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Bittersweet Symphony

Gut Ding braucht Weile, letztes Kapitel on XD
von

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~Amethyst Remembrance~

VI. Amethyst Remembrance
 

Es war wie verhext. Schon seit Tagen hatte ich nichts mehr von Lestat gehört. Es war wie bei unseren letzten Begegnungen: Wir sahen uns einmal und dann hörten wir, wie mir schien, fast eine halbe Ewigkeit nichts mehr voneinander. Nicht, dass es schlimm wäre, aber es war schon irgendwie komisch und mittlerweile kam es mir fast so vor als würde ich mir wünschen, ich könnte ihn wieder sehen… und das obwohl ich noch immer Angst hatte er könnte der Ripper sein. Bis jetzt war nichts mehr passiert, doch ein Seriemörder hört nicht einfach auf und es sollen Briefe bei der Polizei erschienen sein, und zwar vom Mörder höchstpersönlich! Auch wurden immer wieder dunkelrote Rosen vereinzelt im East End gefunden. Man vermutete, dass der Ripper einen damit in die Irre führen will. Wieder Andere behaupteten, es wären die Fundorte der neuen Leichen.

Ich selbst wusste nicht mehr, was ich glauben sollte und was nicht. Der Rosenstrauß fing langsam an zu welken, aber trotzdem wollte ich ihn nicht weg schmeißen. Ich konnte es einfach nicht und jedes Mal, wenn ich über die trockenen Blüten strich, durchfuhr ein Schauer meinen Körper.
 

Es war Sonntagnachmittag und die ganze Familie saß im Wohnzimmer, selbst mein Bruder war anwesend, zusammen mit dem blonden, zierlichen Mädchen. Mit vor Stolz geschwellter Brust sah er zuerst meine Eltern an, dann mich. „Vater, Mutter…“ begann er und ergriff die weiße Hand des Mädchens. „Ihr wisst sicherlich, dass ich seit längerem gedenke zu heiraten um die Blutlinie unserer Familie fort zu führen.“ Allein schon bei diesen Worten konnte ich das Funkeln in den Augen meiner Mutter erkennen und rollte kurz mit den Augen. Das Mädchen, dessen Name ich noch nicht kannte, hielt sich noch höflich zurück.

Mein Vater schaute Jack und das blonde Wesen an. „So… das ist wirklich löblich von dir, mein Sohn.“ Sagte er und auf seinen Lippen zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab, was meinen Bruder nur noch mehr grinsen ließ. Er hielt sich jedoch noch zurück und nickte leicht. „Freut mich Vater… nun, dies ist Elizabeth Montgomery. Schon seit längerem treffen wir uns regelmäßig und denken nun darüber nach eine eigene Familie zu gründen. Dafür brauchen wir deinen Segen.“ Die Montgomerys waren eine nicht weniger angesehene Familie als die unsere und die Aussicht durch diese Verbindung noch mehr Einfluss zu gewinnen, war für Vater schon eine Menge wert. Lächelnd stand er auf, woraufhin sich auch mein Bruder und Elizabeth erhoben.

Er ergriff die Hand meines Bruders und umschloss sie mit seinen eigenen. „Selbstverständlich hast du meinen Segen, mein Sohn.“ Verkündete er zufrieden und wandte sich dann der Verlobten zu. „Und du Elizabeth, mach meinen Sohn glücklich, Er ist nicht immer ganz umgänglich, aber er wird gut für dich sorgen.“ Sie nickte leicht und auf ihren Lippen zeichnete sich ein fast schon engelsgleiches, erleichtertes Lächeln ab. „Ich danke Euch.“ Ihre Stimme war zart und schmeichelte den Ohren. Ich hoffte nur, dass Jack dann auch möglichst schnell ausziehen würde, wenn er nun bald heiraten würde. Meine Mutter war fast außer sich vor Freude, sodass sie ein paar Tränchen verdrücken musste. Sie umarmte ihren älteren Sohn und nahm dann anschließend Elizabeths Hände, verkündete noch einmal wie stolz sie sei und wie hübsch sie ihre Schwiegertochter in Spee doch finden würde, etc, etc.

Es war einfach zum wahnsinnig werden und die Tatsache, dass mein Bruder bald heiraten würde bedeutete auch für mich, dass meine Eltern bald nach einem Mädchen für mich suchen würden, eines, das ganz und gar ihren Idealen entsprach und SIE würden es für MICH aussuchen, weil ich von selber nie auf Frauenjagd gehen würde und irgendwer musste schließlich die Ehre unserer Familie retten. Dabei wollte ich mich doch noch gar nicht fest an jemanden binden. Aus Höflichkeit beglückwünschte ich meinen Bruder natürlich und dann auch seine hübsche Verlobte mit den Korkenzieherlocken.

Dann verzog ich mich so schnell wie möglich in meinem Zimmer und spielte etwas auf meiner Violine. Es war eine Melodie, die ich noch nie vorher gespielt hatte. Ich spielte einfach drauf los. In letzter zeit tat ich das öfter, denn so konnte ich mich einfach von meinen Gefühlen leiten lassen und sie formten und komponierten dann ihr eigenes Stück.

Manchmal würde ich diese persönlichen Musikstücke gerne zu Papier bringen, doch ich vergesse sie meistens direkt nachdem ich sie gespielt habe… eigentlich ein Jammer.

Auf einmal hörte ich dumpfen Lärm an meiner Fensterscheibe. Was war das? Ich schaute zu meinem Fenster und sah wie etwas dagegen geworfen wurde. Schnell lief ich hin und öffnete es. Die ganze Fensterbank war übersäht mit dunkelroten Rosen! Ein paar waren herunter gefallen und lagen unten auf dem Rasen vor meinem Zimmer. Ich sah mich um. Niemand war zu sehen. Bestimmt hatte die Person sich ins Gebüsch geflüchtet. Mein Blick wanderte wieder zu den Rosen. Eine von ihnen fiel mir dabei besonders ins Auge. Sie hatte einen recht großen, gefüllten Blütenkelch und duftete besonders stark. An dem schlanken Stiel war ein kleiner Zettel befestigt.

Einen Moment biss ich mir auf die Unterlippe. Dann holte ich die alten Rosen aus der Vase und warf sie weg, füllte den Behälter mit frischem Wasser und stellte die neuen Blumen von meiner Fensterbank rein, alle, bis auf die mit dem Zettel. Ich schloss das Fenster wieder und setzte mich mit der Rose auf mein Bett, löste den kleinen Zettel und rollte ihn auseinander um ihn lesen zu können.

„Irren ist menschlich und vielleicht irrst du dich. Pass auf, dass du nicht dem Falschen in die Arme läufst.“

Das Ganze war schon ziemlich verwirrend, denn seit ich Lestat zum ersten Mal begegnet war, war so viel passiert… diese Mordserie, diese Erinnerungen und dieses merkwürdige Kribbeln im Bauch. Es irritierte mich immer mehr und machte mich ganz diesig im Kopf.

Seufzend spielte ich mit der Rose in meiner Hand herum, streichelte über die samtenen Blütenblätter. Sie erinnerten mich stark an John und irgendwie war es noch immer traurig, dass ich mich nicht richtig hatte verabschieden können und jetzt war er tot…
 

Die Hochzeitsplanung ging schnell voran. Meine Mutter und die der Braut trafen sich oft um noch letzte Details zu besprechen, die das Brautkleid betrafen, die Torte und all die Dinge von denen Männer nichts verstanden. Von Lestat gab es immer noch kein Lebenszeichen. Eigentlich hätte ich zufrieden damit sein sollen, immerhin war das mein Wunsch gewesen, doch irgendwie fühlte ich mich unwohl dabei. Fast einen Monat lang geschah nichts… keine Morde, keine Rosen, gar nichts, außer der Hochzeitsstress und Anfang November geschah dann etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte: Ich sollte zu einer Gesellschaft… ALLEIN! Meine Eltern und mein Bruder waren so beschäftigt, dass ich als Ersatz dorthin musste. Ich kannte nicht einmal den genauen Anlass, aber es gab wohl immer einen Grund zum feiern, was mir persönlich als reichlich verschwenderisch erschien.

Ob ich wollte, oder nicht, am Abend des 9. Novembers stand ich schon wieder in einer Masse von Menschen, von der ich niemanden kannte außer einer einzigen Person und das war ausgerechnet die Person, die ich am wenigsten sehen wollte. Diese Person trug auch noch den Kopf einer dunkelroten Rose am Jackett! Lestat schien wirklich nichts zu tun zu haben. Ständig war er auf genau den gleichen Veranstaltungen wie ich. Vielleicht war er ja auch ein Psycho, der mich beobachtete und mich abhorchte. Kopfschüttelnd schlug ich mir diesen albernen Gedanken aus dem Kopf und nippte an meinem Wein. Das war einfach unmöglich! Der Kerl sagte nichts, tat nichts, er ignorierte mich auf ganzer Linie!

Eigentlich störte es mich ja nicht, aber ich empfand es einfach als unhöflich. Immerhin kannten wir uns auch schon etwas und da war es nur angebracht mich wenigstens zu grüßen.

Auch als ich wie zufällig an ihm vorbei ging und mir mit krampfhaften Lächeln ein: „Guten Abend.“ abzwang, schaute er an mir vorbei… oder eher über mich hinweg.

Der hielt sein Wort tatsächlich! Es war schon merkwürdig, aber eigentlich hatte ich ihn nicht als jemanden eingeschätzt, der der auch seine Versprechen hielt, doch sogar ein Mistkerl wie er schien noch etwas Ehre zu haben.

Da es sowieso keinen Sinn zu haben schien ihn anzusprechen und er auch keine Anstalten machte mit mir zu reden, ließ ich es einfach bleiben und auf einmal war er verschwunden.

Es dauerte nicht sehr lange und ich hatte endlich einen Gesprächspartner gefunden. Es war ein junger Herr mit blondem Haar und braunen Augen, vermutlich Anfang 20. Sein Name war George Mc Kensy und vom Charakter her war er ziemlich aufgeweckt. Wir waren schnell ins Gespräch gekommen, da er angeblich ein Freund meines Bruders war und natürlich wollte er gleich alles über die anstehende Hochzeit erfahren. Wie es aussah hatte sich das Ganze recht schnell herum gesprochen und während die Zeit dahin floss, floss in unsere Körper hingegen immer mehr Alkohol. In der gelösten Stimmung war es wesentlich leichter ein Glas nach dem anderen zu trinken.

„mit Sicherheit habt Ihr doch auch schon ein Mädchen im Auge, oder nicht?“ fragte er dann grinsend und nippte an seinem Weinglas. Schnell schüttelte ich den Kopf. Heiraten?! Nicht doch! Ich war doch selber noch fast ein Kind! Dabei waren frühe Eheschließungen keine Seltenheit. „Nein, noch nicht. Ich werde mir wohl etwas Zeit lassen. Für`s erste ist der Fortbestand unserer Familie immerhin gesichert.“ Erklärte ich ihm dann etwas höflicher, wobei George wissend nickte. „So… etwas Zeit lassen…“ wiederholte er leise flüsternd und schwieg einen Moment, ehe er wieder das Wort ergriff. „Wisst Ihr, es geht schon seit längerem das Gerücht um, dass Lestat Rénoire Interesse Euch gegenüber gezeigt hat, ist das wahr?“ fragte er dann etwas leiser und fixierte mich mit seinen dunkeln Rehaugen. Sofort spürte ich wie meine Wangen und Ohren rot würden. Schnell senkte ich den Blick wieder. „Nein, da müsst Ihr euch irren. Ich habe mit ihm lediglich ein paar Worte gewechselt. Mehr war da nicht.“ Erklärte ich ihm schnell, doch George zog nur eine Augenbraue hoch und schob mich beiseite. Seufzend schaute er zu mir runter. „Es ist gefährlich…“ begann er mit bedächtiger Stimme. „In der heutigen Zeit eine homosexuelle Beziehung zu führen ist strafbar und zwar schon seit drei Jahren. Wenn Ihr nicht aufpasst könnte es mit Ihnen schneller bergab gehen, als Ihnen lieb ist.“ Ich schluckte leicht. Als wenn ich homosexuelle Neigungen hätte! Ich war eindeutig nicht schwul und dann erzählte mir dieser Kerl so ein komisches Zeug?? „Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass zwischen diesem Lestat und mir nichts ist und um ehrlich zu sein kann ich ihn nicht ausstehen!“ meine Stimme war wohl etwas lauter geworden als eigentlich gewollt, denn auf einmal hatten sich einige der anwesenden Gäste zu mir umgedreht. Betreten schaute ich die Leute an und schielte dann wieder zu George. „Vielleicht sollten wir das Thema wechseln.“ Nuschelte ich, woraufhin er leicht nickte. „Wie Ihr wollt.“

Im Laufe des Abends musste ich fest stellen, dass von Lestat auf einmal jede Spur fehlte, doch das Schlimme an der Sache war, dass ich ihn suchte! Ich suchte den Mann, den ich auf den Tod nicht ausstehen konnte! Nebenher wurde ich noch ordentlich von George abgefüllt, der wirklich einer von der trinkfesten Sorte zu sein schien und mich mit irgendwelchem Zeug zubrabbelte. Hin und wieder hörte ich etwas mit Whitechapel-Morden, Theater und Frauen heraus, doch wirklich zuhören tat ich nicht, auch wenn er noch so nett war.

Am Ende wusste ich nicht einmal wie spät es war, doch ich schien einer der Letzten zu sein als ich mich entschloss endlich nach Hause zu gehen. “Soll ich Euch mit meiner Kutsche nach Hause fahren?“ fragte der Blonde freundlich, der mich den Abend über schon „betreut“ hatte, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, das wird nicht nötig sein. Ich schaffe das schon, aber trotzdem vielen Dank.“ Er schaute mich skeptisch an, nickte am Ende aber doch. „Gut, wie Ihr meint. Kommt gut nach Hause…“ er brachte mich noch zur Türe und ich machte mich mit vom Alkohol schweren Füßen auf den Weg.

Da Alkohol jedoch nicht nur die Füße schwer machte, sondern auch die Sinne vernebelte, verlor ich schon bald die Orientierung. Ich hatte keine Ahnung wie betrunken ich war und welchen Weg genau ich gegangen war, doch eines wusste ich: Auf einmal wurde es dunkel.

Ich war in einem der schlimmsten Elendsviertel gelandet, dem East End. Schon seit einigen Tagen hatte es keine neuen Morde mehr gegeben, doch noch immer war die Angst der Leute in der Luft zu spüren und ein widerlicher Gestank stieg einem in die Nase. Es roch nach Urin, Krankheit und Schmutz. In meiner geistigen Abwesenheit merkte ich jedoch nichts davon. Nach einer Weile blieb ich stehen und fasste mir an den Kopf. Wo zum Teufel war ich denn nur gelandet?? Mein Blick schweifte etwas weiter nach oben und ich konnte verschwommen die Umrisse eines Schildes sehen. „Miller’s Court“ war darauf zu lesen.

Auf einmal zuckte ich zusammen. Ein erstickter Schrei erfüllte die fast menschenleere Gasse, dann herrschte Stille… eine unheimliche Stille und es wurde kalt. Mit langsamen, etwas unbeholfenen Schritten schlich ich mich vorwärts. Es war die Stimme einer Frau gewesen, die da so geschrieen hatte und man hatte deutlich die Worte: „Oh, Mord!“ heraus hören können. Hier war es mittlerweile keine Seltenheit mehr, aber trotzdem machte es mir Angst. In meinem Viertel ging es da etwas anders zu. Auf einmal ging eine der Türen leise knarrend auf und ein blasser Lichtschein fiel auf die Straße. Bemüht etwas zu erkennen, kniff ich die Augen zusammen, dich konnte nur eine Person erkennen, ganz in schwarz gekleidet und mit einem Zylinder auf dem Kopf. Mir stockte der Atem. Dieses Bild, was sich mir da gerade bot… der Mantel, der Hut, einfach alles! Die ganze Gestalt ähnelte den Beschreibungen des Rippers!

Auf einmal fing mein Puls an zu rasen und eine jähe Panik überfiel mich. Was sollte ich tun?? Hatte er mich gesehen?? Wieso blieb er denn auf einmal stehen?? Bestimmt sah er mich an! Er fing an zu rennen, rannte genau auf mich zu und ein langer Gegenstand, der kurz aufblitzte wurde in seiner linken Hand sichtbar Nur kurz sah man etwas dunkelrotes Blut von der Spitze tropfen. Dann wurde es wohl am Mantel abgewischt. Mir war nicht klar, dass er mich in der Dunkelheit nicht sehen konnte, doch ich hatte zu große Angst. Auf einmal kam der Aufprall.

Wir waren ineinander gelaufen, der mögliche Mörder und ich! Das Herz schlug mir bis zu Hals und ich erwartete den Gnadenstoß…. Doch nichts passierte. Ich hörte nur meinen eigenen, keuchenden Atem, der wirre Blick auf den Boden gerichtet. Ich konnte seine Schuhe im Mondschein erkennen, schwarz glänzend und ziemlich neu. Er ging nicht weg! Warum ging er nicht?? Mit zitternder Unterlippe wanderte mein Blick weiter hoch und dann sah ich sie! Amethystfarbene Augen, die unter dem Zylinder aufblitzten!

Ich spürte eine plötzliche Übelkeit aufsteigen. Lestat war der Mörder?? Ich hörte ein leises Keuchen seitens des Mannes, der mir gegenüberstand. Seine freie rechte Hand ergriff die Meine und ich spürte etwas langes Schmales in meinen Händen. Auf einmal entfernte er sich wieder, schien zu rennen? Meine Güte! Warum hatte ich nicht einfach geschrieen? Meine Kehle war noch immer trocken und wie zugeschnürt von einem zu engen Korsett. Völlig unter Schock wanderte mein Blick auf meine rechte Hand und wie von selbst wanderten meine Füße zur kaputten Laterne, die vor sich hin flackerte. Eine dunkelrote Rose…

Was danach passierte, wusste ich nicht mehr und alles war mir von dieser Nacht noch blieb war die rote Rose und die Erinnerung an zwei amethystfarbene Augen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kanashimi
2008-05-09T06:37:41+00:00 09.05.2008 08:37
moin moin^^
und gleich: och wie süß! ^^
da gibt einer vor sich selbst den starken, weil er nich einsehn will, dass er das charakterschwein vermisst XD
und die geigensessions find ich auch klasse^^
aber langsam hat der kleine verfolgungswahn..kann das sein? oO
und dann rummeckern, wenn lestat ihn wie gewünscht in ruhe lässt...ray is ne richtige kleine zicke XD
der kleine schreihals tut mir auch iwie ein bissl leid. blamiert sich vor der oberschicht...george hat nen richtig wunden punkt getroffen

die panik von ray als er im east end diese unheimliche begegnung hatte, hast du auch gut rübergebracht, ich konnte seine puls förmlich rasen hören
bin gespannt wies weiter geht
lg kana chan^^
Von:  Riafya
2007-12-22T15:52:17+00:00 22.12.2007 16:52
Wow.
Ich les jetzt ganz schnell weiter, dann gibt es ein ausführlicheres Kommi. *den Inhalt des Kappis noch verdauen muss*
Bis gleich. ^^
Von:  ReinaDoreen
2007-12-02T21:47:35+00:00 02.12.2007 22:47
Ich will es trotzdem nicht glauben das Lestat der Mörder ist.
Reni
Von: abgemeldet
2007-12-02T13:46:15+00:00 02.12.2007 14:46
Neee, ne? Lestat is der Mörder? Oder habsch da was nich richtig mitbekommen? Das is ja mal voll der Hammer! Irgendwie...fand ich den Schluss voll crass, als die beiden ineinander gerannt sind. Wah, wie aufregend! Jetzt haste mich ja noch neugieriger gemacht...langsam aber sicher wird diese FF zu `ner richtigen Droge...bin abhängig...Haste super gemacht... -.-
Neee Spaß das is doch toll! Mit dir hab ich echt `nen tollen "Fang" gemacht ^^ Ich kann dir nur sagen, jetzt wirste mich nicht mehr so schnell los *muahaha* *evilgrins*
Bleib weiter so kreativ!

Mfg Talischa :D
Von:  _Haruka_
2007-12-02T11:27:40+00:00 02.12.2007 12:27
ohhhhh geillllll
das kapi is so geilllllllll.
ich will weiter lesenl....schnell ^^


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