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Destiny

oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)
von

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Mein Leben geb ich für?

Kapitel 22
 


 

Ok Leute ES TUT MIR LEID!!!!
 

Mein Laptop ist so was von schrott…ich kann nichts mehr machen

Aber ich hatte noch eine Geschichte zu schreiben…
 

Was mach ich also??
 

Setz mich in ein Internetcaffee und schreibe was das Zeug hält…
 

Die Leute haben mich ganz schön seltsam angesehen…
 

Ich saß nur da und tippte…
 

Jetzt ist es fertig!!!
 

Ich versuche meinen Laptop in Reperatur zu geben…und wenn das nicht klappt muss ich noch mal ins cafee nech…
 

Lieb euch und hoffe ihr freut euch trotzdem ein wenig…
 

KIZZ
 

PS z_r: Dein Wunsch ist mir Befehl^^
 

Danke an:

Shika-kun

Caith21

Pharaonin-chan

Mokona_Freak

z_r

myuse

Fuerstin
 

Danke für eure Unterstützung^^
 

Mein Leben geb ich für?
 

Ich hatte Glück im Unglück. Das sagte man mir zumindest.
 

Ich war unmächtig, für ein oder zwei Stunden…mehr kann es nicht gewesen sein. Mein ganzer Körper schmerzte und mir war immer noch ein wenig schwindelig.
 

Das Bett auf dem ich gerade liege wird auch langsam ungemütlich.
 

Ich fühle mich als haben mich 1000 Pferde überrannt. Ich erinnere mich noch ans Aufwachen aus meiner Ohnmacht.
 

++
 

Langsam hatte ich meine Augen geöffnet und kurz geblinzelt. Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Langsam schloss ich wieder meine Augen und versuchte mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Ich öffnete wieder meine Augen und noch immer blendete mich die Sonne. Ich hob einen Arm und schirmte ein wenig des Sonnenlichts ab.
 

Ich spürte meinen Körper doller als jemals zuvor. Wie denn auch nicht, ich hatte überall schmerzen.
 

Ich seufzte kurz und beschloss mich umzusehen. Blätter, Blätter, Bäume.
 

Ich blinzelte wieder und drehte meinen schmerzenden Kopf zur anderen Seite. Neben mir lag jemand, jemand mit silbrigen Haaren. Die Brust der Person hob und senkte sich langsam, aber regelmäßig. Der ganze Körper war mit Blut überströmt, welches aber schon längst getrocknet war.
 

Kei
 

Ich versuchte ihn anzusprechen, ihn zu fragen warum er hier war, oder noch besser, warum er ALLEINE hier war, doch irgendwie fand ich meine Stimme nicht. Ich räusperte mich und spürte dass meine ganze Kehle trocken war. Ich versuchte trotzdem zu sprechen, doch nichts kam raus, außer ein einfaches krächzen.
 

Aber genau dieses scheint Kei geweckt zu haben, denn er regte sich kurz und begann dann sich mit seinem Oberkörper schwerfällig aufzurichten.
 

Ein wenig desorientiert sah er sich um, bis sein Blick dann auf mich viel.

Er fing an zu lächeln.
 

„Na, Aufgewacht?“
 

Ich beschloss nicht zu antworten, wie denn auch?
 

„Hast du deine Sprache verloren?“
 

Ich schüttelte den Kopf und räusperte mich wieder. Keis Augen weiteten sich kurz, bis er auch schon aufsprang und sich kurz hektisch umsah.
 

„Verdammt was zu trinken genau, warte eine Sekunde, nur eine Sekunde.“
 

Der Silberhaarige griff neben sich und holte eine Flasche zum Vorschein, welche er mir auch gleich an die Lippe hielt.
 

Gierig trank ich und spürte, wie sich mein Rachen lockerte und ich endlich wieder sprechen konnte.
 

Wieso war er alleine hier?
 

„Idiot!“
 

Zuerst sahen mich seine Augen verwundert an und dann begann er zu lachen.
 

„Das war so klar dass du das zu mir sagen würdest Kurogane!“
 

Ich verdrehte meine Augen und versuchte mich wenigstes ein wenig aufzusetzen, doch das klang leichter als es eigentlich war. Auch merke ich das irgendwas nicht stimmte es war merkwürdig, doch irgendetwas war nicht ganz richtig. Ich versuchte mich wieder zu bewegen und spürte plötzlich dass etwas fehlte. Ich versuchte es wieder und wieder, doch nichts passierte.
 

„Kei!“
 

Er schien zu wissen was ich meinte, denn sein eben so erleichterter Blick wandelte sich zu einem traurigen.
 

„Es tut mir so Leid Kurogane, doch deinen linken Arm wirst du wohl vorerst nicht mehr benutzen können.“
 

Meine Bewegung erstarrte, doch man sah mir nichts an, ich saß einfach nur da, ohne eine Miene zu verziehen, doch innerlich herrschte ein wahrer Sturm. Mein Arm, mein Arm, mein Arm.

Mein Ninjadasein, mein Lebensinhalt, Tomoyo-hime.
 

Was sollte ich machen mit nur einem Arm, war ich noch ein Ninja? WIE denn mit nur EINEM Arm!
 

Ich war wütend. Auf mich, auf die Welt und auf meine Unachtsamkeit und mangelnde Schnelligkeit. Wäre ich nur eine Sekunde schneller gewesen… nur eine Sekunde.
 

Ich schüttelte meinen Kopf. Jetzt ist es sowieso zu spät. Außerdem musste er so schnell wie möglich zu Tomoyo-hime zurück. Was ist wenn ihr etwas passieren würde. War sie überhaupt noch am Leben? Hatten sie diesen elenden Krieg überhaupt gewonnen?
 

Ich seufzte Kurz und fasste mir mit meinem gesunden Arm and die verletzte Schulter. Diese war mit Kleidungsstücken von Kei verbunden und war ebenfalls voller getrocknetem Blut.

Der Verband musste gewechselt werde, sonst infiziert sich das alles noch.
 

„Es war ganz schön schwer dich am Leben zu halten…“
 

Kei sah müde und ausgelaugt aus. Seine Augen waren Blutunterlaufen und seine ganze Körperhaltung war in sich zusammengesunken.
 

„Gute Arbeit Kei“
 

Er begann wieder zu grinsen. Er wusste ganz genau das ich mich nicht bedankte und solche Komplimente kamen einem „Dankeschön“ schon sehr nahe.
 

„Danke Kurogane-san“
 

Er lachte wieder und auch ich konnte mir diesmal kein kleines Grinsen verkneifen.
 

„Oi Idiot.“
 

Der silberhaarige sah wieder zu mir.
 

„Wir müssen zum Schloss zurück“
 

Ein Nicken.
 

„Wir haben aber auch heute wieder Glück nicht?“
 

Der hellhaarige verschwand kurz hinter den Bäumen.
 

„Guck mal was ich heute eingefangen habe.“
 

Der kleinere kam mit einem Pferd an…einem PFERD!!
 

„Wo hast du das gefunden?“
 

Ich sah wohl wirklich ein wenig ungläubig aus, denn Kei lachte und führte das Tier weiter an uns heran. Alles war schon dabei, gesattelt, Trense…
 

„Es ist wohl weggelaufen als ein Soldat getötet wurde, keine Ahnung auf jeden Fall war es plötzlich einfach da. Gut für uns oder?“
 

Ich nickte nur. Was hätte ich auch noch groß sagen können.
 

„Hast du kein zweites gefunden?“
 

Kei verzog sein Gesicht.
 

„Ich hätte schon ein wenig Dankbarkeit erhofft…“
 

Ich verdrehte die Augen und bewegte meinen Oberkörper ein wenig um nicht die ganze Zeit auf meinem nicht vorhandenen Arm zu liegen.
 

„Super Kei.“
 

Kei verzog wieder sein Gesicht und begann das provisorische Lager wieder abzubauen.
 

„Noch sarkastischer ging es nicht oder? Du hast echt Probleme Kurogane.“
 

Er band die Decken and den Sattel des Pferdes und lösche das kleine Feuer.
 

„Tch Baka, wenn ich jetzt noch zwei Arme hätte UND mich bewegen könnte würde ich dich erwürgen. Dann gibt es keine Probleme mit dem Pferd und eine Pest in unserem Land wären wir auch noch los.“
 

Ich versuchte mich wieder zu erheben und schaffte es wenigstens wieder in eine sitzende Position.
 

„Natürlich Kurogane, sind wir heute wieder ganz entspannt nicht?“
 

Ich beschloss seinen Kommentar zu übergehen und mich weiter auf mich selbst zu konzentrieren. Als Ninja habe ich gelernt mit schmerzen umzugehen und genau das versuchte ich gerade. Langsam ein und aus Atmen.
 

Der Trick dabei war es, seinen Körper in eine Art Trance zu versetzen.
 

Nach einigen Minuten der Konzentration hatte ich es auch geschafft. Der Schmerz war nicht weg, aber ich konnte mich schon leichter aufsetzen und auch der Versuch auf die Beine zu kommen gelang mir schon beim zweiten Mal…
 

Kei kam gleich auf mich zu gerannt und stützte mich. Eigentlich hasse ich es auf eine Person so angewiesen zu sein, doch ich musste nun mal eine Ausnahme machen, denn alleine hätte ich bestimmt nicht gehen können. Ich konnte ja nicht mal alleine stehen.
 

Unter Schmerzen lief ich also, gestützt von Kei, zu unserem Pferd. Ich musste schon dann ein nicht zu erkennendes seufzen in die Welt setzten, nur an den Gedanken dass ich jetzt auch noch auf das dämliche Pferd musste. WIEDER mit Keis Hilfe.
 

Das war eindeutig nicht meine Woche.
 

Von Krieg zu Arm ab, von Arm hab zu „nicht-mehr-Ninja-sein, von nicht-mehr-Ninja-sein, zu los-steig-mal-eben-auf-das-Pferd und von da an auch noch mit Kei hinter mir zurück nach Nihon reiten.
 

Gab es noch ein Faktor der alles verschlimmern konnte?
 

Natürlich gab es genau diesen, wie auch nicht. Ich war ja erst verletzt und halb Tod, körperlich so wie seelisch, da Kei auch nach zwei Stunden einfach nicht die Klappe halten konnte. Seinen Respekt schien er vor mir verloren zu haben, jetzt wo ich keinen Arm mehr habe.
 

Das war im groben die Geschichte von meinem Aufwachen. Zwischen durch war ich noch in eine Art Ohnmacht gefallen.
 

Als ich wieder aufwachte waren wir schon im Schloss. Wachen kamen auf uns zu gerannt und halfen mir und Kei vom Pferd. Wir wurden in den großen Empfangsaal gebracht und ein Schrei ließ mich zusammenfahren. Es war nicht irgendein Schrei, sondern ein bekannter.
 

Schnall sah ich mich um und entdeckte den blondhaarigen, der gerade von zwei Männern aus dem Saal getragen wurde. Er schien ohnmächtig zu sein und Tomoyo-hime heilte besorgt hinterher.
 

Ohne auf meinen Arzt zu achten, der gerade versuchte mir meinen Arm richtig zu verbinden, stand ich auf und folgte den Personen, die gerade die Halle verlassen hatten. Schnell kam ich hinterher und sah gerade noch wie sie den Blonden auf eine liege legten.
 

„Oi!“
 

Tomoyo-hime zuckte zusammen und sah mich mit weit geöffneten, erschrockenen Augen an.
 

„Kurogane!“
 

Tränen sammelten sich in ihren hübschen Augen.
 

„Willkomen zurück“
 

Ein glückliches Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Doch die ganze Situation wird von einem, schon wieder, aufschreienden Blonden unterbrochen. Tomoyo-himes Blick wanderte schnell wieder zu dem blauäugigen und auch ich ging an seine Liege.
 

„Was ist los?“
 

Tomoyo-hime sah besorgt aus.
 

„Wehen.“
 

Plötzlich öffneten sich die Augen des Blonden, doch sie waren unfokusiert und gläsern.
 

„Wehen!“
 

Ich war ehrlich gesagt ein wenig aus der Bahn geworfen. Hatten wir nicht eben noch von einer Aneinanderkettung von ZU vielen Ereignissen geredet? Das gehörte eindeutig dazu!
 

Die wässrigen Augen des Blonden hafteten sich plötzlich an meine Gestalt und sein Arm streckte sich aus um nach mir zu greifen.
 

„Kuro-chan“
 

Ein flüstern kam aus dem Mund des Blonden und bevor ich nach seiner Hand greifen konnte, erstarrte der fragile Körper auf der liege und der Arm fiel leblos zurück.
 

Das war der Moment, an dem ich aus dem Zimmer geworfen wurde.
 

Und jetzt sitze ich hier schon wieder mit dem gleichen Arzt, der mir schon vorher versucht hat, den, ich nenne ihn liebevoll, Stümmelarm zu verbinden.
 

Meine Gedanken sind aber nicht wirklich bei ihm. Sogar das Ziehen was ab und zu von meinem Arm aus durch meinen Körper zieht, bekomme ich nicht wirklich mit.

Meine Gedanken liegen nur fokussiert auf dem Blonden, genauso wie mein Blick, der sich schon die ganze Zeit auf die Tür richtet, aus dem hektisches Stimmengewirr und durcheinander laufen zu hören ist.
 

Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, mein Arzt war schon weg und langsam wurde es dunkel, aber irgendwann höre ich ein husten aus dem Zimmer, dann ein kurzes aufschluchzen und dann ein lautes Weinen.
 

Mein Herz setzt für eine Sekunde aus und ich stehe von dem Platz auf, auf dem ich wohl schon seit Stunden gesessen habe.
 

Noch immer sehe ich wie gebannt auf die Tür, bis diese sich öffnet.
 

Heraus tritt einer der wichtigsten Heiler des Schlosses.
 

„Ah Kurogane-san wie geht es Euch?“
 

Ich starre auf die Tür, welche sich hinter dem Arzt wieder geschlossen hatte.
 

„Kurogane-san?“
 

Ich starre noch immer und die Tür öffnet sich schon wieder.
 

„Kurogane-san!“
 

Nur ein weiterer Heiler kommt heraus.

Irgendwann hatte der Arzt es wohl satt und geht wieder in das kleine Zimmer.
 

Nun stehe ich hier und warte und warte. Es vergeht wieder einige Zeit und die Tür öffnet sich schon wieder und der gleiche Arzt kommt heraus.
 

„Kurogane-san. Wollen sie reinkommen?“
 

Wieder antworte ich nicht und gehe auf die Tür zu.

Mein Blick ist wie immer ruhig und nichts sagend.
 

Leise öffne ich die Tür und gehe in das Zimmer.
 

Der Futon auf dem der bleiche blonde liegt wurde gesäubert. Der blauäugige selbst schläft. Er ist wieder zurück in seiner schlanken Form, aber bleicher denn je.
 

Ich gehe kurz auf den Futon zu und sehe zu ihm herunter.
 

„Das war heute alles sehr anstrengend für ihn. Er schläft jetzt, was eindeutig besser für ihn ist“
 

Ich ignoriere den Arzt weiterhin und sehe mich weiter um Zimmer um.
 

Neben dem Futon des Blonden liegt ein kleines, flaches Bett, leer.

Für eine Sekunde haftet sich mein Blick an genau dieses, wird aber schnell wieder abgelenkt und haftet sich auf eine andere Heilerin die gerade ins Zimmer kommt. Mit einem Bündel in den Armen.
 

Glücklich lächelnd guckt sie auf es herab und redet leise, bis sie mich findet.

Ein warmherziges Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht und sie kommt auf mich zu.
 

Ich gehe einen Schritt zurück, bewege mich aber nicht weiter. Dann bleibt sie vor mir stehen.
 

„Herzlichen Glückwunsch, ein Junge.“
 

Ich sehe die Frau vor mir ungläubig an und dann kommt der Satz vor dem ich mich schon die ganze Zeit gefürchtet habe.
 

„Los, halten sie ihn mal.“
 

Oh nein…
 

Ich weiß noch immer nicht was ich tun soll, als sie mir auch schon das Bündel in die Hand drückt.
 

„Hand unter den Kopf…ja genau so.“
 

Ich sehe runter auf den Haufen von Decken und dann erkenne ich… gold… Ich hebe eine Augenbraue und schiebe einen Teil der Decken ein wenig zur Seite. Ein schmatzen und rote Augen. Meine Augen blicken mir entgegen.
 

„Kyaaaaaaa“
 

Es…lacht…lacht?? Glücklich ragen Ärmchen zu mir auf und mit Bewunderung besehe ich mir den kleinen weiter.
 

Mein…Sohn?
 

Irgendwie muss ich bei diesem Gedanken lachen, aber das tut gerade jetzt nichts zur Sache.
 

Ich kann nichts dagegen tun, aber ich muss Grinsen. Ein typisches Kurogane Grinsen und der kleine versucht es mir nach zu machen…
 

…daran muss aber noch gearbeitet werden…
 

„Wie soll er heißen?“
 

Ich reiße mich von dem Anblick des kleinen weg und sehe die Heilerin an.
 

„Ich warte bis der blonde wach ist.“
 

Sie nickt.
 

„Wie sie wünschen.“
 

Sie verbeugt sich kurz und geht dann aus dem Zimmer.
 

Wieder sehe ich auf den kleinen in meinen Armen runter und sehe wie dieser gähnt.
 

Ich hebe eine Augenbraue und mein Blick wandert erst zu dem kleinen Bettchen und dann wieder zu dem Baby.
 

Ich zucke kurz mit den Schultern und bewege mich dann auf das Bündel von Decken und Kissen zu und lege den kleinen sanft darauf ab. Ich selbst beschließe mich and die Wand zu setzen, gleich neben den Blonden und dem kleinen.
 

Mein Blick fixierte sich die ganze Zeit auf die beiden und schweifte keine Sekunde ab.
 

Ich merke gar nicht wie auch ich langsam abdrifte, doch ein Gedanke bleibt hängen und den werde ich auch nie vergessen.
 


 

Mein Leben gehört jetzt nicht mehr einer Person, sondern zwei ganz anderen Individuen.
 


 

+++++++++++++++++++++++++++++
 

So tut mir noch mal Leid wegen der Verspätung.
 

Das war das Vorletzte Kapitel. ABER es wird eine Fortsetzung geben… natürlich nur wer will. Im letzten Kapitel wird es dann ne Abstimmung geben^^
 

Lieb euch und hab euch vermisst.!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pharaonin-chan
2012-04-15T09:37:40+00:00 15.04.2012 11:37
Wann schreibst du endlich weiter...
wir möchten alle wissen wie er heißen soll, wie es fay geht
und wie das Leben dannach weiter geht

Bitte hör jetzt nicht hier auf

GlG Eli
Von:  swiss-chocolate
2011-07-06T09:52:34+00:00 06.07.2011 11:52
Die FF ist total süss! ^^
Mit einem (noch) gesundem Mass an Kitsch. ^^
Ich hoffe es geht schnell weiter. Will schliesslich wissen was aus Kuro-chan Junior wird. ^^

lg idi_chan
Von:  Temari_94
2011-06-01T11:27:48+00:00 01.06.2011 13:27
die ff is soo hamma geil ich war total hibbelig
so was spannendes (zwar bissl kitschig aba das gehört nu ma dazu) was auch noch shounen ai is hab ich noch nie gelesen einfach nur hamma
nur hätte ich eine winzig kleine kleine bitte an dich
stell doch bitte endlich das letzte kappi rein TT^TT
un was das thema fortsetzung betrifft
ICH WILL EINEEEE
was das thema kommi angeht ich hab die ff erst gestern angefangen zu lesen un da waren die 22 kappis schon da wollt ich erst jzz eine schreiben ich weiß ich bin faul -.-
nya aba mich würds freuen wenn du die ff auch auf fanfiktion.de fortsetzen würdest dort is sie immer noch bei kappi 14 xD
nya bin nämlich meistens dort un lies mir halt dort die ganzen shounen ai ffs durch ^_^'
lg temari

PS: mach weiter so ich drück dir die daumen
Von:  Fazbear
2010-10-11T08:09:05+00:00 11.10.2010 10:09
Bitte bitte schreib doch endlich weiter Q___Q
*nich mehr warten kann*
Von:  Kalahari
2010-04-07T23:42:26+00:00 08.04.2010 01:42
was für ein geiler ff^^
ich habe die kappis nur so verschlugen und konnte garnich mehr aufhören zu lesen

am anfang war ich ein wenig skeptisch, aba dein schreibstil wird immer besser und besser, weiter so^^

die idee is so richti geil und tota super umgesetzt... wirklich fabelhaft^____^

das du das meise aus kuroganes sicht geschrieben hast is auch sehr interesannt.. auch wenn die stellen aus fais sich auch sehr gut sind (immerhin will man ja auch seine sicht der dinge kennen lernen)

die letzten kappis waren der hammer... so furchbar traurig*heul*
ich musste echt weinen, als die sache mit dem see kam und fai später glaubte kurogane wäre tot.. ich hatte im hinterhkopf zwar gehofft, dass er nicht tot is, aba die situatuion war so gut geschildert und alles SO glaubwürdig, dass es nur um so dramatischer wurde
bitte beieil dich mit den letzte kappi - wir sterben sonst vor neugierde... außerdem muss fai doch endlich glücklich werden
überings hab ich mir während der letzten kappis auch die ganze zeit das lied angehört und ich muss sagen: das passt echt perfekt dazu

über eine fortsetzung würden ich mich auch sehr freuen (aba ich denke das kommt erstmal auf das ende dieses ffs an*lach*)

aba erstmal warte ich ungeduldig aufs letzt kappi
drücke dir die daumen, dass das mit denem lappi wieder klappt

lg Ichiro
Von:  -ReiChan-
2010-02-07T15:52:13+00:00 07.02.2010 16:52
*.*
das so toll <333 ich hoffe dein lappi is bald wieder heile x3
ansonsten geb ich gern was fürs internetcafe zu ich weiß wie viel sowas kostet TT.TT *inetcafe opfer...ehemalig*
XD das portmonai wurde so schnell leer xDD
freu mich schon wenns weiter geht x3
Von:  ookamiKai
2009-10-29T06:30:56+00:00 29.10.2009 07:30
Bitte schreib weiter T___T es sind schon 3 Monate vergangen QQ
Von: abgemeldet
2009-09-20T16:49:35+00:00 20.09.2009 18:49
Ich liebe diese story...mein gott ich dachte schon Kuro wäre tot, aber is er ja gott sei dank doch net!!!

Das vorletzte Kapitel... bitte schreib eine Vortsetzung*bettel*
Ich find die Gedanken von Kuro immer voll lustig!!!
Großes lob und bitte geh schnell ins Internetcafe und schreib weiter=)*dackelblick*

LG
Von:  Shikajin
2009-08-08T19:34:03+00:00 08.08.2009 21:34
Tut mir leid das ich jetzt erst ein Komi mache Q_Q bitte verzei mir.
Ok..also ich versuch mal die richtigen worte zu finden...
erlich gesagt hab ich fast geheult das kapi war einfach so toll!♥
der komi klingt bestimmt komich^^" aber wie gesagt ich hab da zu keine richtigen worte...da zu kann man nichts sagen außer das es toll war.
*schluck*
der teil als kuro-chan das baby im arm hatte ar einfach so...ach einfach so...erkreifend
Und die letzten 2 sätze waren auch so berührent
ich bin schon so gespannt wie sie das kind nennen und ob sie jetzt auch miteinander leben werden^^.
ich hoffe du schreibst dann noch ein exstra kapi wo der junge etwas größer ist da rüber würde ich mich sehr freuen.
also wirklich toll...♥♥♥
HDMSDL ich liebe dieses FF
mach weiter so!!!
LG♥
Shika-kun

Ps: schreib mir BITTE wieder ein ens
Von:  Fazbear
2009-07-19T23:43:24+00:00 20.07.2009 01:43
Ich hatte tränen in den Augen als du beschrieben hast, wie Kurogane das erste mal seinen Sohn in Armen hält und Vatergefühle zeigt T_T
Das hat mich richtig berührt ;O;

Bitte bitte bitte schreib weiter >o<
ich mag weiterlesen ;_;

Und Kurogane als Daddy...ist einfach nur mega-waii~ x333


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