Zum Inhalt der Seite

Bill & Fleur - Coup de foudre

Eine Story über das Paaring Bill Weasley und Fleur Delacour
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erste Minuten in den Mauern von der Zaubererbank oder "Neuer Job, neues Glück"

2. Kapitel: Erste Minuten in den Mauern von der Zaubererbank

oder "Neuer Job, neues Glück"
 

„Das ist nicht das Selbe!“, schimpfte er laut und verstand der Wiedersuchung auf dem Boden aufzustampfen nur mit Mühe und Not, als der Kobold mit ruhiger Stimme zu erklären begann, das es hier genauso spannend wie in Ägypten wäre, da es hier statt Flüchen Todesser zu bekämpfen gab.

Bill verstand nicht, warum es dieser kleine, lästige Kobold – der eigentlich sein Chef war – auf einmal für so wichtig erachtete, dass alle Zauberer nach Gringotts mussten um dort an irgendeinem Tisch zu sitzen und Luftlöcher zu glotzen, anstatt sich in der Welt nützlich zu machen. Zugegeben, er hatte eh vor wieder öfter nach London zu kommen, da Dumbledore vor hatte den Orden des Phönix wieder ins Leben zu rufen. Bislang hatte er nur ein paar Leute darauf angesprochen und nur Pläne diesbezüglich gemacht, dennoch hatte sich Bill schon auf den Umstand eingestellt, dass er bald dem Orden des Phönix beitreten würde, genauso wie seine Eltern. Und trotzdem wollte ihm dieser angebotene Bürodienst nicht wirklich passen. Deshalb versuchte er auch gerade alles um seinen kleinen Chef doch noch irgendwie davon zu überzeugen, dass es sinnvoller war, einen Zauberer im Außendienst als Fluchbrecher zu behalten.

„Wer erledigt denn sonst die Flüche, die um die Schätze aufgebaut sind. Immer mehr Todesser verschließen ihre Heiligtümer – die Heiligtümer der Kobolde – hinter Flüchen in alten Gemäuern. Ägypten bietet sich dazu natürlich an, weshalb ich nicht verstehe, dass ALLE Fluchbrecher zurück hier her müssen. Was soll ich in London schon groß ausrichten, wenn ein Schatz verflucht wird oder dergleichen??“, fragte Bill nach und wurde dabei unbewusst ein wenig lauter, weshalb einige Kobolde, die in der Umgebung ihrer Arbeit nach gingen, zu ihm herüber blickten.

Die Halle von der Zaubererbank Gringotts war wie immer unübertroffen voll. Viele Zauberer und Kobolde tummelten sich in der großen Vorhalle, stellten sich an Schaltern an, oder führten gerade Zauberer zu ihren Verließen. Erst vor wenigen Minuten war Bill – ziemlich übellaunig - in der Halle angekommen, da dies verlangt wurde. Seit Wochen war er zwar immer mal wieder in London, doch heute schien es anscheinend entgültig zu werden, denn der Chef der Kobolde verlangte dies von ihm, weshalb Bill seinen Reisebeutel neben sich auf den Boden gestellt hatte und nun wild gestikulierend mit dem Kobold über diesen Punkt sprach. Noch immer konnte er deutlich den Geschmack des Sandes auf seiner Zunge fühlen, da er erst vor wenigen Minuten aus einem Sandsturm entkommen war. Er trug diesmal nicht sein gewohntes Rockeroutfit, da dies in Ägypten zu auffällig war. Stattdessen hatte er eine dunkle Jeans an, darüber ein schwarzes, ärmelloses Hemd und einen Zaubererumhang, der bereits ziemlich abgetragen wirkte, was er aber auch war. Seine dunkelbraunen Lederstiefel reichten ihm über die Knöchel. An den Seiten der Stiefel waren mehrer Gürtelschnallen angebracht und auch in seiner Hose hatte er einen Gürtel befestigt, an dem eine etwas größere Silberschnalle befestigt war. Zu beiden Seiten hingen verschiedene Beutelchen an dem Gürtel und auf einer sein Zauberstab, den er natürlich immer bei sich hatte. Seine Kleidung war allerdings über und über voll mit Wüstensand, da er einem Sandfluch zum Opfer gefallen war. Nicht nur seine Kleidung beherbergte viel Sand, sondern auch seine langen roten Haare, die er zur Abwechslung mal nicht zugebunden hatte, stattdessen hingen sie ihm etwas verstrubbelt über die Schultern und manche Strähnen auch in sein leicht gebräuntes Gesicht, das einen leichten Goldschimmer in der Wüstensonne bekommen hatte, ebenso wie der Rest seiner Haut. Er und vielleicht auch Charlie waren die einzigen in der Familie, die etwas Farbe im Gesicht hatten. Bill fuhr sich über seinen Bart, den er nur im Kinnbereich trug und atmete einmal tief durch, wobei die drei Ketten – ein silbernes, kleine „W“, ein ägyptisches Kreuz, auch aus Silber und ein Schlangengiftzahn – leise klimperten. Nicht nur um seinen Hals trug er einen solchen Giftzahn, sondern auch in beiden Ohren, was sein Aussehen abrundete.

„Mr. Weasley“, setzte der Kobold höflich, aber bestimmt an. „Es werden derzeit keine Fluchbrecher gebraucht, da Gringotts verteidigt werden muss, falls die Gerüchte um den erneuten Aufstieg von Sie-wissen-schon-wer sich wirklich als wahr behauptet. Zu diesem Zweck werden Sie in hier in dem Büro, das Ihnen zugeteilt wird andere Angelegenheiten klären. Zukünftig – auf unbestimmte Zeit – haben sie sich zu ihren Arbeitszeiten, die ich Ihnen vorgebe, hier einzufinden.“

„Aber ich ...“, setzte Bill noch mal an, doch der Kobold fiel ihm ein wenig aufgebrachter ins Wort: „Mr. Weasley, es ist bereits Arbeit für Sie vorbereitet. Nun entschuldigen Sie mich. Aratof wird Sie zu Ihrem Büro führen. Einen angenehmen Arbeitstag wünsche ich Ihnen.“

Der Kobold musterte noch einmal abschätzend den Zauberer, fuhr dann herum und schlurfte auf den nächsten Schalter zu. Bill verzog grimmig sein Gesicht und sah dem Chef der Gringotts-Bank hinterher.

´So ein kleiner, elendig aufgeblasener Kobold aber auch. Gnom würde besser passen. Wichtel würde es auch schon tun.`, dachte Bill, während sein Blick noch immer auf dem Kobold ruhte, der gerade das letzte bisschen Achtung, das Bill vor ihm hatte, verlor.

„Verzei~hung“, flötete eine Stimme in der Nähe von Bill und als sich der Zauberer umblickte sah er eine kleine Gestalt – auch ein Kobold – auf sich zu laufen.

Allerdings war es nicht die gewohnte Sorte von einem Kobold, sondern einer, der um einiges glücklicher wirkte, weshalb seine Stimme wohl an das Singen eines Vogels erinnerte, weshalb Bill diesen etwas verdutzt anschaute, als der Kobold auch schon weitersprach.

„Ich bin Aratof, mein Herr. Ich soll Sie zu Ihrem Büro führen. Folgen Sie mir Mr. Weasley!“, sprach der Kobold und tänzelte dann auch schon los.

Kopfschüttelnd folgte Bill ihm schließlich, wobei er bei jedem Schritt etwas Sand verlor, der irgendwo in seiner Kleidung festgehangen hatte. Wie gerne würde er sich jetzt wieder in einen Fluch-Sandsturm werfen, der eine Schatzkammer besaß, aber nein, er sollte ja einen Bürojob bekommen. Aus war das schöne Leben in Ägypten, das der Zauberer doch so sehr genossen hatte. Gezielt führte der Kobold ihn durch einen langen Gang und schließlich eine Treppe nach oben. Und zwar weißt nach oben. Bill hatte schon fast das Gefühl als würden sie gar nicht mehr ankommen, doch schließlich passierten sie eine goldene Tür und vor ihnen lag erneut ein langer Gang, den sie nun entlang gingen.

„Wir sind gleich da“, erklärte der Kobold und tänzelte zufrieden den Flur entlang.

An den Wänden hingen Portraits von irgendwelchen bekannten Kobolden. Zauberer oder Hexen waren nicht darunter, was Bill gar nicht wunderte, denn er wusste ja, wie die Kobolde eigentlich gegenüber der restlichen Zaubererwelt eingestellt waren. Das änderte allerdings nichts daran, das sich die Gestalten der Bilder bewegten und ihn grimmig anblickte und mit ihren düsteren Augen folgten, weshalb sich über Bills Rücken mit einer Gänsehaut überzog.

„Kommen Sie“, sagte er Kobold noch mal und blieb dann vor einer Tür fast am Ende des Gangs stehen.

Bill seufzte leise und blickte dann auf die Tür, wo ihm die goldene Zweizeilige Schrift sofort ins Auge fiel. Noch mal seufzte er, allerdings diesmal ziemlich genervt, als er die Zeilen las. In der ersten Zeile stand in dicken Buchstaben William A. Weasley und darunter in etwas kleineren Lettern Gegenfluchberater für goldene Besonderheiten. Bill konnte gar nicht sagen, wie ihn das gerade aufregte. Er mochte seinen eigentlichen Namen nicht sonderlich, weshalb er natürlich nicht begeistert war, diesen gerade hier auf seiner Bürotür zu lesen.

„Na so eine Berufsbezeichnung habe ich mir immer sehnlichst gewünscht“, murmelte er sarkastisch und streckte seine Hand aus.

Der Kobold ließ einen goldenen Schlüssel in die Handfläche des Mannes fallen und blickte zu ihm hinauf. Rasch pickte sich Bill den Schlüssel um sein ach so heiß ersehntes Büro zu begutachten. Er steckte den Schlüssel in das dafür vorgesehene Schlüsselloch. Gerade als er aufsperren wollte, hörte er ein Krachen, das von einer anderen Tür stammte, die gerade aufgeschlagen wurde. Unmittelbar darauf drang eine schimpfende, wütende Stimme an sein Ohr, weshalb er seinen Blick zu der Tür wandte, hinter der das Treppenhaus lag. Bill war einfach zu neugierig, weshalb er einen Kobold und eine Hexe beobachtete, die gerade den Gang betraten. Irgendwie kam Bill das Gesicht vertraut vor, doch von wo, das konnte er noch nicht zuordnen.

Wütend schimpfte die Hexe, wobei der Kobold immer mal wieder den Kopf einzog, was ihn noch ein wenig Kleiner machte.

„Isch werde ´eute nischt wieder irgendwelsche weiteren Gespräsche fü´ren, nur weil die Sauberer sisch weigern i´r Gold surück su geben und ´ier su lagern. Es ge´ört swar den Kobolden, aber das is´ kein Grund i´nen i´r Gold su nehmen! Isch bin nischt ´ier um I´re corvée, die sie selbst su erledigen ´aben su absolvieren, monsieur!“, schimpfte sie laut und machte dadurch wohl ihren Gefühlen Luft.

Wütend fuhr sie sich durch ihre langen blond-silbernen Haare und warf sie mit einer eleganten Handbewegung zurück, sodass sich diese graziös an ihren Rücken schmiegten. Das Aussehen der Hexe – eine Franzosin, wie Bill an ihrem Akzent auffiel – war schon etwas für sich. Der Kobold, der neben ihr her ging, schob sich seine Brille bis zur Nasenwurzel zurück und rümpfte die Nase über das aufgebrachte Verhalten der jungen Frau. Woher kannte Bill sie nur. Es war ungewöhnlich, dass ihm das nicht einfallen wollte, da das Aussehen dieser Frau wirklich ganz außergewöhnlich war. Ihre haare erinnerten stark an eine Veela, weshalb Bill durchaus vermutete, dass sie Veela-Blut in ihren Adern hatte. Sie hatte sehr helle, fast weiße Haut, nur ihre Wangen waren durch ihre Wut leicht errötet, während ihre kristallblauen Augen so rein und klar wie der Ozean wirkten, kamen ihre feinen Gesichtszüge wohl einem Engel gleich. Auch wenn Bill nicht an Engel glaubte, so stellte er sich doch diese Wesen so wunderschön vor, wie die Frau, die gerade aufgebracht durch den Gang schritt. Er fühlte sich unfähig seinen Blick von ihr zu nehmen, da sie einfach so atemberaubend graziös und anmutig aussah. Außerdem trug sie nicht die typische Zaubererkleidung, was natürlich sofort auffallend war. Stattdessen trug sie einen knielangen, fein gewobenen, weißen Rock, der an den Enden stark ausgefranst war und als Oberteil einen recht eng anliegenden blauen Rollkragenpullover. Das einzige, das an ihrem Aussehen wohl typisch war, war der schwarze Zaubererumhang, der natürlich mit dem Siegel von Gringotts versehen war, was darauf schließen ließ, dass sie hier arbeitete. An ihren Füßen trug sie hohe Sandalen, die sie einige Zentimeter größer machten. Welche Hexe aus London wagte es sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, weshalb für Bill klar war, dass es sich nur um eine Hexe aus Frankreich handeln konnte, wo die Kleiderordnung schon etwas anders war, als hier.

„Miss Delacour“, begann nun der Kobold zu sprechen, während sie sich langsam Bill und Aratof näherten, sie aber nicht bemerkten. „Die Zaubrerfamilie verlangt, dass sie mit einer Hexe sprechen, da sie sich weigern in dieser Angelegenheit mit Kobolden zu verhandeln und außerd ...“

Er kam nicht dazu auszusprechen, da es die Franzosin ihm einfach ins Wort fiel, wodurch die Gesichtszüge des Kobolds einen seltsamen, wütenden Ausdruck annahmen.

„´ier gibt es genug Hexen und Sauberer. Wes´alb soll gerade isch mit i´nen reden?“ Isch se´e es nischt ein, dass isch das nur tue, damit Sie wieder an i´r Gold kommen!! Mon beau monsieur, das kommt über´aupt nischt in Frage!“ Ihre Worte klangen äußerst herablassend und dem Kobold war anzusehen, wie er mit seiner Fassung zu ringen hatte um Miss Delacour nicht einfach anzuschreien, stattdessen versuchte er es erneut auf die diplomatische Art und Weise.

„Miss Delacour ... Sie sind hier bei uns angestellt und wir schätzen Ihre Arbeit durch aus. Deshalb sollte Ihnen klar sein, dass die Angelegenheit äußerst wichtig und prekär ist. Wir bitten Sie, dass Sie sich dazu herablassen und mit der Zaubererfamilie sprechen.“

Noch immer beobachtete Bill die Hexe, als sich Aratof laut räusperte! Sofort wurde Bill klar, wie doof er gerade wirken musste, die Tür halb aufgesperrt und mit großen Augen, die Frau musternd. Hastig riss er sich von dem Anblick den sie bot los und sperrte die Tür ganz auf, drückte leicht dagegen, wodurch sie mühelos aufglitt und den Weg in das Büro frei gab. Sofort tänzelte Aratof hinein, weshalb Bill nichts anderes übrig blieb als ihm zu folgen, doch nicht ohne noch mal einen Blick nach hinten zu werfen, wo gerade die Frau und der Kobold vorbei schritten. Für einen kleinen Augenblick traf sein Blick den ihrigen und sie sahen sich sekundenlang in die Augen und da fiel es Bill schlagartig ein, woher er sie kannte! Das war der französische Champignon aus Beauxbaton!! Sie hatte genau wie Harry an dem Turnier teilgenommen, wo er ihr auch begegnet war. Mit großen Augen blickte Bill ihr nach, da sie und der Kobold die letzte Tür im Gang ansteuerten. Ein wenig verwirrter als noch gerade eben trat er nun schweigend ganz in sein ach so verhasstes Büro und ließ hinter sich die Tür ins Schloss fallen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LeanaCole
2007-11-11T00:47:23+00:00 11.11.2007 01:47
Ich liebe Fleurs Akzent (auch wenn ich sie manchmal nicht ganz verstehe XDDD).
Aber das muss ausgesehen haben, wie Bill sie angestarrt hat *kicher*


Also ich muss sagen, dass du Bills Aussehen sehr, sehr gut beschrieben hast. Ich kann ihn mir richtig vorstellen ^^


Aber etwas verwirrt mich. Fleur ist der Champignon aus Beauxbaton? Ist sie ein Pilz? XDDDD
Oder verstehe ich da gerade was falsch? o.o
Von: abgemeldet
2007-11-11T00:22:34+00:00 11.11.2007 01:22
woow, echt klasse...
O.O
und nur so neben bei: Ich liebe Fleurs Akzent *-*
screib schnell weiter ^_^
Von:  Angelstar91
2007-11-10T11:44:49+00:00 10.11.2007 12:44
Hi ^^
Hab deine FF grade entdeckt
Gefällt mir
Zu Bill x Fleur gibt es ja leider nicht sehr viel
Tolles Kap
Und Bill wird die Arbeit bestimmt schon nicht so schlimm finden, bei so einer hübschen Kollegin wie Fleur *g*
Freu mich schon total aufs nächste Kap^^
lg Angelstar
Von:  Fanatika
2007-11-09T17:49:28+00:00 09.11.2007 18:49
*vorbeischau*
*keks nimmt*
Ah unsere Geschichte... ich muss sagen gefällt mir sehr gut, was du daraus machst.
Ihr und da kleine Rechtschreibfehlerchen aber die kan man ja bekanntlich behalten, ne?*zwinker*
ich bin geehrt über die Widmung und werde sie im Herzen tragen^.^(sagt man das so? o.O)

baba die Kara
Von: abgemeldet
2007-11-08T19:40:22+00:00 08.11.2007 20:40
Du kannst wirklich klasse beschreiben.
Die arme Fleur muss für Kobolde arbeiten *grins*
Hoffentlich kommt schnell das nächste Kapitel.

ciao ciao catgirl
Von:  BlackPearl87
2007-11-07T20:20:44+00:00 07.11.2007 21:20
Hi,
also diese Geschcihte gefällt mir echt gut.
Endlich mal etwas von Bill und Fleur,von den beiden gibt es hier ja nicht wirklich viel zulesen.^^
Dein SChreibstil gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.

LG Pearl
Von: abgemeldet
2007-11-07T19:04:42+00:00 07.11.2007 20:04
den anfang selbst fand ich ziemlich trocken und mühsam- kann aber auch sein, dass bill's stimmung auf mich abgefärbt hat^^
aber fleur's beschreibung ist echt super geworden* fettes lob* so detailliert!
und auch ihr akzent ist immer wieder einen lacher wert!
lg-nielle
Von:  Diana
2007-11-07T17:14:33+00:00 07.11.2007 18:14
Bill kann einem irgendwie Leid tun...oder doch nicht?
So schlimm wird die Arbeit mit dieser Kollegin für ihn schon nicht werden. *g*
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen.
Wie du Bills Aussehen beschrieben hast, echt toll.
Mach weiter so.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
lg
Diana


Zurück