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Bill & Fleur - Coup de foudre

Eine Story über das Paaring Bill Weasley und Fleur Delacour
von

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Ein grauenhafter Tag oder "Gemeinsame, kleine Feinde"

3. Kapitel: Ein grauenhafter Tag

oder gemeinsame, kleine Feinde
 

Es war einfach viel zu heiß! Immer wieder trommelten ihre Fingernägel einen ungewöhnlichen rhythmische Melodie auf den Eichentisch, während ihr Blick hin und wieder zu der Tür glitt, die ein ganzes Stück entfernt von ihrem Schreibtisch lag. Das Büro, das ihr vor einigen Wochen zugeteilt wurde, war nicht wirklich das, was sich die Franzosin vorgestellt hatte. Ganz und gar nicht!! Es war zwar sehr groß, aber dafür auch voll! Nicht nur sie, sondern auch fünf andere Austauscharbeiter hatten hier ihren Arbeitsplatz, weshalb sich Fleur immer ein wenig gestört bei ihren Tätigkeiten vor kam.

Wie immer hatte ihr Tag in der Zaubererbank sehr früh begonnen. Sie war hier in London um ihr Englisch zu verbessern, doch das war ihr bislang nicht sonderlich gelungen. Eigentlich hatte sich Fleur gefreut, dass sie für Gringotts arbeiten durfte, doch es hatte sich als totaler Blödsinn herausgestellt, da sie den lieben langen Tag irgendwelches Papierzeug durchgehen musste, oder mit Gespräche mit Zauberern führen musste, die ihr Gold nicht mehr in Gringotts lassen wollten. Natürlich wollten die Kobolde dies verhindern, weshalb Fleur stets auf irgendwelche Zauberer angesetzt wurde. Natürlich nur auf Zauberer, da Hexen ihrem Charme nicht erlagen, sondern sich eher unterlegen fühlten und sich dann erst recht nicht von ihr überreden ließen. Heute war wieder so ein Tag, an dem sie mit einem Zauberer sprechen musste, was mit ihrem Akzent und ihren Schwierigkeiten in der englischen Sprache nicht sonderlich leicht war, doch der Chef der Zaubererbank bestand darauf, dass sie sich darum zu kümmern hatte. So hatte sie sich ihren Englandaufenthalt wahrlich nicht vorgestellt!! Schon gar nicht, weil Fleur mit einem Zauberer reden sollte, mit dem sie bereits ein Gespräch hatte, das ihr irgendwie Angst gemacht hatte.

Während dem vergangenen Gespräch war ihr ein Zeichen auf dem Unterarm des Mannes aufgefallen. Zwar hatte dieser es schnell wieder verdeckt, doch Fleur hatte den Totenkopf mit der Schlangenzunge – das Zeichen der Todesser – deutlich erkannt!! Zwar leugnete das Ministerium, dass der dunkle Lord zurück war, doch die junge Franzosin glaubte Harry Potter, da sein Rufen, dass Voldemort zurück ist, noch immer in ihren Gedanken wiederhallte. Doch der Chef der Kundenberater wollte nicht mit sich reden lassen und es auch gar nicht einsehen, dass Fleur sich nicht weiter mit dem vermeidlichen Todesser auseinander setzte und alles versuchte, um ihn davon zu überzeugen, sein Gold weiterhin in Gringotts zu lassen. So kam es dazu, dass Fleur an ihrem Schreibtisch saß und darauf wartete das der lästige Kobold – ihr Chef – den Raum aufsuchte, damit sie ihm mal ihre Meinung sagen konnte. Egal ob ihr Englisch gut war oder nicht, das hinderte sie nicht daran ihm lautstark ihre Meinung zu sagen! Mit einem Stück Papier fächerte sie sich Luft zu. In ihrem Büro hatte es ungewöhnlich hohe Temperaturen, da es zum einen direkt unter dem Dach lag und zum anderen der August in diesem Jahr außergewöhnliche heiße Temperaturen hatte. Normalerweise mochte Fleur solches Wetter, doch nicht in diesem stickigen Büro!! So begann der Tag für die junge Franzosin wie gewohnt. Noch ahnte sie nicht, dass sich an diesem Tag einiges für sie ändern sollte und zwar nicht zum negativen, nein, sondern zum positiven!
 

Als sich ihr Chef jedoch nicht zu ihr bequemte blieb Fleur nichts anderes übrig als ihn aufzusuchen, was sie auch tat. Schnell wurde klar, das so schnell keiner von beiden nachgeben würde und schließlich begannen die beiden sich lautstark zu streiten, während der Kobold sie wieder nach oben begleitete, da er angeblich eine Akte wollte.

„Die Scorkius mogen swar eine wischtige Saubererfamilie sein, aber isch bin einfasch nischt der rischtige Gespraschspartner. Meine qualification ist einfasch nischt acceptable fur ein so wischtiges Gesprach. Des´alb werde isch nischt wieder mit Monsieur Scorkius spreschen!!“, fuhr sie ihn wütend an und strich sich durch ihr langes Haar.

Der Kobold seufzte leise und blickte Fleur über seine Nickelbrille hinweg an. Er musste dabei seinen Kopf heben, um auch wirklich in das Gesicht der Hexe sehen zu können.

„Miss Delacour, ich weiß, das ihre Lage prekär ist, weil Sie nicht mit gewissen Zaubererfamilien in Kontakt kommen wollen und das akzeptiere ich auch in der Regel, allerdings ist es hier von Nöten, das eine Frau von ihrer ... Klasse mit dem Zauberer spricht. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich halte Sie für eine sehr kompetente junge Hexe, aber ihr Aussehen und ihre Veela Abstammung verschafft ihnen einen eindeutigen Vorteil.“, versuchte es ihr Chef noch immer höflich und aufmerksam, da er so schnell nicht herablassend wurde.

Fleur schnaubte gereizt und blickte abschätzend auf den Kobold hinab. Sie wusste schon, warum sie eigentlich nichts mit diesen Kobolden zu tun haben wollte. „Mon beau monsieur... isch wei´s, dass i´re Lage se´r ernst ist und das Sie das Gold benotigen, aber isch bin nischt als Objekt hier bei i´nen, um den Sauberern das Gold aus den Taschen su sie´en. Bitte berucksischtigen Sie das. Isch bin hier, damit isch ienglisch lerne“

Der Kobold hob eine Augenbraue und öffnete die Tür, als sie am obersten Stockwerk ankamen. „Ich weiß natürlich, dass sie Englisch lernen wollen, aber dieses Gespräch ist sehr wichtig und ich verlange von Ihnen, dass sie dieses Gespräch führen. Es kann Ihnen bei der Verbesserung Ihres Englisch doch sehr hilfreich sein, wenn sie auch in Englisch Gespräche führen.“, fuhr er fort und hielt ihr die Tür auf.

Sofort schritt sie erhobenen Hauptes vorbei und antwortete ihm dabei. „Isch werde ´eute nischt wieder irgendwelsche weiteren Gesprasche fu´ren, nur weil die Sauberer sisch weigern i´r Gold suruck su geben und ´ier su lagern. Es ge´ort swar den Kobolden, aber das is´ kein Grund i´nen i´r Gold su nehmen! Isch bin nischt ´ier um I´re corvée, die sie selbst su erledigen ´aben su absolvieren, monsieur“

Langsam aber sicher konnte Fleur die aufkochende Wut in sich fühlen. Dieser Kobold reizte sie und zwar gewaltig. Er war so egoistisch! Natürlich, das waren die meisten Kobolde, aber dieser war schon ein Fall für sich. Er war total versessen auf das Gold. Zwar glaubte Fleur, dass er es eher auf das Koboldgold, das die Zaubererfamilie besaß abgesehen hatte, doch das traute sie sich gar nicht erst laut auszusprechen.

„Die Zaubererfamilie verlangt, dass sie mit einer Hexe sprechen, da sie sich weigern in dieser Angelegenheit mit Kobolden zu verhandeln und außerd ...“

„´ier gibt es genug Hexen und Sauberer. Wes´alb soll gerade isch mit i´nen reden?“ Isch se´e es nischt ein, dass isch das nur tue, damit Sie wieder an i´r Gold kommen!! Mon beau monsieur, das kommt über´aupt nischt in Frage!“, fiel sie ihm sofort ins Wort, da sie wusste worauf das hinaus lief. Schon seit Minuten kam der Kobold immer wieder mit dem selben Argument und so langsam langweilte sie das ganze!

Ein seltsames Knirschen kam von dem Kobold und als Fleur ihn einige Sekunden beäugte, stellte sie fest, dass er mit den Zähnen knirschte und seine Hände zu Fäusten geballt hatte. Dennoch sprach er höflich weiter, da er es anscheinend noch mal auf die diplomatische Art und Weise versuchen wollte.

„Miss Delacour ... Sie sind hier bei uns angestellt und wir schätzen Ihre Arbeit durch aus. Deshalb sollte Ihnen klar sein, dass die Angelegenheit äußerst wichtig und prekär ist. Wir bitten Sie, dass Sie sich dazu herablassen und mit der Zaubererfamilie sprechen.“

Fleur schüttelte ihren Kopf, wobei ihre Haare etwas stärker hin und her wippten. Gut, so langsam riss auch ihr Geduldsfaden, besser gesagt wieder einmal ein Geduldsfaden, da Fleur schon sehr gereizt war. Zielstrebig ging der Kobold auf ihre Bürotür zu, wobei ihr ein Rotschopf auffiel, der gerade ein nahegelegenes Büro betrat. Durch die Farbe seiner Haare ließ sie sich einen Augenblick lang von ihrem Streit ablenken und kam nicht umhin den Zauberer, der zu den Haaren gehörte zu mustern. Den kannte sie doch!! Das war doch dieser junge Mann, der ihr Mut zugesprochen hatte, nachdem sich auf dem trimagischen Turnier so viel ereignet hatte. Der Mann, der bei Harry Potter gestanden hatte!!

Fleur warf einen Blick zurück über ihre Schulter und konnte noch beobachten, wie sich die Tür hinter dem Mann schloss. Na das war ja ein dickes Ding, arbeitete der etwa hier?? Hatte sie ihn die ganzen Wochen, wo sie schon in London war etwa nicht bemerkt?? Hastig schüttelte sie wieder ihren Kopf. Darüber konnte sie jetzt einfach nicht nachdenken, da ihr Boss schon wieder irgendwas von sich gab.

„Miss Delacour, ich hoffe sehr, dass sie dieses Gespräch führen werden, da es in unser aller Interesse ist, dass die Schätze der Familie weiterhin in Gringotts bleiben.“

Fleur biss fest ihre Zähne aufeinander und trat auf dem Kobold zu, sodass sie unmittelbar vor ihm stand und ihn fast um drei Köpfe überragte. „Non!! Und meine Ant´wort bleibt bei non! Nein meine isch. Isch bleibe bei nein!“, knurrte sie und hatte dabei wirklich Mühe um ihren Chef nicht einfach anzuschreien.

Etwas blitzte in den Augen des Kobolds auf, was Fleur für einige Sekunden richtig ängstigte und sie rechnete schon fest damit, dass er sie nun anschrie, doch das tat er nicht.

„Nun, Miss Delacour, dann werden Sie sicher nichts dagegen haben, die Akten zu bearbeiten!“

Er hob seine Hand und sofort sammelte sich auf ihrem Schreibtisch ein Aktenberg an, der locker mit einem Kleinbus konkurrieren konnte. Fast bis zur Decke reichte der Stapel. Fleur starrte auf diesen Aktenberg, wobei ihr das gehässige Grinsen ihres Chefs nicht entging, dem sie am liebsten einen Tritt in den Hintern verpasst hätte.

„Natürlisch nischt ... isch werde misch sofort an die Akten set´zen.“, raunte sie und blickte ihn wutentbrannt an, wobei sich eine kleine Zornesfalte auf ihrer Stirn bildete.

Höflich verneigte sich der Kobold. „Ich wünsche Euch noch einen angenehmen Arbeitstag, Miss Delacour“, lächelte er boshaft und verschwand dann auch aus dem Büro.

Laut knallte die Tür ins Schloss, wobei der Aktenberg erzitterte und beinahe umkippte, wenn Fleur nicht hastig einen kleinen Zauber ausgesprochen hätte, der das Papier stabilisierte. Keiner der anderen Mitarbeiter, die normalerweise hier im Raum arbeiteten, waren gerade anwesend, weshalb Fleur sich erst mal ganz alleine um den Aktenstapel zu kümmern hatte. Mit einem erneut wütenden Schnauben wandte sie sich den Unterlagen zu und blieb davor stehen. Erneut kam von ihr das Schnaufen, das einfach nur genervt und absolut wütend klang, während sie den Aktenhaufen nach oben blickte. Sie bemerkte gar nicht, dass sich hinter ihr die Tür öffnete und jemand den Raum betrat und die Tür hinter sich wieder zu zog.

„Zut!! Isch ´asse Kobolde!!“, rief sie laut gegen den Papierhaufen.

„Oh ja, oh ja, ich auch ...“, ertönte auf einmal eine Stimme von der Tür, weshalb Fleur erschrocken herumfuhr und schon drauf und dran war, ihren Zauberstab zu ziehen, da die Franzosin immer auf alles gefasst sein wollte.

Sie merkte jedoch, dass das nicht nötig war, denn an der Tür lehnte völlig lässig der rothaarige Zauberer von vorher.

„Versei´ung, isch wusste nischt, dass jemand mit im Raum ist ...“, sagte sie hastig, als sie merkte, was der Zauberer eigentlich gesagt hatte. „... sie ´assen ausch Kobolde?“, fügte sie deshalb noch schnell hinzu und betrachtete dabei den Zauberer, dessen Aussehen sie schon wie beim trimagischen Turnier seltsamerweise total faszinierte.

Bill grinste breit.

„Lästige, kleine, eifersüchtige Wesen, wenn Sie mich fragen“, erwiderte er gelassen und strich sich durch seine roten Haare.

Er hatte also recht gehabt. Das war die Hexe vom trimagischen Turnier. Jetzt wo er ihr gegenüber stand war er sich dem ziemlich sicher.

„Sie ´aben ge´ässig vergessen“, meinte Fleur.

„Auf Kobolde treffen viele schlechte Charaktereigenschaften zu. Wenn ich Ihnen alle aufzählen soll brauchen wir da eine ganz schöne Zeit dazu.“

„Seit ist etwas, das isch su meinem Bedauern nischt aufbringen kann ...“, sprach Fleur und nickte auf den Aktenhaufen.

Auch Bill sah in Richtung des Papierberges. „Da können Sie beruhigt sein. Ich habe die fantastische Aufgabe ihnen davon einen Teil abzunehmen und meine Zeit damit zu verbringen solche interessanten Berichte zu lesen.“, erklärte Bill sarkastisch und stieß sich von der Tür ab.

„Dann sind Sie bei den Kobolden genauso beliebt wie isch. Ansonsten ´ätten sie wohl kaum die selbe Aufgabe sugeteilt bekommen.“

„Mein Beliebtheitsgrad bei den Kobolden steigt von Minute zu Minute. Ich bin so begehrt, dass sie schon gar nicht mehr auf mich verzichten wollen und mich auf jedenfall in der Bank behalten wollen. Wahrscheinlich um mich jeden Tag aufs neue mit so aufmerksamer Arbeit zu überhäufen.“, raunte Bill und deutete dabei auf die Zettel.

Fleur kicherte, woraufhin ein kleines Grinsen über Bills Züge huschte.

„Vermutlisch haben Sie rescht.“

Fleur fand es zu komisch auf diese Art und Weise mit einem Zauberer zu sprechen, da sie diesen lockeren Umgang gar nicht wirklich gewohnt war.

„Ich bin mir in diesem Punkt ziemlich sicher, dass ich Recht habe“, meinte er Augenzwinkernd und hielt ihr dann seine Hand hin. „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Bill Weasley, sehr angenehm.“

Fleur strich sich eine silber-blonde Haarsträhne hinter ihr Ohr zurück, bevor sie Bills Hand nahm: „Fleur Delacour, die Freunde ist gans meinerseits, Mr. Weasley ...“

Bill beugte sich ein wenig nach vorne. „Mal unter uns, dass die mir so verhassten Kobolde das auch nicht mitbekommen: Ich bin einfach nur Bill und wie wärs mit dem Du?“

„Einverstanden ... Bill ... isch bin Fleur und isch ´asse die Kobolde genauso se´r wie du ...“

Bill schüttelte ihre Hand und lachte dabei, genau wie die junge Franzosin ihm gegenüber ...
 

~*~

Na, was sagt ihr dazu???

^____^

Soll ich weiterschreiben?
 

P.S. Danke für eure tollen Kommentare! Ich freue mich echt total, dass meine Geschichte so gut ankommt ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Angelstar91
2007-11-14T16:01:03+00:00 14.11.2007 17:01
Tolles Kap
Echt supi ^^
Das Ende war cool
Ich mag Kobolde genauso gerne wie die beiden XD
Freu mich schon aufs nächste Kap^^
Von: abgemeldet
2007-11-12T17:52:39+00:00 12.11.2007 18:52
Das Ende war ja total süß.
Was sie noch mit diesen liebenswürdigen Kobolden erleben werden?
Die Charakter der beiden kommen klasse rüber.

ciao ciao catgirl
Von: abgemeldet
2007-11-12T16:53:52+00:00 12.11.2007 17:53
der anfang war wieder schön beschrieben!
den schluss fand ich süß- hat mir am besten gefallen^^
is super, dass es so aufhört!
klar sollst du weiterschreiben. es ist ja noch Gaaar nichts passiert xD
auf jeden fall nichts romantisches.
hoff, du drückst auch mal kräftig auf diese tube *__*
ein büro bietet viele möglichkeiten^.~
lg-Nielle

Von:  LeanaCole
2007-11-11T15:45:41+00:00 11.11.2007 16:45
Dumme Frage. Natürlich sollst du weiterschreiben. Ich finde es toll ^^

Also gut. Zum einen fand ich toll, dass du diese eine Situation von beiden Seiten beschrieben hast (so wie hoshi_chan erwähnt hat). Sehr interessant, was bei in der Situatiuon dachten und fühlten. Und ihre Begegnung danach in dem Büro ist so süß ^^

Also schreib auf jeden Fall weiter ^^
Von:  Diana
2007-11-11T11:39:51+00:00 11.11.2007 12:39
Ich liebe Fleurs Akzent.
Der ist sooo geil *g*

Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen.
Du hast einen guten Schreibstil.
Die Szene zwischen den beiden war total süß....

Mach weiter so.
lg
Diana
Von:  Luna-Noir
2007-11-11T10:11:34+00:00 11.11.2007 11:11
Hey du ^^

jippie und schon is das nächste on *froi*

So dann wolln wir mal zu meinem Kommi kommen *g*
was mir wirklich schön gefallen hat ist, dass du in Kapitel 2 und 3 ein und die selbe Situation aus beiden Perspektiven und deren Ablauf der Arbeit, oder zum mindest den Beginn dessen richtig gut und ausführlich beschrieben hast. Sehr interessant, so bekommt man einen guten eindruck auch in den Charakter der beiden Personen. Und auch dass sie die Arbeit alle beide mindestens genau so gerne machen ^^

Ich freu mich schon drauf wies wohl weiter geht und wie sie wohl so mit dem Stapel Akten zurecht kommen und wie sich das ganze zwischen den beiden wohl noch entwickelt.

Schreib schnell weiter, ich les doch deine Storys sooooo gerne.... *hibbel*
lg
dat hoshi ^.-
Von:  BlackPearl87
2007-11-11T09:46:23+00:00 11.11.2007 10:46
Das Kapitel gefällt mir sehr gut.
Tja Kobolde sind keine nette Wesen. ^^
Ich find die Szene toll in der sich Bill und Fleur wiedersehen.
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.

LG Pearl


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