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Zeichne mich

KaibaxKatsuya
von

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Traum oder Wirklichkeit

Hallo liebe Leser.

Da bin ich wieder. Heute ist es leider etwas später geworden, aber jetzt ist das Kapitel ja da.

Ich möchte noch einmal allen Kommi-Schreibern danken. Ich freue mich wirklich über jedes einzelne.

Jetzt wünsche ich Euch aber viel Spass beim Lesen. Ich hoffe, dass es Euch gefällt.
 

lg kuestenfee
 


 

Traum oder Wirklichkeit
 

Schweißgebadet erwachte Seto aus seinem Traum.

Schwer atmend setzte sich der Blauäugige auf und wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn.

>Was war das denn? Oh mein Gott! Was träume ich denn da?<

„Na toll!“ Missmutig starrte der Blauäugige an sich herunter. „Was soll der Scheiß!? Und wieso träume ich von dem Köter?“

Stöhnend, und durch sein kleines Problem mit seiner Körpermitte schlecht gelaunt, stand er auf, um sich in das, an sein Zimmer angrenzende, Bad zu begeben. Rasch entledigte sich Seto seiner Kleidung und trat unter die Dusche.

Da Seto in dieser Situation kaltes Wasser für angebracht hielt, drehte er dieses auf, um sich abzukühlen. Er verstand nicht, warum sein Körper so auf diesen Traum, und vor allem auf diesen Köter reagiert hatte.

Gerade, als sich sein Körper wieder einigermaßen beruhigt hatte, kamen ihm die Erinnerungen an den Traum.
 

Setos Traum:
 

Der Firmenchef schlenderte gemächlich durch den Park, welcher sich ganz in der Nähe seiner Firma befand. In aller Seelenruhe genoss er den schönen Tag. Die Sonne schien, viele bunte Blüten bedeckten den satten Rasen und überall sah er die verschiedensten Hunde miteinander spielen. Große, kleine, schwarze, weiße. Die verschiedensten Rassen waren vertreten.

Mit einem mal wurde Seto aber am weitergehen gehindert. Ein großer Hund versperrte ihm den Weg und es sah nicht so aus, als hätte dieser vor, den Weg wieder frei zugeben. Dieser Hund gehörte keiner Rasse an, welche dem Blauäugigen bekannt war, doch hatte er große Ähnlichkeiten mit einem Golden Redriever. Zumal sein Fell eine wunderschöne Färbung aufwies. Es glänzte wie ein goldgelbes Weizenfeld in der Sonne.

Die Augen des Hundes waren in einem warmen Braunton gehalten und strahlten wie kostbare Edelsteine.
 

Als sich Seto suchend nach dem Besitzer des Hundes umsah, fing dieser zu Setos Verwunderung an zu sprechen.
 

„Hallo Kaiba. Wie geht es dir?“

„Wer bist du? Und was willst du von mir?“

„Erkennst du mich etwa nicht? Nach allem, was wir zusammen erlebt haben? Und nach allem, was du mir angetan hast?“

„Was sollten wir schon für eine gemeinsame Vergangenheit haben? Und vor allem auch noch mit einem Hund?“

„Du erinnerst Dich wirklich nicht, oder? Dann muss ich dir wohl ein wenig auf die Sprünge helfen.“
 

Noch ehe der Blauäugige fragen konnte, wie dieser Hund vor ihm das eben gesagte wohl meinte, vollzog sich mit seinem Gegenüber eine seltsame Wandlung.

Vor seinen Augen verlor der Hund fast sämtliche Körperbehaarung. Ein leichter Schimmer legte sich um den Körper und die Glieder des Tieres begannen sich zu strecken. Aus den Pfoten wurden langsam Hände und Füße.

Schnauze und Fang bildeten sich zurück. Die Ohren wurden ebenfalls in diese Wandlung mit einbezogen. Sie wurden kürzer und runder. Die ganze Gestalt nahm jetzt menschliche Züge an.

Allmählich konnte Seto die Figur eines jungen Mannes ausmachen, welcher ihm sogar bekannt war. Aber noch immer sah er fasziniert diesem Schauspiel zu.
 

Nach einer Weile richtete sich der junge Mann auf. Seine Haare hatten die gleiche Farbe wie das Fell des Hundes, welcher er noch vor wenigen Augenblicken war. Auch die Augen strahlten noch in dem selben warmen Braunton und ein Lächeln lag auf seinen Lippen.
 

„Na? Erkennst du mich jetzt, Seto?“

„Jonouchi? Was machst du hier? Wo warst du so lange?“

„Ich bin wieder da. Sei zufrieden.“
 

Lasziv lächelte der Braunäugige den anderen an.
 

„Hast du mich vermisst, Seto?“

„Ja.“ Kam die zögerliche Antwort von dem Gefragten.

„Ganz bestimmt nicht. Das glaube ich dir nicht, Seto.“
 

Langsam ging der Braunhaarige auf den Blonden zu.

„Oh doch, Köter. Du hast ja gar keine Ahnung, wie ich dich vermisst habe.“

Gerade als er sich vorbeugen wollte, um den anderen die Hände auf die Schultern zu legen, wich dieser einen Schritt zurück. Die schönen braunen Augen verfinsterten sich.

„Warum sollte ich dir glauben? Du hast mich die ganzen Jahre nur nieder gemacht. Glaubst du etwa das hat mir Spaß gemacht?“

Doch plötzlich legte sich wieder ein Lächeln auf das Gesicht des Blonden.

„Aber du kannst mich ja dafür entschädigen, Setolein.“
 

Überrascht ob dieser doch sehr persönlichen Anrede schaute der Firmenchef den Blonden verblüfft an. Trotzdem durchlief ihn ein angenehmer Schauer.

„Und wie hast du dir das Ganze so vorgestellt?“ Irgendwie wollte er es jetzt wissen, auch wenn ihm nicht ganz wohl zumute war.
 

Genauso langsam, wie der Blauäugige zuerst auf Katsuya zuging, bewegte sich dieser jetzt auf Kaiba zu. Er legte seine Arme vorsichtig um den Hals des Größeren und zog ihn zu sich herunter. Sanft berührten sich ihre Lippen zu einem ersten Kuss. Federleicht bewegten sich die Küssenden gegeneinander.

Nach und nach steigerten sie sich aber in der Intensität und immer stürmischer wurden die Berührungen.
 

Entsetzt riss Kaiba seine Augen auf, als er etwas feuchtes, warmes und unglaublich weiches auf seinen Lippen spürte.

>Will er wirklich so weit gehen? Das hätte ich jetzt nicht gedacht.<

Mit Bedacht öffnete er seine eigenen Lippen und hieß die Besucherin willkommen.
 


 

1. Szenenwechsel:
 

Jetzt waren sie nicht mehr im Park, sondern im Schlafzimmer des Braunhaarigen. Dort lagen sie eng umschlungen in den weichen Laken. Die Kleidung der beiden lag schon längst im Zimmer verteilt und auch die warme Decke lag zwecks gesteigerter Bewegungsfreiheit auf dem Boden.

Die Hände des jungen Firmenbosses wanderten über den Körper der unter ihm lag.

Erkundeten dort jede erreichbare Stelle und ließen ihr Zärtlichkeiten zukommen. Zusätzlich schickte er noch seine Lippen und seine Zunge als Verstärkung hinter her. Dem Blonden unter ihm war das jedoch nicht genug. Schnell brachte er den Blauäugigen unter sich und verwöhnte ihn jetzt seinerseits.
 

2. Szenenwechsel:
 

Lautes Stöhnen war aus dem Zimmer zu vernehmen, als sich zwei Körper miteinander vereinigten. Langsam bewegte sich der Blauäugige in dem Blonden, doch schon bald war es beiden nicht mehr genug und die Stöße wurden schneller und härter.

„Ahh... Seto. Das ist so gut.“

„Ich weiß, Hündchen. Du kannst gerne mehr davon haben.“

Blaue Augen sahen in braune und schon verschlossen sich die Münder zu einem weiteren innigen Kuss. Glühende Leidenschaft ließ die Körper erbeben und schon bald sollte sie zu ihrem Höhepunkt finden.
 

Setos Traum Ende
 

„Oh mein Gott! Was war das nur für ein kranker Traum.“

>Als ob ich jemals auch nur irgend etwas mit diesem wandelnden Flohzirkus anfangen würde. Ganz zu schweigen davon, mit ihm zu schlafen. Selbst wenn wir die letzten Menschen auf der Erde wären und er eine Frau. Niemals. Eher würde ich sterben.<
 

Durch die Erinnerungen an seinen Traum fühlte Seto, wie wieder die Erregung in ihm aufstieg. Aber da er nicht gewillt war dieser nachzugeben, duschte er nur mit kaltem Wasser weiter. Ausserdem verdrängte der Blauäugige die Gedanken an den Traum und vor allem dessen Inhalt in die hinterste dunkle Ecke seines vielbeschäftigten Gehirns. Dafür traten andere Gedanken an ihre Stelle.
 

>Wenn ich hier fertig bin, werde ich Mokuba wecken. Ich möchte ja nicht zu spät bei der Galerie sein. Mokuba braucht immer noch so lange um morgens wach zu werden. Das hat sich in all den Jahren nicht geändert.<

Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen des jungen Firmenbosses.
 

Als er nach dem Duschen, nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt, sein Zimmer betrat, staunte er nicht schlecht.
 

„Guten Morgen, Seto. Ich hätte gedacht, du wärest schon fertig.“ Freudestrahlend wurde er von seinem kleinen Bruder begrüßt.

„Ich wünsche dir auch einen Guten Morgen, Mokuba. Wie kommt es, dass du schon wach bist?

Grinsend berichtete der Jüngere, warum er heute schon so früh auf den Beinen war.

„Aber Seto. Ich wollte doch nicht, dass du meinetwegen zu spät zu deinem Künstler kommst.“

„Er ist nicht mein ‚Künstler‘! Ich interessiere mich nur für seine Bilder.“

Etwas pikiert sah er seinen kleinen Bruder an.

„Aber sicher doch, Seto. Und bevor du mir noch den Kopf abreißt, lass uns lieber frühstücken.“ Und noch bevor Seto irgend etwas erwidern konnte, war Mokuba schon aus dem Zimmer verschwunden.

>Na warte Freundchen. Darüber sprechen wir uns noch. Ich lass mir doch von dir nichts unterstellen.< Kalt sahen die blauen Augen dem jüngeren hinterher.
 

Grummelnd suchte er sich die Kleidung zusammen, welche er heute gedachte zu tragen. Er hatte sich für einen weißen Anzug, kombiniert mit einem dunkelblauen Hemd, entschieden. Komplettiert wurde das ganze von einer ebenfalls weißen Krawatte und edlen Schuhen aus weißem Leder. Nachdem er sich angekleidet hatte begab er sich ebenfalls zum frühstücken in die Küche. Dort fand er seinen Bruder, welcher schon eifrig beim essen war.

Mokuba hatte sich ähnlich gekleidet wie Seto. Nur zog dieser einen schwarzen Anzug einem weißen vor. Ausserdem war die Farbe seines Hemdes einem dunklen Fliederton passend zu seiner Augenfarbe gehalten. Zudem verzichtete er auf eine Krawatte und ließ statt dessen den obersten Knopf des Hemdes offen.

Die Haare hatte sich der Schwarzhaarige zu einem Zopf gebunden. Das Band, welches die langen Haare zusammen hielt, hatte die selbe Farbe wie das Hemd

was er an hatte.
 

„Wie hast du das vorhin gemeint?“

„Hö?“ Fragend schaute Mokuba zu seinem Bruder auf. „Was meinst du?“

„Ich möchte von dir wissen, was du oben in meinem Zimmer zu mir gesagt hast.“

„Ich habe nur gesagt, dass du meinetwegen nicht zu spät kommen sollt. Das kannst du doch unmöglich vergessen haben, Seto.“

Mokuba sah immer noch fragend zu seinem Gegenüber, aber er wusste genau, was sein Bruder meinte. Immerhin war es sein Ziel gewesen, Seto ein wenig zu verunsichern. Ihn ein wenig zum nachdenken zu bringen.

Der Schwarzhaarige war der festen Überzeugung, dass der Ältere mehr als nur Interesse für die Bilder hatte. Vielmehr war er der Meinung, Seto entwickle Gefühle für den Maler eben dieser Bilder.
 

„Hör mal Mokuba. Ich interessiere mich nur für die Bilder. Da ist es doch normal, dass ich wissen möchte, wer sie gemalt hat. Ausserdem möchte ich noch wissen, warum dieser Maler sich nicht der Öffentlichkeit stellt. Was hat er zu verbergen.“

>Na wenn das mal deine einzigen Beweggründe sind, großer Bruder. Du kannst, mir schon lange nichts mehr verheimlichen.< Der Schwarzhaarige hütete sich aber dieses laut auszusprechen. Laut antwortete er als er seinen Bissen herunter geschluckt hatte.

„Ich denke mal, du weißt was du tust. Ich werde dir bestimmt nicht rein reden. Und natürlich interessiert es mich ebenfalls, wer dieser Maler ist.

Deswegen würde ich vorschlagen, dass du auch endlich frühstückst, damit wir los können.“ Damit biss er noch einmal in sein Brötchen.
 

Der Braunhaarige überlegte, ob er auch noch etwas essen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Er füllte sich seine Tasse mit Kaffee und sah seinen Bruder nachdenklich an.

>Was geht nur in deinem Kopf vor? Was denkst du eigentlich von mir?<
 

Nachdem das Frühstück beendet war, ließ sich Seto einen von seinen schicken Sportflitzern vorfahren. Heute wollten er mal wieder selber fahren, wofür hatten man den sonst einen Führerschein?
 

Die Straßen waren noch nass von dem Regen in der letzten Nacht, aber der Wetterbericht hatte für den heutigen Tag 1A Sonnenschein angekündigt.

Trotzdem sah es im Moment noch überhaupt nicht danach aus, denn der Himmel war immer noch von schweren, dunklen Wolken verhangen.

Niemand würde daran zweifeln, dass es den ganzen Tag regnen würde.
 

Auf dem Weg zur Galerie war recht wenig Verkehr und so gelangten die beiden Kaiba-Brüder recht schnell an ihr Ziel.

Nachdem der junge Firmenchef seinen Wagen auf einen der dafür vorgesehenen Plätze abgestellt hatte, stiegen die beiden Insassen aus und begaben sich zum Eingang der Galerie.

Dort standen schon jede Menge anderer Interessenten, die darauf warteten, dass Herr Wheeler endlich seine Galerie für die Besucher frei gab.

Die Vertreter einiger regionaler und überregionaler Fernsehsender oder Zeitungsverleger standen ebenso vor der Galerie. Hofften sie doch endlich einen Blick auf den jetzt schon legendären Künstler zu erhaschen. Dicht gedrängt, um ja nichts zu verpassen, kämpften sie um die besten Plätze.

Jedoch als die beiden Kaibas auf den Eingang zu schritten, wurde ihnen eiligst, wenn auch mit einigem Murren, Platz geschaffen. Wusste doch jeder, wer die Beiden waren und wie gefährlich es werden konnte, bekamen sie nicht ihren Willen.

Vor dem Eingang, welchen man mit einem breiten roten Band versperrt hatte, blieben die beiden Brüder stehen.
 

Der Himmel schien sich langsam zu lichten und schickte erste Sonnenstrahlen zur Erde.

„Es scheint, als ob es heute doch noch ein sonniger Tag wird.“ Kam es von dem Blauäugigen.

„Ja. Vielleicht haben Yami und Yugi nachher noch Zeit und wir können uns noch treffen. Immerhin ist heute Sonntag.“

Hast du eigentlich vor, ihnen davon zu erzählen?“ Fragte Seto.

„Wieso sollte ich. Die Ausstellung interessiert die Beiden nicht. Die haben andere Dinge im Kopf.“ Verständnislos sah Mokuba seinen Bruder an.

„Das meine ich nicht. Was wirst du ihnen über Jonouchi sagen?

Genervt sah Seto auf seine Uhr. Er hoffte inständig, dass die Galerie pünktlich öffnete. Denn in dieser Menschenmenge, dazu noch mit den ganzen Journalisten, fühlte er sich alles andere als wohl.

„Ich denke nicht, dass ich es ihnen sagen werde.“ Wurde ihm jetzt geantwortet. „Ich denke, wenn er sich wirklich noch hier in Domino aufhalten sollte, werde ich ihn finden. Und dann werde ich ihn zur Rede stellen. Danach kann ich immer noch entscheiden, was ich tun werde.“

Mit dieser Antwort halbwegs zufrieden richtete der Größere seine Aufmerksamkeit wieder auf den Eingang.

„Solltest du ihn finden, gib mir Bescheid. Ich habe da auch noch einiges mit ihm zu klären.“

>Oh ja, Köter. Ich verlange haargenau zu wissen, wo du die letzten zehn Jahre gewesen bist. Und ich werde nicht eher ruhen, als dass ich alle Antworten von dir bekommen habe.<
 

Plötzlich ging ein Murmeln durch die Menge. Die Kameras fingen an zu surren und ein wahres Blitzlichtgewitter begann.

Aus dem Inneren der Galerie war schon der Schatten einer Person auszumachen, welche sich jetzt anschickte, die Türen eben dieser zu öffnen.

Würden sie jetzt endlich Mister Wheeler kennen lernen?
 

Ein junger Mann mit langen roten Haaren und stechend grünen Augen trat der Menge lächelnd entgegen.
 

„Sehr geehrte Gäste. Mein Name ist Toba Hamayato und ich möchte sie ganz herzlich zur heutigen Eröffnung dieser Galerie begrüßen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Coppelius
2010-07-19T21:10:46+00:00 19.07.2010 23:10
ich find, das war ein tolles kappi
seto ist jetzt bestimmt schon längst in joey verliebt, will dies aber nur nicht zugeben oder wahr haben
Von: abgemeldet
2007-12-18T19:27:08+00:00 18.12.2007 20:27
*lach* Ich hab fest gestellt, dass ich dir gar kein Kommi zu diesem Kapi geschrieben, wo ich doch schon das Nächste kommentiert hab. ^^VVV
Also der Traum war seeehr interessant. *ggg* Das hat das Leserherz natürlich erfreut. ^o^ Die Hundeumwandlungsnummer ist natürlich ein Zeichen für Setos Hundefetisch… *lach* *es sich nicht verkneifen konnte*… nee, nee… aber erst dieses abneigende Verhalten steht wohl für seine Ängste. Dann, bei dem anzüglichen Verhalten, sieht man wohl seine Wünsche… gut gemacht… vor allem das klare „ja“ auf die „Hast du mich vermisst?“ – Frage…^///^
Den folgenden Teil mit den Mokuba – Seto – Szenen fand ich etwas farblos… aber mal sehen, wie das dann noch im 8. Kapi wird… *.*
Ich freue mich schon sehr darauf…. ^^
*winkööö* Pan


Von:  Schreiberling
2007-12-09T22:03:30+00:00 09.12.2007 23:03
Hallo.
Sorry, dass ich erst jetzt ein Kommi hinterlasse.
Du machst es aber auch spannend.
Ich will sehen, wie Seto reagiert, wenn er merkt, dass Joey sein Künstler ist.

Na gut. Ich muss aber auch zugeben, dass du deine Leser sehr gut entschädigst. Der Traum war einfach..... HIHI^^^

Mokuba ist auch ganz schön vorlaut, aber wo er recht hat, hat er recht.

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
VLG
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2007-12-06T20:32:36+00:00 06.12.2007 21:32
*grinz* da hatte unser lieber Kaibalein aber ein interessanten traum mit unsern allers gelieben Blonden *FG* wie geil jaja da hatte er tazächlich einen feuchten traum von ihn aber wie wir ihn kennen streitet er natürlich alles ab und würde das niemals mit ihn machen nein selbst wenn sieh die letzten auf der weld währen sicher also wer soll ihn das denn bitte glauben also ich auf jeden fall nicht *grinz*
Kaibalein gesteh es dir ein du würdest und wie vileicht jetzt noch nicht aber auf jeden fall würdest du, und das der traum ihn gefallen hatt konnte man ja sichtlich sehen *lach* ach wie geil *smilie* kann es kaum abwarten weiter zu lesen wie es nun weiter geht und was in der Galiere nun alles so passieren mag!!!!
Also immer schön weiter so fleißig schreiben *knuddel* mal wider ein geiles kapi geworden!!

( ^-^~)/
Ryuichi-Sakuma-
Von: abgemeldet
2007-12-06T15:10:17+00:00 06.12.2007 16:10
Es wird jetzt wirklich spannend.
Kaiba und der Köter.
Ich find gut, dass du noch so ziehmlich offen lässt wie Kaiba als nächstes reagiert.
Ein Handkuss wird es sicher nicht.
Das wird wirklich interessant.
Von:  Dive
2007-12-05T22:55:06+00:00 05.12.2007 23:55
war wieder ein super kapitel und ich freu mich schon auf´s nächste.
Bin mal gespannt, wie Seto reagiert,wenn er Kazuja alial Mister Wheeler erkennt. *smile*
lg Dive
Von: Karma
2007-12-05T19:12:01+00:00 05.12.2007 20:12
Ich würde ja sagen "Armer Seto!", wenn ich's ihm nicht gönnen würde, dass Du ihn so quälst (und wenn ich das nicht selbst auch ständig und mit wachsender Begeisterung tun würde *hehehe*).

Aber das Kappi ist wieder mal klasse. Ich bin jetzt schon gespannt, ob die beiden Kaibas 'Mr. Wheeler' kennenlernen (und wie 'Setolein' *tihihi* dann reagiert).

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Auch ich freue mich schon auf das nächste Kappi. Werde es mit Spannung erwarten.
*hibbel*

Bis dann und weiter so!!

Karma
Von: abgemeldet
2007-12-05T19:10:35+00:00 05.12.2007 20:10
Mensch so welche träume hätte ich auch gerne1*grins*
Oh man oh man wird er sich zeigen und wenn ja wird Kaiba die kinnlade runter fallen?
Freue mich schon auf das nächste kappi
Von: abgemeldet
2007-12-05T16:09:54+00:00 05.12.2007 17:09
jaaj Träume halt:-D
Ma sehn ob die beiden sich wirklich in der Galeire treffen^^
matzy

Von:  Statjana
2007-12-05T15:02:32+00:00 05.12.2007 16:02
das ist spannend =)
los schreib schnell weiter, der kapiterl war klasse, ganz besonders Setos Traum hast du toll beschrieben^^
mach nur weiter so.
*wink, wink*
lg statjana^^


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