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Island of Dreams

von

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# 07

Alle Farbe wich aus Sakuras Gesicht, und auch Sasuke wurde blass, als er schließlich das hohe Gerüst bemerkte, auf dem sie stand.

„Komm sofort darunter!“ mit schnellen Schritten kam er auf sie zu und blieb stehen, als Akamaru sich ihm knurrend in den Weg stellte. „Was ist das denn?“

„Das“, entgegnete sie eisig, „ist mein Hund.“

„Ein Hund?“ Er tat übertrieben überrascht. „Na, wenn du es sagst. Dann ruf ihn zurück! Er muss dich doch nicht vor mir beschützen.“

Wer weiß?, dachte sie im Stilen und rührte sich nicht.

Er stöhnte und raschelte mit der Tüte. „Willst du was davon?“, fragte er Akamaru herausfordernd.

„Nein, will er nicht“, widersprach Sakura scharf, bemerkte jedoch Akamarus wedelnden Schwanz und seine sabbernde Schnauze. „Gut, vielleicht will er. Aber er soll nichts bekommen.“

„Warum nicht? Es ist ungewürztes Fleisch dabei.“ Sasuke öffnete die Tüte, und Akamaru verfolgte jede seiner Bewegungen.

„Akamaru, hör auf damit!“

„Akamaru?“, wiederholte Sasuke grinsend.

„Das war schon sein Name, als ich ihn bekommen habe“, verteidigte sich Sakura.

Gönnerhaft warf Sasuke dem Hund ein Stück Fleisch hin, das Akamaru sofort dankbar und gierig verschlang. Dann sah er Sasuke erwartungsvoll an.

„Las das!“, rief Sakura entrüstet.

„Dan komm da runter!“, konterte Sasuke.

„Was machst du überhaupt hier?“, wollte sie wissen.

„Du bist hier“, sagte er schlicht. „Darum bin ich auch hier.“

Am liebsten hätte er sie in die Arme geschlossen und woanders hingebracht, aber vermutlich würde Sakura ihm nur vors Schienbein treten. Deshalb würde er sich Zeit lassen, damit sie allmählich zur Vernunft kam.

Er nahm ein Päckchen aus seiner tüte und hielt es ihr hin. „Ich hab das aus dem Laden unten an der Querstraße. Es sind verschiedene belegte Fleischbrötchen, Salate und etwas Kuchen.“

„Ich kenne den Laden“, sagte sie und seufzte, so wie sie bereits in anderen Situationen geseufzt hatte… „Die sind wirklich lecker. Danke.“

„Kein Problem“, sagte er rau. Wie gebannt beobachtete er sie dabei, wie sie von ihrem Brötchen abbiss und sich danach genussvoll über die Lippen fuhr. Es sah aus, als hätte sie eine Ewigkeit nichts gegessen.

„Was tust du dir bloß an?“, fragte er ernst.

Mit großen Augen sah sie ihn an. „Wovon sprichst du?“

„Du bist dünn wie ein Stock! Jedenfalls die Teile, die nur dich ausmachen“; fügte er mit einem vielsagenden Blick auf ihren Bauch hinzu.

Ihre Miene verdüsterte sich. „Vielen Dank auch.“

Er griff mit einer Hand in seine Haare. „Du siehst ja nicht wirklich schlecht aus“, korrigierte er sich.

„Schön zu hören“, gab sie kühl zurück.

„Nur irgendwie müde. Erschöpft. Das Baby ist natürlich nicht zu übersehen.“ Seine Stimme war selbst für seine Ohren viel zu hoch. Er räusperte sich. „Aber der Rest von dir ist Haut und Knochen. Ganz offensichtlich isst du zu wenig. Und dann kletterst du auch noch herum wie ein Affe. Du könntest jederzeit stürzen. Und wieso ziehst du nach Montana? Was hast du dir bloß dabei gedacht?“ unabsichtlich wurde er immer lauter. Aber schließlich war er auch erst zwei Wochen lang um die halbe Welt geflogen, bis er sich Sakura endlich stellen konnte.

Ohne ihn anzusehen antwortete sie in aller ruhe. „Es ist auch nett, dich wieder zu sehen, Sasuke.“

Wie gern wollte er sie in seine Arme reißen und sie besinnungslos küssen! Und danach wollte er sie an Ort und Stelle vernaschen. Sie brachte ihn einfach um den Verstand.

Natürlich war er noch von diversen Flügen während der letzten vierundzwanzig Stunden erschöpft. Es war nicht leicht gewesen, sich bei diesem Schneechaos bis nach Butte durchzuschlagen.

Mühsam brachte er sein aufbrausendes Temperament unter Kontrolle. Es half jetzt niemandem, wenn er sich permanent im Ton vergriff.

„Warum Montana?“, fragte er so ruhig wie möglich.

„Ich mag es hier.“

„Ja, aber wieso?“ er begriff es einfach nicht.

Zufrieden strahlte sie ihn an. „Kein Ozean in der Nähe?“

Sasukes Gesichtszüge verhärteten sich.

Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Im Grunde hat es nichts mit dir zu tun, Sasuke. Ich brauchte nur einen Neuanfang. Ohne eine Horde hilfsbereiter Verwandter, die sich in mein Leben einmischen.“

Dieses Gefühl konnte er nur allzu gut nachvollziehen.

„Du meinst, in Bezug auf deine Schwangerschaft?“, erkundigte er sich verständnisvoll.

Sie schüttelte wieder den Kopf. „Nein, gar nicht. Es hatte nichts mit dem Baby zu tun. Ich wusste nicht einmal, dass ich schwanger bin, als ich herkam. Ich wollte nur auf meinen eigenen Beinen stehen. Und als Kakashi sagte, ich sollte mich melden, wann immer ich nach Montana komme…“

„Kakashi? Wer ist Kakashi?“ die Worte waren heraus, bevor er sie aufhalten konnte.

Sakura reckte das Kinn. „Ein Freund.“

„Welche Sorte Freund?“

„Was geht dich das an?“

Wieder ermahnte er sich zur Ruhe. Schließlich war er nicht eifersüchtig oder so etwas. Er machte sich einfach Gedanken über die Mutter seines Kindes.

„Also, dieser Kakashi hat dich eingeladen?“, begann er beton interessiert.

„Nein. Er sagte nur, ich könnte mich melden, wenn ich in der Gegend bin. Und das war ich dann ja irgendwie.“

Ärgerlich überlegte er, warum sie einem fremden Mann über den halben Kontinent gefolgt war. „Deshalb hast du nein gesagt.“

„Nein gesagt?“

„Deshalb willst du mich nicht heiraten!“ Sein Ärger war nun nicht mehr zu überhören.

„Ich habe dir gesagt, warum ich dich nicht heiraten werde.“, gab sie so beiläufig zurück, als würde es keine große Rolle spielen.

Dabei spielte es eine verdammt große Rolle für Sasuke! Ja, sie hatte gesagt, sie wolle nur aus Liebe heiraten. Und sie liebte ihn nicht!

Stattdessen saß sie nur gelassen da, knabberte an einem Knoblauchbaguette herum und hielt ihren skurrilen Wachhund stets zwischen sich und ihm. Sasuke blickt den Hund finster an, der diesen Blick ebenso finster erwiderte.

„Ich bin nicht den ganzen Weg hier hergekommen, um mich passiv zu verhalten“, sagte er gereizt.

„Wie schade für dich“, murmelte sie gelangweilt.

Im Stillen gratulierte er sich selbst zu der Maßnahme, während der letzten zwei Wochen die dringendsten seiner Angelegenheiten zu regeln um jetzt genügend Zeit für sich zu haben. Ganz offensichtlich hatte sie ihre Meinung nicht geändert und würde ihm demzufolge auch nicht dankbar in die Arme sinken.

Er musst sie eben überzeugen, aber wie? Diskutieren brachte bei ihr nichts, sie war stur genug, ihren Standpunkt nicht aufzugeben. Ratlos rieb er sich die Hände und sah sich in dem großen Theaterraum um.

Am hinteren Ende war die Bühne, die fast vollständig von dicken purpurnen Samtvorhänge verdeckt war Die übrigen Wände waren von Wandmalereien bedeckt, die unterschiedlich weit entwickelt waren. Es waren etwa fünfzehn einzelne Gemälde, die alle ineinander übergingen. Erst zwei von ihnen schienen fertig zu sein.

Es gab ein paar realistische Porträts von Mienenarbeeitern bei der Arbeit, Familien und Verabschieddungsszenen am Bahnhof. Nur fragte sich Sasuke, warum sie ein anderes Gemälde anfing, ohne das vorherige fertig zu stellen. Dort konnte er ansetzten, um ein neutrales Gesprächsthema zu finden.

„Was ist dies alles?“, erkundigte er sich und machte eine Handbewegung.

Sakura stieg eine kleine Leiter herunter und durchquerte den Raum. „Das ist die Stadtgeschichte von Butte“, erklärte sie. „Einzelstücke davon, die auf alten Fotografien basieren. Jeder meiner Schüler bearbeitet eines, und ich füge sie alle zusammen.“

„Schüler?“ Erstaunt sah Sasuke sie an. „Was für Schüler?“ Auf Santorin hatte sie nie erwähnt, dass sie auch unterrichtete.

„Ich gebe an drei Tagen in der Woche Kunstkurse an der Highschool. Einige meiner Schüle sind exzellente Graffitikünstler“, fügt sie stolz hinzu.

„Du machst Witze!“

„Absolut nicht. Die Schulbehörde und ich haben eine Vereinbarung getroffen. Ich führe die Jugendlichen in sozial akzeptable Kreativität ein. Wie diese Wandgemälde.“ Sie drehte sich um die eigene Achse „Das hier mit den Mienenarbeitern ist Kankuros. Er kann auch mit Pinseln ganz gut umgehen, findest du nicht?“

Ihm wa völlig egal, ob dieser Kankuro mit Spraydosen oder mit pinseln jonglierte. Aber er stellte während ihrer Unterhaltung fest, dass Sakuras Stimme zum ersten Mal wieder so klang wie auf Santorin. Sie war nicht hart und zurückhaltend, sondern voller Engagement und Leidenschaft.

Doch Sasuke hörte nur mit halbem Ohr zu. Er war viel zu sehr von ihrer Erscheinung ablenkt. Nie hätte er gedacht, dass er einmal eine schwangere Frau begehren würde, aber die Reaktionen seines Körpers waren eindeutig.

Inzwischen war sie wieder auf ihr Malergerüst gestiegen und Sasuke wurde von Minute zu Minute nervöser. Wenn nicht ihr Hunde-Bodyguard ständig seine Zähne fletschen würde, hätte er längst dafür gesorgt, dass Sakra mit beiden Füßen fest auf dem Boden blieb.

„Oh“, sagte sie plötzlich und drehte sich zu Sasuke um. „Akamaru muss nach draußen. Würdet du das übernehmen?“

Eschrocken sah er sie an. „Meinst du das im Ernst?“

„Bitte bring ihn raus!“, bat sie. „Ich habe es vergessen. Eigentlich hätte er jetzt zum Mittag eine Runde gehen müssen. Und jetzt stehe ich schon wieder hier oben und bin am Malen.“ Sie machte eine ausschweifende Bewegung mit dem Arm, und das Gerüst knarrte leicht unter ihren Füßen.

„Hör auf damit!“, rief Sasuke erbot.

Sie stockte. „Womit?“

„Du wirst da noch runter fallen.“

„Ach, ich bin das hier gewohnt. Es ist sicher, und mir geht es gut. Gehst du jetzt mit ihm?“

Er musste sie langsam für sich gewinnen. Da war es nicht zuträglich, wenn er ihr ständig Befehle erteilte, anstatt sie zu unterstützen. Er warf dem Hund einen Seitenblick zu. Akamaru starrte ihn zwar an, doch wenigstens zeigte er im Augenblick nicht seine Zähne.

„Wenn du Angst vor ihm hast…“, begann Sakura.

„Ich habe keine Angst vor ihm“, entrüstete er sich. „Aber ich dachte, weil er mich doch gar nicht kennt…“

„Klar.“ Sie verdrehte die Augen. „Er kommt schon zurecht.“

Sasuke griff nach seiner Jacke. „Okay, ich gehe schon.“

Vielleicht verlor er diesen verdammten Hund ja in einer Schneewehe!

„Du musst ihm einen Weg freischaufeln“, erklärte sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen. „Und ihm einen Platz vorbereiten.“

„Ich fasse es nicht“, keuchte Sasuke und betrachtete das Tier vor sich. Akamaru wirkte, als würde er ungeduldig mit einer Pfote austreten.

„Die Leine liegt dort auf dem Tisch“, rief Sakura über die Schulter. „Und die Schaufel steht an der Tür.
 

Nachdem Sasuke verschwunden war, dachte Sakura über ihre Lage nach. Vor allem fragte sie sich, was Sasuke mit ihr vorhatte. Er würde doch jetzt keine Rechte am Baby anmelden? Sich sogar um das Sorgerecht streiten wollen?

„Das kann er nicht tun“, sagte sie laut. Ihr wurde augenblicklich schlecht bei diesem Gedanken, und ihre Stimme zitterte leicht. „Das darf er nicht!“

Wa sollte er mit einem Baby wollen?, fragte sie sich kopfschüttelnd. Es mit auf sein Segelboot nehmen?

Sasuke war ein Mann, mit dem man nicht mehr als eine Liebschaft haben konnte. Aber wie gern hätte sie wieder eine Affäre mit ihm! Als sich ihre Hände beim Essen zufällig berührt hatten, war Sakura mit einem Schlag wie elektrisiert gewesen.

Aber sie musste ihm widerstehen. Vielleicht wussten auch inzwischen ihr beiden Familien bescheid und hatten Sasuke hierher geschickt! Doch all dies konnte ihre Meinung nicht ändern.

Er musste keine „ehrbare“ Frau aus ihr machen. Und ihr Sohn konnte wählen, welchen Namen er tragen wollte, wenn er alt genug dafür war. Es wäre Sakura nicht wichtig. Sie würde den Jungen immer lieben – vielleicht ebenso wie seinen Vater.

Genau deshalb würde sie Sasuke niemals an ein Leben binden, das er hasste und an dem er über kurz oder lang verzweifeln musste. Unwillkürlich atmete Sakra in paar Mal tief durch, so wie sie es bei ihrer Hebamme im Geburtsvorbereitungskurs gelernt hatte.

„Ihr könnt alles tun, wenn ihr nur tief atmet“, pflegte sie zu sagen. „Es beruhigt.“

Sobald Sasuke zurückkam, würde sie alle Kräfte brauchen, um sich gegen ihn zu wappnen. Glücklicherweise erschienen ihre aufgekratzten Schüler, gerade als Sasuke und Akamaru von ihrem Spaziergang zurückkamen. Aufgeregt plapperten sie durcheinander und blickten den Fremden in ihrer Mitte an.

„Wer ist das?“, wollte Kankuro wissen.

„Wieso geht er mit Akamaru nach draußen?“, fragte Gaara etwas eifersüchtig.

Juugo begutachtete Sasuke schweigend während Temari flüsterte: „Ich weiß nicht, wer er ist, aber ich würde ihn nehmen.“

Sakura konnte sich ein „Bedien dich ruhig!“ gerade noch verkneifen. Stattdessen sagte sie laut: „Dies ist Sasuke Uchiha mein Schwager: Er ist nur zu Besuch hier.“

„Ach, wirklich?“, bemerkte Gaara misstrauisch. „Mitten im Schneesturm?“

Energisch klatschte Sakura ein paar Mal in die Hände. „Kommt, wir haben nicht viel Zeit! Ich habe ein wenig an deinem Stück weiter gemalt, Gaara. Aber jetzt musst du wieder an die Arbeit.“

Sasuke schlüpfte aus seiner Jacke, und Sakura entging nicht, wie Temari seine breiten Schultern bewunderte. Die Jungs interessierten sich nicht weiter für ihn. Sie sprachen miteinander, und Gaara und Kankuro bewarfen sich mit Papierschnipseln.

„Die Graffitikünstler?“, erkundigte Sasuke sich leise.

Sakura nickte. „Sie sind außerordentlich talentiert. Nur leider nicht besonders diszipliniert.“

Er ging auf Gaara zu. „Bist du der Junge mit dem Hochzeitsbild?“

Gaara zog die Stirn in Falten. „Ja. Was ist damit?“

„Und du malst das Mienenbild?“, fragte Sasuke Kankuro.

Kankuro richtete sich kerzengerade auf. „Haben sie ein Problem damit?“

„Nicht mit dem Bild. Es ist großartig. Aber ich habe ein Problem damit, dass eure Lehrerin dort oben auf dem Gerüst herumklettert.“

„Moment mal!“, warnte Sakura ihn, aber Sasuke sprach ungerührt weiter.

„Sie ist schwanger, und das bedeutet, der eigene Schwerpunkt verlagert sich. Mit allen körperlichen Veränderungen ist eine Schwangere nicht mehr wie vorher in der Lage, ihr Gleichgewicht richtig einzuschätzen. Auch wenn sie selbst davon überzeugt sein mag“, fügte er vielsagend hinzu.

„Ich weiß, was ich tue“, protestierte sie entrüstet.

Aber die Jungen nickten Sasuke verständig zu. „Alles klar“, brummte Kankuro. „Daran haben wir nicht gedacht. Und man kann ihr ja auch keine Vorschriften machen.“

„Allerdings nicht“, bemerkte Gaara, und die Jungs murmelten zustimmend.

Danach erklärten die Jugendlichen Sasuke genau, was in den nächsten zwei Wochen noch fertig gestellt werden musste, und Sakura war für den Moment sozusagen überflüssig. Denn zu ihrer Überraschung berieten ihre Schüler sich, machten Pläne und boten sich sogar gegenseitig ihre Hilfe an.

„Sie haben wohl – wie sagt man? – Interesse an Miss Uzumaki?“, erkundigte sich Gaara.

„Ernsthaftes Interesse?“, schaltete Temari sich ein.

Kankuro und Juugo sahen Sasuke erwartungsvoll an.

Sag es nicht!, bat Sakura im Stillen.

„Allerdings“, verkündete Sasuke und strahlte Sakura an. „Sie trägt unser Baby in ihrem Bauch.“ Alle Anwesenden schnappten hörbar nach Luft, und Temari lachte erfreut. „Natürlich“, rief sie.

„Und warum sind sie dann erst jetzt hier?“, fragte Gaara.

Nun richtete auch Sakura einen erwartungsvollen Blick auf Sasuke.

Er räusperte sich. „Ich habe nicht gleich von dem Baby erfahren. Sakura, Miss Uzumaki und ich sind uns in Griechenland begegnet. Erst vor zwei Wochen haben wir uns wieder getroffen. Ab da wusste ich dann von ihrer Schwangerschaft, aber ich brauchte etwas Zeit, um mein Leben zu regeln.“

Sein Leben zu regeln?, dachte sie bestürzt. Wie lange will er denn hier bleiben?

Doch bevor Sakura ihre Frage formulieren konnte, drehten sich ihre Schüler zu ihr um. „Sie haben es ihm nich gesagt?“, fragte Gaara erstaunt.

„Meine Güte!“ Sie war am Ende ihrer Geduld. „Das geht euch alle nichts an. Es ist eine Sache zwischen Mr. Uchiha und mir. Er hätte gar nicht davon anfangen sollen.“

„Tja, wenn es sein Kind ist“, begann Kankuro, „hat er jedes Recht, sich Sorgen zu machen.“

„Und hier zu sein“, fügte Gaara hinzu. „Endlich.“ Er sah zu Sasuke hinüber. „Sie bleiben doch hier?“

Sasuke antwortete „Ja!“, während Sakura das gleichzeitig entschieden verneinte.

Die Schüler sahen sich an. „Das wird total spannend werden“, schmunzelte Kankuro.
 

Hi ihr^^ diesmal melde ich mich am Ende xD Folgendes: Es werden hier noch drei etwas kürzere Kapitel folgen, und den Abschluss macht dann ein „normales“ Kapitel^^ eigentlich wollte ich dieses Kapi mit dem nächsten zusammen tun, und die anderen beiden auch als eines hochladen, aber ich ärgere euch doch so gern^^

Und ein kurze Frage! Im Zirkel habe ich sie schon gestellt, jetzt wollte ich eure Meinung gerne noch haben:
 

Wie soll der Kleine denn nu heißen?
 

Mir persönlich ist noch kein Name eingefallen, deswegen hoffe ich auf eure Kreativität xD
 

HEAGSMDL, K-Ryu~



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  nala46
2008-11-08T10:42:17+00:00 08.11.2008 11:42
Also ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass das recht spät kommt, aber ich finde den Namen "Shinto" genial *-*
Sasuke ist echt mies xD Stachelt da einfach Sakuras Schüler >gegen< sie auf xD
Das Kapitel war echt niedlich xD
Und ich bin wieder unfähig etwas sinnvolles zu schreiben, weil meine neugierde ziemlich groß ist....
Ich glaube aber ich hätte an seiner Stelle auch einen Schock bekommen, wenn sie da Schwanger auf einem Gerüst rumturnt xD""
*knuddel*
deine nala♪♫
Von:  Fantasylilie
2008-10-05T18:48:50+00:00 05.10.2008 20:48
Haha:) das ist ganz schön fies von dir gewesen. Na ja dann muss sich der liebe Herr was anderes einfallen lassen
Freue mich schon auf das nächste Kappi.
Und ich hoffe das es nicht mehr so lange dauert:)
Von: abgemeldet
2008-10-05T11:14:15+00:00 05.10.2008 13:14
Tolles kap wie immer!!1

Wie wäre es denn mit Kyo oder Kio??? Für den Kleinen???

Naja bin in so sachen nicht wirklich kreativ!

grüßle
heartly
Von: abgemeldet
2008-10-03T18:18:18+00:00 03.10.2008 20:18
Hallo!!
Wie immer super!!!!
Ich hette nie gedacht das Gaara und die anderen auf Sasus Seite werden:)
Ich hoffe sie werden zusammen kommen:P
Und die scenen mit akamaru waren auf geil:*
Was die Namen angeht:Maedchen-Sayuki oder Saya, Junge:Sota,Saito oder Seji
Na ja ich weiss nicht ob sie dir gefallen aber ich mag sie sehr:P
Ich hoffe es werden noch mehr Kappitel kommen, bitte!!!!
Schreib schnell weiter;)
Ich warte auf ENS
deine miki15
Von:  Rebell
2008-09-21T07:19:22+00:00 21.09.2008 09:19
ohh!
ich hatte gar net gemerkt das es weiter ging;)
sooooryyy!
bin eine schlechte leserin
*sich auf den kopf haut*

im großen und ganzen fand ich das kappi wie immer berauschend;)...
gut und genial!
so spontan, fällt mir kein name zu dem lieben sohn ein, deswegen hoffe ich das im zirkel welche vorschläge gemacht wurden;)
freue mich auf´s nächste chap!!

man schreibt sich...
Von:  Kleines-Engelschen
2008-09-12T14:47:01+00:00 12.09.2008 16:47
auf einmal stehen alle schüler von saku hinter sasu.. gott wie geil! =D

also das kapi ist echt gut gelungen! =)
und als vorschlag.. würde ich entweder Kaori für ein Mädchen
oder Takai für einen Jungen! =)

schreib schnell weiter!

greetz
Von: abgemeldet
2008-09-10T17:35:18+00:00 10.09.2008 19:35
Hey!
Ich fand das kapi richtig gut!
Ich mag Sakus schüler, die sind i-wie lustig!^^
Was den Namen angeht muss ich leider sagen, dass mir namen nie schnell einfallen und vorallem keine guten... ich finde nur, dass das kind nicht Kosuke oder so heißen sollte da sich das so nach Sasuke anhört (das is in einigen ffs so das die kindernamen sich total nach den namen der eltern anhören)
Bye LG Julia
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-09-10T15:33:34+00:00 10.09.2008 17:33
Haii. . .

Dat Kapitelist echt hammer. . .xDD

Ich liebe deine FF. . .

Freu mich schon auf das nächste Kapitel. . .xDD

lq.Cherry
Von: abgemeldet
2008-09-08T22:54:17+00:00 09.09.2008 00:54
HUHU~
*wink*
Das Kapi war unglaublich
Sasu macht's saku wirklich net leicht
Die schüler finde ich auch klasse XD
Mach weiter so
Also Namen weiß ich gerade keine, sry
Hoffe trotzdem das es bald weiter geht
Bye Moonstar
Von: abgemeldet
2008-09-08T20:29:58+00:00 08.09.2008 22:29
huhu,

bin auf deine ff gestoßen und muss
sagen, dass ich sie einfach großartig finde...
von deinem schreibstil bin ich richtig be-
eindruckt, man kann alles super nachvollziehen
(besonders die gefühl und gedanken von sasuke und sakura)
und was den namen angeht, ich find "Chase" (Jungenname)
im mom ganz toll ...
gib mir bescheid wenn das nächste kapi on ist ;)

bye moonblood




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