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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Warum eigentlich erwischte es immer ihn…"

Finding Home (Teil 13)
 

Titel: Finding Home

Teil: 13/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Heute wird André nach Rosenkreuz gebracht, aber sie kommen erst im nächsten Kapitel an ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@F4-Phantom: André bietet mir die perfekte Gelegenheit, auch mal eine andere Seite zu zeigen. Brad ist schließlich alles andere als freiwillig nach RK gekommen und Anders ist auch nicht gerade begeistert von der Schule. ^^

*grins* Was soll ich dazu noch groß sagen. Für mich gehören Charaktere auch schon längst mit dazu, vor allem natürlich Herr Schneider, aber auch andere wie Stephan, Alex und Anders. ^^ Von daher werden sie auch alle wieder in RftS mitspielen ^_____^
 

@Lacu: *lach* Ich kann Herrn Schneider genauso wenig fernbleiben wie Brad. Von daher gibt es nächste Woche ein Wiedersehen mit ihm. Und danach werden wir uns von André erstmal wieder verabschieden müssen, aber er taucht später wieder auf *versprech* ^^

André wird aus dem gleichen Grund von Brad angezogen wie Herr Schneider. Solange sie Talente sind, hätte er ihn also auch unter anderen Umständen ins Herz geschlossen *zwinka*
 

@Kralle: Nun ja, nicht sehr lange, schließlich muss der Junge jetzt nach Rosenkreuz und dort brav lernen (okay, zuerst geht’s ins Heim, aber das ist der gleiche Unterschied *grins*). Aber André wird auf jeden Fall nicht für immer aus der Geschichte verschwinden. ^^ Und natürlich wird Brad Herrn Schneider jetzt wiedersehen. Auch wenn er zurzeit noch nicht so ganz mit ihm leben kann, so hält er es auch nicht auf Dauer ohne ihn aus…
 

Teil 13 „Warum eigentlich erwischte es immer ihn…“
 

„Sie wollen ihn gleich jetzt mitnehmen?“

„Auf diese Weise verpasst er keinen Unterricht. Und man weiß nie, wann er seinen nächsten Ausbruch hat.“

„Es ist besser so…“ Mit einem überzeugten Flüstern. Sie suchte den Blick ihres Sohnes und der nickte entschlossen zurück.

„Ja, besser.“

Er fragte sich, ob André wirklich verstand, welche Entscheidung hier gerade getroffen wurde, doch ein gewisser Schatten in den blauen Augen deutete darauf hin.

„Braucht er… Sachen?“ Sie setzte sich ein bisschen aufrechter hin, mit der Aussicht, noch etwas für ihren Sohn tun zu können.

„Wir stellen alles Notwendige zur Verfügung.“ Das hatte er ihr vorhin schon erklärt, wiederholte es aber ohne jedes Zeichen von Ungeduld.

„Aber wenigstens ein bisschen Spielzeug, ja?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, sprang sie auf und verschwand aus dem Wohnzimmer.

André schenkte ihm ein Lächeln, das eine stille Entschuldigung ausdrücken sollte und bestätigte damit, dass der Junge um einiges besser verstand als dessen Mutter. „Ich darf es nicht behalten, stimmts? Du hast von den anderen Kindern erzählt. Die kein Zuhause hatten. Sie haben auch kein Spielzeug…“

Er nickte. Das war zwar nicht der Grund, aber das Resultat war das gleiche. Niemandem waren Erinnerungsstücke erlaubt, die würden nur die Umerziehung schwieriger machen. Er machte sich nichts vor, das war genau das, was dort stattfand.

Anders zog mit einer kleinen Geste seine Aufmerksamkeit auf sich und dann wieder auf den Jungen. Ein genauerer Blick half und mit einem innerlichen Seufzen streckte er eine Hand nach André aus, dessen Augen aufleuchteten und der dann wieder auf seinen Schoß kletterte.

Über den Kopf des Jungen hinweg sah er zu Anders hinüber, der eine Augenbraue hochzog und mit den Lippen den Namen des Direktors formte. Und dann stellte er die Verbindung her, auch wenn Herr Schneider ganz sicher nicht so handeln würde. André hatte bereits erkannt, dass er andere verletzen konnte – auch wenn er nichts von seinem Talent wusste – und hatte deswegen bestimmt Abstand gehalten. Und kleine Kinder brauchten ihre Umarmungen.

Warum eigentlich erwischte es immer ihn…

Andrés Mutter kehrte mit einem gepackten Rucksack zurück und dann ging alles ganz schnell. Sie hatten ihre Unterschriften und es gab keinen Grund mehr, sich hier noch länger aufzuhalten. Natürlich erwarteten sie nicht, unterwegs irgendwelche Schwierigkeiten zu bekommen, aber heutzutage musste man vorsichtig sein. Die Papiere besagten eindeutig, dass sie André in ein Internat bringen würden und ein Rückruf bei der Mutter würde das bestätigen. Sobald sie sicher auf Rosenkreuz waren, konnte der Papierkram in den Müll wandern. Oder vielleicht gab es irgendwo ein Archiv, wo ihre wahren Identitäten verwahrt wurden. Er wusste es nicht und es war ihm auch egal.

André schnallte sich selbst an, so dass er nach seinem Handy greifen und ihren Kontakt verständigen konnte. Ein Telepath würde jetzt die Mutter überwachen, bis sie André im Heim hatten und sich dann um alles Nötige kümmern.

Er erlaubte sich ein schmales Lächeln, als er die Wagentür zuschlug. Jetzt konnten sie ohne weitere Verzögerungen losfahren. Im Hotel hatten sie bereits ausgecheckt und ihr Gepäck befand sich im Kofferraum.
 

André blieb ruhig, blickte die meiste Zeit aus dem Fenster und nur ab und zu huschten die blauen Augen zu ihm herüber. Auch wenn der Junge gerade offline zu sein schien, konnte er die auf ihn gerichtete Aufmerksamkeit spüren.

Ein Teil von ihm erwartete, dass André jeden Moment anfing, wieder nach Hause zu wollen, doch nichts dergleichen geschah. Der Junge war stärker als er aussah.

„Wie wäre es mit Mittagessen?“, meldete sich Anders zu Wort, der bis jetzt den Fahrer gespielt hatte.

„Ausgezeichnete Idee. André, hast du auch Hunger?“

„Ja, Crawford. Darf ich Pommes haben?“

„Natürlich.“ Immerhin war es die letzte Chance für die nächsten Jahre.

Der Junge schien sehr hungrig zu sein, als hätte er den ganzen Tag noch nichts gegessen. Und als er sich an dessen Mutter erinnerte, wurde in ihm der Verdacht wach, dass genau das der Fall war. Anders beobachtete ihn oberflächlich amüsiert, mit darunter liegender Anspannung, leerte seinen Teller um einiges besonnener. Seltsamerweise musste er selbst auch André immer wieder ansehen.

„Er ist wieder on, spürst du das nicht?“ Graue Augen hatten sich auf ihn gerichtet und musterten ihn neugierig.

Er musste nur seine Schilde ein bisschen lockern, um eine Bestätigung zu erhalten. „Jetzt schon…“ Und gleichzeitig erkannte er auch die feinen Falten auf Anders’ Stirn. „Ich werde nach dem Essen weiterfahren, in Ordnung?“

„Besser wär’s… Wenn der Knabe so weitermacht, wird noch ein zweiter Herr Schneider aus ihm.“ Anders scherzte in diesem Moment nicht.

„Wer ist Herr Schneider?“, wollte André wissen.

„Der Direktor“, meinte Anders. „Er hat das gleiche Talent wie du.“

„Und ich kann einmal so gut werden wie er? Wie der Direktor?“ Die Wangen des Jungen färbten sich rot vor Aufregung.

Anders schien für einen Moment ins Leere zu starren und er war selbst auf die Antwort gespannt, obwohl ihm klar war, dass nicht einmal der ältere Precog so weit in die Zukunft sehen konnte. Schließlich zog ein schmales Lächeln an dessen Mundwinkeln. „Du befindest dich jedenfalls auf dem Weg dahin…“ Damit stand Anders auf und verschwand in Richtung Toilette.

André sah ihm nach, blickte dann auf sein Glas und rümpfte zum Schluss leicht die Nase. „Ich muss auch mal“, wurde ihm danach ernsthaft mitgeteilt.

„Schaffst du es, vorher noch aufzuessen?“

Der Junge dachte einen Moment darüber nach und nickte dann.
 

Anders ließ sich viel Zeit, vielleicht wollte dieser für eine Weile Andrés Talent entkommen, das gerade ein wenig übereifrig war. Er konnte es am Verhalten der anderen Gäste ablesen, aber auch an dem ungeduldigen Summen, das er in sich selbst spürte. Er kämpfte gegen das Gefühl an, das diesem Summen folgen wollte und gewann, vorerst.

Der Junge bekam nichts von alledem mit, aß mit Begeisterung weiter und leerte zum Schluss das Glas, in dem sich keine Cola befand, auch wenn André welche hatte haben wollen. Auf keinen Fall wollte er auf der Weiterfahrt ein Kind am Hals haben, das nicht nur mit Koffein sondern auch noch mit einem Zuckerhigh zu kämpfen hatte.

Seine Hand wurde gerade von Andrés umschlossen, als Anders zurückkehrte. „Wir sind gleich wieder da.“

Der Ältere winkte ab und ließ sich auf dessen Platz fallen. „Wir haben es ja nicht eilig.“

Er konnte sich nicht ganz des Gefühls erwehren, dass Anders innerlich über ihn lachte. Was vielleicht daran lag, dass André ziemlich ungeduldig an seiner Hand zerrte. Mit einem knappen Blick teilte er Anders mit, dass dieser nicht so kindisch sein sollte und folgte dann dem Jungen.

André verschwand in einer der Kabinen und für einen Moment stand er reglos da, starrte seine Hand an, die wieder freigegeben worden war. Sie kribbelte merkwürdigerweise und das Gefühl war sehr vertraut. Wieder regte sich etwas in ihm und wieder drängte er es zurück. Stattdessen erleichterte er sich, ohne an irgendetwas zu denken und er hielt sogar durch, bis er vor dem Waschbecken stand und sich die Hände wusch. Dann begegnete er seinem Blick im Spiegel und ein Teil seines Widerstandes zerbrach. Er kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf, wie um ihn zu klären. Andrés Präsenz hatte wirklich Ähnlichkeit mit der von Herrn Schneider, selbst wenn sie noch lange nicht so ausgeprägt war. Aber es reichte, um an dem Stück Leere in seinem Kopf zu zerren und die Wunde zu vergrößern.

Seufzend lockerte er den Knoten seiner Krawatte, nahm sie dann ganz ab und ließ sie in der Tasche des Jacketts verschwinden. Es half nicht viel, genauso wenig wie das Öffnen der obersten Hemdknöpfe oder das Wasser, das er sich anschließend ins Gesicht spritzte. Und so schloss er schließlich seine Schilde so eng, dass kaum noch etwas von der Energie zu ihm durchdringen konnte, so verlockend sie auch sang.

„Ist es meine Schuld?“ Andrés Stimme überraschte ihn, er war so beschäftigt gewesen, dass er die Annäherung des Jungen gar nicht bemerkt hatte.

Braune Augen trafen auf blaue und er lächelte, was gar nicht so schwer war, nachdem er jetzt wieder auf Abstand gegangen war. „Was soll deine Schuld sein?“

„Du siehst so aus, als ob dir etwas wehtut.“

„Das ist schon wieder vorbei.“ Ohne sein Lächeln zu verlieren. Und ohne zu antworten, aber das fiel André nicht auf, der durch seine nächsten Worte abgelenkt wurde. „Komm, ich helf dir.“ Er griff nach dem Jungen und hob ihn hoch, so dass dieser selbst den Wasserhahn aufdrehen konnte.

André ließ es sich gern gefallen, spielte danach noch ein bisschen mit dem Handtrockner, der ausging, wenn man die Hände wegnahm und genauso schnell wieder anging, wenn man sie darunter hielt.

„Es reicht jetzt“, meinte er schließlich und überraschenderweise jammerte der Junge nicht herum, sondern kam folgsam an seine Seite. Vielleicht war er ja müde… Er musterte ihn aufmerksam, war aber nicht dumm genug, André zu fragen, ob er eigentlich noch Mittagsschlaf hielt. Die Antwort hätte garantiert nein gelautet, egal wie die Wahrheit aussah.

Anders hatte bereits bezahlt, als sie zurückkehrten, so dass sie gleich zum Auto gehen konnten. Sein Talent hatte ihm keine Warnungen zu vermitteln, aber er wandte sich sicherheitshalber noch an den Älteren, bevor er eine Entscheidung traf. „Geraten wir in irgendeine Polizeikontrolle oder so etwas?“

„Nein, keine Sorge. So schlecht sind deine Fahrkünste nicht.“ Anders konnte es einfach nicht lassen und versuchte ihn mal wieder aufzuziehen. Was natürlich nicht hieß, dass der Precog nicht auch die Wahrheit sagte.

Er ignorierte ihn, so wie Anders es verdiente. „Du kannst dich auf der Rückbank ausstrecken und ein bisschen schlafen, André.“

Der verzog das Gesicht. „Muss das sein?“

„Ja“, erwiderte er fest. „So viel Interessantes gibt es auf der Autobahn nicht zu sehen und du willst doch nicht, dass ich dich später tragen muss, weil du zu müde bist, um selbst zu laufen.“

Mit all der Würde, die einem Achtjährigen zur Verfügung stand, straffte sich die Gestalt des Jungen. „Ich muss nicht getragen werden“, wurde ihm mitgeteilt und dann gehorchte André. Er schlug die Wagentür hinter ihm zu und musste sich ein Grinsen verkneifen.

Anders hielt sich nicht besonders zurück und lachte leise. „Meisterhaft manipuliert, mein Lieber.“

„Er _ist_ müde, auch wenn er es nicht zugeben will.“

„Ich weiß.“ Ein weiteres Lachen. „Aber gerade deshalb sollte es schwierig sein, ihn zum Schlafen zu bewegen. Wie gesagt, das hast du gut gemacht.“ Die grauen Augen suchten nach der Gestalt des Jungen, der davon nichts mitbekam. André hatte sich bereits zusammengerollt und die Augen geschlossen. „Zum Glück scheint sein Talent ebenfalls beschlossen zu haben, wieder schlafen zu gehen, ich kann auch ein bisschen Ruhe gebrauchen.“ Damit stieg Anders ein und er selbst umrundete den Wagen, um auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen.

Schnell hatten sie den Parkplatz verlassen und waren zurück auf der Autobahn, aber trotz seiner Worte schien Anders nicht wirklich auf Ruhe aus zu sein.

„Ich hatte doch Recht, oder? Was sein Talent angeht?“

„Ja“, erwiderte er knapp. Anders hatte seine Reaktionen beobachtet und er konnte es nicht abstreiten. Es gab nicht einmal einen Grund, das zu tun.

„Denkst du, er reagiert deswegen so auf dich?“

„Woher soll ich das wissen?“ Ungeduld schwang in der Antwort mit, weil er in diesem Gespräch keinen Sinn erkennen konnte.

Anders ließ sich davon nicht stören. „Was ist mit anderen Telepathen? Hast du getestet, wie sie auf dich reagieren?“

Er atmete tief durch. „Ja, Herr Schneider war neugierig, wie du dir sicher vorstellen kannst.“ Seine Augen verengten sich. „So wie du.“ Von dem Älteren kam nur ein belustigtes Schnauben und so sprach er weiter. „Aber das ist nicht vergleichbar – keiner von ihnen hatte diese Form von ungebändigter Energie, die euch allen so viele Schwierigkeiten zu bereiten scheint.“ Er zuckte kaum merklich mit den Schultern. „Ich habe gelernt, gute Schilde aufzubauen, weswegen ich für Telepathen… still… bin. Doch das ist auch schon alles.“

„In dem Fall bin ich gespannt, was Herr Schneider von André halten wird.“

Er runzelte die Stirn. Bei Anders klang das, als würde der etwas Besonderes erwarten. Aber ihm war klar, dass der Direktor ganz sicher keine Konkurrenz in dem Jungen sehen würde. Nur jemanden, der in Zukunft Rosenkreuz dienen konnte. Und vielleicht würde Herr Schneider ihn einmal persönlich trainieren, wenn sich ihre Talente tatsächlich so sehr ähnelten. Kein Grund, deswegen Gewissensbisse zu bekommen. Er selbst hatte das überstanden, André würde es auch überstehen.

Trotzdem meldete sich leiser Zweifel, wie er ihn seit seiner Begegnung mit Maria nicht mehr empfunden hatte. Aber er erinnerte sich nicht nur an die Zweifel, sondern auch an das, was sie ihm gesagt hatte. Ja, er hatte eine Entscheidung treffen müssen. Und er konnte sich einfach nicht dazu bringen, sie als falsch zu empfinden, selbst wenn sie nicht ganz richtig gewesen sein sollte. Sie hatte damals andere Menschen berührt und würde es auch jetzt noch tun.

Sein Blick huschte zum Rückspiegel, aber dort waren bloß die Autos hinter ihnen. Nur in Gedanken ruhte er auf dem schlafenden Jungen. Jetzt musste auch André mit den Konsequenzen leben. Unerwartet spürte er ein Lächeln über seine Lippen huschen. Rosenkreuz war inzwischen ein besserer Ort. Und der Junge brauchte wirklich ihre Hilfe. Wenn er schon jemanden dorthin bringen musste, war André wenigstens ein guter Anfang.
 

~TBC~
 

Ich muss irgendwie immer lächeln, wenn ich über André schreibe. Er macht es mir wirklich leicht, weil er so gar keine Furcht zu kennen scheint und alles nur mit großen Augen beobachtet.

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-27T18:34:48+00:00 27.01.2008 19:34
Ja, dann warn se auch mal erfolgreich^^
Spielt das später noch ne Rolle das die Talente von dem Zwerg und Schneider sich so ähnlich sind?
Von: abgemeldet
2008-01-27T15:27:06+00:00 27.01.2008 16:27
hi^^

also ich find ja andré auch ganz knuffig...bleibt er uns vielleicht erhalten???
hach ich bin schon wieder gespannt auf nächste woche!!!

sag mal: hab ich mich verlesen oder hat andré auch blaue augen?
und wenn ja hat dass dann eine bedeutung...so vonwegen alle außergewöhnlichen telepathen haben blaue augen oder so???

bis zum nächsten mal^^

ciao^^
Von:  Allmacht
2008-01-27T13:03:21+00:00 27.01.2008 14:03
*zustimm*
Brad wäre wirklich ein guter Vater.

Von:  Kralle
2008-01-27T10:42:33+00:00 27.01.2008 11:42
Brad würde wirklich einen guten Vater abgeben ...
hat es eine bedeutung, dass sich schneider und andre vom talent her ähneln?

mfg

Kralle


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