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Secret Cupid

Valentinswichteln
von

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Donnerstag, 14. Februar … Valentinstag: Ami und Ryo

Hi!

Passend zum Valentinstag das nächste Kap!
 

Disclaimer: Nix mir!

Widmung: Asti-chan (die Flüchtigkeitsfehler)
 

viel Spaß!
 

heagdl Prinzess
 


 

Kleiner Japanisch-Kurs

Baka - Idiot

Arigatou – Danke

-sensei – Lehrer(in), sehr höflich zu älternen Leuten

-san – Höfliche Anrede

-kun – eigentlich nur Anrede von Junge zu Junge, hier aber auch höfliche Anrede von Mädchen an einen Jungen

-chan – Verniedlichung, eigentlich nur genutzt von Freundinnen untereinander und von Verliebten, hier aber auch so für gute Freunde
 


 

Kapitel 6: Ami und Ryo
 

Donnerstag, 14. Februar … Valentinstag
 

Ami
 

Die Tür zu Amis Schlafzimmer öffnete sich und Amis Mutter eilte hindurch. Sie schnappte nach Luft als sie ihre Tochter schlafend im Bett vorfand. „Ami!“ Sie rannte zum Bett und schüttelte das Mädchen sanft. „Ami, Ami, wach auf! Liebling, du kommst zu spät zur Schule!“
 

„Mmm... mmm... wa...? Hä? WAS?“ Amis Augen öffneten sich und sie schoss aus dem Bett. „Das kann nicht sein! Was ist mit meinem Wecker! Er hat nicht geklingelt! Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!“ Sie schnappte sich die Uhr und starrte die Zeiger an, die auf 7:30 Uhr standen. „Ich habe 15 Minuten um zur Schule zu kommen!“, schrie sie und begann in ihrem Zimmer hin und her zu laufen und sich systemlos anzuziehen.
 

Ihre Mutter seufzte und fasste das Mädchen an der Schulter. „Es ist okay, Liebling. Einmal zu spät zu kommen wir deine akademische Karriere nicht gefährden.“ Dr. Mizuno lachte. „Du musst nicht perfekt sein, Ami.“
 

Ami biss sich auf die Unterlippe. „Mama, ich bin noch nie zu spät gekommen! Nie! Meine Akte ist ruiniert!“
 

Ihre Mutter seufzte, als sie zusah wie ihre einzige Tochter einen Kamm durch ihre kurzen blauen Haare zog, ihre Schuhe anzog und ihre Schulbücher schnappte. „Möchtest du, dass ich dich fahre, Ami? Das wird viel schneller gehen.“
 

„Du wirst zu spät zur Arbeit kommen!“
 

„Es ist nur ein kurzer Umweg, Liebling! Ich werde nicht zu spät kommen. Ich fahr dich.“
 

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Ami atmete tief durch und setzte sich an ihren Platz. Ihre Bücher berührten den Tisch genau in dem Augenblick als die Lehrerin eintrat. 'Ich hab's geschafft.', dachte sie verwundert und rieb sich mit einer Hand über die Stirn.
 

„Guten Morgen, Klasse. Lasst uns unseren heutigen Unterricht beginnen.“
 

Ami sah hinunter auf ihre Hefte und ihre Augen weiteten sich. Ihr Matheheft war nicht da! In Gedanken verfolgte sie ihre Schritte von heute morgen und erinnerte sich plötzlich, dass es immer noch aufgeschlagen auf ihrem Schreibtisch lag. Sie stöhnte und ließ ihren Kopf hängen.
 

Von seinem Platz in der ersten Reihe drehte sich Ryo um und sah Ami an. 'Was ist mit Ami los?' Er runzelte die Stirn.
 

Seufzend nahm Ami ein leeres Blatt Papier und fing an die Notizen von der Tafel abzuschreiben. 'Ist das schrecklich. Ich verschlafe, meine Haare sehen schrecklich aus, ich trage meine alten Schuhe und die sind zu klein, und jetzt hab ich auch noch mein Heft vergessen! Kann Sie nicht endlich den Unterricht beenden?' Sie seufzte wieder und schrieb die letzte Gleichung auf das Papier.
 

„Mizuno-san, haben Sie irgendwelche Probleme?“
 

Amis Augen wurden riesengroß, sie sah auf und bemerkte, dass ihre Lehrerin sie mit einem strengen Blick bedachte. Die Frau stand am Pult über allen Schülern.
 

„N-n-nein, Haryume-sensei.“
 

„Gut, würde es Ihnen etwas ausmachen, die Antwort zu Nummer dreiunddreißig der Hausaufgaben von gestern vorzulesen?“
 

Ami schluckte und sah hinunter auf ihren Tisch. „Also... ich...“
 

Alle Augen ihrer Klassenkameraden richteten sich auf sie, und sie fühlte sich plötzlich klaustrophobisch.
 

Ryo legte die Stirn in Falten während er Ami betrachtete. 'Sie ist niemals unvorbereitet... niemals! Ich hoffe es geht ihr gut...'
 

Ami schluckte abermals, senkte den Kopf und schloss die Augen. „Ich fürchte, dass ich meine Hausaufgaben verlegt habe. Es tut mir sehr Leid, aber sie liegen noch auf meinem Schreibtisch zu Hause.“
 

Die gesamte Klasse schnappte nach Luft und Ami würde krebsrot.
 

Die Augen der Lehrerin sahen sie kritisch an. „Das ist nicht typisch für Sie, Mizuno.“
 

„Ja, sensei. Ich weiß. Es tut mir Leid. Es wird nicht wieder passieren.“, murmelte das blauhaarige Mädchen, ihren Kopf immer noch gesenkt.
 

'Arme Ami...' Ryo sah sie mitfühlend an.
 

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Ami ging zu ihrem Spind, gab die Kombination ein und öffnete ihn. Sie legte ihre Bücher hinein und seufzte. 'Wenigstens hab ich alle meine anderen Sachen dabei.'
 

Ryo stand plötzlich neben ihr. „Ami-san, geht es dir gut?“
 

Ami sah ihn aus dem Augenwinkel heraus an. „Ja, natürlich, Ryo-san. Warum sollte es nicht?“ Sie schloss ihren Spind, drehte sich um und machte sich auf den Weg zu ihrer nächsten Klasse den Flur hinunter.
 

„Du vergisst niemals irgendetwas, Ami-san. Du schienst heute morgen sehr entnervt zu sein.“
 

„Es war bis jetzt ein schrecklicher Tag.“
 

„Nun, mach dir nichts draus! Er ist nicht nur schlecht!“ Er schenkte ihr ein breites Grinsen.
 

Sie drehte sich um und sah ihn kurz an. „Arigatou, Ryo-san. Du hast Recht. Der Tag hat gerade erst angefangen, und ich bin mir sichern, dass es/er besser wird, je länger er andauert.“
 

„Erinnere dich einfach, dass es Valentinstag ist! Dann solltest du dich besser fühlen!“
 

Ami blinzelte. „Oh... oh, ja... das ist es!“
 

Ryo lachte, seine braunen Augen leuchteten sanft. „Du hast es vergessen?“
 

Ami lachte mit ihm. „Ich nehme an, dass hab ich. Ich hab nicht gerade romantische Gedanken in meinem Kopf gehabt, weil ich fast zu spät gekommen wäre und meine Hausaufgaben vergessen habe!“ Sie schüttelte den Kopf. „Kaum zu glauben, dass ich vergessen habe, dass ich heute Abend eine Verabredung habe!“ Sie runzelte die Stirn und sah Ryo dann besorgt an. „Ich hab Angst davor. Ich weiß nicht, mit wem ich ausgehe. Meine Freunde haben mich dazu überredet, bei einem 'Secret Cupid' Spiel mitzumachen. Es ist schrecklich. Ich gehe mit irgendeinem Fremden aus. Das ist nicht der richtige Weg, jemanden kennen zu lernen, meiner Meinung nach zumindest... aber ich enttäusche niemals meine Freunde.“ Sie lachte. „Nun, auf zum Unterricht, ich möchte nicht riskieren, dass ich zu spät komme! Bis bald, Ryo-kun!“ Sie winkte ihm zu und eilte dann den Flur hinunter.
 

Ryo grinste, drehte sich um und machte sich auf den Weg zu seinem eigenen Unterricht, 'Fremder... klar.'
 

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Der Tag verging sehr langsam für Ami... zu langsam ihrer Meinung nach. Sie saß da und blendete Makoto und Usagi am Mittagstisch aus, hörte nur mit einem Ohr im Unterricht zu und verwechselte aus Versehen ihr Geschichts- mit ihrem Literaturheft.
 

Als sie schließlich die Schule für den Tag verlies, hatte das Mädchen das Gefühl, dass die Schule zum ersten Mal in ihrem Leben gegen sie gewonnen hatte. Sie hatte in keiner einzigen Stunde aufgepasst, und ihre Gedanken waren sogar zu Secret Cupid gewandert. Sie hatte sich dabei erwischte, wie sie im Unterricht taggeträumt hatte ... sie fühlte sich ganz anders.
 

'Das ist so komisch.' Dachte sie als sie die Straße hinunter ging, auf dem Weg nach Hause. Sie wickelte sich ihren blauen Schal fest um den Hals und schob ihre Hände in ihre Manteltaschen. Zum ersten Mal... hatte sie ihre Bücher in der Schule gelassen. 'Ich fühle mich heute nicht nach lernen. Ich möchte nicht. Ich möchte... ausgehen!' Sie lächelte in sich hinein. 'Ich gehe aus. Heute Abend! Ich gehe aus!' Sie fing plötzlich an zu rennen, die kalte Winterluft strich ihr durchs Gesicht. Sie rannte bis sie den Tokio Park erreiche, nach Hause zugehen hatte sie aus ihren Gedanken gestrichen
 

Sie erreichte den See und starrte auf ihn hinaus, ihr Atem verlies ihren Mund in kleinen weißen Wolken, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. „Ich gehe aus!“, rief sie, breitete die Arme aus und wirbelte herum. Sie lachte und lies sich auf das Flussufer fallen, ihr Kopf auf sanftem Schnee gebettet.
 

Sie schloss die Augen und atmete einfach die kalte Luft ein.
 

Bald näherten sich ihr Schritte und jemand stand über ihr. „Ami?“
 

Sie öffnete ihre Augen und erblickte Ryo.
 

„Hi.“, sagte sie atemlos. Sie fing an zu kichern und setzte sich auf. „Ist der Schnee nicht toll? Normalerweise schneit es hier nicht viel, aber dieses Jahr haben wir Glück. Winter ist meine liebste Jahreszeit. Der Schnee und das Eis... es ist alles so wunderschön und mysteriös. Es versteckt all die Unzulänglichkeiten der Welt, bedeckt alles, was sonst so böse ist, mit weichem, reinem, weißen Schnee. Es ist lieblich.“ Sie lächelte ihn strahlend an. „Setz dich.“
 

Er runzelte nur die Stirn. „Ami, du verhältst dich heute sehr komisch.“
 

„Ich weiß.“ Sie lachte. „Aber es ist Valentinstag. Und bin nicht in der Stimmung, den ganzen Tag zu lernen.“ Sie nickte in Richtung der Bücher, die Ryo unter dem Arm hielt. „Leg die dummen Dinger für heute weg, Ryo. Komm schon, hab etwas Spaß!“ Sie zwinkerte ihm zu. „Um genau zu sein: Geh heute Abend aus! Ich gehe aus! Wusstest du das? Ich gehe aus! Und ich hab eine Verabredung! Ich! Ami Mizuno! Der Bücherwurm! Das Mädchen, das niemals irgendwohin ausgeht, das ihre ganze Zeit mit der Nase in einem Buch verbringt! Und ich habe eine Verabredung mit einem Jungen, den ich noch nicht mal kenne! Das ist absolut fantastisch!“ Sie fing wieder an zu lachen und lies sich abermals in den Schnee fallen.
 

Ryo setzte sich neben sie in den Schnee und legte seine Bücher neben sich. „Du bist heute so glücklich, Ami.“
 

„Es ist nicht schlecht, seine Studien mal liegen zu lassen, Ryo-kun.“, murmelte sie, streckte sich aus und fing an, einen Schneeengel im Schnee zu machen. „Außerdem... es ist nur für einen Tag. Morgen werde ich mein Studium und meine Bücher wieder aufnehmen und ich werde wieder ein Bücherwurm sein. Ich liebe meine Studien... aber ich brauche eine Pause vom Alltag!“ Plötzlich setzte sie sich auf und lehnte sich über ihn. „Hast du nicht manchmal Tage, an dem alles so komisch neu und anders erscheint? Wenn du dich umsiehst, bemerkst du, wie schön die Welt ist und wie du, in dem du im Haus bleibst und lernst, was verpasst?“ Ihr Gesicht war strahlend und rot von der Kälte, ihre blauen Augen funkelten. Sie saß neben ihm, ihr Gesicht gespannt ihm zugewandt.
 

Er lachte und schüttelte den Kopf. „Nun, was ich wunderschön nenne und was du wunderschön nennst, könnte sehr unterschiedlich sein, Ami-chan. Aber ja, ich habe einen Tag erlebt, an dem sich meine ganze Welt verändert hat, weil ich etwas Wunderschönes gesehen habe. Seitdem denke ich manchmal, dass ich viel im Leben verpasse. Aber nicht deswegen, weil ich viel lerne.“
 

Sie legte den Kopf schief, zog ihre Knie an und legte ihren Kopf darauf. „Erklär mir das, Ryo!“
 

Er lächelte und starrte auf den zugefrorenen See. „Nun, als ich hier hingezogen bin, war ich überrascht. Ich bin wie du. Ich lasse meine Studien nie liegen, und ich habe niemals das, was andere Leute 'Spaß' nennen, denn mein Spaß SIND meine Studien.“ Er sah sie mit einem Lächeln an. „Aber weißt du, als ich zuerst hier hinkam, hab ich ein Mädchen getroffen.“
 

Ami grinste. „Ein Mädchen? Ist sie dein Valentinsschatz, Ryo?“
 

Er lachte. „Das ist sie, aber sie weiß es nicht. Weißt du, ich hab sie zum ersten Mal gesehen, als ich in die öffentliche Bücherei gegangen bin. Sie saß da, mit ihrer Brille auf der Nase und studierte ein Werk von Shakespeare. Sie war wunderschön, aber... nicht auf die Art schön, die die meisten Menschen bemerken. Ich habe es aber bemerkt.“ Er lächelte. „Bis sie gegangen ist, hat sie nicht einmal von ihrem Buch aufgesehen. Sie hat es ausgeliehen und ist buchstäblich in mich hinein gerannt. Sie wollte mich nicht ansehen. Sie wurde rot, hob das Buch auf, das sie fallen gelassen hatte, entschuldigte sich und ging. Ich hatte keine Chance sie nach ihrem Namen zu fragen.“
 

„Hast du sie jemals wiedergesehen?“, wisperte Ami.
 

Er nickte. „Das hab ich. Zum ersten Mal richtig getroffen hab ich sie, als ich den ersten Tag nach Juuban ging. Sie war in meiner ersten Unterrichtsstunde des Tages und sie hat eine Frage nach der anderen beantwortet. Sie war brilliant, muss ich sagen.“ Er grinste. „Sie ist viel schlauer, als ich es jemals sein werde.“
 

Ami blinzelte. „Ryo, du bist in meinem Mathekurs, und es gibt so jemanden nicht in dem Kurs.“
 

„Doch.“ Er lachte. „Du bemerkst das nur nicht. Egal, um auf deine Frage zurück zu kommen... ja, ich kenne etwas sehr schönes auf dieser Welt, das mir das Gefühl gibt, dass ich was verpasse. Aber das liegt nicht daran, dass ich viel lerne. Es ist eher, weil... ich Angst habe, ihr etwas zu sagen.“
 

„Du solltest mit ihr reden.“
 

„Meinst du?“ Ryo sah zu ihr hinüber.
 

„Natürlich! Ich meine, dass du das nächste Mal, wenn du sie siehst, du ihr sagen solltest, dass du sie magst und sie um ein Date bitten! Hey, du solltest es heute tun!“ Sie erfasste plötzlich seinen Arm. „Es ist Valentinstag! Du solltest es ihr heute sagen! Das wäre perfekt, meinst du nicht?“ Sie grinste. „Ich denke, du solltest es wirklich tun. Ich glaube, es ist ein Fehler, dass du es versäumst, so eine Freundin zu haben, weil du ihr nicht sagst, dass du sie magst. Ich denke, dass sie sich glücklich schätzen kann.“
 

„Du denkst wirklich, dass ich es ihr sagen soll?“
 

„Natürlich!“ Ami nickte vehement. „Sie verdient es, das zu wissen.“
 

„Sie fühlt nicht dasselbe.“
 

„Das weißt du nicht! Sie könnte es sehr wahrscheinlich doch! Wenn sie dir so aufgefallen ist, dann bin ich sicher, dass [] du ihr auch aufgefallen bist!“
 

Ryo schüttelte den Kopf. „Du redest hier allerdings nicht realistisch, Ami. Du bist sehr irrational.“
 

Ami ließ die Arme an ihre Seite fallen, drehte sich um und starrte mehrere Minuten auf den See hinaus.
 

„Nun...“, sagte sie schließlich. Er starrte sie an. „Das mag sein.“, flüsterte sie. „Aber sieh es mal so. Wer sagt, dass Liebe rational ist? Liebe ist sehr irrational, und sie macht wirklich keinen Sinn. Nimm zum Beispiel meine Freunde Usagi und Mamoru. Sie sind das dummste, lachhafteste Paar, von dem ich jemals gehört habe. Sie haben absolut nichts gemeinsam und sie waren mal Todfeinde! Aber wenn du sie heute sehen würdest... würdest du sehen, dass sie verliebter sind, als es zwei Menschen jemals waren.“ Ami schaute hinaus auf den See mit einem versonnenen Blick in ihren tiefblauen Augen. „Ich beneide sie.“
 

Ryo konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden, er beobachtete wie ihre Augen tanzten. „Warum?“
 

Sie lachte sanft und legte ihren Kopf auf ihre angezogenen Knie. „Ich wünschte, ich wäre mutig genug mich in so eine so wagemutige Beziehung zu stürzen.“ Sie sah kurz aus den Augenwinkeln zu Ryo hinüber. „Ich bin auch an jemandem interessiert.“
 

Seine Augen weiteten sich. „Bist du?“
 

Sie nickte. „Ja. Wir haben viel gemeinsam und er ist der süßeste Junge, den ich seit langer Zeit getroffen habe. Einer der wenigen Leute, die nicht denken, dass es komisch ist, dass ich so viel lerne und dass ich mich gerne mit Wissen herausfordere. Er denkt nicht, dass er besser ist als ich... die meisten Jungen denken, dass, weil ich ein Mädchen bin, sie schlauer sind, und dass sie mich in allem schlagen können. Er konkurriert mit mir, offensichtlich...“ Sie lachte. „Aber er wird nicht wütend, wenn ich ihn schlage... wie es die meisten Jungen würden.“ Ihre Augen glitzerten fröhlich und sie wandte sich Ryo mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zu. „Ich bin nicht mutig genug um ihm zu sagen, dass ich ihn mag... also fühl dich nicht schlecht, weil du nicht mit diesem Mädchen gesprochen hast. Du bist nicht allein.“ Sie sah hinunter auf ihre Armbanduhr. „Ich nehme an, dass ich gehen muss... immerhin hab ich eine Verabredung, für die ich mich fertig machen muss.“
 

Sie zog die Stirn kraus und starrte wieder auf den See. „Weißt du... jetzt denke ich, dass ich nicht gehen werde.“
 

Ryo legte seinerseits die Stirn in Falten. „Warum nicht?“
 

„Ich will nicht. Hey, heute ist mein spontaner Tag.“ Sie guckte ihn kurz an. „Ich werde heute sehr komisch sein. Weil ich es will.“ Sie lachte. „Also... um meinen komischen Tag zu beginnen...“
 

Sie stand abrupt auf und wischte sich den feuchten Schnee von der Jacke. „Kennst du diesen Park-ähnlichen Ort im Süden von Tokio? Mit all den Kirmesfahrten?“
 

Ryo stand ebenfalls auf und sammelte seine Bücher ein. „Ja. Was ist damit?“
 

„Willst du mit mir dahin gehen? Komm schon, geh nicht nach Hause und lern. Komm mit und iss Pizza und fahr Karussell mit mir!“ Ami ergriff seinen Arm. „Hab etwas Spaß!“
 

Ryo sah zu ihr hinunter und grinste. „Es wäre toll dahin zu gehen und die ganzen Leute zu sehen, die wir kennen. Die wären wirklich überrumpelt.“
 

„Ja!“
 

Er lachte. „Klar, warum nicht? Auf zur Kirmes, Ami-chan. Können wir bei mir zuhause einen Zwischenstopp einlegen? Ich muss meine Bücher da lassen.“
 

„Klar!“ Sie ergriff seine Hand. „Auf geht’s!“
 

Er wurde feuerrot und sah hinunter auf ihre vereinten Hände. „Okay.“
 

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„Dieser Ort ist so toll.“, kicherte Ami, ihre Hand in Ryos zog sie ihn durch die Menge. „Hey, was sollen wir als nächstes machen, Ryo-kun? Nach dem Karussell, den Teetassen und diesem großen Spring-Ding... wow, das war verrückt... was gibt’s noch?“
 

Ryo drehte sich der Kopf. „Ummm... was immer du möchtest, Ami-chan.“
 

„Okay! Hey, lass uns das machen!“ Sie zeigte auf ein schnelles Fahrgeschäft, das die Teilnehmer schnell im Kreis drehte.“
 

Ryo lachte nervös. „Klar.“
 

Ami zog ihn lachend in die Schlange. „Geht's dir gut, Ryo-kun?“
 

Er sah sie glücklich an, mit strahlenden Augen und lächelte. „Ja... ich habe eine tolle Zeit hier mit dir.“
 

Sie errötete. „Ja... ich bin wirklich froh, dass ich das dumme Date vergessen kann.“ Sie wandte sich ab, als es in der Schlange voran ging.
 

„Deine Verabredung muss allerdings sehr verstimmt sein.“, sagte Ryo, während sie in dem Wagen Platz nahmen.
 

Sie zuckte die Schultern. „Nun... er kennt mich nicht, und er wird’s überleben. Ich bin sowieso viel lieber hier mit dir.“ Sie errötete bei ihren Worten und sah weg. „Hey, sie mal da! Da sollten wir als nächstes drauf.“
 

Ryos Gesicht erbleichte. „Ich vertrag Achterbahnen nicht sehr gut, Ami-chan.“
 

Sie kicherte. „Nun, das tu ich normalerweise auch nicht. Aber hab ich dir nicht gesagt, dass heute ein besonderer Tag ist? Also... wir müssen beide etwas machen, das ganz und gar untypisch ist für uns, okay?“
 

Fragezeichen standen in seinen Augen. „Wie was?“
 

„Ich weiß noch nicht. Aber wir denken uns was aus. Wir werden heute auch nicht über Bücher oder Schule oder Wissenschaften oder sonst so was reden.“
 

Er lachte. „Was gibt es sonst?“
 

Sie grinste und der Wagen setzte sich in Bewegung. „Wir finden schon was.“
 

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Ryo war für einige Momente schwindelig, als er aus dem Wagen stieg. Er sah zu, wie Ami glücklich heraussprang, kicherte und ihren Schal enger um ihren Hals schlang.
 

„Wow, hat das nicht Spaß gemacht?“ Sie wandte sich zu ihm um und ergriff seinen Arm. „Ich denke, wir sollten das öfter machen. Meinst du nicht? Ich sollte auch die Mädchen mal herbringen. Wir hätten tonnenweise Spaß!“
 

Er nickte vorsichtig. „Klar, Ami-chan...“
 

„Geht's dir gut, Ryo-kun.“, fragte sie plötzlich besorgt, ihr Augen wurden wieder ernst.
 

Er nickte wieder. „Mir geht’s gut.“ Er lächelte sie an. „In einer Minute ist alles wieder in Ordnung. Ich bin solche Dinger nicht gewöhnt.“
 

Sie lachte und zog ihn zu einer Parkbank. „Ich auch nicht. Aber es war so toll.“
 

Ryos Magen beruhigte sich. Ami saß da und starrte in den Himmel, die Sterne bewundernd. Sie lehnte ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen genau in dem Moment, als es zu schneien anfing. „Ich liebe Schnee.“, flüsterte sie.
 

Ryo sah sich um und die Leute an, die die meisten Fahrgeschäfte verließen. „Es wird sehr kalt, Ami.“
 

„Es ist schon den ganzen Tag kalt, Ryo... aber ich fühle mich so zuhause in diesem Schnee.“, sagte sie sanft. „Ich habe mich schon immer mit Eis und Schnee verbunden gefühlt.
 

Er sah in ihr Gesicht, das dem Himmel zugewandt war, die Augen geschlossen und der Mund leicht geöffnet, um Schneeflocken zu fangen.
 

„Ami, du musst das erstaunlichste Mädchen sein, das ich je getroffen habe.“
 

Sie lachte plötzlich auf und sah ihn an. „Und was ist mit diesem mysteriösen Mädchen? Ich hätte gedacht, dass du sie die Erstaunlichste nennst.“ Sie sah sich um. „Warum gehen alle?“
 

Ryo grinste. „Wir normalen Leute fangen an zu frieren. Wir können nicht alle Eisprinzessinnen sein.“
 

Ami grinste innerlich bei seinen Worten. 'Du hast ja keine Ahnung.', dachte sie und unterdrückte ein Glucksen.
 

Ryo ergriff ihre Hand. „Möchtest du dich irgendwo aufwärmen, Ami-chan? Wir könnten irgendwo einen Kaffee trinken oder so.“
 

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon okay. Ich bin nicht wirklich in der Laune für Kaffee.“ Sie stand auf und sah ihn an. „Ich hab dir doch gesagt... wir müssen was machen, was für uns ganz untypisch ist, Ryo-kun. Um unseren spontanen Tag abzurunden!“
 

„Oh richtig... das hatte ich vergessen.“ Er grinste verlegen, erfasste ihre Hand und sie machten sich auf den Weg zum Ausgang der Kirmes. „Nun dann, Eisprinzessin, wo sollen wir hingehen?“
 

Sie biss sich auf die Lippe. „Ich denke nach.“
 

Er tippte ihr an die Stirn. „Kein Nachdenken heute, Ami-chan! Erinnerst du dich?“ Er zwinkerte ihr zu.
 

Sie lachte. „Stimmt! Wir müssen heute total spontan sein! Na dann! Ich sage, wir vergessen Kaffeehäuser und wir... gehen Eislaufen!“
 

Er zog eine Augenbraue hoch. „Eislaufen!“
 

Sie nickte enthusiastisch. „Ich liebe Eis, erinnerst du dich? Komm, bitte?“
 

Er sah kurz in ihr erwartungsvolles Gesicht und lachte. „Okay... okay...“
 

Sie quietschte glücklich. „Ja!“
 

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„Wie hast du diesen Ort gefunden, Ami-chan?“, fragte Ryo und sah hinauf auf den versteckten Teich im Wald, vor dem er nun stand.
 

Ami zuckte mit den Schultern, setzte sich in den Schnee und zog ihre Schlittschuhe an. „Ganz einfach, wirklich. Ich verlor einmal die Mädels, als wir durch den Park spazierten, weil ich gelesen habe und nicht darauf geachtete habe, wo ich hingehe, und schließlich bin ich durch den Wald gegangen bis ich über diesen kleinen Ort gestolpert bin. Das war letzten Winter und ich erinnere mich, dass ich gedacht habe, dass das der perfekt Platz zum Eislaufen ist. Ich bin nur nicht wieder hingegangen... bis jetzt.“ Sie erhob sich und trat aufs Eis. Sie fing an sich zu drehen und zu drehen und kicherte. „Wir haben die neuen Schuhe doch nicht umsonst gekauft, oder, Ryo? Komm! Komm, lauf mit mir!“
 

Er lachte und sah ihr zu. „Ich fühle mich tatsächlich auf dem festen Boden wohl, Ami. Außerdem ist es schön, dir einfach nur zuzusehen.“ Er setzte sich am Rand des Teichs auf den Boden, seine Schlittschuhe neben sich.
 

Ami zog einen Schmollmund und glitt zum Ufer. „Okay, dann...“ Sie hob eine Portion Schnee auf und warf sie nach ihm so fest, wie sie konnte.
 

Er fiel um. „Ami!“ Er schüttelte sich den Schnee aus den Haaren und fing an, einen Schneeball zu formen.
 

Sie lachte laut und lief zu dem von ihm am weitesten entfernten Ende des großen Teichs, streckte ihm die Zunge heraus und rief: „Du kannst mich hier von da drüben aus nicht erreichen, Ryo!“
 

Er grummelte gutmütig, ließ seinen Schneeball fallen und begann, sich seine Schuhe anzuziehen. „Das werd ich dir heimzahlen!“
 

Sie lachte glücklich. „Ja, klar.“
 

Er band endlich seine Schuhe zu und formte einen weiteren Schneeball. Nachdem er wackelig aufgestanden war, trat er vorsichtig auf das Eis.
 

Ami rollte die Augen. „Du wirst nicht einbrechen, baka!“
 

Er schenkte ihr einen bösen Blick. „Man kann nie vorsichtig genug sein!“
 

Sie glitt zu ihm hinüber und piekste ihn auf die Nase. „Heute ist der Tag um spontan zu sein, nicht vorsichtig!“ Sie grinste, nahm ihm den Schneeball ab und verrieb ihn in seinem Gesicht. „Werd locker, Ryo.“ Sie kicherte und eilte sich drehend davon.
 

„Ami! Hey! Das war nicht fair!“ Er fuhr ihr nach, holte sie ein, fasste sie um die Taille und hob sie in die Luft.
 

„Ah! Lass mich runter, Ryo!“, schrie sie lachend. Sie ergriff seine Handgelenke und als er sie endlich wieder runter ließ, schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und sah ihn an.
 

Sie errötete, genau wie er, als sie die Situation erfasste, in der sie sich befanden.
 

„Keine Schneebälle mehr.“, murmelte er und schnappte etwas nach Luft.
 

„Richtig.“ Sie lachte leise und versuchte wieder zu Atem zu kommen. „Es wird spät, nehme ich an.“
 

„Ja.“
 

Sie ließ ihn los und lief beiseite. „Ich glaube, ich muss nach Hause, damit sich meine Mutter keine Sorgen macht.“, sagte sie und mit diesen Worten schlüpfte sie aus den Schlittschuhen und wieder in ihre Straßenschuhe.
 

Ryo tat das Gleiche, nachdem er sich neben sie in den Schnee hatte fallen lassen. „Eislaufen macht Spaß! Wir sollten es wieder tun.“
 

Sie sah ihn an. „Meinst du das ernst?“
 

Er grinste. „Definitiv.“
 

Sie lachte. „Ja! Ich wusste, dass ich dich für die dunkle Seite gewinnen würde!“
 

Er lachte mit ihr.
 

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Die zwei näherten sich Amis Haus, die Schuhe baumelten von ihren Händen. Auf ihrer Veranda blieb Ami stehen, drehte sich um und sah ihn an. „Ich hatte wirklich eine tolle Zeit mit dir. Es war viel besser als irgendein Secret Cupid Date.“
 

Er grinste. „Ja... aber bist du dir da wirklich ganz sicher, Ami-chan?“
 

Sie zog eine Augenbraue hoch. „Was meinst du?“
 

Er erklomm die Stufen und stand vor ihr. Er fasste in seine Tasche und holte das Foto hervor, welches Motoki ihm ein paar Tage zuvor gegeben hatte, und überreichte es ihr. „Fröhlichen Valentinstag, Ami-chan. Du warst mein Valentinsschatz?“
 

Sie schnappte nach Luft und nahm das Bild entgegen. „Also, die ganze Zeit... warst du mein Secret Cupid?“
 

„Hmm-hmm.“ Er grinste. „Es war allerdings viel lustiger ohne dass du es wusstest.“
 

Sie grinste zurück. „Nun, ich bin froh, dass ich keinen Fremden enttäuschen musste.“ Sie schenkte ihm einen falschen mitfühlenden Blick. „Es tut mir Leid, dass ich es nicht zu der Verabredung mit dir schaffen konnte, Ryo-kun. Ich hatte andere Pläne.“
 

„Oh, Pläne, die du nicht verschieben konntest, da bin ich mir sicher.“ Er lachte.
 

Sie schüttelte den Kopf. „Nö! Ich war mit jemand Besonderem zusammen. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen!“
 

Er sah sie ernsthaft an. „Ich glaube, ich würde so ziemlich alles tun, wenn das bedeutet, dass du trotzdem glücklich bist, Ami-chan.“
 

Sie errötete plötzlich. „Nun... es ist spät. Ich muss jetzt gehen...“
 

Er nickte, seine Augen verbargen seine Enttäuschung nicht. „Klar. Ich seh dich morgen in der Schule?“
 

Sie nickte. „Ja.“ Sie drehte sich um, legte die Hand auf den Türknauf und wollte die Tür öffnen.
 

Er fasste sie am Arm. „Hey, Ami...“
 

Sie drehte sich wieder um und sah ihn an, ihre Wangen gerötet. „Ähhh... ja?“
 

„Das Mädchen, von dem ich dir erzählt habe... die, von der ich wünschte, dass sie meine Freundin wäre...“
 

Ami sah ihn aus weiten blauen Augen an. „Was ist mit ihr?“
 

Plötzlich fing er an zu stottern. „Nun... du hast mir gesagt... dass... ich es ihr sagen sollte...“ Er sah sie an. „Das erste Mal, als ich in die Bücherei gegangen bin, war das erste Mal, dass ich dich getroffen hab. Du hast nicht einmal aufgesehen und mich bemerkt... du warst so schüchtern.“ Er lächelte. „Ich war so froh, als ich am nächsten Tag herausgefunden habe, dass du auf dieselbe Schule wie ich gehst. Du warst atemberaubend im Unterricht. Ich hab immer gedacht, dass du das erstaunlichste Mädchen bist, das ich kenne.“
 

Amis Pupillen weiteten sich. „Ryo?“
 

Impulsiv beugte er sich hinunter und küsste sie sanft kurz auf die Lippen. „Gute Nacht, Eisprinzessin.“ Er wandte sich ab und ging schnellen Schrittes die Einfahrt hinunter.
 

Ami stand für einen Moment wie benommen da, bevor sie ihm nacheilte. „Ryo, warte!“ Sie griff nach seinem Arm und hielt ihn so auf. „Du warst... du warst auch er.“
 

Er sah sie für einige Augenblicke an, während er die Information verarbeitete.
 

Sie errötete. „Nun... meine Mutter guckt aus dem Fenster. Ich gehe besser. Fröhlichen Valentinstag, Ryo-kun.“ Sie küsste ihn so wie er sie nur wenige Minuten zuvor geküsst hatte und floh dann in ihr Haus.
 

Ryo stand da, blinzelte und sah für eine Weile zurück zu Amis Haus, bevor er die Straße hinunter ging, wobei er die Schlittschuhe hin und her schwang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-24T14:09:14+00:00 24.02.2008 15:09
sehr süß weiter so!
Von: abgemeldet
2008-02-17T08:12:02+00:00 17.02.2008 09:12
jetzt gibt es auch schon dieses Kapitel auf Deutsch. Es ist echt süß von dir, das du FF's ins Deutsche übersetzt. Ich würde mir ja nicht so ne Mühe geben....
Mach weiter so

LG
Von:  Nadi
2008-02-15T12:09:22+00:00 15.02.2008 13:09
Auch dieses Kapitel ist dir wieder super gelungen.
Vor allem den Aspekt, dass Ami verschläft finde ich klasse. Am Ende ist sie schließlich auch nur ein Mensch.
Ami kann ja geradezu inspirierend wirken, wenn sie so aufgedreht ist (Das Bunny Syndrom?)

Schön, dass die Beiden nun zusammen kommen und sich endlich mal getraut haben.

Mach weiter so, ich finds klasse,

Glück Auf! die Nadi
Von: abgemeldet
2008-02-14T20:24:36+00:00 14.02.2008 21:24
wow, das mal wieder ein super kapi
da gibt sich ami mal anders, fast ungewohnt^^
freu mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  LittleFaith
2008-02-14T16:53:48+00:00 14.02.2008 17:53
WOOW ich liebe die storys die du übersetzten tust.
ab und zu hab ich das verlangen du
bei so ein süßen ende!!
Vielen dank das du sie für uns
(englisch noobs) übersetzten tust.
Viel spaß dann noch.

faithy :))
Von:  Bunny_T
2008-02-14T16:38:43+00:00 14.02.2008 17:38
Och, das war aber echt süß mit den beiden!
Das war ein schönes Date, vorallem, weil sie ja nichts davon wusste. Schön fand ich auch, dass sie sich beide die Wahrheit gesagt haben. Aus den beiden wird mit Sicherheit auch was werden.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, also bitte schnell weiter :)

LG
Bunny_T
Von: abgemeldet
2008-02-14T15:36:06+00:00 14.02.2008 16:36
Huhu!

Danke für die Widmung ^^
Das Kapi ist echt süß. Endlich erlebt man auch Ami (und auch Ryo) mal richtig locker und aufgedreht, aber trotzdem noch typisch.. Klar einmal zu spät und sie kann ihre Kariere an den den Nagel hängen :)
Außerdem ist es auch schön lang.

Achso, wie sind denn jetzt die Klausuren gelaufen?

GDLG
Astreia


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