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the pain of love

von

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tröstende Worte und Taten

Kapitel 6:
 

Der nächste Tag war ein Samstag. Das Schuljahr hatte diesmal am Donnerstag begonnen.

Joshu schälte sich aus der Decke und warf einen Seitenblick auf Jann. Dieser schlief immer noch. Dabei war es schon halb zwölf.

Halb zwölf!

Joshu schreckte auf. Er hatte Geburtstag und sein Vater wollte pünktlich um zwölf da sein.

Schnell schrieb er Jann einen Zettel und hoffte dieser würde wirklich zum Abendessen kommen, wie sie es sich ausgemacht hatte. Nach dem Abend gestern war er sich da nicht mehr so sicher. Schließlich hatten sie seit Janns Geständnis nicht mehr miteinander gesprochen.

Dann machte er sich auf den Weg nach Hause.

Wie versprochen stand Annas Kuchen im Kühlschrank. Sogar eine 16 hatte sie drauf geschrieben. Der schwarzhaarige musste lächeln. Anna war immer so lieb zu ihm.

Auf dem Küchentisch stand noch ein kleiner Blumenstrauß und etwas Schokolade. Joshu räumte die Tafel schnell in den Kühlschrank und ging dann duschen. Er ließ das warme Wasser über seinen Rücken laufen, während er an Lucas dachte. Doch er konnte grübeln wie er wollte. Der Kleine konnte sich einfach nicht erklären, wieso der Ältere ihm das antat.

"Als er fertig war drehte er das Wasser ab und zog sich schnell an. Dann rannte er in die Küche, deckte den Tisch und warf einen Blick aus dem Fenster. Sein Vater war noch nicht in Sicht.
 

Nachdem Jann aufgewacht und Joshus Zettel gelesen hatte, verabredete er sich mit Kathi. Er musste unbedingt mit seiner Schwester reden.

„Ich muss mit dir reden!“

Mit diesen Worten betrat er auch gleich die Wohnung seiner Schwester.

„Jetzt komm erst mal rein und setz dich!“

Sie schob ihn sanft auf die bequeme Couch.

„So, jetzt kannst du mir erzählen, was los ist. Du siehst ja gar nicht gut aus. Hast du geweint?“

Besorgt strich sie ihrem Bruder über die blonden Haare.

„Woher weißt du das nur immer?“

Jann zog leicht eine Augenbraue hoch.

„Ich bin halt deine Schwester, da merkt man so etwas. Also, was bedrückt dich.“

„Ich glaube ich hab mich in Joshu verliebt!“, gestand er ihr.

„Das hätte ich dir auch schon eher sagen können.“

‚Also manchmal war sie echt unsensibel!‘ Jann pustete sich eine seiner blonden Haarstränen aus dem Gesicht und schaute sie traurig an.

„Naja, darum geht es ja auch nicht. Jedenfalls nicht direkt!“

„Und wo ist das Problem? Ich meine, ihr hängt doch die ganze Zeit zusammen, da wirst du ihn doch irgendwie rumkriegen können. Habt ihr euch nicht sogar schon manchmal geküsst?“

„Ja... schon“, meinte der Blonde zögerlich und schaute dann auf seine Füße.

„Aber so einfach is das nicht. Das war doch bisher eher freundschaftlich.“

„Ach komm Jann. Du schaffst das schon!“

„Es... es gibt da aber noch ein Problem.“

Zögernd sah Jann seine Schwester an.

„Und das wäre?“

„Du kennst doch Lucas...“

„Klar kenn ich den. Wer kennt ihn denn nicht? Das ist so ein aufgeblasenes Arsch****. Ich kann ihn überhaupt nicht leiden.“

Dann unterbrach sie ihren Redeschwall, als sie Janns trübes Gesicht sah. Zärtlich strich sie ihm über den Kopf.

„Was ist denn? Ich dachte du kannst ihn auch nicht leiden. Schon gar nicht, weil er deinen Joshu immer fertig macht.“

Sie grinste.

„Klar kann ich ihn nicht ausstehen.“

„Und was hast du dann mit ihm? Ja gut, er wohnt jetzt bei dir, aber du kannst ihm doch aus dem Weg gehen. Außerdem versteh ich nicht, was Lucas mit deiner Beziehung zu Joshu zu tun haben soll.“

Der Blonde seufzte und lehnte seinen Kopf zurück. Sollte er es ihr wirklich erzählen?

„Er.. er ist in Lucas verliebt!“ sprudelte es schließlich aus Jann heraus.

„Nein!?“

Kathi hatte die Augen aufgerissen.

„Doch.“

Jann stöhnte und legte seinen Kopf in die Hände. Seine Schwester strich ihm beruhigend über den Rücken.

„Er ist total blind vor Liebe.“

„Aber er muss doch begreifen, dass er keine Chance bei ihm hat.“

Der Blonde hob den Kopf.

„Naja. Sie haben sich ja auch schon geküsst. Vielleicht auch mehr, ich weiß nicht... war ja nicht dabei.“

Dann zuckte er mit den Schultern. Kathi sah ihn ungläubig an.

„Wir reden jetzt aber schon über den selben Lucas? Ich mein, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass er was mit Jungs hat und schon gar nicht mit Joshu. Er hasst ihn doch.“

„Ja klar hasst er ihn. Er macht es ja auch nur aus Spaß.“

Kathi sagte erst mal gar nichts. Sie wusste ja, dass Lucas ein ziemlich herzloser Idiot sein konnte, aber dass er Joshu so etwas antun konnte, hätte sie nie gedacht.

„Und jetzt weiß Joshu auch noch, was ich für ihn empfinde. Ich glaub ich hab alles kaputt gemacht.“

Er lehnte sich gegen die Schulter seiner Schwester. Kathi nahm ihn leicht in den Arm. Fast musste sie ein wenig lächeln, als sie hörte, was Jann da gesagt hatte.

„So ein Quatsch. Joshu is doch total vernarrt in dich. Selbst wenn er deine Gefühle nicht erwidert, wird er dich nie fallen lasse. Er weiß doch selbst am besten, wie weh das tut.“

Jann rann eine Träne über die Wange.

„Du bist echt die beste, Kathi!“

„Ja, ja ich weiß. Ich bin doch immer die beste, tollste und...“

Jann grinste.

„Jetzt übertreib aber nicht!“

„Hey!“

Kathi gab ihm eine Kopfnuss.

„Aba sag mal Jann, könntest du dir das nicht irgendwie zum Vorteil machen? Ich meine, dass Lucas deinen kleinen Joshu so ausnutzt? Du kannst ihn doch immer schön trösten, wenn er wieder traurig ist wegen Lucas.“

„Was denkst du denn was ich mache?“

„Und warum hast du dann Angst ihn zu verlieren, wenn er dich doch immer noch braucht?“

„Ach weiß ich doch auch nicht.“

Jann schaute wieder auf seine Füße. So richtig hatte er seine Angst auch nicht verstanden. Er hatte einfach das Gefühl gehabt, dass er Joshu nicht mehr so wichtig war wie früher.

„Sag mal, hat Joshu nicht heute Geburtstag?“

„Mhm hat er.“

„Und warum bist du dann nicht bei ihm?“

Kathi war aufgesprungen und zog ihren kleinen Bruder auf die Beine.

„Weil ich erst zum Abendessen eingeladen bin. Joshu will den Nachmittag mit seinem Vater verbringen!“

„Mit seinem Vater? Du glaubst doch nicht wirklich, dass er dieses Jahr kommt.“

Jann seufzte. Eigentlich glaubte er auch nicht wirklich daran, doch er hoffte für Joshu, dass er sich täuschte.

„Geh einfach hin! Ist doch egal, wenn sein Vater da ist, dann seit ihr halt zu dritt. Aber ich glaube nicht daran.“

Leicht schob sie Jann in Richtung Tür.

„Ja du hast ja Recht.“

„Ich hab immer Recht! Und grüß Joshu schön von mir.“

Kathi öffnete die Tür und gab ihrem Bruder einen leichten Schubs nach draußen.

„Ach ja, und du kannst ja Lucas gerne von mir ausrichten, dass er die Finger von Joshu lassen soll, sonst bekommt er es mit mir zu tun!“

Jann musste lachen.

„Da hat er bestimmt Angst!“

„Hey, Sei nicht immer so gemein zu mir! Und jetzt hau schon ab und wehe ich hör morgen nicht nur gute Sachen von dir.“

Sie lachten. Dann machte sich Jann auf den Weg zu seinem Freund.
 

Joshu saß traurig auf dem Sofa und starrte die Haustür an. Es war schon fünf Uhr und sein Vater war immer noch nicht gekommen. Der Kuchen stand einsam auf dem Küchentisch und die Kerze war schon herunter gebrannt. Neben ihm stand der Blumenstrauß. Seine leuchtenden Farben passten nicht richtig in die trübe Stimmung, die im Raum herrschte.

Joshu seufzte. Langsam erhob er sich. Mit hängenden Schultern trug er den Kuchen zurück in den Kühlschrank und schmiss die Blumen in den Mülleimer.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Joshu riss die Augen auf und rannte los. Völlig außer Atem riss er die Tür auf und strahlte seinen Vater an, doch dann gefrohr sein Lächeln.

„Jan, was machst du denn hier?“

Der Kleine drehte sich wieder um und lief zurück in die Wohnung. Bis jetzt hatte er sich zurückhalten können, doch jetzt liefen ihm die Tränen über die Augen. Jann war sofort klar, dass Joshus Vater nicht gekommen war. Schweigend folgte er seinem Freund. Dieser lief geradewegs in sein Zimmer. Er hörte, dass Jann ihm nachlief. Dennoch drehte er sich nicht um. Er wollte nicht, dass der Blonde ihn weinen sah.

Schnell ließ er sich auf sein Bett fallen und vergrub seinen Kopf in den Kissen. Er merkte, wie Janns ich neben ihn setzte und ihm sanft über den Rücken strich.

„Ich war gerade bei Kathi. Ich soll dich schön grüßen und dir alles gute zum Geburtstag wünschen.“

Der Blonde kramte in seinem Rucksack und zog ein kleines Päckchen hervor. Er legte es neben seinen Freund aufs Bett.

„Ist nur ne Kleinigkeit.“

Wütend drehte sich der schwarzhaarige herum und fegte das Geschenk vom Bett.

„Was machst du hier?“

Erschrocken sah der Blonde dem Päckchen hinterher.

„Ich wollte mal nach dir sehen.“

„Du wusstest, dass er nicht kommen würde!“

Betreten sah der Größere zu Boden.

„Ich hatte gehofft er kommt.“

Wütend sprang der Kleien auf und stürzte aus dem Zimmer. Dann verriegelte er sich im Bad.

Nach etwa einer Stunde klingelte plötzlich das Telefon. Jann wollte gerade aufstehen, da wurde die Badtür aufgerissen und Joshu stürzte in die Stube.

Jann hörte nur ein paar Mhms, dann legte sein Freund auf.

Kurz darauf betrat Joshu leise das Zimmer.

„Es tut mir leid. Du kannst ja nichts dafür.“

Langsam ging er auf seinen Freund zu und setzte sich aufs Bett. Dann legte er seinen Kopf in beide Hände und begann zu weinen.

„Hey Joshu, schon gut!“

Besorgt nahm Jann seinen Freund in die Arme.

„Mein Vater aht ein Angebot von einem Freund bekommen mit nach Australien zu fliegen. Das konnte er schlecht ablehnen. So eine Chance kommt nie wieder“, schluchzte Joshu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„So ein Quatsch! Der eigene Sohn ist doch viel wichtiger. Hat er dir das gerade gesagt?“

Jann streichelte seinem Freund zärtlich über den Rücken.

„N... Nein. Seine jetzige Freundin hat angerufen und Bescheid gesagt, dass er heute nicht kommt. Er schafft es erst in ungefähr drei Wochen wieder nach Hause.“

„Drei Wochen? Der spinnt doch!“

Leicht streichelte der Blonde seinem Freund über den Kopf.

„Ach Jann, es tut mir so leid wegen gestern. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen soll. Du bist so lieb zu mir!“

Der Kleine drehte sich zu seinem Freund um und warf sich ihm in die Arme. Erschrocken über diesen plötzlichen Gefühlsausbruch des schwarzhaarigen wurde Jann nach hinten geworfen und sie fielen gemeinsam aufs Bett. Joshu klammerte sich weiter an seinen Freund und weinte in dessen Shirt.

„Ach komm schon! Du hast doch mich.“

Jann schloss den Kleinen noch fester in die Arme. Dieser kuschelte sich auch noch etwas an seinen Freund.

„Ich hab dich doch so lieb, Jann!“

Verlegen wollte er Joshu ein wenig wegstoßen, als er merkte, wie ihm heiß wurde, doch der schwarzhaarige klammerte sich an seinen Hals. Jann versuchte mit aller Macht Joshus Knie zu ignorieren, welches im an einer ganz bestimmten Stelle zufällig entlang rieb. Entsetzt bemerkte er, wie ihn diese Berührungen erregten.

„Ich wünschte Lucas wäre auch einmal so lieb zu mir.“

Erschrocken über die Aussage seines Freudnes schob Jann den Kleinen von sich. Wütend starrte er ihn an.

„Ich hab dir schon so oft gesagt, du sollst dir den Typ aus dem Kopf schlagen! Er nutzt dich nur aus. Er meint es nicht ernst.“

Betreten sah Joshu auf seien Hände. Dann seufzte er.

„Ach Jann. Du weißt nicht wie es ist jemanden zu lieben und ihn einfach nicht erreichen zu können.“

Jann schluckte schwer. Dann legte er seinen Kopf gegen den seines Freundes.

„Doch Joshu, glaub mir! Ich weiß ganz genau was du meinst.“

Entsetzt sah der Kleinen seinen Freund an. Dann fiel ihm der gestrige Abend wieder ein. Er errötete.

„Es tut mir leid.“

„Wir sollten besser nicht darüber reden.“

Jann drehte sich zur Wand.

Joshu schaute den blonden beunruhigt an. Ihm wurde richtig schlecht, als er sah, wie traurig sein Freund da lag. Und alles war nur seine Schuld. Schnell kroch er näher heran.

„Jan, ich möchte nicht, dass du wegen mir leidest!“

Schnell schloss er den Größeren von hinten in seine Arme. Leicht begann er mit der Zunge an dessen Hals entlang zu fahren.

„Lass das Joshu. Ich will nicht, dass du aus Mitleid...!“

Jann konnte nicht mehr weiter sprechen. Joshu leckte mit der Zunge unterhalb seines Ohrs entlang und ihm lief ein warmer Schauer über den Rücken. Fast hätte er aufgestöhnt.

„Joshu, wirklich! Ich will nicht, dass du dich zu so etwas zwingst.“

Seine stimme war ganz leise und klang nicht wirklich so, als wollte er, dass sein Freund aufhörte.

„Ich will nur, dass es dir gut geht, Jann.“

Ohne auf die Widersprüche seines Freundes zu hören fuhr er fort dem blonden am Hals entlang zu lecken. Dann knabberte er leicht an dessen Ohr.

„Joshu... was...?“

„Jetzt hör endlich auf Jann. Genieß doch einfach!“

Joshu wollte alles wieder gut machen, was er gestern und heute zerstört hatte. Schnell fuhr er mit einer Hand unter das Shirt seines Freundes und strich über dessen weiche Haut.

Plötzlich drehte sich Jann um und drückte Joshu einen Kuss auf die Lippen. Er konnte seine Gefühle einfach nicht mehr länger zurück halten. Der Kleine öffnete seinen Mund und ließ die Zunge des Größeren gewähren.

Als etwas hartes gegen sein Bein stieß zuckte Joshu erschrocken zusammen, doch er sagte nichts. Er war nur erstaunt, welche Gefühle er bei seinem Freund hervor gerufen hatte.

Jann schob das Shirt seines Freundes leicht nach oben und küsste dessen Haut. Als Joshu plötzlich leise aufstöhnte, biss der Blonde ihn noch einmal leicht an diese Stelle. Der schwarzhaarige keuchte erneut. Zufrieden lächelte Jann.

Der Kleine klammerte sich an seinen Freund. Er musste zugeben. Es machte ihn schon an, was der blonde da tat.

„Aah...“

Jann hatte angefangen an Joshus Brustwarzen herum zu spielen. Schließlich zog der Blonde seinem Freund das Shirt ganz aus und fing an seinen Hals zu küssen.

„Gnnhn... ah“

Joshu erschrak und schlug sich überrascht die Hand vor den Mund.

Zufrieden lächelte Jann und machte weiter.

Joshu war etwas erschrocken über die plötzlichen Laute, die aus seinem Mund drangen. So heftig hatte er ja nicht einmal gestern bei Lucas gestöhnt.

„Lucas...!“

Oh nein! Das hatte er jetzt wirklich nicht sagen wollen. Verdammt. Er hatte ja auch gar nicht SO an Lucas gedacht.

Erschrocken ließ der Blonde von seinem Freund ab und sprang vom Bett auf.

„S... Sorry, das wollte ich nicht.“

Joshus Blick fiel auf Janns Mitte. Dieser wurde feuerrot, als er den Blick seines Freundes auf seiner gewölbten Hose sah.

„Ich geh wohl besser ins Bad.“
 

(so... endlich fertig! Bin echt sauer auf meinen PC... Der is mittendrin abgestürzt und cih durfte die Hälfte ncohmal schrieben!!!! naja ... dafür war es schnell on das nächste Kapi.
 

"Ach ja, und du kannst ja Lucas gerne von mir ausrichten, dass er die Finger von Joshu lassen soll, sonst bekommt er es mit mir zu tun!"

^^^diesen Satz hab ich mir mla bei Kazuhi geborgt xD

ich sollte nämlich Lucas ausrichtet, dass er es mit ihr zu tun bekommmt, wenn er Joshu weiter weh tut xD

so, da hab ich das ma gemacht!!!)
 

eure Misuzu
 

schja, danke für eure KOMMMIIIIS!!!!
 

pls lest auch mein neues Fanfic! "Achja... der Weihnachtsmarkt"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sherry_16
2007-12-02T15:24:28+00:00 02.12.2007 16:24
huch..
da gehts aba ab... hach.. iwie musste ich etz an ganz verrückte lieda denken..
bei der einen stelle wo du geschrieben hast (..) das machte ihn aber an.
musste ich an das lied Hamma denken xDDD
uiii... ich bin so gespannt wies weitergeht^^

und als jann joshu geküsst hat, musste ich an if you were gay denken *lach* hach.. ich liebe deine storys einfach mach weiter sooo~~~ x3333
Von:  saspi
2007-12-01T17:49:35+00:00 01.12.2007 18:49
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  DMC_Monkey
2007-11-30T13:31:16+00:00 30.11.2007 14:31
OMG OMG OMG OMG OMG OMG OH MY FUCKING GOTT!!!!!!!!!!!!!!!!!
*hyperwentilier*
OOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMMGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG!!!!!!!
ICH MAG LUCAS NICHT SPERREN WIR IHN WEG LOS!!!
*lucas in ne dunkle Kammer sperr*
Und da bleibt er bis wir Joshu und Jann entgültig mit einander verkuppelt haben!!!!!
Was ich aller dings Scheiße fand war das Joshu
Lucas namen gestöhnt hat <<
Wie konnte er das Jann nur antun TT.TT
Jann is doch so putzig!!!
Was ich allerdings toll fand das die beiden da 'rumgemacht' haben ich find die beiden voll sweeeeeeeet >///////<
dein Kazu
Von:  Ascadeliah
2007-11-30T13:14:42+00:00 30.11.2007 14:14
heey ^^
es ist mal wieder klasse geworde,.
das is echt sünde das sein vater nie zeit hat, und das auch noch an seinem gebutrastag.
aber das joshu auch noch ein kleiner mitleidsflirt eingeht, wohu.
das war echt mal überraaschend ^^
aber das joashu lucas namen auch noch stöhnt, macht das kapi zur absoluten wucht ^^
ich freu mich schon auf das nächste kap.
LG
Shinku
Von:  ReinaDoreen
2007-11-30T08:56:01+00:00 30.11.2007 09:56
Es ist schon sehr traurig zu lesen wie Joshu auf seinen Vater wartet um dann von diesem nur ein weiteres mal enttäuscht zu werden.
Jann der schon ahnt das Joshu an seinem Geburtstag wieder allein ist versucht ihn zu trösten. Die Situation, die daraus ensteht tut aber nur beiden sehr weh. Joshu der nur an Lucas denkt und der dann auch noch dessen Namen stöhnt. Das er Jan damit mehr als weht tut
weiß er aber. Es ist schon sehr traurig, diese Erkenntnis für Jann, vor allem weil dieser Joshu wirklich liebt.
Ob gerade in dieser Situation die Freundschaft der beiden halten wird?
Reni


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