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Pokerspiel mit Folgen

von

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Die Ehre Konohas

Hallo!
 

Nach langer Wartezeit geht es endlich weiter mit Pokerspiel mit Folgen. Aber zuerst die Danksagungen!
 

@Mi-Chan4193: *Taschentuch reich* Nicht traurig sein, es geht doch schon weiter! Wer am Anfang gechrieen hat, erfährst du jetzt! Hoffe du bleibst mir weiterhin treu!^^

@Eikyu: Ätsch... Ich war schneller als du... Obwohl ich immer gerne Storys über Gaara lese.... Mist...(Verzeih meinen Ausbruch ^^) Wie immer würde ich mich über deine Meinung freuen!

@Konatsu-chan: Sensei??? O.o... Ich bin ein Vorbild... oder ist es das Alter??? XDDD Naja, ich habe mich auf jedenfall sehr über deinen Kommentar gefreut und hoffe, du teilst mir auch weiterhin deine Meinung zu meiner Geschichte mit! ^^

@aroka: Danke für deinen Kommetar. Ich habe mich wirklich über deine Meinung gefreut und hoffe, du bleibst auch weiterhin dabei!^^

@Rey_Mysterio_Fan: Danke dir auch für deinen Kommentar. Natürlich kriegst du eine ENS, wenn es weiter geht. Habe dich bereits auf die ENS - Liste gesetz!^^ Hoffe du bleibst auch weiterhin dabei!
 

@Alle Favoriteneinträge: Danke für die vielen Favos... ich freue mich, dass ich soviele Leser anspreche. Ich hoffe, dass ihr mir auch weiterhin treu bleibt.^^
 

Nun aber genung der Danksagungen. Ich hoffe euch gefällt das nächste Kapitel genauso gut.
 

PS: Rechtschreibfehler stammen aus der Müllverbrennungsanlage und sind leider nicht entfernbar!
 

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Sakura
 

„WAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSS!“, ertönte meine Stimme durch das Hokagengebäude.

Ungläubig starrte ich von Tsunade-sama zu Schizune-sama und wieder zurück. Das eben eröffnete konnte sie nicht ernst meinen. Wie um alles in der Welt kam sie auf die bescheuerte Idee mich nach Suna, in Begleitung der Sandgeschwister, schicken zu wollen bzw. wie kam sie auf die bescheuerte Idee mich in einem Pokerspiel zu setzen.

„Ich werde nicht gehen!“, erhob ich Widerspruch, bevor ich überhaupt realisierte, was ich da eben sagte, während Shizune unbeholfen zur Hokage blickte.

Ich konnte mich den Mordgedanken, die ich gerade gegenüber dem Oberhaupt Konohas schmiedete, nicht verwehren.

Was um alles in der Welt hatte sie dazu getrieben gegen Gaara, den absoluten Meister des „Ich-werde-nie-irgendeine-Gefühlsregung-zeigen“, beim Pokern anzutreten. Vor allem mit dem glücklichen Händchen, das die Hokage meistens bei solchen „Spielchen“ hatte.

Sogar meine inneren Stimme hatte es die Sprache verschlagen und das sollte schon was heißen, denn normalerweise gab sie immer ungebeten irgendwelche Kommentare von sich.

„Sakura!“, erwiderte die Hokage nun barsch auf meinen energischen Widerspruchsversuch, „Sieh es als eine Mission. Denk an die Ehre Konohas! Konoha hat gestern gegen Suna verloren und nun müssen die nötigen Opfer gebracht werden“.

Innerlich begann ich schon das Gift zu brauen, welches ich ihr in den nächsten Tagen in ihren Sake schütteln wollte. Sicherlich hatte auf gar keinen Fall Konoha gegen Suna verloren, sondern eher die Hokage gegen den Kazekagen. Jeder andere Bürger von Konoha wäre nie auf die hirnrissige Idee gekommen und hätte einen Menschen beim Pokern gesetzt, um dieses Spiel anschließend auch noch zu verlieren. Obwohl ich mir gut vorstellen konnte, dass Naruto genau so unüberlegt verfahren wäre.

„Sieh es als deine Pflicht als Shinobi an, dass du die Ehre Konohas erhalten musst! Jeder Ninja muss dazu in der Lage sein, für sein Dorf zu sterben“, schwang sie weiter ihre leidenschaftliche Rede, die mich dazu bringen sollte doch noch meine Meinung zu ändern - das ich nicht lache, für sein Land sterben.

„Konohas Shinobis dürfen in ihrem Pflichtgefühl nicht hinter Suna stehen. Auch wenn wir Verbündete sind, so sind wir dennoch dazu verpflichtet unser Dorf gerecht zu vertreten. Du kannst dein Wort nicht von deinem Versprechen zurücknehmen“, zählte sie weiter und leidenschaftlich auf. Wenn Tsunade-sama mal selber an die Ninja-Regeln denken würde, wären wir gar nicht erst in dieser Misere. Und von wegen „mein Versprechen“. Wäre es mein Versprechen gewesen, hätte das vorausgesetzt, dass ich an dem gestrigen Abend anwesend war und ich hätte Tsunade-sama davon abgehalten solch ein „Versprechen“ abzugeben.

Innerlich häutete ich sie bereits, um sie danach gleich aufzuspießen und über einem Feuer zu braten. Doch ich versuchte nun eine der Ninja-Regeln einzuhalten, die mir bereits auf der Akademie beigebracht wurden - Zeig keine Gefühle!

Also stand ich nur stumm da und schaute die Hokage mit zornesfunkelnden Augen an.

„Denk an die Ehre, die Konoha durch deinen Widerspruch verlieren würde. Das Ansehen des gesamten Dorfes steht auf dem Spiel“, führte sie ihre Rede weiter.

Und wäre der letzte Satz nicht so voller Ironie gewesen, ich hätte wirklich heulen können. Nicht nur die Ehre und das Vermögen Konohas stand gestern Abend auf den Spiel, sondern auch meine Freiheit.

Doch zum Glück wurde der Redeschwall der Hokage durch ein dezentes Klopfen unterbrochen, dass mich auch von weiteren Mordplänen abhielt.

Während Shizune mich mitleidig ansah und ich nur die Hokage giftig fixierte, bat diese den Störenfried einzutreten.

Aber noch ehe ich mir Gedanken über den weiteren Verlauf der Misere machen konnte, ertönte auch schon die gehässige Stimme Kankuros hinter mir.

„Gaara will seinen Gewinn abholen“, sagte er so schadenfroh, wie nur er es konnte.

Noch ehe ich wirklich realisierte, was ich da eben gehört hatte, drehte ich mich um und wollte ihn wütend den Hals herumdrehen. Doch bevor ich auch nur einen einzigen kleinen Mordanschlag auf dieses moppelige Etwas verüben konnte, hielt mich auch schon die laute Stimme der Hokage zurück.

„Sakura!“, sagte sie herrisch, „ Du bleibst hier, damit wir alles Weitere abklären können.“

Wütend blitzte ich die Hokage an, wendete mich aber dann wieder den umstehenden Personen zu und war auch schon im nächsten Augenblick dankbar, dass Sie mich an einer schweren Köperverletzung gehindert hatte.

Es wäre in keinem Fall für die Beziehung zwischen Suna und Konoha förderlich gewesen, wenn ein Gesandter Sunas durch eine Kunoichi Konohas auf bestialische Weise umgebracht würde.

Aber auch ohne meinen Mordversuch fiel Kankuro durch einen mahnenden Blick seitens seines Bruders in ein wohltuendes Schweigen.

Doch noch ehe ich mir weitere Gedanken über den Trottel der drei Sandgeschwister, der anscheinend auch noch das Taktgefühl eines verschimmelten Brotes hatte, machen konnte, erhob auch schon wieder die Hokage das Wort.

„Sakura wird nur für einen gewissen Zeitraum in Suna bleiben. Sie ist immerhin noch eine Kunoichi Konohas und untersteht somit meinem Befehl. Solange sie sich in Suna aufhält, wird sie weder an Missionen teilnehmen, die in irgendeiner Weise die Feinde Konohas unterstützen oder die sich gegen Konoha selber richten. Des Weiteren vertraue ich euch das Wohlergehen meiner Schülerin an. Dafür wird Sakura gerne in euerem Krankenhaus helfen und sich an die Regeln halten, die in Suna gelten. Ich hoffe, dass es keine Schwierigkeiten geben wird, die die Verbindung zwischen Suna und Konoha gefährden“, sagte sie in ihrer dominanten Tonlage, wobei ich mir ziemlich sicher war, dass die letzte Ermahnung eher an mich gerichtet war. Wieso sollte ich denn schon Schwierigkeiten machen? Mein Blick glitt zu Kankuro, der immer noch gehässig grinsend, aber Gott sei dank schweigend, neben seinen Bruder stand.

Die Frage hatte sich somit erübrigt.

„Sakura, der Kazekage und seine Begleiter gedenken in zwei Tagen aufzubrechen, deshalb hast du noch genügend Zeit deine Angelegenheiten zu ordnen und deine Sachen zu packen. Ich werde dir genau sagen, wann du zur Abreise bereit sein sollst. Du bist hiermit entlassen!“, sagte sie nun an mich gewand und deutete mir damit, dass ich ihr Büro nun verlassen konnte. Anscheinend hatte sie noch etwas Wichtiges mit Gaara zu besprechen.

Mit einem kurzen Nicken in Richtung der Sandgeschwister, wobei ich Kankuro absichtlich nicht beachtete, verabschiedete ich mich und wollte gerade das Büro verlassen, als mich der ältere der beiden Brüder noch einmal zurück rief.

„Ach Sakura, wenn du so gütig wärst und dich bei Naruto in unseren Namen bedanken könntest!“, sagte er gehässig. Ich schaute Kankuro nur irritiert an.

„Na ja, ich dachte eigentlich, dass du bereits darüber aufgeklärt wurdest, dass er Schuld daran ist, dass Hokage-sama gestern verloren hat“, erläuterte er mir schließlich genüsslich die Situation. Aber noch ehe ich die Hokage fragend ansehen konnte, wurde er auch schon Temari gepackt und durch das Bürofenster geschleudert. Das war eindeutig eine Information, die ich nicht erhalten sollte.

Aber anscheinend störte es niemanden der Anwesenden, dass Kankuro gerade das Fliegen gelernt hatte, denn weder Gaara, der mal wieder keine Gefühlsregung zeigte, noch Shizune, die Temari entsetzt anstarrte, oder Tsunade-sama hielten Temari davon ab, ihren älteren Bruder das Schweigen beizubringen. Ich war zumindest dafür dankbar, dass das nicht noch an mir hängen blieb.

„Ist er das also?“, fragte ich noch einmal rhetorisch und mit zusammen gebissenen Zähnen in die Runde und verließ danach energisch das Büro der Hokage.

Wie Tsunade-sama bereits sagte, musste ich noch einige meiner Angelegenheiten in Ordnung bringen, wobei ich erst einmal mit Naruto anfangen wollte.
 

Ich brauchte nicht lange, um Naruto zu finden. Und wenn ich ehrlich war, hatte ich eher den Eindruck, dass bereits vor mir jemand eine Mordanschlag auf ihn verübt hatte.

Denn als ich gerade über den Marktplatz gehen wollte, sah ich eine kleine Ansammlung von Passanten, die Neugierig um etwas herum standen. Erst wollte ich einfach vorbei gehen, doch konnte ich etwas Grünes zwischen den umstehenden Personen auf der Erde liegend erkennen. Da ich zwei Personen kannte, die freiwillig etwas so abscheuliches trugen, musste es sich dabei entweder um Gai-sensei oder Rock Lee handeln. Widerwillig kämpfte ich mich durch die umstehende Masse an Personen und wollte helfen, als ich schon das ganze Unheil sah, was die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zog.

Vor mir lagen sowohl Rock Lee - der ein erschossenes Eichhörnchen nachahmte - als auch Naruto - der einen toten Waschbären mimte - auf den Boden und rührten sich nicht. Ein kleiner Junge war gerade dabei die beiden Scheintoten „Wesen“, die an den Anblick einer grausigen Tierquälerei erinnerten, mit einem Stock anzustupsen, um zu testen, ob sie noch lebten, als ich dazu kam.

Irritiert beschaute ich mir das Szenario eine Weile, und spürte schon meine innere Stimme aufheulen: „Toll jetzt kam uns jemand zuvor!“.

Aber als ich gerade die Menge davon scheuchen wollte, um das tote Eichhörnchen samt toten Waschbären in die Müllverbrennungsanlage zu geben, merkte ich, wie langsam wieder Leben in Naruto und Rock Lee kehrte. Nicht nur, dass die beiden Freaks sich gemeinsam dazu entschlossen hatten, ein Nickerchen auf offener Strasse zu halten, wachten Sie jetzt auch noch Synchron auf.

„NARUTO!“, sagte ich laut, um die Aufmerksamkeit der beiden Dornröschen auf mich zu lenken.

Mit einem erschrockenen Ausdruck im Gesicht und leicht geweiteten Augen sahen mich Rock Lee und Naruto an.

„Sakura-chan/ -san!“, kam es synchron aus den Mündern der beiden und ich konnte nicht schnell genug reagieren, als sie stürmisch auf mich zugerast kamen und mich wild umarmten.

Innerlich stimmte ich meiner inneren Stimme zu, als diese von einem Massaker auf offener Strasse sprach und mich immer wieder aufforderte, die Beiden mit einem gewaltigen Schlag nieder zustrecken. Leider konnte ich der Aufforderung meiner inneren Stimme nicht schnell genug nachkommen, denn noch ehe ich mich versah hatten sowohl Rock Lee als auch Naruto fest umarmt und wimmerten mir etwas ins Ohr, das ich nicht richtig verstand.

Mit aller Kraft schaffte ich es mich aus der Umklammerung der beiden zu befreien.

„Was geht hier eigentlich vor, Naruto?“, fragte ich leicht gereizt in einem zischenden Ton, der die umstehenden Passanten erneut auf uns aufmerksam machten – oder hatten sie schon die ganze Zeit zugeschaut und ich hatte es nur nicht bemerkt?

Bevor ich weiter über diese essentielle Frage sinnieren konnte, holte mich Rock Lee wieder in die Realität zurück.

„Sakura-san, sag mir, dass du nicht nach Suna gehen wirst!“, wimmerte er flehentlich und kniete dabei vor mir nieder.

Da ich mir nun sicher sein konnte, dass alle Augen der Passanten auf uns gerichtet waren, machte ich mir deutlich, das ein erneuter Wutausbruch nicht für mich spräche und ich nur Ärger mit der Hokage bekommen würde.

„Ja, ich gehe nach Suna. In zwei Tagen reisen wir ab.“, sagte ich genervt und verdrehte dabei die Augen.

Hätte ich gewusst, was ich mit meiner Antwort auslöste, hätte ich die Nerven Rock Lees, sowie meine Eigenen mit einer kleinen Notlüge geschont. Denn kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, begann er jämmerlich zu weinen, wie ein kleines Kind, dem man einen Lolli geklaut hatte.

Während Naruto ihn versuchte väterlich zu trösten, konnte ich nicht anders als die umstehenden und mittlerweile penetrant gaffenden Passanten grimmig anzustarren, in der Hoffnung, dass sie endlich das Weite suchen würden.

Meine Hoffnung schwand aber wie ein Silberstreifen am Horizont und ich packte genervt Naruto und Rock Lee beim Kragen, um mit ihnen in einer ruhigeren und weniger belebten Gegend zu sprechen. Vor allem aber konnte ich es nicht gebrauchen, dass mir Zeugen dabei zusahen, wie ich Naruto auf seine vermeintliche Mittäterschaft beim gestrigen Pokerspiel ansprach. Wer konnte mir denn Versichern, dass einer der umstehenden Leute nicht doch eine Zeugenaussage gegen mich machte, wenn ich meinem Teamkollegen den Hals herumgedreht hatte.
 

Wenige Augenblicke später saßen wir drei in einem kleinen, aber dennoch sauberen Lokal und aßen Barbecue. Rock Lee hatte sich freundlicherweise in seiner Trauer dazu bereit erklärt die Rechnung zu übernehmen, da er, so wie er sich ausdrückte, eh daran dachte sich auf eine lange und enthaltsame Trainingsreise zu begeben, um die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen zu überwinden.

Nur das Versprechen, dass ich nicht für immer nach Suna zog, konnte ihn davon überzeugen, eine solche Trainingsreise nicht in die Tat umzusetzen.

Als ich nun endlich den richtigen Zeitpunkt erfasst hatte, in dem ich Rock Lee etwas zum Essen gab und ihn somit ruhig stellte, fragte ich nun in Ninja-Manier Naruto aus.

„Ich habe gehört, du warst bei dem gestrigen Pokerspiel von Tsunade-sama und Gaara-sama anwesend?“, wollte ich wissen und knackte dabei bedrohlich mit meinem Fingern.

Naruto schluckte schwer und auch Rock Lee unterbrach sein kindliches Schmatzen um gespannt auf die Antwort Narutos zu warten.

Feine Schweißperlen traten ihn auf die Stirn, während er anfing vor sich hin zu stottern.

„Ähm.. also so … dir…direkt…anwesend….ka…kann… man… das… ni…nicht ….nennen“, stammelte er verteidigend und hob dabei beschwichtigend die Hände.

„Wie kann man das denn sonst nennen?“, hakte ich gespielt freundlich nach und begann damit mir meine Trainingshandschuhe überzustreifen.

„Ähm… eigentlich….eigentlich…Bitte Sakura, es tut mir so leid. Ich wusste nicht, dass Granny Tsunade dich meinte, als sie ihren besten Medic-Nin setze!“, schrie er auf einmal wie ein kleines Baby. Ich konnte die Angst, die er gerade ausstand förmlich riechen … Hatte er gesagt, dass Tsunade-sama ihren besten Medic-Nin gesetzt hatte?

„Wie meinst du das?“, fragte ich nach, da ich die letzen Worte Narutos nicht richtig erfasst zu haben schien.

„Naja, ich dachte sie würde MauMau spielen und Shizune setzen und nicht dich…Wer konnte denn ahnen, dass Poker anders ist als MauMau….“, erläuterte Naruto nun etwas ungezwungener und brachte mich damit erneut auf die Palme.

„Nicht das! Ich meinte das mit dem besten Medic-Nin!“, stoppte ich seinen Redeschwall herrisch, bevor mir der Kragen endgültig platzte.

„Ach so… Naja, Granny Tsunade sagte halt, dass sie ihren besten Medic-Nin setzen wollte, erst dachten wir alle, dass es Shizune wäre, doch Tsunade bestand darauf, dass es nicht Shizune ist… Aber dein Name ist nie gefallen, den habe ich erst heute morgen gehört, als Gaara seinen Gewinn abholen wollte“, erläuterte Naruto mir freundlicherweise endlich.

Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass Tsunade-sama mich als ihren besten Medic-Nin bei einem anderen Dorfoberhaupt vorgestellt hatte. Sehr lange dachte ich, dass ich immer im Schatten Schizunes stand und nie an sie herankommen könnte. Doch jetzt hatte ich die wörtliche Bestätigung der Hokage. Ich hatte Shizune überholt und ihr den Rang in Tsunade-samas Ansehen abgelaufen.

Ich beschloss in diesem Augenblick, dass ich nach Suna gehen würde und dem Unterricht der Hokage alle Ehre bereiten würde. Nichts konnte mich von dem Entschluss abbringen. Nichts bis auf vielleicht die kleine Tatsache, dass ich etwas Angst vor Gaara hatte und Rock Lees weinerliche Flehen einem das Herz brechen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-06-06T12:05:37+00:00 06.06.2009 14:05
haha ein echt tolles kapi

lg
has
Von:  XlaramoonX
2008-01-02T21:25:03+00:00 02.01.2008 22:25
huhu..tolle ff und geile kapitel...hoffe du schreibs ne ens wenns weiter geht...hdl
Von: abgemeldet
2007-12-16T17:37:00+00:00 16.12.2007 18:37
hi auch!!!
suuper kappi!!!*sichfreu*
öhm...tja,bis ich erst mal bemerkt hab,des es nen neues kappi gibt....^^°
schreibst du mir ne ENS,wenns weitergeht?schon seit einem MONAT (ungefair) hast du net mehr geschrieben!!
uaaah!!!*hysterischkreisch*
*räusper* nu,schreibst denn weiter?geb dir auch nen kommi,wenn du mir ne ENS schreibst^.~
ciao,lg
Von: abgemeldet
2007-12-02T17:46:32+00:00 02.12.2007 18:46
Bitte bitte schnell weiter schreiben und auch bescheid geben, wenns weiter geht!! Ich liebe diesen FF einfach :D
Von: abgemeldet
2007-11-17T18:28:11+00:00 17.11.2007 19:28
Hi ^^
Ich war hier um 10 Uhr on und da war noch kein Kommi ._.
Konnte sie aber noch nicht lesen weil ich ja Chinesisch schule hatte...v.v...naja...hauptsache ich mache überhaupt ein Kommi =D xD
Ich fand das Kapitel genau so gut wie alle anderen ._. ...ich denk mal ich brauch das gar nicht mehr zu sagen weil alle deine Kapitels einfach nur brilliant sind xD
Ich freu mich schon voll auf das nächste Kapitel x3...
Weiter so! *anfeuer*

Deine Mi-Chan =3

Von:  Junior-Einstein
2007-11-17T15:36:47+00:00 17.11.2007 16:36
Hallöchen!
Ich wäre beinahe vom Stuhl geknallt, als ich das gelesen hab!^^ Du kannst das ja soo geil schreiben und vor allem auch noch so amüsant, ohne das es ins Lächerliche geht! Du bist einfach fantastiggerisch!
Danke für die ENS und man liest von einander.
Tschüßikovski!
Von: abgemeldet
2007-11-17T13:13:04+00:00 17.11.2007 14:13
Bin die erste.*freu*
Danke für die ENS. Ich teil dir gern meine Meinung mit.
Ist ziemlich verständlich, dass Sakura sich so aufführt, ich wär sicher auch sauer, wenn man mich an Gaara, den absoluten Meister des „Ich-werde-nie-irgendeine-Gefühlsregung-zeigen“, verpokert hätte.
Ich musste echt lachen, als sie Naruto und Lee auf der Straße gefunden hat, und alles was sie dachte war: „Toll jetzt kam uns jemand zuvor!“. Und dann das mit der Müllverbrennungsanlage. *rofl*
Ich hatte wirklich teilweise angst, dass sie jemanden umbringt, insbesondere bei Naruto.^^
Sag mir bitte wieder bescheid, freu mich schon auf das nächste Kapitel.



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