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Harte Zeiten

Dean+Sammy
von

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Schneegestöber

„Wie kann es im Oktober so schweinekalt sein?“

Dean fröstelte und warf durch die Fensterscheibe einen anklagenden Blick gen Himmel.

Der da oben konnte ihm ruhig ein wenig angenehmeres Wetter spendieren, wenn er sich schon nicht dazu herab ließ, ihm Sammy gefügig zu machen.

Nargh, er musste endlich lernen, solche Gedanken zu unterdrücken!

„Könnte ein dämonisches Vorzeichen sein.“, hörte er Sam von schräg hinten rechts und Dean tat sein Möglichstes, seine dreckige Phantasie im Zaum zu halten.

Es fehlte gerade noch, dass er sich Sam durch ausufernde Einbildungskraft verriet.

Wo war er stehen geblieben? – Beim Wetter.

Montana hatte sie mit Nieselregen und Temperaturen knapp über Null empfangen und als sie endlich in Anakonda angekommen waren, lag dort doch tatsächlich Schnee.

Dämonisches Vorzeichen?

Den Dämon wollte er sehen, der sich einen Spaß daraus machte, Kindern das Schlittenfahren zu ermöglichen.

„Ich halte das einfach nur für beschissenes Wetter.“, grummelte Dean und rieb sich über die nackten Unterarme.

Er hörte Sams Bett leise quietschen und verfluchte ihre billige Absteige, die neben unbequemen Schlafstätten über eine nur partiell funktionstüchtige Heizung verfügte – im nächsten Augenblick verfluchte er sich selbst für seine Unaufmerksamkeit.

Sams Bett hatte gequietscht, weil der aufgestanden und zu ihm hinüber gekommen war – um ihn zu wärmen.

Dean blickte auf Sams Arme hinab, die der um seine Mitte geschlungen hatte und konnte sich noch immer nicht entscheiden, ob Sam ihn längst durchschaut hatte und jetzt sein sadistisches Spielchen mit ihm trieb oder ob da einfach nur Jemand seine Selbstbeherrschung auf die Probe stellen wollte.

Dean grinste gequält – er war wirklich außerordentlich gläubig in der letzten Zeit.

Ein Gott, der ihm solche Prüfungen auferlegte, gefiel ihm allerdings nicht besonders.

Schlimmer konnte es in der Hölle auch nicht sein.

Wenn er Sam jetzt wieder anpampte, dass der ihm nicht ständig so auf die Pelle rücken solle, wäre damit nichts außer einem schmollenden Sam gewonnen gewesen und das war beinahe noch schlimmer – weil furchtbar anbetungswürdig – als von ihm im Arm gehalten zu werden.

Dean tat also sein Möglichstes, sich zu entspannen und das klappte auch ganz gut, bis Sam seine Haltung leicht veränderte und ihm plötzlich in den Nacken atmete.

Ganz toll – da hätte der ihm ja auch gleich vorn in die Hose langen können.

Dean bekam eine Gänsehaut, dass er mit seinen Brustwarzen jemandem hätte ein Auge ausstechen können und biss die Zähne zusammen.

Er hatte ja so Recht gehabt mit den harten Zeiten, die ihm bevorstanden.

Wenigstens hatte er keinen Ständer bekommen, dann hätte er sich auf der Stelle erschossen.

Allein die Vorstellung, wie Sam stutzte, ihm über die Schulter und an ihm hinab blickte und dann möglicherweise sogar noch die richtigen Schlüsse zog, machte ihn ganz krank.

Dean hatte nicht geglaubt, dass das möglich sei, aber als Sam seine Gänsehaut bemerkte, wurde alles nur noch schlimmer.

Der fing doch tatsächlich an, ihm über den Bauch zu reiben.

Die Idee mit dem Erschießen wurde immer attraktiver.

Das konnte doch nicht sein!

Seine böse innere Stimme schrie beständig „tiefer, tiefer!“ und er musste sich auf die Zunge beißen, damit er das nicht aus Versehen auch noch laut aussprach.

Er konnte sich nicht daran erinnern, schon jemals zuvor so notgeil gewesen zu sein.
 

„Und wenn die einfach alle aus freien Stücken abgehauen sind?“

Dean zog sich die Bettdecke bis zur Nasenspitze und blickte Sam hoffnungsvoll an.

„Ich glaube nicht, dass 9 Personen einfach so aus freien Stücken verschwinden.“, lautete dessen vernichtende Antwort und Dean seufzte.

Diesen Job hatte er sich irgendwie anders vorgestellt.

Blödes Wetter, blöde Stadt, blöder Sam.

Dean strich den letzten Teil, als Sam aus seinen Klamotten schlüpfte und sich ebenfalls ins Bett legte.

Göttlicher Sam.

Wenn der jetzt auch noch herausfinden könnte, wer oder was für das Verschwinden der dusseligen Bewohner von Anakonda verantwortlich war, würde er ihm öffentlich huldigen.

Die konnten sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben!

Warum verpasste Bobby ihnen eigentlich ständig Aufträge, die so verdammt viel Recherche-Zeit in Anspruch nahmen?

Hatten sie ihn in der letzten Zeit zu oft besucht und das war seine ausgeklügelte Art, sie fern zu halten?

Möglich, aber äußerst unwahrscheinlich.

Wenn Dean sich über eins im Klaren war, dann darüber, dass Bobby in ihnen weit mehr sah als einfach nur ein weiteres Team Jäger.

Vielleicht sollten sie ihn besuchen, wenn sie den Job erledigt hatten und nicht vorher in Anakonda festfroren.

Gott, es war so verdammt kalt in diesem Zimmer!

Dean drückte die Augen zu und versuchte einzuschlafen, aber es ging nicht, es war einfach zu kalt.

Wenn das so weiter ging, würde er noch Frostbeulen bekommen.

Vielleicht sollte er Sam fragen, ob er mit ihm kuscheln würde – aber dann würde er höchstens eine Beule anderer Art bekommen.

Dean unterdrückte ein Glucksen und zog sich die Bettdecke über den Kopf.

Wenigstens hatte die Kälte seinem Sinn für Humor noch nichts anhaben können.

Er hörte ein brummendes Geräusch aus Sams Richtung und zog sich die Decke wieder vom Kopf.

„Dean?“

Doch kein brummendes Geräusch, einfach nur Sams Stimme aus den Untiefen seiner Bettdecke.

„Ja?“

„Mir ist kalt.“

Nein sowas – wie konnte das denn angehen?

„Mir auch.“, gab er schnippisch zurück und dann hörte er wieder dieses verdammte Bett quietschen.

Sam würde doch nicht wirklich-

„Lass los.“

Er würde.

Dean löste den krampfartigen Griff an seiner Bettdecke, ganz wie Sam ihm aufgetragen hatte, Sam hob die Bettdecke ein Stücken an und schlüpfte zu ihm ins Bett.

Nein, er schlüpfte nicht einfach nur zu ihm ins Bett, er kam über ihn wie ein Tsunami – Dean hatte kurz das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen und dann spielten die Gesetze der Schwerkraft nicht mehr wirklich eine Rolle für ihn, zumindest fühlte es sich so an.

Wenigstens war ihm jetzt nicht mehr kalt – an Schlaf war trotzdem nicht einmal ansatzweise zu denken.

Sam war so gut wie nackt, verdammt!

Dass er selbst nicht viel angezogener war, war auch nicht unbedingt hilfreich.

Wie schön war es doch früher gewesen, als Sam noch in diesen geschmacklosen Pyjamas genächtigt hatte – gut, da war er vielleicht Acht oder Neun gewesen und hatte noch kein Mitspracherecht über seine Garderobe gehabt, aber das war jetzt ja auch eher nebensächlich.

Liebe Güte, war ihm mit einem Mal heiß!

Es dauerte vielleicht drei Minuten, dann war Sam eingeschlafen und schnorchelte in glücklicher Unkenntnis der Seelenqualen, die er Dean zufügte, vor sich hin.

Dean seufzte leise, veränderte seine Lage minimal und wurde damit belohnt, dass Sam sein Gesicht an seine Halsbeuge schmiegte und einmal hingebungsvoll schnaufte, bevor er ihn wie eine Anakonda umschlang.

Er hasste diesen Ort immer mehr.

Sams Haare kitzelten ihn an der Nase, Sam selbst brachte seine Blutzirkulation an einigen Stellen beinahe zum Erliegen – leider beileibe nicht an allen – und er wusste, dass er diese Nacht kein Auge zu tun würde.

Dean lächelte schief und kraulte Sam mit der einen Hand sanft durchs Haar, während er ihm mit der anderen über den Rücken streichelte.

Sam brummte zufrieden, schmiegte sich noch etwas enger an ihn und Dean wusste, dass er rettungslos verloren war.

Wieso nur musste er diesen Kerl so sehr lieben?
 

Sam warf Dean über den Frühstückstisch hinweg einen prüfenden Blick zu und stellte fest, dass der auch schon mal besser ausgesehen hatte.

Ihm das jetzt zu sagen, wäre allerdings ein kleinwenig unhöflich gewesen, also ließ er es bleiben und schenkte ihm stattdessen Kaffee nach.

Dean beobachtete ihn dabei fast schon verblüfft, so dass Sam ihm die volle Tasse am liebsten über den Schoß gekippt hätte.

Glaubte der denn, er habe das Exklusivrecht auf führsorgliches Verhalten?

Wenn Sam wollte, konnte er noch viel führsorglicher sein – er würde es Dean schon zeigen!

Vielleicht begriff der dann ja endlich, dass er nicht ständig wie eine Gluckhenne um ihn herum eiern musste, sondern sich auch ruhig mal entspannt zurücklehnen konnte.

Der Plan war gefasst, also machte sich Sam flugs daran, Dean ein Brötchen zu schmieren.

Damit war er so beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, wie Dean ihn von der anderen Seite des Tisches anschmachtete.

In dessen Kopfkino spielte seit etwa zwei Stunden in Endlosschleife immer die gleiche Szenenfolge:

Sam beim Aufwachen, wie er sich verschlafen über die Augen rieb – Sam halbnackt am Fenster, wie er die Vorhänge zurückzog – Sam ganz nackt auf dem Weg unter die Dusche.

Und dann natürlich Sam mit nur einem Nichts von einem Handtuch bekleidet, wie er aus dem Bad kam, die Haut noch feucht glänzend, aus seinem nassen Haar löste sich ein Tropfen, rann ihm über die Brust und immer tiefer, bis er schließlich in diesem verdammungswürdigen Handtuch verschwand und-

Dean schrak aus seinem Tagtraum auf, als Sam ihm energisch ein fertig geschmiertes Brötchen entgegen hielt und war kurz versucht, den störenden Tisch zwischen ihnen aus seiner Verankerung zu reißen und Sammy mitten in diesem lauschigen Diner flachzulegen.

Er beherrschte sich jedoch wieder einmal, nahm das Brötchen schweigend entgegen und machte sich heißhungrig darüber her.

Sam beobachtete ihn zufrieden – er hatte nicht wirklich Dankesworte erwartet – und warf dann einen Blick aus dem Fenster.

Schneeflocken fielen zu Tausenden gen Erde, man konnte kaum 5 Meter weit sehen und egal, wie Dean dazu stand, er glaubte nicht, dass dieses Wetter natürlichen Ursprungs war.

Ihm wollte bloß nicht einfallen, welches übernatürliche Wesen das Wetter kontrollieren und 9 Personen innerhalb von zwei Wochen verschwinden lassen konnte.

Das Merkwürdige war, dass die Opferprofile keinerlei auffällige Gemeinsamkeiten aufwiesen.

Es waren Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene verschwunden und zwar beiderlei Geschlechts.

„Also Dr. Reed, mit wem haben wir es zu tun?“

Hatte er das etwa laut gesagt?

Sam erwiderte Deans aufmerksamen Blick und zuckte unzufrieden mit den Schultern.

So viele Verschwundene und sie hatten nicht die geringste Spur.

Da sie ihr Frühstück beendet hatten, beglichen sie ihre Rechnung und machten sich auf den Weg zurück in ihr Hotel, um das Internet erneut nach Spuren zu durchforsten.

Sam schritt energisch voran – er war es satt, sich immer nur in Deans Windschatten aufzuhalten und bei diesem Wetter und in Anbetracht seiner Körpergröße konnte er heute ruhig mal den Windschatten für Dean spielen.

Er beugte sich leicht vor und stemmte sich dem Wind entgegen, der ihn direkt zurück in den Diner treiben wollte und es war erst nach einigen Minuten verbissenen Marschierens, dass ihm auffiel, dass Deans beständiges Murren über das miese Wetter bisher ausgeblieben war.

Sam blieb stehen, drehte sich um und war nicht sonderlich überrascht, Dean nicht hinter sich zu sehen.

Er seufzte, machte sich auf den Rückweg zum Diner und wurde schon ein wenig nervös, als er Dean weder unterwegs noch im Diner selbst antraf.

Wo war der ihm denn bloß verloren gegangen?

Dean machte seinen Job als Aufpasser echt besser – aber der hatte ja auch bei weitem mehr Erfahrung in sowas.

Sam startete erneut in die Kälte, war stolz auf sich selbst, als er Deans Fußspuren entdeckte und begann, ihnen zu folgen.

Dean war wohl doch erschöpfter gewesen, als er angenommen hatte – entweder das, oder völlig betrunken, wenn man sich die Schlangenlinien betrachtete, die er gelaufen war.

Sam seufzte.

Er musste sich wirklich angewöhnen, besser auf Dean aufzupassen.

Das Schneetreiben wurde dichter und Sam war sich darüber im Klaren, dass er Deans Spuren nicht mehr lange würde folgen können.

Er zog die Schultern hoch, machte noch ein paar Schritte und blieb hilflos stehen, als die Spur schließlich endete.

Und nun?

Er begann, Deans Namen zu schreien, aber der Wind riss ihm die Worte vom Mund und ließ sie ungehört verklingen und Sam spürte Panik in sich aufsteigen.

War es dieses Gefühl, mit dem Dean schon so oft zu kämpfen gehabt hatte – die Angst, ihn endgültig verloren zu haben?

Sam schluckte hart und schüttelte stur den Kopf.

Es war sehr gut möglich, dass er überhaupt keinen Grund zur Sorge hatte, vielleicht hatte Dean ihn einfach nur im Schneegestöber verloren und hatte in einem Geschäft Unterschlupf gesucht, vielleicht-

Sam zuckte zusammen, als er das unverkennbare Donnern von Deans Schrotflinte vernahm, dann begann er zu rennen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-10-18T17:27:38+00:00 18.10.2008 19:27
Mir gefällt es, dass mal diese Opfer- Beschützer Rolle wechselt!
Dean kann sich ja nicht permanent um Sam sorgen!

Aber der blickts ja auch nicht! Merkt nicht mal was er Dean mit Sachen wie leichter Bekleidung oder gar keiner Bekleidung antut *g*

Seine Beschützerrolle lässt auch zu wünschen übrig! Das kann Dean wirklich besser! Keine paar Meter im Schnee gelaufen, und schon ist er veschwunden!
Und dann hört man auch noch seine Schrotflinte!?
Hat er den Damön gefunden!?

Hm, schau ich mir doch ma das nächste Kapi an^^

Von: abgemeldet
2008-02-04T19:34:15+00:00 04.02.2008 20:34
aaaaaaaaaaah! ÓÒ
der arme! wie was schrotflinte?!
schon klar, dass ihm nichts passiert, aber ich habe angst! T^T

dr. reed?... du diiiiieb!
Von:  Ayume-ko
2007-12-16T02:48:34+00:00 16.12.2007 03:48
Es war wieder zuckersüß...lol
Dean tut mir ehrlich echt leid!!!! X3
Und das Sammy die "Rollen getauscht" hat finde ich mal richtig super!!! Auch wenn er Dean damit nur noch mehr foltert...XD Ich hoffe er wirds überleben...^^
Aber ich mach mir Sorgen um die Beiden??? Du hast schon wieder ziemlich gemein aufgehört...^.~ Bin ja mal gespannt, was es ist...*smile* Und ich will auf keinen Fall gemein klinge oda so, aber ich finde es geschieht Sammy mal recht, dass er die Qualen durchstehen muss, die sonst Dean immer durchsteht... >.<
Ich hoffe aber, dass sie da wieder heil raus kommen und dass vllt wieder die Rolle tauschen, denn ich denke Sammy als Beschützer passt vllt doch net so gut...XDDD
Also bis zum nächsten Pitel!!!^^
LG Ayu ^-^
Von: abgemeldet
2007-12-15T14:37:31+00:00 15.12.2007 15:37
boah! echt geil XD
der anfang war zum wegsterben und dann das ende...
was will dean mit seiner schrotflinte???

mach schnell weiter, ich fre mich schon ^^
Von:  swansongs
2007-12-15T13:35:01+00:00 15.12.2007 14:35
Wow!
Diene Story wird mit jedem KApitel geiler und spannender!
Ich bin ehct gespannt was mit SDean passiert ist! Also schreib shcön schnell wieter!
Von:  jibrillchan
2007-12-14T17:36:26+00:00 14.12.2007 18:36
* ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hat *

Ich kann Eiskristall nur zustimmen, deine Geschichten verschönern mir auch immer den ganzen Tag.
Und ich finde es klasse wie der liebe Dean leiden muss.
Obwohl er ruhig auf diese kleine (böse) innere Stimme hören könnte. :P

LG

Von:  Catalyst
2007-12-14T15:09:36+00:00 14.12.2007 16:09
och nööööööööö was is den jetzt los?
nich schon wieder... -.-
immer muss man sich sorgen um einen von beiden machen....
nerrrrrrrrrrrrrvig >-<
aber dieses mal is es ja ausnahmsweise nich der "kleine" sammy sondern dean der verschwindet
aber echt mal wo is dean den hin? *sorgen mach*
der kann sammy doch nich einfach so allein lassen!!! *böse guck*
höffentlich passiert nix *heul* ~.~

nya egal
mir freut sich schon auf das nächste kappi
bis dann liebe grüße
SupernaturalVampir & BloodyMaryX



Von:  DuchessOfBoredom
2007-12-14T13:57:41+00:00 14.12.2007 14:57
Na jetzt bin ich ja mal gespannt, was die beiden nun wieder erwartet...und ich habe das Gefühl, dass sie dem Grund für das Verschwinden der Dorfbewohner schon verdammt dicht auf den Fersen sind...
Also ich freu mich schon total aufs nächste Kappi, bis denn,
die killerniete^^
Von:  _-Sakura-_
2007-12-14T12:39:46+00:00 14.12.2007 13:39
Hm, ich bin i-wie nicht der Meinung, dass es gut ist, dass Sam und Dean die Rollen getauscht haben, ich mag es lieber anders herum, also das Dean der Beschützer ist...

Das Ende ist mies, wie eigentlich immer =)

Und es verlangt nach einer Fortsetzung xD

Bis dene! -alec-
Von:  Amnesias
2007-12-14T12:19:29+00:00 14.12.2007 13:19
*übers ganze Gesicht strahl*^^
Himmelherrgottnochmal! Ich finde es ja so genial, wie du Dean leiden lässt!
Sein Sarkasmus, in solchen Situationen, ist einfach zum weglachen!

Deine Geschichte kann einem echt den ganzen Tag versüßen.
Heute morgen war ich total down, aber kaum habe ich das neue Kapitel gelesen, kriegt man das Grinsen nicht einmal mehr mit einem Akuschrauber aus meinem Gesicht.^_____^

Ich finde es super, dass Dean und Sam jetzt anscheinend die Rollen getauscht haben und Sammy sich jetzt mehr um seinen großen Exbruder kümmert. (Und Dean damit unwissentlich foltert!^^)

Ich bin schon total gespannt auf die Fortsetzung!
Wer mag Dean wohl entführt haben? Der Yeti? Sein Fanclub? Der Grinch? Oder vielleicht gar der... Weihnachtsmann?!
Denn wer wünscht sich keinen Dean zu Weihnachten?! *lach*

Mach weiter so, du bist die Beste!

LG
Eiskristall
^___^


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