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Surrender

DeiTobi....oder doch nicht?
von

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Bereuen ist schwer....

Tobi holte aus dem untersten Regal seinen geliebten, schwarzen Schlafanzug mit der Kapuze und den kleinwenig aufgeschlitzten Arm- und Bein Ärmel raus.

Er liebte diesen Pyjama!

Der Stoff aus dem der Pyjama war, fühlte sich fast wie das Fell einer kuscheligen Robbe, außer das es schwarzer Stoff war, nicht weißer.

Es war aber auf jeden Fall unbeschreiblich warm und kuschelig, wenn er im Schlafanzug drin war.

Fröhlich nahm er sich sein gelbes Handtuch, sein Duschzeug und natürlich noch seinen Pyjama.

„Ich geh dann ins Badezimmer, Sempai!“, rief er noch zu Deidara- Sempai und verschwand dann in eine Art Vorraum.

Ein kuschelig aussehender Teppich, der einen Strand mit Muscheln abbildete, war unter seinen Füßen und 2 Meter vor ihm war eine hölzerne Schiebetür, genauso wie er es auch beim Raum, wo Zetsu- san und er das Gespräch hatten, gesehen hatte.

Sie hatten bei sich zuhause keinen Vorraum....

Neben ihm war ein geflochtener Korb, den er wahrscheinlich für einen Wäschekorb hielt. Neben dem Wäschekorb war eine Art Schiebeablage, das aus weißem Plastik und schwarzen Flecken bestand und von Metallschienen getragen wurde. Darunter war noch eine Ablage, aber darin waren schon schwarze Bodentücher drin.

Auf der anderen Wand waren drei Metall- Handtücherhaken in der Form einer Möwe angebracht und darunter befand sich eine hölzerne Schuhablage.

Er stellte brav seine Schuhe in die Schuhablage, zog seine Sachen aus und tat sie in die Plastik- Ablage. Nun stand er in einem Taucheranzug ähnlichem Anzug, das in dem Vorzimmerlicht matt schimmerte.

Der junge Mann strich sanft über den Anzug.

Wie lange er ihn schon anhatte…. Seit er in Zetsus Lehre gegangen war, hatte er diesen schwarzen „Taucheranzug“ an und trug ihn immer an sich. Selbst im Sommer trug er ihn, wobei es ihm sehr heiß im Anzug war und er auch noch seine langen Klamotten anhatte….

Eigentlich wusste er gar nicht wieso er überhaupt diesen Anzug trug oder warum er es musste.

Ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen, hatte er auf Befehl von Zetsu-san diese Sachen angezogen und nicht mal nachgefragt wieso.

Er musste es sich mal vornehmen ihn zu fragen….

Tobi griff sich an das Kinn wo der hautenge Anzug anfing und zog ihn nach unten. Es fühlte sich immer wieder komisch an, wenn er sich aus diesem Anzug drängte. Die feuchte, angenehme Wärme, die unter dem Anzug lauerte, traf auf die kalte, überraschende Luft und ihm wurde es immer frostigkalt, so als würde seine Körpertemperatur um 20 Grad nach unten rasen.

Er hatte sich vorgenommen den nächsten Sommer OHNE diesen Anzug rum zulaufen, egal was Zetsu- san sagen würde!

Als er endlich aus seinem Anzug raus war, lief ihm sein altbekannter Schauer durch den Körper und er ließ ein „Brr….“ aus sich heraus.

Er sollte sich mit dem ausziehen beeilen, es wurde ihm immer kälter….

Schnell zog er noch seine übrigen Sachen aus, darunter auch seine Maske und wickelte sich sein gelbes Handtuch um seine Hüfte. Er legte noch seine Klamotten in die Plastikablage, nahm sein Duschzeug und öffnete die quietschende Schiebetür.

Ein angenehmer, warmer Luftzug umfuhr seinen Körper und für einen kurzen Augenblick schloss er sein Auge, um eine Sekunde sich zu entspannen, bis er sie wieder öffnete.

„…!!“

Tobi starrte mit einem aufgerissenen Auge in das Badezimmer rein und ließ ein Keuchen aus seinem offenen Mund heraus.

Wo war er den hier gelandet?!

Benommen machte er einen Schritt in das Badezimmer rein und fühlte etwas Kuscheliges und kitzeliges unter seinen Füßen.

Es war ein kleiner Teppich, der einen gelben Strand abbildete, wo die Wellen einen goldenen Seestern mit sich ins Meer hineinzogen.

Der Boden auf dem sich der Meeresteppich befand, war aus glänzendem, kastanienbraunen Holz, das ziemlich lackiert aussah und sich, nach dem Betreten von Tobis Fuß, auch so anfühlte.

Unsicher tapste Tobi in das große Badezimmer weiter rein.

Am Ende der Raumes war eine große Badewanne, um der ringsherum Holzplatten an befestigt waren, genau dieselben mit denen der Boden ausgelegt war.

Sonst sah es aus wie eine normale Badewanne, wie bei ihrem Badezimmer, aber wie gesagt mit Holzplatten drum herum.

Oberhalb der Badewanne war ein langes, rechteckiges Fenster, mit einem Holzrahmen angebracht, fast so lang wie die Badewanne selber.

Das Fenster war etwas milchig, sodass man nur die Umrisse draußen sehen konnte. Wahrscheinlich diente es dem Zweck, dass niemand jemanden beim Baden zugucken sollte….

An der rechten Seite waren das Klo und das Waschbecken.

Das Klo sah so aus wie ihrs Zuhause, nur das der Klodeckel aus purem weißem Marmor war und damit ziemlich schwer war.

Wer kam den auch auf die Idee, einen Klodeckel aus Marmor herzustellen?

Das Waschbecken war ein bisschen größer als ihr Älteres und am Rand waren ein paar schwarze Schmückungen angebracht, die aussahen wie missglückte Kaligraphie.

An der Ablage war ein weißer Seifenspender und noch eine drüber liegende Ablage, wo sie wahrscheinlich ihre Haarbürsten und so hinlegen sollten.

Darüber war ein großer Spiegel angebracht, der an seinem silbernen Rand dieselben missglückten Schriftzeichen draufhatte wie am Waschbecken.

Die Organisation hatte wirklich einen komischen Geschmack…., dachte sich Tobi verwundert und gluckste in sich hinein.

„Ach herrje, ich hab ganz und gar Deidara- Sempai vergessen! Er wartet sicher schon! Nun aber schnell!“

Mit ein paar schnellen Handgriffen legte er sein Handtuch auf eine Holzablage, die an der linken Seite war, stellte seine Badesachen an den Rand der Badewanne und hüpfte rein.

„Aaah!! Kalt!!“

Deidara schmunzelte, als er nach einer Weile den Ruf aus dem Badezimmer hörte und blätterte weiter in einem Buch namens „Die Kunst der Kunst“ vor.

War ja klar, dass der kleine Dummkopf es ausversehn auf „Kalt“ stellte, statt auf „Warm“….

Aber das liebte er ja an ihm so sehr, seine Tollpatschigkeit, die ihn früher so genervt hatte….

Er konnte sich noch genau an die letzten Tage erinnern, wo sie beide-.

Der Blondschopf senkte stumm seinen Blick auf seine weiße Bettdecke, auf der er grad saß und klappte langsam das Buch zu.

Ein Anflug von Trauer überkam sein Gesicht.

Ja…, er erinnerte sich noch genau, wie er Tobi niedergeschrieen und verächtlich angestarrt hatte. Wie er ihn beleidigte hatte und sogar noch daran, dass er Tobis letzten Rest Kakao getrunken hatte und Tobi, als er nach seinen Kakao gefragt hatte, angeschnauzt hatte….

Tobi war für ihn ein kompletter Volldepp gewesen, der einem nur an den Nerven ging und zu nichts zu nutze war.

Nun wusste er es besser….

Deidara zuckte kurz auf, als er merkte wie sich sein Magen zusammenverkrampfte und ihm kalt wurde.

Er hatte den Schock von vorhin nicht verdaut, schon gar nicht mal überwindet oder vergessen.

Selbst bis zu diesem Zeitpunkt lag der Schreck noch in seinen Knochen und die Worte von Tobi lagen schwer in seinem Gedächtnis.

Der Iwa- Nin seufzte schwer und hielt sich mit der Handinnenflächen an die Stirn.

Was war das für eine Krankheit…?

Wieso…hatte Tobi davon nie was erwähnt…?

Und was meinte Tobi mit…er würde es sowieso nicht lange aushalten…?

„Verdammt…, Tobi, un….“, flüsterte er und schloss die Augen, „Was ist nur mit dir los, hm?“

Wieso hatte er es nicht schon früher bemerkt, dass etwas mit Tobi nicht stimmte? Er hatte sich zwar, als sie zu dem kurzen Spaziergang aufgebrochen waren und er in den Himmel starrte, mal kurz darüber nachgedacht. Aber da hatte er noch von einem ganz anderen Blickwinkel auf Tobi hingeschaut….

Wie er die ganze Zeit glücklich spielte…, wie er manchmal einfach nur so hinfiel, ohne dass etwas auf dem Boden lag…, sich über keine Gemeinheit von ihm beschwerte….

Kein Mensch würde sich so verhalten, es nicht mal aushalten so behandelt zu werden, ohne einen Widerspruch zu leisten….

Tobi aber ließ alles um sich erdulden, ohne ein Wort des Widerspruchs zu sagen, sich Rechtzufertigen oder sich gegen die Bomben, die ihn meistens, wenn er am Ende seiner Nerven war, trafen, zu wehren….

Deidara schluckte leicht um zu verhindern, dass seine Augen wässerig wurden.

„Ich warne dich nochmals, Tobi, Deidara ist zu kompliziert für dich. Bleibst du länger bei ihm, wird er dich innerlich nur noch mehr verletzten, bis….“

Verdammt….

„Ich will nicht, dass du wegen eines idiotischen Künstlers dir das Leben zerstörst!“

Verdammt!

„Ich hab dir zwar auf deine Bitte versprochen, dass du Deidara als Partner bekommst, aber nur wenn nichts vorfällt. Stattdessen verschlechtert sich dein Zustand dramatisch!“

Verdammt!!

Was war er nur für ein vollkommen, blödes Arschloch?!

Die ganze Zeit hatte er ihn tief verletzt, ihn bis zum Abgrund getrieben und ihn weiter angeschrieen, selbst als er gemerkt hatte, dass Tobi gleich weinen würde!

Der Lehm- Künstler strich sich schnell mit der Hand seine Tränen in den Augen weg, damit sie keine Gelegenheit bekamen, an seinen Wangen nach unten zu kullern.

Er hasste es zu weinen, nicht nur weil ein Shinobi nicht weinen durfte, sondern auch, weil er sich dann so mies fühlte! Er fühlte sich, als würde er an alles Schuld sein, als würde er alles vermasselt haben, weil er so schwach war und nicht helfen oder handeln konnte.

Er hasste es!

Wieso….

Wieso tat er immer den Menschen weh, die er so sehr liebte und beschützen wollte…?

Deidara schniefte laut, als er merkte, dass er kurz vorm Weinen war.

Wieso musste er ausgerechnet Tobi verletzten, dem Menschen, bei dem zum ersten Mal das Gefühl hatte…, das Gefühl Liebe zu erleben…?

„Scheiße, un….“

Eine kleine, warme Träne bahnte sich einen Weg durch sein Auge und lief seine Wange runter, bis sie lautlos auf seine Hand landete.

„Deidara- Sempai, sie können ins Badezimmer rein gehen, ich bin fertig!“, ertönte Tobis fröhliche Stimme aus dem Badezimmer und schon wurde die weiße Badezimmertür aufgemacht, wo Tobi in seinem schwarzen Pyjama auftauchte und sein gelbes Badetuch in den Händen hielt.

Sofort wischte sich Deidara seine Tränen weg und stand von seinem Bett auf.

„J- ja…. Ich komm ja schon, yeah….“, stammelte er, nahm schnell sein Handtuch und sein Pyjama aus dem Schrank und ging wortlos an Tobi vorbei, ohne ihn anzusehen, damit der Maskenjunge nicht in sein Gesicht schauen konnte.

Mit einem Knall ließ er die Badezimmertür schließen und sagte leise „Entschuldigung“ nach.

Tobi schaute etwas verwirrt seinem Sempai nach, der wortlos ins Badezimmer verschwunden war.

Was war den mit Deidara- Sempai los…?

Seit wann entschuldigte sich er den für etwas, was er getan hatte?

Immer noch ein bisschen verwirrt von Deidaras Entschuldigung, legte er sein gelbes Badehandtuch auf den Stuhl und öffnete das 6- eckige Fenster, das oberhalb des Bettes war. Kühle Nachtluft fuhr in seine Lochmaske rein und umschweifte sein Gesicht.

„Brr, ist das kalt….“, murmelte der Maskenjunge und schüttelte seinen Kopf.

Na ja, mit seinem schwarzen Schutzanzug würde er das aushalten….

Um vor der Kälte von draußen zu flüchten, kuschelte Tobi sich in seine Bettdecke rein und seufzte tief durch.

Die Betten hier waren wirklich Luxuswaren….

Wie lange musste er in seinem dünnen Bett zuhause, sich durch die ganzen kalten Nächte durchschlagen und am nächsten Morgen, auch wenn er einen Schutzanzug anhatte, frierend aufstehen….

„Hah….“

„Pass auf, dass du dein Bett nicht kaputt knuddelst, hm….“

„Sempai!!“, schrie Tobi vor Schreck auf, als er Deidara- Sempais Stimme hörte und schnellte vom Bett hoch.

„Hey, hey…, keine Panik, Tobi, un….“, beruhigte Deidara ihn und wedelte mit seiner Hand, „Du weckst sonst noch das ganze Haus….“

„W- wo…eh…sind sie denn schon fertig mit den Baden, Sempai?“

Deidara legte sein weißes Handtuch auf die Stuhllehne und setzte sich auf sein etwas unordentliches Bett hin.

„Ich hab mich nur sehr kurz geduscht, un….“, meinte er, hob seine weiße Bettdecke hoch und schlüpfte unter sie.

„A- ach so….“, antwortete der junge Mann und legte sich wieder auf sein Kopfkissen zurück.“ Sie sind ja wirklich schnell, Sempai!“

Deidara murrte nur etwas vor sich hin und legte sein Buch, das noch auf dem Bett lag, auf seinen Nachttisch.

„Wieso fragst du? Stört es dich, dass ich früher aus dem Bad komme, yeah?“

„W- wie? D- das würde ich nie tun, Sempai!“, rief Tobi sofort zurück und schnellte wieder vom Bett hervor.

„Jaja…. War ja nur Spaß, un…..“, regte Deidara ihn ab und richtete sich von seiner Liegestellung auf.

Er hatte ein zu großes, schwarzes T-Shirt an, das an den Ärmel jeweils 2 weiße, schmale Streifen hatte und eine kurze schwarze Hose, auch mit 2 Streifen an den Hosenbeinen, die bis zu den Knien ging.

Tobi schluckte.

Er hatte noch nie seinen Sempai im Pyjama gesehen und er musste zugeben…sein Sempai sah darin ziemlich…gut aussehend aus-.

Um Himmels Willen! Hatte er seinen Verstand verloren, so welche Sachen über seinen Sempai zu denken?!

Es schüttelte sich kurz und winkelte sein Knien an seinen Oberkörper an.

Na ja…. Deidara- Sempai sah wirklich gut aus und er müsste sich eigentlich nicht schämen so zu denken, oder…?

Außerdem sollte er sich freuen, mit seinem Sempai in einem Zimmer zu wohnen, dass würde sicher ihr Verhältnis zwischen ihnen verbessern….

Obwohl….

In letzter Zeit war Deidara- Sempai ziemlich nett zu ihm und beleidigte ihn auch nicht mehr….

Wieso wohl…?

„Sag mal, Tobi…. Willst du vielleicht die ganze Wohnung hier lüften, un? Es ist hier schon schweinekalt, mach das Fenster zu, yeah.“, brummte Deidara frierend, legte seine wärmende Bettdecke beiseite und setze sich zitternd an den Bettrand.

„W- wie? Oh, Entschuldigung, Sempai!“, stotterte der Schwarzhaarige und schloss, etwas noch abwesend von seinen Gedanken, das große Holzfenster.

„Vergiss nicht, dass du noch vor einer Woche krank warst, un. Du kannst dich noch sehr leicht erkälten!“, predigte der Blondschopf ernst und ging zum kleinem Lichtschalter, der neben der Tür war.

„Ich mach jetzt das Licht aus, Tobi, un. Morgen wird es ein anstrengender Tag, yeah….“

„Verstanden, Sempai!“

Deidara betätigte den Lichtschalter nach unten und schon wurde es in dem Zimmer stockduster. Nur aus den beiden Fenstern an den beiden Seiten des Raums, drang schwaches, materndes Licht rein und erhellte ein bisschen das jeweilige Bett, das an der Wand stand.

„Wenn es hier keine Fenster geben würde, würde ich wohl in jeden Gegenstand reinknallen, un….“, murmelte Deidara genervt und tastete sich nach vorne vor.

Schließlich stieß er mit seinem Knie auf etwas weiches, was sich als sein Bett herausstellte und kroch unter seine Bettdecke.

„Ich freu mich schon auf morgen, Deidara- Sempai! Ich werde endlich die anderen Akatsuki- Mitglieder kennen lernen, ist das nicht toll?“, fragte Tobi durch die Dunkelheit hindurch zu seinem Sempai hin und seine Stimme enthielt einen Anflug von Aufregung.

Tobi ging es ja blendend…, dachte Deidara sich und schniefte leise.

Ein Glück, dass der kleine Idiot nicht gemerkt hat, dass er seinetwegen geweint hatte....

Im Badezimmer hatte er sich nur schnell umgezogen und das Gesicht gewaschen, damit man jegliche Spur von seinem Weinausbruch nicht sehen konnte.

Er musste sich auch noch selber dazu zwingen zu lächeln, um keinen Anflug von Sorge im Gesicht geschrieben zu haben, damit Tobi nicht auf ihn stürzte und ihn panisch ausfragte was passiert sei….

Wie es aussah, hatte es geklappt….

„Von mir aus….“, brummte Deidara nur als Antwort und brachte sich in eine gemütliche Liegestellung, „Gute Nacht, Tobi, un….“

„Eh? Oh, ja ihnen auch noch eine schöne Nacht, Sempai!“, antwortete der Maskenträger vergnügt und kuschelte sich in sein Bett rein.

Wie schön….

Sein Sempai hatte ihm Gute Nacht gesagt, zum ersten Mal in seinem Leben…. Und jetzt schliefen sie sogar gemeinsam in einem Zimmer….

Er seufzte leise.

Wie schön….

Mit diesem Gedanken schlief er fröhlich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-05-09T11:31:15+00:00 09.05.2009 13:31
Auch dieses Kapitel ist die gelungen. Ich finde es richtig nietlich, wie sich Tobi über die einfachsten Dinge freut. Da würde ich ihn jedes Mal am liesten knuddeln. XD

Was ich dich eigentlich immer schon fragen wollte, woher weißt du denn, wann Deidara welches Anhängsel benutzt? Bei dem Wörtchen "Yeah" kann ich es mir ja noch irgendwie denken, aber bei den anderen beiden habe ich keine Ahnung.
Von:  Namika
2008-03-31T16:52:52+00:00 31.03.2008 18:52
Hey,
*deine ff grad per zufall gefunden hat*
Also, ich bin ja nicht so der TobixDei Fan, einfach, weil ichs eigentlich nicht so hab mit den Akatsuki. Warum ich deine ff dann angeklickt hab, ist mir auch schleierhaft...(Bin immer etwas verpeilt ;-))
Ähh...was ich eigentlich sagen wollte:
Deine ff find ich super und dein Schreibstil und so ist wirklich klasse ^_^ Jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht und was Tobi für ne Krankheit hat ^^
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel, dass ich auf jeden Fall lesen werde! xDDD

Was für ein komisches Kommi schon wieder von mir...Nja, was solls xDD
CUCU *wink*
Von: abgemeldet
2008-03-28T21:36:15+00:00 28.03.2008 22:36
gut das Deidara nun Schuldgefühle hat....wurde auch Zeit *hehe* lol
ich hoffe das neue Kapitel kommt bald?

weisst du schon wieviele Kapitel es sein werden? oder lässt du alles offen und...schreibst halt....bis du so weit bist ?

wie auch immer, könntest du mir ne ENS schicken wenn es weiter geht?
ansonsten guck ich halt immer wieder mal nach....
bis bald!
ich geh jetzt schlafen XDDD
und zum Glück war dieses Kapitel....also da war nix böses drin..kann also jetzt in Ruhe einpennen XD
Von:  Sunny713
2008-02-19T16:13:23+00:00 19.02.2008 17:13
ich find die zwei auch voll süß
wann passiert den mal was bei ihnen?
ich freu mih schon drauf wenns weitergeht
Sunny-chan
Von: abgemeldet
2008-02-18T00:29:40+00:00 18.02.2008 01:29
süß, mehr kann cih dazu nicht sagen, die zwei sind einfach süß^^
also mir hat das kapitel gut gefallen und hoffe natürlich, dass du schnell weiterschreibst, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2008-02-17T16:01:46+00:00 17.02.2008 17:01
tolles kappi
da komen bei deidara die schuldgefühle hoch
bin gespannt ob es wegen tobis krankheit nicht alles eskalliert
Von:  xXrainbowflowerXx
2008-02-17T15:30:27+00:00 17.02.2008 16:30
Juhuu
ein neues Kapitel!
Und es war echt toll geschrieben =)
Am Anfang hab ich es nicht so ganz verstanden, wenn Tobi ins Bad geht...
Erst geht er iwo rein, zieht sich aus und dann betritt er erst das Badezimmer?
Hab cih leider nicht so ganz verstanden @.@
Aber ansonsten fand ich das Kapitel klasse ^.~
Wann wird denn mal so richtig was passieren zwischen den beiden? ^^
Ich meine... es ist schon das 12. Kapitel und es ist ncoh nicht wirklich etwas passiert.
naja aber trotzdem ist deine FF echt super toll!
Ich liebe TobiXDei *.*
Es ist auch so voll süß, wenn du alles langsam angehen lässt und Deidara erstmal auf seine Gefühle aufmersam wird und so!
Ich finde das macht es irgendwie auhc romantisch =)

Achja... könnte ich eine ENS bekommen, wenn das nächste Kapitel freigeschaltet ist? Wäre lieb^^
Danke schonmal im Vorraus!
Ciao ^.~


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