Zum Inhalt der Seite

Surrender

DeiTobi....oder doch nicht?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überzeug das Glück!

„Ich will ihn so haben wie er jetzt ist, hm.“
 

Die Worte standen wortwörtlich im Raum und das Echo hallte an den dicken Decken hin und zurück. Es war so unheimlich und dabei doch kraftvoll.

Ein einziger Satz der über Leben und Tod entscheiden konnte.

Nur ein einziger, unbedeutender Satz….

Wie ein Urteil….

“So.“, begann Zetsu tonlos und löste seinen festen Blick von dem überzeugten Deidara ab.

Er hatte sich entschieden.

Und so würde es auch sein.

“Wenn es deine Entscheidung ist, dann soll es so sein.“ Die weiße Seite wollte noch in irgendeiner Art protestieren, wurde aber von seiner anderen Seite nicht zu Wort gelassen.

Er hatte Deidara die Entscheidung gegeben und er hatte sich entschieden.

Es war seine Entscheidung.

Und die würde sich sicher nicht ändern lassen wollen.

Nur war jetzt die Frage, wie er Konan davon erzählen sollte….

Dem Kannibalen grauste es vor der Frau Deidaras Entscheidung bekannt zu geben, denn das würde sicher in ein Fiasko enden.

Ihm blieb wirklich nichts erspart….

Zetsu wollte schon den Raum verlassen, um Konan in ihrem Zimmer aufzusuchen, als Deidara ein kurzes bitteres Lachen von sich gab.

Der Künstler merkte den komischen Blick, den er von Zetsu bekam und erklärte seinen Ausbruch.

„Ich habe mir vorgestellt, wie Tobi aufwachen würde und mich mit seinem dümmlichen Lachen anstrahlen würde, un….“

Wenn er es überhaupt sehen würde….

Seine blauen Augen verirrten sich, während er es sagte, zu Tobis Bett und vor seinem Auge sah er wie sich die Szene abspielte.

Eine raschelnde Bettdecke. Seine schroffe Begrüßung, die eine Predig mit sich hatte. Ein ehrliches Lachen.

„Ich glaube, ich habe mich dabei glücklich gefühlt, yeah. Was für ein Schwachsinn ich mir ausdenke, hm…?“

Ein Lachen, dass nicht gefälscht ist…

Schwachsinn….

„Tobi…wird sich auch glücklich fühlen, wenn du es bist, Deidara“, meinte Zetsu mit seiner normalen Stimme und lächelte in einer Art, die einem das Gefühl brachte, dass er eine gute Miene zum schlechten Spiel brachte.

Er mochte die Entscheidung nicht, aber man konnte nicht allen gerecht werden.

Es gab immer einen Verlierer….

„Ihr beide werdet sicher glücklich werden.“

Deidara lächelte etwas und der Kannibale wollte schon weggehen, als er schon wieder von ihm ein leises Lachen hörte.

Zetsu bangte langsam über Deidaras geistigen Zustand, wenn er so weiter machte. Er blieb kurz vor der Tür stehen um zu hören, ob er wieder eine Erklärung dafür hatte.
 

Der Blonde Mann blieb erstmal stumm und starrte etwas im Zimmer an, was nur er sehen konnte. Langsam löste er sich von seiner Starre und schritt langsam an Tobis Bett heran, soweit, bis er seine bleiche Hand sehen konnte.

Warum musste er Tobis Körper ausgerechnet in dieser Situation erst sehen können?

Warum erst jetzt, wenn alles so schlecht stand?

Er verschränkte seine Arme und blickte starr auf den gekachelten Fußboden hinunter, wo kleine Staubwölckchen herumflogen.

„Ja, wir werden glücklich sein, un….“
 

„Wenn es so wäre.“
 

Zetsus Augen weiteten sich und für eine Sekunde blieb die Zeit um sie herum stehen. Seine Hand blieb auf der Türklinke stehen, seine schwarze Seite verharrte in seinen fluchenden Gedanken und auch seine eigenen Gedanken blieben stehen.

Deidara brach die Betäubung, die sich im Zimmer nieder gelegen hatte und trat näher an Tobis Bett heran, bis ihm die großen Maschinen den Weg versperrten, die Tobi am Leben hielten.

Vorsichtig reckte er seinen Kopf zur Seite, bis er die Maschine sehen konnte, die Tobis Puls mit einem roten Strich aufzeichnete.

Ein roter Strich.

Auf und ab.

Auf und ab.

Auf und ab.

Eine Entscheidung, die über Leben und Tod entscheidet.

„Für Tobi und mich wäre das ein Neustart gewesen und alles könnte wie früher sein, un.“, flüsterte er laut genug, damit es Zetsu am anderen Ende des Zimmers hören konnte.
 

„I- ich habe nur dran gedacht, w-wie einsam es sein werden wird, w- wenn sie nicht mehr zu Aufträgen losgehen können und i- ich allein gehen m- muss….“
 

Alles normal….
 

„S- Sempai!! Das ist nicht witzig!!“
 

„Aber…es geht nicht.“
 

„Gute Nacht, Deidara- Sempai! Lassen sie nicht ihre Füße einfrieren!“
 

„Es geht verdammt noch Mal einfach nicht!“
 

„Ich kann mich leider nicht daran erinnern, Sempai…. Ich habe einen Gedächtnisschwund….“
 

Das war er nicht!
 

„Deidara- Sempai, Konan-san. Bitte nicht weinen!“
 

Das ist nicht Tobi!!
 

„Ich bin ja noch gesund, oder? Es könnte schlimmer gekommen sein!“
 

Deidara verkrampfte seine Fäuste, so dass die Stellen, wo seine Arme zusammengenäht waren, wehtaten und Adern sich aufzeichneten. Seine weißen Finger vergruben sich schmerzhaft in seinem eigenen Fleisch, bis man deutlich rote Abdrücke sehen konnte.

„Ich…“

Es war doch so eindeutig….

So klar und genau….

„Ich habe…. etwas getan, un. Und deswegen…leidet Tobi, oder?“

Die Frage war an Zetsu gerichtet, der von seiner Starre aufzuckte und mit seinen verschieden farbigen Augen stumm die Türklinge betrachtete.

Der Iwa-Nin nahm die Stille als ein „Ja“ auf und setzte mit fester Stimme fort.

„Ich habe etwas Tobi angetan, un.“
 

„Ach, so ist das?! Nur weil ihr beide Tobi länger kennt, dürft ihr alles mit ihm machen, yeah?! Und ich bin nur der Dumme, der ihm absichtlich wehtut, un?!“
 

„Theoretisch…bist du das.“
 

Deidara schloss sein Auge zu und vor seinem innersten Auge erschien die Szene von Tobi, als er damals weggelaufen war und sich im Wald hinter einem großen Baum versteckt hatte. Als er ihn endlich gefunden hatte, konnte er nicht vergessen, welche Eindrücke dieser Tobi in ihm eingebrannt hatte.

Ein zitternder Mensch, der mit angsterfüllten Augen seinem Mörder ins Auge blickte.

Er war ein Mörder geworden, seit er aus seinem Kindesalter herausgewachsen war, fast wie jedes Akatsuki Mitglied.

Er war daran gewöhnt Mörder von anderen Menschen genannt zu werden und das sie Angst vor ihm verspürten.

Aber nicht von Tobi.

Seitdem er das gesehen hatte, nagte diese Ungewissheit an ihm, wie ein Tumor, der sich ausbreitete und seine Spuren überall haften ließ.

Diese Ungewissheit, was er dem Idioten angetan hatte, dass er so sehr Angst vor ihm hatte.

Seitdem hatte er sich vorgenommen….
 

„Und ich werde es auch wieder gut machen.“
 

…dass er Tobi diese Angst nehmen würde.

Egal, was diese Angst sein würde.

„Deshalb….“, redete er weiter und drehte sich mit seinem Kopf zu dem versteinerten Zetsu hin,

„Will ich den alten Tobi haben, un. Ich werde für meine Fehler stehen, auch wenn ich keine Ahnung habe, welche es sein mögen, hm.“
 

Ist das in Ordnung, Dummkopf?
 

Zetsu erlaubte sich wieder mit dem Atmen anzufangen. Dann lächelte er ein ehrliches Lachen, zur Überraschung von Deidara.

„Das sind wahrscheinlich die ersten aufrichtigen und ernsten Sätze, die ich jemals von deinem vorlauten Mund gehört habe.“

“Wie lange hast du für diese Rede geübt?“

„Lange genug, Schwachkopf, un!“, zischte der Mann, ließ es aber einen Streit mit dem Kannibalen anzufangen.

Für dieses Mal nicht.

Zetsu atmete erleichtert aus. Er hatte seinen Respekt für Deidara erstmals verloren, als er gesagt hatte, dass er den jetzigen Tobi haben wollte. Aber anscheinend hatte er keinen Grund mehr, ihn zu verlieren…

“In meinen 56 Jahren habe ich noch nie so eine clichéhafte Szene gesehen wie jetzt, Deidara. Du bist damit der Mann des Jahres geworden, herzlichen Glückwunsch.“, scherzte der alte Sensei von Tobi etwas und verscheuchte damit die letzten Schwaden der bedrückenden Stimmung, die vorher zwischen den beiden geherrscht hatte.

Deidara schnaubte genervt und zupfte etwas an seiner langen blonden Strähne, die über seinem linken Auge war.

Zestu erkannte die Geste von dem Iwa-Nin wieder und wartete noch einen Moment ab, bevor er gehen wollte. Deidara hatte die Angewohnheit, immer mit seiner Strähne zu spielen, wenn ihm noch etwas auf der Zunge lag.

Nachdenklich strich sich der Blonde nochmals über die Strähne und fragte mit einem vorsichtigen Unterton:

„Wie lange wird es dauern…, bis Tobi sich wieder erinnert?“

Wusste er es doch.

Zetsu hielt kurz inne und überlegte nach.

„Nachdem ich Konan Bescheid gegeben habe und mit ihr alles abgesprochen habe, werden wir den Raum entsprechend ausstatten und Pein Bescheid geben, dass dieser Raum besetzt ist. Danach…, hängt alles von unserem Glück ab….

Der blonde Mann nickt abwesend, aber das bedrückende Gefühl in seinem Innersten ließ ihn trotzdem nicht los.

„Gut. Ich gehe dann zu Konan und bespreche mit ihr alles Nötige. Du solltest auch am besten in dein Zimmer gehen. Hier einfach nur rum zustehen würde Tobi auch nicht großartig helfen….“
 

Die Tür fiel leise zu und Deidara war mit Tobi alleine im geräuschvollen Raum.

Das Piepen und Summen der Maschinen brachte ein mulmiges Gefühl bei ihm hervor und der Künstler kaute vorsichtig auf seiner trockenen Unterlippe herum.

„Wenn sie Glück hatten….“, hallten die Worte von der schwarzen Seite von Zetsu in ihm.

Aber was…, wenn sie keins hatten?

Wenn seine Rede selbst dieses „Glück“ nicht davon überzeugen konnte, dass er es ernst meinte?

Wenn es nicht klappen würde…?

Wie…sollte er dann vor diesem „anderen“ Tobi auftreten?

Sollte er alles was mit dem alten Tobi zu tun hatte, vertuschen?

Einen Neustart trotz seines Entschlusses in Erwägung ziehen?

Was wäre…, wenn er es nicht könnte?

Es nicht schaffte?

Was wäre, wenn er diese „Vergangenheit“ nicht vergessen konnte?

Wenn sie ihn ewig peinigen würde, bis er daran brechen würde…?

Der blonde Mann spürte ein beklemmendes Gefühl in ihm hochsteigen und wünschte sich jetzt nichts sehnlicheres, als keine Gefühle zu haben.

Was zur Hölle war mit ihm los?

Was sollte er nur tun?

Was?!

Nackte Panik stieg in ihm hoch und sein Auge suchte verzweifelt auf dem Boden nach irgendeiner Erlösung.

Was?

Was?!

Was verdammt noch mal?!
 

„So wie du es mir erzählst, Zetsu, hört es sich wie aus einem Theaterstück an.“, sagte eine weibliche Stimme amüsiert und setzte ihre Tasse Tee auf ihren hellgrünen Untersetzter zurück.

„Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Ohren gehört hätte, würde ich es dir auch nicht so erzählen, oder?“

„Ja ja, ich habe es ja nicht böse gemeint.“, winkte die Frau ab und nippte an ihrer kleinen Teetasse, „Ich bin nur überrascht, dass ausgerechnet Deidara so etwas tiefgründiges gesagt haben soll. So was findet man selten in seiner Gegenwart…, wenn auch überhaupt….“

Der Mann zuckte nur mit seinen schweren Schultern und bemerkte einen Haufen Blätter, die vor der trinkenden Frau lagen. Neugierig schielte er auf die beschriebener Blätter und las sich unauffällig die ersten Sätze durch.

Als er dann begriff worum sich die Dokumente drehten, keuchte er leise auf.

„Was-“, fing er erstaunt an und zeigte auf den Stapel drauf, „Du…wusstest, dass er sich so entscheiden…?“

Verdutzt sah die blauhaarige Frau von ihrer Teetasse auf und folgte den Zeigefinger des Kannibalen, der auf ihre Dokumente zeigte.

Sie lächelte etwas und nickte.

„Er musste sich einfach so entscheiden.“, sagte sie und zeigte dann einen düsteren Blick, „ Wenn er sich anders entschieden hätte, würde ich ihn den Rest seines Leben peinigen und ihn jeden Tag den Hintern versohlen…!“

Der ältere Mann lachte etwas, verfiel aber darauf in eine nachdenkliche Miene.

„Ich wette, die nächsten Tage werden für unseren geduldlosen Künstler die Schlimmsten seines ganzen Lebens sein. Ich denke nicht das er sich eine Woche beherrschen kann….“

Konan seufzte leise und schaute etwas besorgt aus auf die Worte von Zetsu.

„Wir können nur hoffen, dass er seine Ungeduld zügeln und sich während diesen Tagen beherrschen kann…. Ganz besonders sollten wir natürlich darauf achten, dass wir den Raum ….“

Sie hielt inne und musterte nachdenklich Zetsu, der auf den Blick verständnislos den Kopf schüttelte und sie fragend anschaute.

„Du…hast Deidara doch erzählt, dass Tobi in dieser Phase….“, fragte sie stockend und wurde am Ende immer leiser, als sie das erneute Kopf schütteln sah.

„Aber…warum? Du weißt doch genau, dass er-!“

„Du glaubtest doch nicht im Ernst, dass man eine so delikate Angelegenheit unserem aufbrausenden Junggesellen zumuten kann, oder? Stell dir doch mal die Katastrophe vor, wenn wir ihm das erzählen würden. Es war schon jetzt mühselig ihn für das ganze Vorhaben vorzubereiten, wie würde er dann auf das noch reagieren?!“

„Und was jetzt?! Was soll ich den bitteschön Deidara erzählen, wenn er nach Tobi während dieser Phase sehen will?! “Tut mir Leid Deidara, aber du kannst nicht zu Tobi gehen, weil er sich gerade die Seele aus dem Leibe schreit“?!“, sagte Konan aufgebracht und knallte in ihrer Wut ihre grüne Teetasse auf den Tisch. Die leichtgrüne Flüssigkeit schwappte über und ergoss sich auf die Dokumente. Fluchend zerrte sie die die Blätter von der Gefahr weg und sah sich den Schaden an, der ihr Tee gemacht hatte. Zum Glück waren die Buchstaben nur etwas verschwommen, so dass man sie noch halbwegs lesen konnte.

„Ich weiß es ja auch nicht!“, fauchte Zetsu gereizt und rieb sich die Schläfe, „ Das Beste wäre ja, wenn Deidara gar nicht hier im Hauptquartier wäre, wenn die Phase startet. Was heißt, dass wir ihn auf eine Mission schicken müssen….“
 

Konan hatte währenddessen die betroffenen Blätter, die unter ihrem kleinen Wutausbruch gelitten hatten, aussortiert und sie sorgfältig auf dem Tisch verteilt.

Auf den Vorschlag von Zetsus schwarzer Seite schnaubte sie nur verächtlich und schüttelte ihren Kopf. „Deidara wird sich niemals darauf einlassen eine Mission anzunehmen, jetzt wo Tobi krank ist! Und wenn wir Pein bitten ihm eine zu geben, fragt er uns sicher warum und innerhalb eines halben Tages weiß die ganze Organisation, was mit Tobi los ist!“

Zetsu schnaubte frustriert. Sie hatten sich vorgenommen diese Angelegenheit geheim zu halten, damit Tobis Krankheit nicht ans Licht kam. Konan hatte Pein erzählt, dass sie das Krankenzimmer renovieren wollte und es für einige Zeit nicht betretbar sein würde. Die Verletzten würde sie in einem leeren Zimmer behandeln, so würde sich niemand in das Krankenzimmer begehen.

„Außerdem“, fuhr Konan fort, “vergisst du Deidaras Rückenprobleme. Ich denke nicht, dass sie ausreichend geheilt sind, um eine Mission für eine Woche oder mehr stand zu halten.“

„Dann bitten wir Pein eben, dass er Deidara einen leichten Auftrag gibt, wie zum Beispiel Informationen sammeln oder jemanden auszuspionieren. Solche Kinderkram Missionen müsste selbst er hinkriegen….“

Konan seufzte gestresst auf und ließ sich in ihren Stuhl zurück fallen.

„Trotzdem würde es eigenartig rüberkommen, wenn du aus heiterem Himmel ihn um eine Mission für Deidara bitten würdest. Daran ist nicht zu ändern…“

„Außer….“, fing die schwarze Seite von Zetsu an und schaute Konan mit einem komischen Blick an.

„Was?“, fragte sie verwirrt und schaute Zetsu an. Als sie seinen Blick sah, wedelte sie sofort abwehrend mit ihrem Arm.

„Oh nein, ganz bestimmt nicht! Und schau mich nicht mit diesem Blick an, der macht mir nichts aus!“

„Konan…“, säuselte Zetsu untypisch für ihn und schaute sie weiter mit seinem komischen Blick an, bis Konan die Röte ins Gesicht stieg.

„Du kannst von mir nicht verlangen, dass ich…! I-ich-!“

„Konan~!“, trällerte inzwischen auch die weiße Seite und lächelte sanft.

„Ist ja gut, ist ja gut! Ich mache es ja schon!“, gab sie auf und strich sich nervös an ihrer erröteten Wange.

„Deidara wird mir das büßen….“, murmelte sie unter ihren Händen hervor und stand auf.

„Er ist in seinem Büro, wie üblich.Viel Spaß noch….

Konan schnaubte erbost und knallte die Tür mit voller Wucht zu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-01-10T18:50:33+00:00 10.01.2010 19:50
Spannend. Im ersten Moment hae ich wirklich geglaubt, er würde den "Neuen" Tobi haben wollen. Diese Wendung kommt überraschend und ich bin schon neugierig, was Zetsu gemeint hat, obwohl ich eine kleine Ahnung habe.^^
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Kapitel.^^
Von:  xXrainbowflowerXx
2009-07-26T19:47:30+00:00 26.07.2009 21:47
Puh, dieses Kapitel ist ziemlcih schwer zu verstehen finde ich @.@
Ich weiß gra nicht was ich von Deidaras ENtscheidung halten soll irgendwie... ^^°
Ist ja auch schon länger her seit ich das letzte kappi gelesen habe...


Zurück