Der Untergang unserer "modernen" Zivilisation
Oder: wie ein Zombie in mein Wohnzimmer kam
Autor: abgemeldet
Erstellt: 13.10.2007
Letzte Änderung: 27.04.2008
Letzte Änderung: 27.04.2008
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
4523 Wörter, 4 Kapitel
4523 Wörter, 4 Kapitel
Wenn man früh morgens aufsteht, sind es wenige Sachen die man schon am goldenen Anfang des Tages sehen, bzw. erleben möchte. Erst recht nicht die Gewissheit, das die wohlbekannte Menschheit über Nacht durch eine Zombiekalypse ausgerottet worden ist. Und erst recht möchte man keinen jener fauligen Verantwortlichen und Täter jenen Ereignisses schon morgens in seinem Wohnzimmer haben.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 13.10.2007 U: 27.04.2008 |
Kommentare (11 ) 4523 Wörter |
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Prolog Wie ein Zombie in mein Wohnzimmer kam | E: 14.10.2007 U: 10.11.2007 |
Kommentare (3) 1209 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Abwehrmaßnahmen, oder: Festungsbau-do-it-yourself | E: 10.11.2007 U: 10.11.2007 |
Kommentare (2) 974 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Verbarrikadierung, oder: warum Gitterzäune und Zombies so schön zusammenpassen | E: 04.01.2008 U: 04.01.2008 |
Kommentare (2) 1273 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Schusswaffen, oder: Bum, Head...ach, verdammt, schon wieder daneben geschossen | E: 27.04.2008 U: 27.04.2008 |
Kommentare (4) 1072 Wörter abgeschlossen |
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James L.
Nun. Ich denke wenn man schon einen...Bericht über ein niederschmettern-es, apokalyptisches Ereignis schreibt, sollte man sich als Autor des gelesenen Dokumentes wenigstens kurz vorstellen.
Meinen Name ist James L. L, weil ich inzwischen vergessen habe, wie mein Nachname lautet. Und das schon über einen längeren Zeitraum, da die Personen, die mich jeden Tag daran erinnert haben wie ich mit vollen Namen gerufen werde, tot sind.
Oder halb verwest durch die Straßen torkeln, meine Kollegen Luke und Johan hab ich jedenfalls noch nicht gefunden. Von Johan nur einen Arm, der lag in seiner Wohnung.
Nun gut, sagen wir, einer meiner Freunde ist vielleicht noch am Leben.
Ich bin jedenfalls noch am Leben, weshalb ich ja auch im Stande bin, diese Zeilen niederzuschreiben.
Ich bin 25 jahre alt, die Größe meines recht drahtigem Körpers liegt irgendwo zwischen ein Meter 85 und ein Meter 90, mein Gewicht habe ich mir noch nie merken können. Ich habe braune Augen und langes, wenn auch ein bisschen öliges, schwarzes Haar. Das kann daran liegen, dass diese Eigenschaft in meiner Familie mütterlicherSeits vererbt wird, aber es kann auch daran liegen, dass die Infrastruktur zusammengebrochen ist und ich, auch aufgrund der allgemeinen recht gefährlichen Präsenz lebender Toter, eine Dusche, geschweigedenn ein Bad zunehmen.
Ich weiß ja nicht ob sie diese Informationen interessieren, aber ich wusste nicht worüber ich über mich schreiben sollte, denn der Rest meiner Person geht sie nichts an, egal ob die Menschheit untergegangen ist oder wer sie sind, andererseits sind diese Eigenschaften die Einzigen die gerade relevant erscheinen.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Wie ein Zombie in mein Wohnzimmer kamKapitel 1: Abwehrmaßnahmen, oder: Festungsbau-do-it-yourselfKapitel 2: Verbarrikadierung, oder: warum Gitterzäune und Zombies so schön zusammenpassenKapitel 3: Schusswaffen, oder: Bum, Head...ach, verdammt, schon wieder daneben geschossen
Klasse, gefällt mir, kann mich gut da rein versetzen. Nur die Sache wie er gegen die Wand fällt (und wie man so idiotisch fallen kann, das man sich so verletzt) und wie das nun genau aussehen sollte konnte ich mir nicht vorstellen. Irgendwie musste ich beim lesen an Shaun of the Dead denken.
gez. Lina
gez. Lina
Kommentar zu: Prolog: Wie ein Zombie in mein Wohnzimmer kam