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Summernights in Tokio

von

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Bad Day 2

hier nun also (schon?) der zweite teil zu Bad Day. ich war etwas traurig beim schreiben, musste ich doch feststellen manchmal mehr wahrheiten zu schreiben als ich es wollte. *auf meinen ringfinger guck*

also viel spaß, hoffe es gefällt euch

ach und ganz wichtig an alle meine lieben kommi-schreiberlinge und die favos: 1000 Dank!!! *kekse austeil* nur wegen euch schreib ich so viel XD
 

***************************
 

Der nächste Morgen verlief ruhig. Ich war die erste beim Frühstücksbuffet und unterhielt mich mit ein paar Leuten aus dem Team. Wir alle hatten ein freundschaftliches Verhältnis zu ihnen, besonders meine fünf Jungs, die den größten Teil schon von ihren vorigen Touren kannten. So hatte ich auch die Möglichkeit nicht völlig in der Männerdomöne unterzugehen, sondern hatte immernoch die netten Stylistinnen um mich, mit denen ich mich hin und wieder sogar über Frauenthemen auslassen konnte und mich über die Jungs lustig machen, wenn es einfach mal nötig war. Diese kommentierten das meist mit einem genervten "Frauen..." und verdrehten die Augen. Selbst Schuld wenn sie sich eine in die Band holten.

Nach und nach kamen auch die andern zu uns und wir aßen gemeinsam fertig und tranken unsern all morgendlichen Kaffee, ohne den wir uns weigerten zu arbeiten. Wir waren grade dabei unseren freien Tag zu planen, als unser Manager dazu kam und wie so oft in sein Handy vertieft war. Er erinnerte mich immer wieder an Andy und ließ mich oft lächeln, wenn er wild gestikulierte, obwohl sein Gesprächspartner dies nicht sehen konnte. Vielleicht war das auch das Manager-Syndrom, ich weiß es nicht. Nachdem er das Gespräch beendet hatte setzte er sich und sah uns alle an.
 

"Es tut mir leid, das mit dem freien Tag wird nichts." 6 Augenpaare starrten ihn ungläubig an.

"Ha-ha, guter Witz, hätte ich fast geglaubt!" Reita erholte sich als erstes und grinste, war er doch der Meinung man könne ihn nicht reinlegen.

"Das ist kein Witz und ich finde es auch nicht besonders lustig. Heute Nachmittag steht ein Shooting für euch auf dem Plan. Wir wollten es in Yokohama machen, aber der Fotograf kann da nicht. Warum auch immer." Er sah nicht aus, als wollte er lachen.

"Und wo bitte soll das stattfinden?" meldete sich nun unser Leader.

"Wir bekommen einen Hotelsaal, da bauen wir alles auf. Es wird nicht lang dauern, aber ab halb eins werdet ihr alle nach uns nach in die Maske müssen." Insegesamt brauchten wir gute 2 Stunden um fertig zu sein mit allem drum und dran.

"Dann sind wir nie im Leben vor 5 fertig.." Ruki sah nicht begeistert aus, hatte er doch eben erst verlauten lassen, heute einmal mehr shoppen zu wollen.

"Jetzt ist es gleich halb 10." Ich sah auf die Uhr. Noch etwas großes unternehmen war somit ausgeschlossen.

"Vonwegen freier Tag, immer das gleiche." Uruha war angepisst, genauso wie der Rest von uns.

"Ihr wisst wie wichtig das Shooting ist. Das werden die Tourposter und dafür habt ihr dann in Yokohama frei."

"Wenn du uns dann nicht noch ne Autogrammstunde reinknallst.." Aoi schien schon schlimmes zu ahnen und sah kurz zu mir rüber. Ich nickte nur und lächelte.

"Das sehen wir dann. Ab halb eins alle unten bei der Rezeption. PÜNKTLICH!" Damit stand er auf und ließ uns sechs sitzen. Das Team um uns rum schien das nicht so schlimm zu finden. Es wurden nur die Stylistinnen gebraucht, der Rest an Leuten würde der Fotograf mitbringen. Und zwei Stunden stylen und alles einpacken war nicht der Aufwand.
 

Wir aber waren genervt. Unser freier Tag war jetzt gelaufen. Keiner wusste genau was das für ein Shooting werden würde, nicht einmal Kai. Normal wurden wir immer erst ein paar Tage vorher darüber informiert, ab er dafür war jetzt keine Zeit mehr. Es blieben uns noch zwei Stunden mit sinnlos leerer Zeit und kai und Reita beschlossen schwimmen zu gehen und sich anschließend massieren zu lassen. Das würde von der Zeit her passen und eigentlich hatten sie das sowieso vorgehabt. Ruki hingegen konnte seinen Shoppingausflug jetzt vergessen und ging mit Uruha rauf auf die Zimmer. Er wollte noch ein bisschen kreativ sein, wenn er sonst schon nichts sinnvollen tun konnte und Uruha wollte sich noch etwas hinlegen. Auch eine Möglichkeit. Zurück blieben Aoi und ich. Wir machen uns auf den Weg in die Innenstadt, was zum Glück nicht weit war, und bemitleideten uns in einer Tour selbst, wie warm wir doch dran seien. In einem kleinen Café tranken wir noch einen Kaffee und machten uns dann schon bald wieder auf den Rückweg. Wie so oft verging die Zeit mit ihm wie im Flug und wir alberten pausenlos rum. Er war wirklich wie mein großer Bruder und ich wohl sowas wie eine kleine Schwester für ihn. So unerkannt durch die Straßen zu laufen war angenehm, zudem noch mit einem netten jungen Mann an seiner Seite, der einen unterhielt. Bevor wir jedoch wieder zurück waren, entschloss ich mich dazu noch kurz bei Mc Donalds anzuhalten. Aoi und ich bestellten 20 Burger und gingen dann erst voll bepackt zurück.

In der Eingangshalle standen die andern schon und sahen uns schief an. Bevor wir jedoch erklären konnten was es auf sich hatte scheuchte unser Manager uns in den Saal, wo das Shooting stattfinden würde. In einem kleinen Nebenraum hatte man uns eine Art Umkleide eingerichtet, wobei ich den Herren liebend gern den Vorzug ließ und unseren Burgerschatz bewachte. Nach geschlagenen 20 Minuten kamen sie dann einer nach dem andern in seinem Bühnenoutfit zurück. Auch ich zog mich schnell um, brauchte nur 10 Minuten, und wartete dann, bis ich dran war mit dem Makeup. Die wartezeit versüßten wir uns mit unseren nur noch lauwarmen und leicht pappigen Burgern, die die Wartezeit nicht so verkraftet hatten wie wir. Nachdem dann aber wirklich alle um kurz vor drei fertig und satt waren begannen wir mit den Gruppenfotos. Zu sechst schien sich das alles schwieriger zu gestallten als vorerst angenommen und immer wieder tauschten wir unsere Plätze, bekamen letztendlich sogar zwei kunstvoll gestaltete Stühle, auf denen Ruki und ich Platz nahmen und die anderen hinter uns aufgestellt wurden. Für eines dieser Bilder entschieden wir uns am ende auch. Dieses würde in etwa 6 Wochen in den Handel kommen.
 

Auf dem besagtem Bild saßen Ruki und ich also auf diesen Stühlen. Wir hatten jeweils ein Bein überschlagen und ich stützte meinen Kopf mit meinem Arm, welchen ich wiederum auf die Armlehne stützte. Ruki hingegen hielt meine andere Hand und deutete einen Handkuss an. Es war merkwürdig, aber das sah wirklich gut aus, trotz der eher punkigen Klamotten die ich trug und wenig elegant wirkten. Mein Blick war jedoch nicht ihm zugewand, sondern sah zu Aoi und Uruha, die schräg hinter mir standen. Aois Hand ruhte dabei auf Uruhas Hüfte und dessen Hand an Aois Hals. Schräg hinter Ruki standen indes Kai und Reita, die beide mit dem Rücken am jeweils anderen lehnten und sich mit einer Hand an Rukis Stuhl festhielten. Unserm Fotografen schien viel am Fanservice zu liegen, aber es machte Spaß zu posieren und er war wirklich nett und gab uns gute Anweisungen. Lieber jemanden mit genauen Vorstellungen, als einer, der einfach drauf los fotografiert sagte Ruki anschließend und hatte wohl eindeutig recht. Als das Bild soweit im Kasten war durfte jeder von uns dann noch allein im Stehen und Sitzen posieren. Das war weniger aufregend und ging zum Glück auch schnell von der Bühne, so dass wir um kurz vor fünf fertig waren. Da ich die letzte bei den Einzelfotos war zogen die Jungs sich schon um und sahen sich anschleißend nochmal die Fotos an. Ich kam grade fertig aus dem Raum zurück als alle eingepackt hatten und grade gehen wollten.
 

"HALT! Keiner geht! Alles bleibt hier, sofort!" Ich war total panisch.

"Was ist denn los?" Die Stylistinnen und die Jungs sahen mich komisch an.

"Mein Ring, ich find ihn nicht."

"Welcher Ring denn?" Kai sah mich fragend an.

"MEIN Ring, Kai. Er ist weg. Ich tue ihn immer in meinen rechten Schuh wenn ich ihn nicht tragen kann."

"Ach der..." Jetzt schien auch Uruha endlich zu kapieren was los war.

"Genau der. Packt alles wieder aus, er muss bei euren Sachen sein, ich hab drinnen alles durchgesucht!" Noch immer war ich außer Atem.

"Oh nein.." kam es leise von einer der Stylistinnen, die auch für unsere Outfits zuständig war. Ihre Befürchtung bewahrheitete sich. Ich hatte ALLES auseinandergenommen. Schuhe, Hosen, Oberteile, Schmuck... das lag nun alles auf Haufen geschmissen in dem Raum.

"Bitte sucht eure Sachen nochmal durch, er MUSS hier sein." flehte ich sie fast schon an und ging zurück in den Raum.

Als die anderen das Chaos sahen schüttelten sie nur den Kopf. Er würde sich schon wieder anfinden hieß es und dennoch machten sie sich daran nochmal jedes Kleidungsstück durchzuschütteln. Vermutlich hatten sie grade beim Umziehen meinen Schuh umgestoßen, der Ring war rausgefallen und lag jetzt irgendwo hier. Nur wo?
 

Als wir nach 15 Minuten noch immer nichts gefunden hatten legte sich die anfängliche Euphorie und schlug bei ihnen in leichte Agressionen und Gleichgültigkeit um.

"Mach dir nichts draus, vielleicht finden sie ihn beim Aufräumen Yuni." versuchte Ruki mich zum Aufgeben zu überreden. Sie hatten alle keine Lust mehr, nicht mal Aoi.

"Ihr versteht das nicht.." Er bedeutete mir doch alles.

"Doch, es ist das Erbstück, richtig?" Ich nickte in Aois Richtung, welcher mich traurig ansah, und hörte Uruha seufzen und aufstehen. Noch immer saßen wir alle auf dem Boden zwischen all den Sachen.

"Du hängst an ihm, das verstehen wir, aber wir haben alles drei mal durchgesucht. Lass die andern hier aufräumen und wenn er dann nicht mehr auftaucht ist er wohl leider weg. Wir kaufen dir einen neuen Ring, hai?" Kai versuchte es wie immer mit viel Einfühlungsvermögen auf dem diplomatischen Weg.

Ich aber schüttelte nur den Kopf.

"Ich weiß es ist 'nur' ein Ring, aber ich hab ihn nicht geschenkt bekommen. Auf der Pressekonferenz hab ich gesagt, dass ich ihn von meiner Großmutter geschenkt bekommen habe, aber das stimmt nicht. Sie starb als ich sieben war. Ich konnte mich nie von ihr verabschieden, meine Mutter sagt ich war zu klein. Zehn Jahre später starb mein Großvater und wir verkauften das Haus. In einer kleinen Kiste fand ich ihre Verlobungsringe und ihrer passte mir wie angegossen. Seit dem trage ich ihn. Der andere Ring ist bei meinen Eltern. Die Ringe gehören zusammen und wenn einer jetzt weg ist.." Ich schluckte. Meine Stimme war immer leiser geworden und ich hatten Kopf etwas gesenkt.

"Er ist das einzige, was ich noch habe von ihr, was mich wirklich mit ihr verbindet." Mein Blick war genauso leer wie mein Inneres. Ich hing an diesem Ring wie an meiner Familie. Die anderen sagten gar nichts mehr und gingen. Aoi strich mir noch kurz über die Schulter, dann ging auch er. Ich war ihnen dankbar, wollte lieber allein sein.
 

Als die Mädels aufräumten sah ich ihnen zu und wusste doch gleichzeitig, dass er weg war. Wie konnte ich nur so nachlässig sein? Sie hatten ihn nicht gefunden und so ging ich schweigend auf mein Zimmer. Es war jetzt kurz nach sechs und setzte mich aufs Bett um den Fernsehr anzumachen. Vielleicht lenkte der mich ab. Die Zeit schien stehen zu bleiben und nach einer halben Ewigkeit klopfte es an meiner Tür. Aoi holte mich ab, wir wollten uns um sieben alle im Speisesaal treffen. Zwar hatte ich keinen Hunger aber ging mit, einfach weil ich es versprochen hatte.

Im Speisesaal war es relativ ruhig und wir hatten unsere Ruhe. Das Essen war gut, aber mehr als jeweils nur zu probieren tat ich nicht.

"Yuni, du musst essen. Morgen ist das Live hier." Ich zuckte nur mit den Schultern. Ob wir morgen oder übermorgen oder heute noch den Auftritt hatten war mir egal und Kai wusste das.

"Lass dich nicht so hängen, morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus." Danke Uruha, das brachte grad gar nicht.

"Er hat recht Yuni.." Ich legte das Besteck weg. Konnten sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Es war so schon schlimm genug, da mussten sie nun nicht noch versuchen es irgendwie schön zu reden. Wieder stand ich, wie gestern abend, auf und ging. Diesmal jedoch nicht auf mein Zimmer, sondern raus vor den Hoteleingang. Ich griff in meine Tasche, nur um festzustellen, dass das was ich suchte oben im Zimmer lag. Ich fluchte leise und setzte mich mit dem Rücken an der Wand auf den Boden. Wieso waren alle die mir gut taten jetzt so weit weg? Wieso war ICH so weit weg? Weil ich es wollte, ich Idiot. Sie fehlte mir. Unwillkürlich sah ich nach oben, aber die Lichter der Stadt machten es fast unmöglich zu erkennen, ob nun Wolken oder Sterne am Himmel standen. Zu Hause hatte ich das immer sehen können. Meistens waren es Wolken gewesen. Verfluchtes Heimweh. Ich weiß nicht wie lange ich schon so da saß, als sich plötzlich jemand zu mir setzte.
 

"Hey, alles ok?" fragte mich eine wohl vertraute Stimme. Ich sah ihn nicht an und nickte nur.

"Es tut mir leid, dass er weg ist."

"Ist schon gut.." murmelte ich leise. Das war jetzt nicht mehr zu ändern und ich musste mich damit abfinden. Am besten schnell.

"Wir gehen morgen einen neuen für dich kaufen. Wir alle sechs zusammen, hai?" Er legte einen Arm um mich.

"Und dann kannst du hoffentlich wieder lachen..." Das war zu viel. Ich schluchzte leise auf und konnte meinen Tränen nicht mehr zurückhalten. Wieso musste das alles mir passieren?

"Ist schon gut, nicht weinen Yuni.." Beruhigend strich er über meinen Rücken.

"S-sie fehlen mir so" brachte ich mit leiser und erstickter Stimme hervor und lehnte mich etwas an ihn. Nicht nur das der Ring weg war, ich hatte das Gefühl meine ganze Familie sei unerreichbar und zum ersten Mal seit Wochen nahm mich wirklich jemand in den Arm. Einfach so und nicht weil wir uns selbst feierten oder beglückwünschten.

"Heimweh? Stell dir vor, das haben sogar wie wenn wir nur auf Tour in Japan sind. Du machst das toll Yuni und wir alle sind froh dich hier zu haben. Wirklich, du bist ein ganz starkes Mädchen und jeder darf Heimweh haben und seine Liebsten vermissen."

Die Worte taten gut und beruhigten mich etwas. Er hatte ja recht. Und ich war nicht allein wie ich jetzt auch merkte. Wenn etwas war würden sie alle für mich da sein und ich konnte ja immer zu Hause anrufen.

"Sag bitte keinem das ich geweint habe..." murmelte ich halblaut und wischte mir kurz die restlichen Tränen weg.

"Mach ich nicht, versprochen." Erleichtert seufzte ich auf und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich stand auf und ging Richtung Eingang. Ich wollte meine Eltern anrufen und dann ins Bett, auch wenn es noch so früh war. Schlaf würde mir gut tun. Kurz bevor ich rein ging drehte ich mich nochmal um.

"Danke Reita-kun..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Metamorphose
2008-01-15T16:20:30+00:00 15.01.2008 17:20
Mou das ist i-wie echt ein trauriges Kapitel; habe auch eben an alles mögliche traurige gedacht, was man mit Yunis (bzw. deiner) Situation vergleichen könnte. (._.´)
Und ich finde das voll süß, dass Reita sie getröstet hat. <3
Ich bin auch der Meinung: ich ich hätte ihm das nicht zugetraut!! |D

Schreib schnell weiter, bitte! (*0*`) *HYSTERIE~* ♥
Von:  Karazu
2008-01-15T15:15:15+00:00 15.01.2008 16:15
Hallo!
Tolles Kapitel, wirklich!

Schade, dass Yuni den Ring verloren hat, hoffentlich erfährt man wenigstens noch wie der Ring weg gekommen ist, wenn er womöglich schon nicht auftaucht...
Wirklich nett vom Reita-chan, dass er Yuni getröstet hat!^^

Freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Ganz liebe Grüße,
Yuna
Von:  Gedankenchaotin
2008-01-15T11:22:45+00:00 15.01.2008 12:22
Hallöle,
kann ich verstehen, dass du dabei traurig warst..
so ein Erinnerungsstück hab ich auch.. sogar auch nen Ring *drop*
Nicht von meiner Oma.. aber Nya..
Ich fand's ein schönes Kapitel und das Ende .. so als Tröster traut man Reita oft gar nicht zu, wenn man ihn sieht ^^
Mata ne
*knuddel*
Aki


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