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For the longest time

Yuki x Shuichi endlich glücklich?
von

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„Roman-Tote“ und ein Tänzchen

Ich will gar nich viel sagen...

Daür dass es so lange gedauert hat ist das Kapitel schlecht geschrieben, zu kurz und vom Inhalt eher en Füll-Kapitel....

aber das nächste wird besser, versprochen, das hab ich immerhin schon handschriftlich fertig!^^
 

Viel Spaß!
 

+ + + + + + + + +
 

Kapitel 10- „Roman-Tote“ und ein Tänzchen
 

Die Veranstaltung war in vollem Gange, als Yuki den letzten Preis des heutigen Abends verlieh. Der beste Liebesroman eines Newcomers. Lächelnd und Hände schüttelnd übergab er einer recht großen Frau die symbolische Trophäe und wartete brav, bis diese mit ihren Danksagungen fertig war. Dann führte er sie galant am Arm, wie es sich bei solchen Veranstaltungen für Gentleman gehörte, von der Bühne.

Shuichi stützte sich gegen die Lehne seines Stuhles und atmete auf. Endlich war die langweilige Verleihung vorbei. Es war verdammt langatmig gewesen und dem Pinkhaarigen war keiner der Autoren oder Buchtitel bekannt, die hier heute geehrt worden waren.

Der Blonde steuerte geradewegs auf seinen Freund zu, da ergriff der Veranstalter das Schlusswort. Nach einem erneuten Haufen Danksagungen an diese und jene Personen, die dieses und jenes gemacht hatten, kam der letzte Satz, wahrscheinlich der interessanteste des ganzen Abends. „Das Buffet ist eröffnet, ebenso wie die Tanzfläche. Ich hoffe Sie haben alle noch einen schönen Abend und ich danke ihnen für ihr Kommen!“
 

„Wurde auch langsam Zeit!“, seufzte Yuki genervt, als er sich auf seinen Platz gleiten ließ. Er war selber zu Tode gelangweilt von der Veranstaltung. „Hoffentlich ist das Essen wirklich so gut, wie versprochen!“ Das Rednerpult wurde in der Zwischenzeit von der Bühne entfernt und eine Band fing an ihre Instrumente und Geräte aufzubauen. Allerdings ließen sie sich einige Zeit, da die Leute ohnehin erst essen würde, bevor jemand die Musik wirklich schmerzlichst zum tanzen vermisste.

„Wir können es ja testen!“, schlug Shuichi breit grinsend vor und rutschte jetzt wieder ein wenig aufgeregt auf seinem Platz hin und her. Jetzt fing der Abend doch gerade erst richtig an.

Noch ehe der Blonde seinen Freund hätte aufhalten können, war dieser auch schon aufgesprungen und hatte sich in die Schlange am Büfett gemogelt. Mit leuchtenden Augen starrte er auf Lachshäppchen, Sushi vom Feinsten, herrlich fruchtige Nachspeisen, allerhand Reis- und Nudelgerichte, sowie dampfend heiße Suppen. Yuki musste unwillkürlich schmunzeln als er das sah und war sich sicher, dass Shuichi bestimmt alles mindestens einmal probieren würde, nur um nachher mit Gewissheit sagen zu können, was am besten geschmeckt hatte, denn das ging ja nur, wenn man auch alles zum Vergleich hatte.
 

Genauso kam es auch, was den Autor innerlich triumphieren ließ. Er hätte Wahrsager und nicht Schriftsteller werden sollen. Mit Wahrsagerei hatte es dann aber doch nicht allzu viel zu tun, er kannte seinen kleinen Liebling mittlerweile einfach nur schon gut genug um vorhersagen zu können, was dieser mit großer Wahrscheinlichkeit machen würde. „Also das Essen war wirklich gut“, strahlte Shuichi rundum zufrieden, als er endlich die letzte Portion Nachtisch ausgelöffelt hatte. Das war ja schon unmenschlich viel gewesen, dass Yuki ihn fast beneidete darum, dass es bei dem Pinkhaarigen anscheinend einfach so durchlief ohne anzusetzen. Ziemlich reger Kreislauf, denn sonst wäre er schon längst aufgegangen wie ein Hefeteig, bei der Wagenladung Essen, die er manchmal schaufelte.
 

Yuki wollte gerade etwas erwidern, da tippte ihm jemand auf die Schulter und unterbrach ihn „Entschuldigen Sie die Störung, aber ich würde ihnen gerne einige Frage stellen!“ Eine schlanke, allerdings nicht besonders große Frau, die ihre Körperlänge mit mindestens sechs Zentimeter Absatz puschte, verbeugte sich leicht und ließ sich dann unaufgefordert auf einen freien Stuhl neben Yuki fallen. Ihre blonden Haare waren mit einer edel verzierten Haarnadel hochgesteckt, die großen Ohrringe funkelten im leicht gedämmten Saallicht. Schwarzer Stoff betonte die weiblichen Rundungen und gewährte nach Shuichis Meinung einen Tick zu viel Einblick, sowohl von oben als auch von unten. Aber bitte, wem es gefiel, denn, wenn er versuchte objektiv zu urteilen, sie war alles andere als hässlich.
 

„Wo Sie nun einmal sitzen, kann ich mir ihre Frage, welcher Natur sie auch immer sein mag, ja anhören. Ich komme ja ohnehin nicht drum herum!“, gab der Autor recht unbeteiligt zur Antwort, doch sein kleiner, aber feiner Unterton offenbarte, welch große Lust er hatte dieser Frau Fragen zu beantworten. Nämlich gar keine. „Mit wem habe ich denn das Vergnügen? Meine Wenigkeit muss ich ihnen ja wohl nicht mehr benennen.“

„Alison Taylor. Ich schreibe für ein Amerikanisches Literatur-Magazin und würde mich erkenntlich zeigen, wenn sie mir ein paar Minuten ihrer Zeit schenken würden.“

„Ich dachte die Presse steht draußen?“, erwiderte der Angesprochene äußerst kühl „Ich wüsste nicht wie Sie sich erkenntlich zeigen könnten!“ Eigentlich hätte das Gespräch jetzt nach Yukis Ansicht beendet sein können, bevor es richtig begonnen hatte, doch Mrs. Taylor ließ nicht locker und setzte erneut an, nicht ohne ihr schönstes, aufgesetztes Lächeln zu präsentieren. „Aber nein, zu dieser Art von Presse gehöre ich nicht. Wie bereits erwähnt schreibe ich für eine Literaturzeitschrift und keinesfalls für die Yellow-Press. Machen Sie sich keine Gedanken, ich werde einen Weg finden mich angemessen zu bedanken.“ Daran hegte Yuki immer noch starke Zweifel, doch ehe er überhaupt dazu kam den Mund aufzumachen, wurde er weiter zugetextet. Sie redete wohl so schnell aus Angst der Blonde würde sie doch noch mehr oder weniger höflich bitten zu gehen. „Bis jetzt gingen all ihre Romane höchst dramatisch aus, meist sogar mit dem Tod eines der Hauptcharaktere am Ende. Gibt das Aufschluss über eine Erfahrung, die Sie selber gemacht haben, oder über ihre Gefühlslage. Sehen Sie sich selber als eine Person die Probleme mit ernsthaften Beziehungen hat und sehen Sie daher den Tod als einzigen Ausweg für das Gefühlschaos und den Herzschmerz ihrer Romanfiguren?“ Natürlich mit der Tür ins Haus, wie konnte man es von Journalisten auch anders erwarten? Dazu auch noch so unverschämt dreiste Fragen.
 

„Selbst wenn es so wäre, ginge Sie das nichts an!“, stellte er mit seinem Gefriertruhen-Blick, aber aufgesetzt höflichem Tonfall klar. Das war eine Angelegenheit die nicht unbedingt die ganze Welt erfahren brauchte. Es reichte, dass Shuichi seit vergangener Nacht wohl als einzige Person den ganzen Zusammenhang verstand. Ja zugegeben, vielleicht hatte er seine Figuren immer so brutal sterben lassen, weil es ihm einfach selber innerlich Luft gemacht hatte, es war ja immerhin besser wenn ein Romancharakter von der Brücke sprang, als wenn er selber vor den nächsten Zug gehüpft wäre. Aber das brauchte nun wirklich keine wildfremden Menschen zu interessieren.
 

„Werden wir denn jetzt, wo sie so glücklich vergeben sind, auch mal ein Happy End von ihnen zu lesen bekommen? Und wird gar ihre zweite Hauptperson anstelle einer Frau mal ein Mann sein, der erste Homo-Liebesroman von Ihnen?“

Entweder sie wollte ihn ärgern, oder sie war eben wirklich nicht draußen gewesen und hatte es also nicht gehört, als er fast die gleiche Frage schon einmal beantwortet hatte. „Ich werde meinen Stil beibehalten und nichts an dem Erfolgsrezept ändern, einzig über das Happy End könnte man mal in einer freien Stunde diskutieren. Dazu werde ich mich jetzt aber bestimmt noch nicht festlegen. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden, ich gedenke mich noch ein wenig zu amüsieren.“ Gleichgültig klatsche er noch ein „Auf Wiedersehen“ in den Raum, ehe er aufstand und Shuichi am Arm packte um ihn mit sanfter Gewalt auf die Tanzfläche zu entführen.
 

Der Pinkhaarige sah seinen Freund überrascht an und riss dann weit die Augen auf, als er sich auf dem Parkett, zwischen all den tanzenden Paaren wieder fand. „Oh Yuki, bitte nicht! Ich kann doch nicht tanzen!“, flehte er mit einem Bettelblick, der Steine hätte erweichen können, nur Yuki eben nicht. So schön die Vorstellung eng umschlungen mit dem Mann seiner Träume zu tanzen ja auch sein mochte, der Gedanke an seine zwei linken Füße, vergraulte es. Sicher für ein bisschen tanzähnliches Rumgehampel auf der Bühne bei seinen Auftritten reichte es gerade noch so, aber das hatte nun aber wirklich nicht viel mit echtem Tanzen zu tun. Sie waren hier nicht in einer Disco wo man sich bei Elektromusik mit Zuckungen in den Gliedmaßen zum guten Tänzer aufschwang, sondern in einem Ballsaal mit Live Musik und Walzerklängen. „Stell dich nicht so an, ein bisschen Stehblues oder Seniorenwalzer wirst du schon hinbekommen, ohne dass du meine Füße zu Brei verarbeitest!“, ermutigte der Blonde ihn in gewohnter Manier, bevor er Shuichi fest an sich zog und ihm somit die Möglichkeit der Flucht nahm. Yuki war ja selber kein begnadeter Tänzer, doch die Grundschritte zu den wichtigsten Standarttänzen wie eben beispielsweise dem Walzer hatte er doch einigermaßen drauf.
 

„Halt dich einfach fest und lass dich von mir führen“, flüsterte er zärtlich, während sich seine Finger mit denen Shuichis rechter Hand verschränkten, in einem Tonfall den er früher nie benutzt hätte. Dann legte er auch noch seine linke Hand auf die Hüfte des Pinkhaarigen und wie auf Stichwort fing die Band ein neues Lied an. Langsame, schwere Töne erfüllten den Raum, gemischt mit der rauchigen Stimme der Sängerin, die gedämpft Text zu den Instrumenten beisteuerte. Shuichi lehnte sich ein wenig gegen den Oberkörper seines Geliebten und begann sich mit ihm zusammen zum Takt der Musik hin und her zu wiegen. Das ganze Universum schien sich nun einzig und alleine auf sie beide zu konzentrieren und alles, an was der Pinkhaarige jetzt noch denken konnte, war Yuki. Das es einige gab, die sie missbilligend ansahen oder die sie einfach wenig angetan ignorierten, nahm Shuichi nicht einmal wahr. Und selbst wenn, es hätte jetzt nichts und niemand geschafft seine Stimmung zu vermiesen. Der Abend war, aus seiner Sicht zumindest, einfach perfekt verlaufen. Gab es mehr als das Wissen, dass Yuki ich liebte und zu ihm stand und das in diesem Moment allen Anwesenden demonstrierte, indem er Shuichi sanft auf die Lippen küsste, gab es wirklich mehr, dass er brauchte um glücklich zu sein? Nein! Es war ein Gefühl, als könnte er an diesem Abend nur von Luft und Liebe leben.
 

~ ~ ~
 

„Müde?“, erkundigte Yuki sich, als er den Wagen in der Einfahrt vor seiner Wohnung parkte und Shuichi herzhaft gähnte. Das war aber auch kein Wunder, schließlich hatten sie mittlerweile fast drei Uhr nachts. Sie waren demnach noch eine ganze Weile auf der Veranstaltung geblieben, hatten getanzt, noch was gegessen und getrunken, sich mit diesen und jenen Leuten unterhalten. Aber egal was sie gemacht hatten, Yuki war immer an Shuichis Seite gewesen. Genau das war es, was diesen Abend so besonders machte, genau das war es, was in ihrer Beziehung die ganze Zeit noch gefehlt hatte.

Doch auch der schönste Abend ging irgendwann zu Ende und der Pinkhaarige quälte sich mühsam die Stufen zu Yukis Apartment hoch. Mit Streichhölzern in den Augen und einem Gähnen nach dem anderen, hatte er vergessen zu antworten, doch die Tatsache, dass er müde war, war ein Ding der Offensichtlichkeit. Im Moment sehnte er sich nach nichts mehr, als nach einer bequemen Matratze, einem weichen Kissen und möglichst Yuki als Wärmequelle unter seiner Decke.
 

„Du schläfst ja gleich im Stehen!“, bemerkte der Blonde belustigt, der zwar auch müde, aber bei weitem nicht so erschöpft und ausgelaugt war wie Shuichi, den er jetzt regelrecht durch die Tür schob. „Du gehst jetzt ins Bett, duschen kannst du morgen früh immer noch“, beschloss Yuki und erntete ein verschlafenes „hm“ als viel sagende Antwort. Bestimmt, aber dennoch sanft, dirigierte er den Kleineren ins Schlafzimmer „Ich geh noch was Wasser holen“

Kaum hatte Yuki den Raum verlassen, pellte der Pinkhaarige sich extrem langsam aus seinen Klamotten und ließ sich in Unterhose aufs Bett fallen. Schlafen! So müde wie er war, vernebelten schon nahende Träume seine Sinne. Irgendwo an der Schwelle zu Morpheus Reich bekam er noch gerade so mit, dass der Blonde ihm eine Flasche ans Bett stellte, ihn zudeckte und ihm, mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange, eine gute Nacht wünschte. Dann war er auch schon entschwunden in die Welt der Milch- und Honigflüsse wo Nebengestalten das Geschehen bestimmten.
 

„Schlaf gut mein Schatz!“, hauchte Yuki noch ein weiteres Mal, obwohl er wusste, dass Shuichi, der sich selig lächelnd in die Decke gekuschelt hatte, ihn schon nicht mehr hören konnte.

Er machte sich auf den Weg ins Bad. Egal zu welcher Tages und Nachtzeit, er konnte vieles, aber nicht ungeduscht ins Bett gehen. Zwar brauchte er morgens auch eine kühle Brause zum Wachwerden, doch das war mehr so ein obligatorisches nass Machen.

Als er in der Dusche, unter dem fast kochendheißen Wasserstrahl stand und sich berieseln ließ, ging er noch einmal die letzten 24 Stunden durch.

Shuichi kannte nun sein kleines Geheimnis, dass er so lange gehütet und verdrängt hatte. Doch Yuki kam sich unglaublich befreit vor, bei dem Gedanken endlich die Last des vergangenen Jahrzehnts von den Schultern zu haben. Wozu Albträume manchmal doch gut sein konnten. Zumindest ein Antrieb für etwas Gutes war es sicherlich gewesen.
 

Nebelschwaden waberten durch den Raum und bildeten tropfenförmigen Niederschlag am Fenster, am Spiegel und an den Wandfliesen. Das Wasser prasselte munter weiter und Yuki dachte an das, was diesen Abend alles passiert war. Ihm graute jetzt schon vor den Schlagzeilen in den Zeitungen morgen früh, und bei den Wochenzeitschriften in den nächsten Ausgaben. Die ein oder andere absurde Vermutung würde wohl doch ihren Weg in die Yellow-Press gefunden haben. Trotzdem bereute er es nicht zusammen mit Shuichi erschienen zu sein. Im Gegenteil, es war schon längst überfällig gewesen. Lange Zeit hatte der Blonde wirklich geglaubt, das mit ihnen würde wieder zerbrechen, doch nun glaubte er wirklich fest daran, dass ihre Beziehung eine richtige Chance auf Bestand hatte.
 

Leise, nur mit Boxershorts bekleidet, schlich sich Yuki wenig später ins Schlafzimmer und kuschelte sich unter die Decke, neben seinen kleinen Liebling. „Ich liebe dich!“, murmelte er kaum hörbar, wer hätte ihn auch hören sollen, in die Stille des Schlafes, die über dem Raum lag. Durch die Ritzen in den Rollladen drang schwaches Mondlicht, und er war sich sicher, dass draußen die Sterne an ihrem Platz funkelten wo sie schon seit tausenden von Jahren funkelten. Die klare, kühle Nachtluft draußen, ließ die Welt aufatmen und ruhen. Alles war wie immer, nur viel schöner.

Der letzte Gedanke galt Shuichi, bevor sich endgültig Traumes Stille über den Raum senkte.
 

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Das wars schon wieder fürs erste, wie gesagt sehr kurz.

ich hoffe es hat euch trotzdem einigermaßen gefallen und ihr lest auch das nächste Pittelchen xD
 

LG eure trinithy



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2012-12-25T19:47:09+00:00 25.12.2012 20:47
Hallo ^.^

*schmunzel* das glaub ich gern, das sich so eine Preisverleihung wie langweiliger Kaugummi ziehen kann.
LOL ein ganzes Buffet durch futtern? Das ist immer das gemeine an Buffets man weiß vorher nie was am besten ist, leihst du den kleinen aus als Berater? Shuichi ist in einer Band und kann nicht richtig tanzen, hört sich auf den ersten Blick paradox an, aber gut erklärt. Ich kann es auch nicht.
Die Frau mit dem neuen Interview schien ja nicht ganz so schrecklich aufdringlich wie der „Herr“ zuvor, ob sie sich jetzt noch erkenntlich zeigt oder den beiden Steine in den weg legen wird, wenn sie sich ärgert über das verpatze Treffen?

*schlaf gut kleiner* so müde zu sein das man im stehen einschläft kenn ich.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  DraculaCronqvist
2009-01-28T17:16:39+00:00 28.01.2009 18:16
Also ich fand nicht das es zu kurz oder ein Filler-Kapitel war.
*___*
Mir hat es sehr gefallen.Dieser emotionale, ruhige Touch war schön und mal eine Abwechslung. Schliesslich muss ja nicht jedes Kapitel hoch-dramatisch sein.
^.~

Was ich besonders anmerken mag sind Yuki und Shuichi. Hier hast Du sie besonders gut getroffen. Mehr In-character geht ja schon gar nicht mehr. Und das alles obwohl Yuki gerade dabei ist lieber zu werden! *__*
Nur weiter so!
Von:  Die_BMF
2009-01-08T22:17:44+00:00 08.01.2009 23:17
Sorry das Ich doch Erst Heute da zu gekomme zu Lesen!
Ein Super Tolles Kapitel!
Schade das es so Kurz ist!
Ich Hoffe das es Bald wieder ein Kapitel kommt!?

Sailormoon-fan

Von:  IchBinLiebe
2009-01-06T00:39:14+00:00 06.01.2009 01:39
Ich habe dein Kpaitel gelesen. Ich habe mich sehr gefreut, zumal ich so lange auf die weiteren kapitel gewartet habe. Ich hatte die FF benahe schon vergessen, umso größer war dann natürlich die Nachricht das ein neues Kapitel on war. ich dachte in etwa so viel wie: "Ach, war das nicht eine der FFs die ich so gut fand?" *jubelfreu*

Zum Kapitel selbst: Auch wenn es jetzt nicht das Atmeberaubenste bzw. ein Füllapitel war... es war lebensecht. Auch im echten Leben ist nicht immer alles super spannend. Auch so ganz normale Dinge gehören einfach dazu. Warum sollte es bei FFs anderes sein? ;)

Zudem War Yukis gespräch mit der Jonalistin sehr Yukimäßig. Die Vorstellung gefiel mir und auch seine Wortwahl und Art kam gut zur Geltung!^^
Von:  FrankIero
2009-01-05T00:44:39+00:00 05.01.2009 01:44
*________________*~
mwahh ich lieb die FF soo *__________*~
<3
so tollig >o<~
*CHuu*
Von:  Sayuriichan
2009-01-04T19:02:14+00:00 04.01.2009 20:02
Enlich ein neues Kapitel. Juhuuuu
Ich fand es echt toll. Weiter so.
lg
Sayuriichan


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