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Harte Zeiten

Dean+Sammy
von

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Schneefeuer

Der Schnee lag inzwischen mindestens dreißig Zentimeter hoch und Sam stellte fest, dass seine Schuhe für solche Wetterverhältnisse nicht wirklich geschaffen waren.

Er kämpfte sich vorwärts, sah plötzlich etwas Dunkles durch das endlose Weiß auf sich zu eilen, dann rammte es ihn und riss ihn von den Füßen.

Seine Erleichterung war nicht in Worte zu fassen, als er Dean erkannte.

„Umpf!“

Dean gab einen erstickten Laut von sich, als Sam seine Arme um ihn schlang und ihn drückte, als sei er soeben von den Toten auferstanden.

„Dude, das ist der falsche Zeitpunkt!“, nuschelte er gegen Sams in Jacke verpackte Brust, aber der zog es vor, ihn zu ignorieren.

Im Prinzip hatte er ja nichts dagegen, ein wenig mit Sam im Schnee herum zu tollen, aber erstens war er dazu zu müde und zweitens war er gerade auf der Flucht, verdammt!

„Lass mich los, Dude!“, grollte er also, machte sich mit sanfter Gewalt von Sam frei und kämpfte sich in die Vertikale.

Dean half Sam auf die Beine, packte ihm am Handgelenk und zog ihn im Dauerlauf zurück zu ihrem Hotel.

Es schneite zwar noch immer, als sei Frosty der Schneemann bei Frau Holle in die Lehre gegangen, aber in Notsituationen war Deans Orientierungssinn schon immer ungewöhnlich gut ausgeprägt gewesen.

Er warf die Tür hinter ihnen ins Schloss, drehte den Schlüssel herum, zog die Vorhänge zu und ließ sich dann mit einem Aufstöhnen auf sein Bett fallen.

Er schloss für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete, sah er Sam zitternd neben dem Bett stehen und besorgt auf ihn runter starren.

„Zieh die nassen Sachen aus und geh unter die Dusche!“, kommandierte er drängend, sprang prompt wieder aus dem Bett und begann, ungeduldig an Sams Gürtel herum zu zerren.

Sam zog sich derweil die Jacke aus, ließ Pullover und Shirt folgen und gerade, als Dean Sams Jeans aufgeknöpft hatte und dabei war, den Reißverschluss aufzuziehen, fiel ihm auf, was er da eigentlich tat.

Er riss seine Hände zurück, spürte, wie sein Gesicht heiß wurde und drehte Sam eiligst den Rücken zu.

„Dean?“

Bei solch einem unauffälligen Verhalten wäre es wirklich verwunderlich, falls Sam etwas bemerkt haben sollte.

„Geh du zuerst unter die Dusche…“, murmelte er heiser und kniff die Augen zu.

Wenn Sam jetzt anfing, mit ihm zu diskutieren, würde er auf der Stelle sterben und als Heizdecke wiedergeboren werden.

Aber Sam diskutierte nicht, Sam war ein braver Soldat und verkrümelte sich ins Badezimmer.

Dean stöhnte befreit auf, als er die Tür zum Bad ins Schloss fallen hörte und blickte dann pikiert an sich hinab.

Offensichtlich war er wieder Vierzehn.

Ganz große Klasse.

Dem musste jetzt erstmal Abhilfe geschaffen werden, also machte Dean sich ein paar unerotische Gedanken – zum Glück fiel ihm wieder ein, vor was er da eben geflüchtet war – und als Sammy schließlich im Handtuch aus dem Bad geschwebt kam, ihn zu versuchen, hatte er sich wieder so weit im Griff, dass lediglich seine Handflächen ein wenig feucht wurden.

„Du kannst jetzt-“, setzte Sam an, da war Dean schon an ihm vorbei gezischt und hatte die Tür hinter sich zugepfeffert, „… duschen.“
 

Der Schneesturm heulte, dass einem das Blut in den Adern gefror und Dean war sich bewusst, dass er sich im Prinzip glücklich schätzen konnte, dass ihm allein von Sams Anblick warm wurde.

Sowohl er als auch Sam waren frisch geduscht und in ihre Bettdecken eingewickelt und er empfand die Art, wie Sam ihn über den Bildschirm seines Labtops hinweg anlinste, als unglaublich liebenswert.

Wozu machte er sich eigentlich Illusionen – in der letzten Zeit fand er so gut wie alles, was Sam anstellte, unglaublich liebenswert.

„Ein Hirsch und ein Typ in einer Tunika mit einer Axt?“, fragte Sam ihn zum wiederholten Mal skeptisch und Dean nickte geduldig, er wusste, was er gesehen hatte.

Sam hingegen schien zu glauben, dass er so langsam senil wurde.

„Da!“, rief Sam plötzlich, begann aufgeregt auf den Bildschirm zu starren und Dean atmete auf.

Endlich, endlich konnten sie aus diesem blöden Ort verschwinden.

„Was ist es?“, fragte er ungeduldig und Sam hob die Hand und las schweigend weiter.

Gott, wie ihn das nervte – da half es auch nichts, dass er sexy Sam in inniger Liebe zutiefst ergeben war.

„Es ist eine keltische Gottheit.“

Sam klang überrascht.

„Ja, na und? Wäre ja nicht die erste, der wir begegnen…“, grummelte Dean leise und erntete einen strengen Blick.

„Wenn ich mich nicht irre, dann handelt es sich um Esus.“, erklärte Sam und Dean zog fragend die Augenbraue in die Höhe: „Und Esus ist wer?“

„In der keltischen Mythologie ist er der Gott der Wildnis und der Wälder – der römische Dichter Lukan schreibt ihm größte Grausamkeit zu und es heißt, dass Menschenopfer ihn besänftigen können.“

„Klingt nach unserem Mann.“, stellte Dean fest und Sam nickte, sah aber noch immer nicht zufrieden aus.

„Was hast du?“, fragte Dean ihn und Sam sah ihm in die Augen und zog nachdenklich die Stirn kraus.

„Ich verstehe nicht, was ihn hierher zieht. Warum holt er sich seit zwei Wochen plötzlich Menschenopfer? Er ist zwar unter anderem auch ein Fruchtbarkeitsgott, aber dann hätte er doch vorwiegend Männer und Frauen geholt – und auch nicht so viele!“

Dean zuckte mit den Schultern.

Im Prinzip waren ihm die Beweggründe ihres Axtmörders ziemlich schnuppe, er wollte ihn einfach nur platt machen und dann irgendwo hin fahren, wo es warm war.

Sam war wieder dazu übergegangen, das Internet zu durchforsten und da Dean wusste, dass der nicht eher ruhen würde, bis sein Wissensdurst gestillt war, legte er sich hin und schloss die Augen – er hatte Einiges an Schlaf aufzuholen.

Das letzte, das er hörte, bevor er in erlösenden Schlaf glitt, waren Sams geschickte Finger auf der Tastatur seines Computers.
 

Der nächste Morgen kam nicht etwa mit Sonnenschein und Vogelgezwitscher sondern mit Sams drängelnder Stimme, die ihn um seinen wohlverdienten Restschlaf bringen wollte.

Dean knurrte unzufrieden, drehte sich auf den Bauch und gab ein ungläubiges Keuchen von sich, als Sam ihm mit einem Ruck die Bettdecke wegzog.

„Steh endlich auf!“

Bei aller Liebe, aber das war zu viel.

Dean wühlte sich auf den Rücken und nahm sich vor, Sam mindestens so lange zu würgen, bis der seine Lektion gelernt hatte, setzte zum Angriff an und – oh Gott, Sam hatte das T-Shirt an.

Jetzt nur schnell ins Bad.

Dean hechtete an Sam vorbei und nahm nur noch aus dem Augenwinkel wahr, wie sich dessen Grinsen in Luft auflöste.

Ja, das verstand der Sammy nicht, warum der Dean ihm jetzt keine Strafpredigt hielt, was?

Dean ließ sich noch ein wenig mehr Zeit als gewöhnlich mit seiner Morgentoilette und als er schließlich wieder zu Sam ins Zimmer stieß, hatte der sich gnädigerweise einen Pullover übergezogen.

„Ich weiß jetzt, was Esus antreibt.“, verkündete Sam stolz und Dean warf ihm einen kurzen Blick zu und begann, sich anzuziehen.

Er wusste, dass Sam keine Aufforderung brauchte, sein überbordendes Wissen mit ihm zu teilen.

„Die Stadtväter haben die Expansion von Anakonda beschlossen und zu diesem Zweck angefangen, ein kleines Wäldchen vor den Stadttoren abzuholzen.“

Dean zog sich einen zweiten Pulli über, dann ließ er sich auf sein Bett fallen: „Lass mich raten: Diese Abholzung hat eine große Diskussion ausgelöst, weil es so viele schöne, tierisch alte Bäume in dem Wäldchen gibt.“

Sam nickte: „Richtig.“

Dean legte den Kopf schief und machte ein missbilligendes Gesicht.

„Kein Wunder, dass der gute Esus so austickt. Erst haben ihn die Menschen vergessen und aufgehört, ihm zu huldigen und dann fangen sie auch noch an, seinen ‚Tempel’ zu zerstören.“

Er warf einen Blick aus dem Fenster und fragte sich unwillkürlich, wie sie es bei dem Wetter aus der Stadt schaffen sollten, um dem Spuk ein Ende zu machen.

Der Schnee lag inzwischen über einen Meter hoch.

Aber was sein musste, musste eben sein; er hüllte sich also in genug Schichten, um eine Alaskaexpedition zu überstehen und wagte sich schließlich mit Sam vor die Tür.

Da er nicht riskieren wollte, dass sie einander wieder verloren, hatte er sie mit einem Seil gesichert, Sam trug den Benzinkanister und sonstiges schweres Gerät und er brach ihnen eine Schneise durch den Schnee.

Es dauerte allein schon eine halbe Stunde, sie an die Stadtgrenze zu bringen und Dean hatte das ungute Gefühl, dass es sich nur noch um Stunden handeln konnte, bis sie endlich dieses vermaledeite Wäldchen erreichten.

Natürlich wäre er zu diesem Zeitpunkt schon so ausgepowert, dass Esus ihn zum Nachtisch verspeisen würde, nachdem er sich Sammy hatte schmecken lassen.
 

„Bitte sag, dass das der richtige Baum ist…“

Dean japste und fiel auf die Knie und Sam trat neben ihn und musterte die beeindruckende Eiche vor ihnen.

Das Problem war nur, dass das schon mindestens die fünfte beeindruckende Eiche in diesem dusseligen Wäldchen war und Sam sich nicht entscheiden konnte, welche sie anstecken sollten.

Dean hätte inzwischen kein Problem mehr damit gehabt, den ganzen verdammten Wald abzufackeln.

„Das ist der richtige Baum.“, hörte er Sams erlösende Stimme, er stöhnte erleichtert auf, wühlte sich aus dem Schneehaufen hoch, der seinen Fall gedämpft hatte und ihn nun gar nicht wieder gehen lassen wollte und nahm Sam die Axt weg.

„Dean…“

Egal, was es war, er wollte es nicht hören – er würde jetzt ein wenig auf diesen Baum einhacken, Sam würde Benzin über das Ding kippen und gut war.

„Dean…“

Momentchen, Sam klang irgendwie beunruhigt.

Dean drehte sich um, folgte Sams Blick und ihm wurde recht schnell klar, was Sam die Feierlaune verdorben hatte.

Ihnen gegenüber stand ein beeindruckend großer Hirsch und neben ihm stand Esus, trotz der Kälte nur mit seiner weibischen Tunika bekleidet, aber immer noch beeindruckend – alles in diesem Wald war beeindruckend – in der Hand eine verdammt einsatzbereit aussehende Axt.

„Fackel den Baum ab.“, knurrte er Sam zu, dann packte er die Axt fester und stellte sich Esus entgegen.

Esus’ erster Schlag trennte seine Notleine zu Sam, Deans erster Schlag ging ins Leere – peinlich.

Das konnte er ja kaum auf sich sitzen lassen, also gab er sich ein wenig mehr Mühe, schaffte es jedoch nicht, mehr zu tun, als Esus’ Angriffe abzuwehren.

Wenn Sam sich nicht beeilte, würde der sie nur allzu bald alle Beide verhackstückt haben.

Aber der gute alte Sam beeilte sich, der beißende Geruch von Benzin erfüllte die Luft und Dean mobilisierte seine verbliebenen Kräfte.

Esus holte zu einem gewaltigen Schlag aus, Dean spürte Hitze in seinem Nacken züngeln, Esus ließ die Axt fallen, dann war er weg – der Hirsch war noch da.

Der stieß ein wütendes Brüllen aus und ging auf Sam los, Dean schaffte es nicht mehr, ihm den Weg abzuschneiden und musste mit ansehen, wie Sam niedergetrampelt wurde.

Er konnte sich nicht erinnern, schon jemals zuvor so einen Adrenalinschub gehabt zu haben.

Der blöde Hirsch machte Bekanntschaft mit seiner Axt, kam nicht sonderlich gut dabei weg, die Axt flog in den Schnee – die würde er nie wieder finden – dann stürzte er zu Sam und ließ sich neben ihn auf die Knie fallen.

„Sam?“

Der Angesprochene öffnete schwach die Augen und schaffte ein Lächeln und Dean sah nur deshalb davon ab, ihn zu umarmen und nie wieder loszulassen, weil er nicht wusste, ob Sams Rippen möglicherweise gebrochen waren.

„Tut dir was weh?“, fragte er besorgt und Sam lachte ihn doch tatsächlich aus.

„Dude, ein Hirsch ist über mich rüber gelaufen – natürlich tut mir was weh!“, grinste er ihn an und Dean konnte noch nicht einmal sauer auf ihn sein; er streckte die Hand nach ihm aus und strich ihm das feuchte Haar aus der Stirn.

Sam sah seiner Hand nach, als er sie wieder zurück zog und Dean hätte es im Augenblick nicht gleichgültiger sein können, ob er sich möglicherweise verraten hatte.

„Kannst du aufstehen?“

Sam konnte, er half ihm auf die Beine und dann sahen sie zu, dass sie Land gewannen.

Es hatte inzwischen aufgehört zu schneien und das Letzte, was sie gebrauchen konnten, war eine Anzeige wegen Brandstiftung.
 


 


 

Dank an Tine, die mir inspirativ zu Seite gestanden hat! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-18T17:41:29+00:00 18.10.2008 19:41
Kann es sein, dass Dean zum Zwiebeljungen mutiert, wenns kalt ist? XDDD
Des werd ich nie vergessen!

Sam hat schon immer so ein Händchen! Dean kann sich erfolgreich gegen einen Gott wehren, aber er wird von dessen Hirsch niedergetrampelt! supi XD

Dann muss ihn Dean jetzt wieder gesund pflegen, und villt. bringt das die beiden ja näher aneinander XD

Von: abgemeldet
2008-02-04T19:49:43+00:00 04.02.2008 20:49
ich will jetzt auch sofort schnee! T^T

sieht das viech echt so komisch aus??oO
muss ich wohl auch mal recherchieren!^^

irgendwie musste ich bei den "beeindruckenden eichen" nicht an bäume denken...X3

aaah, sammy ist ja so plüschig!
Von: abgemeldet
2007-12-16T17:59:27+00:00 16.12.2007 18:59
Das mit der Gottheit war echt klasse! Und gruselich, weil ich ich mich demnächst recherchetechnisch (sieht ja komisch aus...) auch damit auseinander setzen muss. Für die Zwischenprüfung (OHOOOO!!!)... -_-'

Naja, ich finds jedenfalls niedlich, dass Sam sich vorgenommen hat, sich jetzt mal um Dean zu kümmern... der arme Dean!! Er wird fürchterlich leiden! XD Aber ob Sammy das überhaupt schafft, bei seinem Glück, is ne andere frage... ^^' Sie tun mir beide leid...

Ich freu mich jadenfalls auf das nächste Kapitel! ^^

HDL
-uggy-
Von:  swansongs
2007-12-16T16:14:23+00:00 16.12.2007 17:14
Wow... das KApitel war ja mal wieder super spannend!
Ich kann das nächste kaum abwarten!

LG
Von:  Ayume-ko
2007-12-16T03:05:15+00:00 16.12.2007 04:05
Super!!!!^^
Und Dean macht sich wieder Sorgen um Sammy...XD So wie sichs gehört...lol
Aber ich finde sie reden in letzter ZEit ziemlich wenig (was sie sonst ja auch selten tun...>.<), bzw. Sammy versucht gar net mit Dean zu reden...Hoffe, dass sie mal, nachdem sie dieses pitel einigermaßen heil überstanden haben, wieder eine kleine (lustige) Auseinandersetzung haben...XD
Also bis denne!!!^^
LG Ayu ^-^
PS: MAch weiter so!!! Es ist einfach genial!!! (Würde auch gerne deine andere ff von den beiden lesen, kann ich ja abe leider net...aber trozdem...deine ffs von den beiden sind einfach genial!!!! X3)
Von:  Catalyst
2007-12-15T20:00:17+00:00 15.12.2007 21:00
Ja echt das Kapitel war der Hammer!!!!!
Und die Idee mit diesem Gott.... äh wie heißt der nochmal? ... naja is ja auch egal *grins*
Auf jeden Fall war die Idee echt megaaaaa toll^.^
Nur der arme kleine Sammy tat mir etwas leid... *heul*
Kann Dean nich mal ein bisschen besser aufpassen? *böse guck* -.-
Nya is ja auch egal ... das wichtigste is das die beiden immer noch leben ^-^

so dann mal tschüzz
Lg SuPerNauralVampir & BloodyMaryX
*freuen sich schon gaaaaaaaaaaanz doll auf nächste kappi*
*fan-fähnchen schwenk*
^.^
Von:  Amnesias
2007-12-15T17:30:08+00:00 15.12.2007 18:30
Klasse Kapitel!
Ich hätte die eine Szene, in der Dean aus dem Bett pringt und zum Badezimmer rast, während Sammy im bedröppelt hinterher starrt, nur zu gern in Echt gesehen... *lol*

Was mich noch gerne wissen würde, ist diese Gottheit echt oder hast du sie dir ausgedacht?

Naja, jedenfalls freue ich mich schon total auf die Fortsetzung!^^

LG
Eiskristall

Mich würde auch interessieren, wie es wäre wenn die beiden sich richtig streiten würden. *-alec- zustimm*
Aber dann müssten sie sich mit einem leidenschaftlichen Kuss wieder versöhnen! *kicher*
Von: abgemeldet
2007-12-15T15:59:29+00:00 15.12.2007 16:59
Also ich muss ja schon sagen, dass moko-chan ihre eigene Geschichte reviewt und sich dann noch freut, die Erste zu sein und dann auch noch behauptet, dass das nächste Kapitel NOCH besser wird ... also echt, diese Selbstbeweihräucherung. Nee, nee. Aber mal im Ernst, dass war ich. Sie war aus Versehen noch auf meinem PC eingeloggt. Ansonsten kann ich natürlich meinen vorherigen Gedanken auch jetzt ohne Weiteres zustimmen.
Von:  _-Sakura-_
2007-12-15T15:24:35+00:00 15.12.2007 16:24
Argh xD
Wie kann dieser Hirsch es nur wagen?
Richtig so Dean, mach ihn fertig!
Armer Sammy...
Das war genau nach meinem Geschmack,
Sammy soll gerne leiden
und Dean sich Sorgen machen =)

Weißt du, was mir gerade aufgefallen ist?
Das sich die beiden noch nie gestritten haben...
Das würde mich mal interessieren,
vor allem dann, wenn sie dann ein Paar sind =)
Eine kleine Ehekrise also =D

Bis dene! -alec-
Von:  DuchessOfBoredom
2007-12-15T14:07:40+00:00 15.12.2007 15:07
Uuh...das nächste wird noch besser...
Da freu ich mich ja gleich doppelt so sehr drauf ^________^
Bis dann,
die killerniete^^


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