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Die Prophezeihung entscheidet für uns...

Lily x James
von

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10. Freundschaft

10. Freundschaft
 

Zu Lilys Erstaunen, wurde sie in Gryffindor gleich aufgenommen. Endlich, nach so langer Zeit fühlte sie sich leicht und ruhig. Natührlich, haben sich einige Schüler darüber empört, aber nach einer Woche beruhigten sich alle wieder... naja, fast alle...
 

In Gryffindor gab es sehr wenig reinblütige Magier, deswegen war die Atmosphäre nicht so gespannt,als in Ravenclaw. Lily teilte ihr Zimmer nur mit einer Sechsklässlerin. Da damals sehr wenig Mädchen aufgenommen wurden, teilten sie das Zimmer mit den Fünfklässlern.
 

***
 

„Du hättest Patricias Gesichtausdruck sehen sollen, als man ihr sagte, dass Lily jetzt in Gryffindor lernen wird!“
 

„Wurde sie grün vor Ärger?“ voller Hoffnung fragte Regina.
 

„Auch wenn ich es dir beschreibe, Man hätte das sehen müssen! Schade, dass ich keinen Fotoapparat bei mir hatte,“ lächelte Melissa.
 

Regina und Melissa saßen in ihrem Zimmer und unterhielten sich über die letzte Transfigurationsstunde der Sechsten Klasse. Lily lag ruhig auf ihrem Bett und las ein Buch. Doch sie verstand den Sinn der Sätze nicht, da sie dem Gespräch der beiden Mädchen zuhörte und ihr Lachen zu unterdrücken versuchte. Sie konnte sich noch Gut an das Gesicht dieser Schlange erinnern. Wen sie damals nicht so wütend wäre, hätte sie laut losgelacht.
 

Regina wollte alle Einzelheiten von Melissa wissen, um sich das Bild so gut wie möglich vorzustellen. Als Regina erfuhr, dass Lily in Gryffindor weiter lernen wird, hat sie sich mächtig darüber gefreut, den es war keine leichte Aufgabe ihren Bruder und ein Mädchen aus einem anderen Haus zusammenzubringen! Jetzt wird es leichter.
 

Die kleine miss Potter versuchte schon seit ein paar Tagen mit Melissa zu sprechen, und endlich gelang es ihr auch. James weigerte sich über die Sache zu sprechen. Was seine Freunde anging, dann haben sie geschwiegen. Ob es weil ihr Bruder sie gebeten hat nicht darüber zu sprechen oder aus Solidarität, wusste sie nicht. Melissa war die einzige Sechstklässlerin, mit der sie sich unterhielt. Normaler weise befand sie sich immer in der Gesellschaft der Maradeurs. Regina war geradlinig, und sagte immer die Wahrheit, völlig egal,ob es den anderen gefiel oder nicht. Diese Seite von ihr hat die meißten abgestoßen, aber sich ändern oder auf ihr Benehmen zu achtenhatte sie nicht vor.
 

„Lily,“ Regina drehte sich zu dem Mädchen um, „Wieso hat man dich versetzt? Wenn ich mich nicht irre, passiert so was sehr selten.
 

Lily legte das Buch bei Seite und sah ihre Gesprächspartnerin aufmerksam an. In Anwesenheit der beiden Mädchen fühlte sie sich geborgen und war bereit sie selbst zu sein. Aber Lily hat beschlossen sie noch ein wenig zu beobachten. Sie wollte nicht grob sein, aber ihr Herz auszuschütteln wollte sie ihr auch nicht. Deswegen beschloss Lily nicht die ganze wahr heit zu erzählen.
 

„Wegen der ewigen Streitereien mit Ashton.“
 

„Ich wusste es! Gott sei dank hat man dich versetzt und nicht sie! Ich könnte es nicht ertragen ihre Fratze nicht so oft zu sehen!“
 

„Weiß dein Bruder wie du zu seiner Freundin stehst?“ fragte Lily beiläufig.
 

„Natürlich weiß er das. Ich sag ihm immer wieder, dass er sich von ihr trennen sollte und ein anderes Mädchen suchen sollte, aber hört nicht zu. Doch wenn er es kapiert, wird es zu spät sein.“
 

„Lily, gefällt es dir bei uns?“ fragte Melissa vorsichtig, da sie befürchtete sie würde ihr grob antworten.
 

Lily hat es bemerkt.
 

„Ja, hier ist es viel leichter und ruhiger, als in Ravenclaw. Und das beste ist, hier ist keine Patricia!“
 

Regina und Melissa fingen an zu lachen, nur Lily lächelte leicht.
 

***
 

Lily lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Draußen regnete es in Strämen. Man hörte das heulen des Windes. Aber nicht nur das Wetter war dar daran schuld, dass sie nicht einschlafen konnte. Es lag aber auch an ihren Gedanken. Sie versuchte die Gedanken so gut es ging zu verdrengen, aber das gelang ihr nicht so richtig!
 

*Jetzt hab ich auch noch Durst!*
 

Nachdem ich meinen Bettvorhang beiseite schob, sah ich ein trübes Licht. Eine Kerze stand auf Melissas Nachttisch. Lily stand auf und sah in Melissas Richtung. Sie sah wie Tränen über ihr Gesicht liefen.
 

*Was ist bloß passiert?*
 

Lily ging zu Melissas Bett. Das Mädchen aber merkte nicht das jemand zu ihr kam und blieb einfach liegen.
 

„Wieso weinst du?“
 

Vor Überraschung zuckte Melissa zusammen und sah Lily erschrocken an, die sich jetzt vor dem Bett niederhockte, damit sie ihr ins Gesicht sehen konnte.
 

„Tut mir leid. Ich hab dich wohl aufgeweckt.“
 

„Nein, ich hab überhaupt nicht geschlafen. Willst du reden?“ fragte sie sie liebevoll.
 

„Setz dich besser auf mein Bett. Bestimmt ist der Boden sehr kalt.“
 

Lily kroch aufs Bett und setzte sich mit gekreuzten Beinen.
 

„Weißt du wer hier in diesem Zimmer früher gewohnt hat?“ fing Melissa an.
 

Lily schüttelte nur mit dem Kopf.
 

„Sie hieß Liza Cratshow und sie war meine besste Freundin.“
 

„Und wo ist sie jetzt? Ist sie jetzt an einer anderen Schule?“
 

„Nein,“ Tränen rannten über ihr Gesicht, „sie ist gestorben.“
 

Lily war sprachlos.
 

“W... aber wie ist es passiert?“
 

„Es fing alles damit an, als wir letztes Jahr zu Weihnachten nach Hause fuhren. Du hasst bestimmt etwas über Du-Weißt-Schon-Wen gehört?“ Lily nickte. „Es wurden mehrere Muggelhäuser angegriffen. Darunter befand sich auch mein Haus. Damals starben 3 Schüler aus unserer Schule. Liza gehörte zu ihnen. Während des Anschlages befand sie sich im Haus. Die Häuser wurden durch schwarze Magie zerstört. Natürlich erklärten die Muggels, dass es einen Defekt in der Gasinstallation gab. Doch die Zauberwelt wusste die Wahrheit.“
 

„Wie schrecklich!“
 

„Immer wenn ich an Liza denke, muss ich weinen. Wir waren mit ihr 5 Jahre befreundet! Seit dem ersten Schuljahr.“
 

„Es tut mir so leid. Das gleiche ist auch mit meinem Haus ende August passiert.“
 

„Wirklich?“
 

„Gott sei dank waren wir nicht zu Hause. Deswegen hat man mir auch mein Äußeres verändert.“
 

„Ich glaub es nicht! Du bist einfach nur eine Schülerin, und du wirst so gut beschützt! Sogar Auroren waren beteiligt! Das ist merkwürdig...“
 

Lily zuckte nur mit den Achseln.
 

„Und noch was ist merkwürdig...“
 

„Was genau?“
 

„Einfach mit dir zu reden. Du bist immer so still und abweisend. Aber jetzt ist es so, als ob ein anderer Mensch vor mir sitzen würde. Ich spüre ich auch keine Kälte, die von dir ausging. Ich kann nicht verstehen, wie du wirklich bist.“
 

„Ich bin so, wie ich bin. Die Sache ist die, ich habe angst vor den Menschen und vertraue ihnen nicht. Kälte und Gleichgültigkeit helfen mir... Melissa, ich bin ein sehr schwacher Mensch. Jedes schlechte Wort, jede Kritik sind für mich ein Schlag ins Gesicht. Und wenn man so eiskalt ist, tut es nicht mehr so weh.“
 

„Aber wie kannst du nur so leben? Immer eine Maske zu tragen ist-“
 

„Schwer? Ja, aber wenn dir jemand in den Rücken fällt, dann tut es noch mehr weh.“
 

„In den Rücken fällt? Meinst du etwa Verrat?“
 

„Genau.Du must wissen, ich war nicht immer so. Ich war ein sehr fröhliches und Lebenslustiges Kind. Aber in Beauxbaton, da... Es ist nicht gutes daraus geworden, außer vieleicht der Kenntnisse die sie mir gegeben hatten. Genauso wie alle anderen hatte ich dort eine Freundin. Viele der Schüler beneideten uns, weil wir so eine feste Freundschaft hatten. Aber im vierten Studienjahr hat sie alle meine Geheimnisse ausgeplaudert, die ich ihr anvertraut habe.
 

„Was?“ Melissa konnte gar nicht glauben was sie da hörte.
 

„Ja,“ jetzt liefen auch über Lilys Gesicht Tränen. „Der Junge, den sie sehr mochte, hat davon wind bekommen. Er kam zu ihr herüber und sagte ihr, dass sie sich keine Hoffnungen machen sollte, da er schon eine Freundin hatte. Dann ist sie in Tränen ausgebrochen und lief zu uns ins Zimmer. Ich hab sie getröstet, ihr gesagt dass es viele andere Jungs auf der Welt gibt. Und dann... hat sie mich angeschrien und mir vorgeworfen, dass nur ich das Geheimnis wusste. Am nächsten Morgen beim Frühstück hat sie laut all meine Geheimnisse ihrer neuen Freundin ausgeplaudert...
 

Melisse konnte gar nicht anders und fing wieder an zu weinen.
 

„Wie hast du das bloß überstanden?“
 

„Ich weiß selbst nicht. Danach hab ich mit niemandem gesprochen.“
 

„Das war bestimmt die Hölle für dich. Aber wieso hast du nicht die Schule gewechselt?“
 

„Das war die einzige Zauberschule in Frankreich. Außerdem hab ich mir ganz fest versprochen die Zauberschule zu beenden.
 

„Und nach all dem sagst du, dass du schwach bist? Du bist der stärkste Mensch den ich kenne!“

„Ich stimme Melissa zu!“ hörten sie die Stimme von Regina.
 

„Regina?!“ schrien die Mädchen vor Schreck.
 

„Hört auf so zu schreien. Ihr weckt noch die anderen auf“ sagte Regina leise.
 

Regina stand auf und ging zu Melissas Bett herüber.
 

„Hast unser gesprech gehört?“ fragte die Rotharige zögernd.
 

„Ja, hab ich. Also hatte ich doch recht was dich angeht.“
 

„Ich wollte dich schon lange fragen, wie du das machst?“
 

„Das ist sozusagen meine Gabe. Jedes mal wenn ich jemanden vor mir sehe, weiß ich gleich wie der Mensch so ist, möge er noch su guter Schauspieler zu sein,“ antwortete Regina ihr.
 

„Mit dieser Gabe wirst du dich niemals irren.“
 

„Lily, ich versichere dir, dass hier dir besser gehen wird als in Beauxbaton,“ sagte Regina mit fester Stimme. „Melissa wird eine gute Freundin für dich sein. Und ich werde endlich Mädchen als Freunde haben.“
 

Lily konnte nicht anders und lächelte.
 

*Sie bietem mir ihre Freundschaft an... vom Herzen. Vieleicht hatte der sprächende Hut doch recht. Nur wenn ich wahre Freunde finde, werde ich auch mich selbst wieder finden.*
 

„Das schön und gut, aber ich möchte nicht in der Nähe deines Bruders sein.“
 

„Wieso denn das?“ fragte Regina überrascht und gleichzeitig auch verstimmt.
 

„Wenn Patricia mich oft neben deinem Bruder sieht, wird sie auch hier keine Ruhe geben.“
 

„Hast du etwa angst vor ihr?“
 

„Nein, aber ich möchte das sie mich in Ruhe lässt.“
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Die Mädchen schreckten auf, da sie keine Schritte gehört haben. Wer könnte es sein? Die Antwort kam auch gleich nach dem Klopfen.
 

„Gut, dass du nicht schäfst Regina!“
 

Es war Sirius Black, der zu ihnen herüber ging.
 

„Hast du vieleicht einen Zaubertrank gegen erkältung und Fieber?“
 

Regina war die erste die sich vor dem Schock löste und war ein Kissen in den Jungen.
 

„Wieso erschreckst du uns so? Und überhaupt, wie bist du hierher gelangt? Die Treppe ist mit einem Zauber belegt.“
 

„Frag nicht. Werd´ ich sowieso nicht verraten!“
 

Reginas Augen bohrten sich noch immer in seine.
 

„Na gut! Aber nicht hier und nicht jetzt. Was ist jetzt mit dem Trank?“
 

„Ist leider alle. Hab nur was gegen das Sodbrennen und Schnitte. Wozu brauchst du ihn denn?“
 

„Wegen Prongs! Ich glaube er hat Fieber und niest immer.
 

„Dann geht zu Poppi. Ich bin keine Heilerin!“ warf sie ihm vor.
 

„Es ist Nacht. Bestimmt schläft sie. Außerdem wenn wir jetzt ins Krankenflügel gehen, erwischt uns Filtch. Und dem ist es egal, ob wir krank sind oder nicht.“
 

„Und trotzdem musst du es riskieren, obwohl... Habt ihr vieleicht beiden etwas gegen Erkältung?“
 

Melissa schüttelte nur mit dem Kopf.
 

„Ich hab nur Aspirin“ antwortete Lily.
 

„Was?“ verstand Regina nicht.
 

„Naja, das sind Pillen, die das Fieber senken und Kopfschmerzen lindern. Die Muggels nehem diese Arznei, wenn sie Grippe haben.“
 

„Wenigstens etwas. Gehen wir.“
 

Sirius hat nichtmal die helfte davon verstanden, was Lily gesagt hat, aber wenn es hilft, dann geht es.
 

„Was?“ verstand Lily nicht.
 

„Du gehst mit uns,“ sagte Regina. „Wir wissen doch nicht wie man mit...ehm... du waeißt schon, umgeht.“
 

„Pillen“ half Melissa ihr.
 

„Richtig. Wir gehn zusammen ins Zimmer der Jungs und werden meinen Bruder heilen.“
 

„Ich geh nicht mit.“
 

„Komm schon, Lily. Man wird dich dort nicht beißen. Nimm... diese, wie heißen sie nochmal... egal. Nim die Arznei und komm mit uns.
 

***
 

„Wann ist das denn passiert?“ könnte Remus nicht fassen.
 

„Ich glaube, dass es passiert, als wir das letzte mal nachts im Wald waren. Es regnete diese nacht sehr heftig. Und ein Elcht ist auch ein Lebewesen.“
 

„Du siehst nicht besser aus, als ich. Als hättest du dich auch vor drei Tagen in einen Werwolf verwandelt.“
 

„Red keinen Unsinn! Du siehst gut aus! Aber du hast recht, ich sehe beschissen aus!“
 

„Keine sorge. Sirius kommt bald von Regina und bringt dir Medizin, und du wirst sehen, es wird dir bald besser gehen.“
 

„Wieso dauert es so lange! Und wenn ich jetzt im Sterben lag?“
 

„Aber du stirbst nicht, Brüderchen, oder?“
 

Ins Zimmer kamen Sirius mit den Mädchen herein.
 

„Endlich! Die Hilfe ist da! Was macht sie hier?“ un zeigte mit dem Finger auf Lily.
 

„Sie ist die, die dir helfen wird.“
 

„Was redest du denn da! Wenn Patricia herausfindet, dass sie hier, in meinem Zimmer, war, und auch noch nachts, tötet sie mich!“
 

„Vergiss sie! Jetzt ist es wichtig dich auf die Beine zu stellen. Wir werden versuchen dich mit Maggelspillen zu heilen.“
 

„Nein, ich werde lieber bis Morgenfrüh leiden.“
 

„Noch ein falsches Wort James Potter, und dein Kopf wird nicht nur vom Fieber weh tun. Lily, verzeih diesen Grobian,“ Regina drehte sich zu dem Mädchen um, die immer noch in der Tür stand. „Gib ihm die Pillen und wir gehen.“
 

Unsicher ging Lily zu James’ Bett. Der Kranke war föllig mit der Bettdecke zugedeckt, nur sein Kopf war zu sehen. Auf seiner Stirn waren kleine Schweißperlen zu sehen. Man konnte deutlich sehen: ihm war mal heiß, mal kalt.
 

Als Lily zu James’ Bett herantrat, sah sie ihn genau an. Jetzt sah er nicht mehr so hochnäsig, wie immer. Er glich einem Kätzchen, der vom Regen eingeweicht wurde. Lily legte Die Pillen auf den Nachttisch und legte ihre Hand auf seine Stirn. Irgendeine wärme fing an über ihre Körper auszubreiten, bis sie die Fingerspitzen erreichte und schnell verschwandt. Sie haben nicht einmal verstanden, was passiert ist und wie es zu ende ging, daswegen haben sie es auch gar nicht bemerkt.
 

Seine Stirn war sehr heiß, was das Mädchen ein bischen erschreckte. Sie füllte das Glas mit Wasser und gab es mit der Pille James.
 

„Ist das bestimmt kein kein Gift?“
 

„Du hast hohes Fieber, etwa 40 Grad. Also nimm die Pille, und hör auf dumme Fragen zu stellen.“
 

„Woher weisst du, dass er hohes Fieber hat?“ wunderte sich Remus.
 

„Er ist sehr heiß.“
 

„Das ist er immer!“ lächelte Sirius, wofür Regina ihm auf den Fuß trat.
 

James nahm unentschlossen die Pille ein und und spülte mit Wasser nach.
 

Mit einem Schwung des Zauberstabs, erschien auf dem Nachttisch eine Tasse.
 

„Was machst du?“ rief James auf und nahm seinen Zauberstab aus Lilys Hand weg, „Hat man dir nie gesagt, dass man fremde sachen nicht nehmen darf?“
 

„Ich hab meinen im Zimmer vergessen. Muss ich etwa dir eigenhändig den Tee zu bereiten?“
 

„Man, bist du grob, Evans... kaum zu begreifen. Und überhaupt, wozu brauchst du Tee?“
 

„Das ist nicht für mich, sondern für dich!“
 

„Aber ich möchte keinen Tee!“
 

„Trink. Lindentee senkt das Fieber,“ sie nahm die Tasse mit heißem Tee und reichte sie Potter, „hier ist dein Lindentee mit Honig. Nachdem du ihn ausgetrunken hast, deck dich gut in die Bettdecke zu. Und egal, wie warm es wird deck dich nicht auf! Gehen wir, Regina, jetzt brauchen sie unsere Hilfe nicht mehr.
 

Das Mädchen Ging zur Tür.
 

„Und noch was,“ Lily blieb vor der Tür stehen, „Potter, wenn du Ashton etwas darüber erzählst, dann werde ich dich eigenhändig Gift zu trinken geben. Das selbe geht auch für die anderen.“
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bitte schreibt Kommis, sonst weiß ich nicht, ob es euch gefallen hat oder nicht.

Und einen persönlichen Dank an Whatever92. Mir bedeuten deine Kommis sehr viel:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-09-02T15:45:49+00:00 02.09.2008 17:45
Echt cool^^. Wie eine Mutter bei ihrem Kind^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2008-03-03T17:45:40+00:00 03.03.2008 18:45
hey wirklich gut freu mich shcon auf das nächste kap wird bestimtm sehr interessant ;))
glg
alyssa16


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