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Destiny

oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)
von

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Widerstand ist Zwecklos oder Frauen und andere Schwierigkeiten

Kapitel 5
 

Hi Leute hier bin ich auch schon wieder. Hab gerade einen Laptop bekommen und deswegen hab ich so lange nicht geschrieben…

Naja freu mich auf jeden fall das ihr wieder lest.

Ach ja ich höre gerade Bruno Banassi mit Sweet Dreams^^

Aber egal…kommen wir zum Hauptteil meiner Story^^

Wird ja auch mal Zeit^^
 

HEGDL

Metrozoo
 

Kapitel 5
 

Widerstand ist Zwecklos oder Frauen und andere Schwierigkeiten
 

Kuro Pov.
 

Schon als ich aufwachte wusste ich, das dieser Tag ein ganz schlimmer und anstrengender sein würde. Ihr fragt euch warum? Naja der Grund sitzt gerade am Ende meines Futons und grinst mich breit an.
 

Stöhnend und die Hand genervt an meine Stirn schlagend, presste ich mich tiefer in meine Kissen. Wer weiß vielleicht würden sie mich einfach verschlucken oder zumindest verschwinden lassen?

Natürlich war ihnen nicht danach und ich musste mich meinem Unglück stellen.

Verdammt…jetzt fängt er auch noch an zu sprechen…
 

„Guten Morgen Kuro-grummel!“
 

Verdammt wie kann man so früh schon so gut gelaunt sein?
 

„Grummel“…“Lass mich in Ruhe!“
 

Demonstrativ legte ich mich auf die Seite und schloss meine Augen wieder.
 

„Kuro-pon. Es ist so ein schöner Tag…den willst du doch nicht verschlafen oder?“
 

Keine Reaktion meinerseits…

Das war wohl der Grund, weswegen er plötzlich auf mich sprang und mir fast die Luft aus meinem Körper drückt.

Erschrocken drehte ich mich zurück auf meinen Rücken, so dass der Blonde nun auf meiner Hüfte saß.
 

Langsam beugt er sich zu mir hinunter.
 

„Kuro-tan…jetzt steh schon auf…“
 

Und es kam wie es kommen musste: Die Tür sprang auf und wer steht natürlich in der Tür?

Tomoyo-hime, Souma und, er durfte natürlich nicht fehlen, Kei.

Ich glaube ich werde ihre verdutzten Blicke und das eindeutig perverse Lächeln von Kei nie…nein NIE im meinem Leben vergessen!
 

„So ist das also…ich wusste ja nicht das ihr…“
 

Zeit das ich eingreife…
 

„Klappe… kein Wort mehr. Jeder hält die Klappe! Verstanden!?“
 

Oh nein Tomoyo-hime…auch ihr werdet den Mund nicht öffnen…
 

„NEIN…auch Ihr nicht Hime…seit einfach ruhig, haltet die Klappe…sagt alle einfach NICHTS!!!“
 

Und schwupp verschwanden auch schon alle drei, natürlich kichernd und grinsend, aus meinem Zimmer und ich ließ mich völlig fertig wieder zurück in mein Bett sinken Fai natürlich immer noch auf mir liegend. Auffordernd guckte ich ihn an und ich sah, wie er kurz rot anlief und schnell von meiner Hüfte verschwand.
 

„Also Kuro-pon…was machen wir heute alles? Wir können raus gehen oder vielleicht gehen wir einkaufen. Ich weiß dafür habt ihr eigentlich angestellte aber ich meine nur so für uns. Und dann können wir noch zusammen kochen…oh nein nicht nur für und sondern auf für Tomoyo-chan und Souma-san oder wir gehen nach draußen und legen uns dort hin oder genießen nur die Sonne. Wir können natürlich auch…“
 

„STOP…Erstmal raus hier und zwar sofort! Es reicht wirklich Blondie! Geh frühstücken oder tu sonst was aber lass mich in RUHE und zwar SOFORT!!“
 

„Aber Kuro-tan…ich will viel Zeit mit dir verbringen.“
 

Kennt ihr diese Momente, in denen ihr einfach schwarz seht und nur noch aus diesem Alptraum aufwachen wollt? Nein? Egal.

Meine einzige Antwort auf seine Forderung viel Zeit mit mir verbringen zu wollen, das bisher niemand zu mir jäh gesagt hat, war, nach meinem Schwert zu greifen und ihn böse anzustarren.
 

Und, man kann es kaum glauben, mit einem kleinen Hyuu verschwand er auch schon aus dem Zimmer. Erschöpft ließ ich mich in meine Kissen zurückfallen.

Was für ein toller Morgen…
 

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Als auch ich es geschafft hatte mich zum Frühstück hinzu zu gesellen, waren auch schon alle fleißig am reden und essen…war ja klar. Ich versuchte mich so klein wie möglich zu machen…vielleicht übersieht man mich ja…ich weiß dieser Gedanke ist sehr unglaubwürdig…egal.
 

Ich hatte es geschafft. Ohne das mich jemand angesprochen hat, bin ich zu meinem Platz gelangt und konnte jetzt in Ruhe mein Frühstück essen…Wow…ich hörte nur mit einem Ohr den Gesprächen der anderen zu…
 

„Fai-san…ich bin schon fast mit deinem Yukata fertig. Er sieht einfach toll aus!“
 

„Wirklich Tomoyo-chan? Kann ich ihn sehen?“
 

„Nein…das ist eine Überraschung…“
 

Und schon fing Tomoyo auch schon an wie wild zu kichern…weiber…
 

„Hyuu Kuro-chan…was ziehst du eigentlich an?“
 

Verdammt…das musste doch kommen…
 

„Das was ich immer an hab…“
 

Kurze aber deutliche Antwort. Ich glaube man müsste merken dass ich nicht besonders gerne über dieses Thema sprechen möchte.
 

Oh Mist… ich sehe Tomoyo-hime´s enttäuschten Blick auf mir…
 

„Ich hab nicht wirklich was Gutes zum anziehen…“
 

Einige Momente der Stille. Toll…
 


 


 

Ich esse gemütlich weiter…
 


 


 

„HA!“
 

Ich zucke etwas un-Ninjahaft zusammen und schaue erschrocken zu Tomoyo-hime, deren Augen vor Tatendrang zur so überliefen…
 

„Du hast noch einen Yukata…der müsste eigentlich noch passen…Ich hatte ihn vor ein paar Jahren mal für dich gemacht…“
 

Mist stimmt. Das hatte ich verdrängt…hätte mir aber auch gewünscht das sie es vergisst…
 

„Kann ich mich nicht dran erinnern…“
 

Aber wie immer werde ich ignoriert…
 

„Gleich nach dem Frühstück gehen wir hoch und gucken ob der Kimono noch passt“
 

Und damit war die Diskussion auch schon für sie beendet…
 

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Genervt stapfte ich mit dem Blonden und Tomoyo-hime auf mein Zimmer. Ich wünschte wir hätten uns auf dem Weg verlaufen oder mein Zimmer wäre einfach verschwunden…aber nichts. Problemlos spazierten die beiden in mein Zimmer rein und guckten sich gleich um.

Und, es war nur eine Frage der Zeit, mein Kleiderschrank wurde entdeckt…Mist…
 

Entschlossen schritt Tomoyo auch schon auf ihn zu und zog die Schranktüren mit einem Ruck auf.
 

„Wo ist er denn?“
 

„Wartet kurz Hime…ich such mal…“
 

Ich bin so gut…
 

Einige Minuten später kam ich auch schon wieder an.
 

„Entschuldigt Tomoyo-hime…leider hab ich meinen Kimono nicht gefunden…er ist einfach verschwunden…“
 

Ich sah wie Tomoyo skeptisch die Augenbrauen verzog. Eine sehr seltenen Angewohnheit von ihr…
 

„Ich glaube es ist besser, wenn ich selbst mal nach sehe…“
 

Und wusch war sie weg…

Und kam einige Momente später mit einem Weinroten Yukata mit einem Schwarzen Drachen auf dem Rücken zurück.
 

„Tomoyo-chan…was ist denn das?“
 

„Oh Fai…das ist ein Yukata oder auch Kimono.“
 

„Wow der ist ja hübsch…und die tollen Farben…“
 

„Danke Fai-san…ich habe ihn auch selbst gemacht.“
 

War ja klar dass sie das wieder sagen musste…Verdammt. Der Blonde wendet sich zu mir um.
 

„Kuro-ryon… willst du ihn nicht mal anprobieren? Schließlich meintest du doch, dass du ihn lange nicht mehr anhattest…“
 

Von mir kam nur ein widerwilliges Grummeln, schnappte mir aber trotzdem den Yukata und verschwand damit hinter eine kleine Wand aus Holz, um mich dort umzuziehen.

Brachte ja sowieso nichts sich jetzt noch zu beschweren. Ich hätte ihn so oder so anziehen müssen…
 

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Gut ich habe mich jetzt umgezogen und trottete hinaus. Meine miese Stimmung kann man mir bestimmt aus dem Gesicht lesen…
 

„Wow Kuro-pon… der Kimono steht dir ausgesprochen gut!“
 

„Ja…Fai-san hat völlig Recht. Der steht dir immer noch wie angegossen.“
 

Erwartungsvoll starrten die beiden mich an.
 

„Ist gut Verdammt…Ich zieh dieses Sch*** Ding an. Aber nur unter einer Bedingung: Ich darf mein Schwert bei mir tragen.“
 

Ich bekam zwar keine Antwort, doch das Schmunzeln das ich von Tomoyobelam, hat mit völlig gereicht.
 

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Als wir wieder in die Schlosshalle kamen, eilten schon viele Menschen mit den verschiedensten Sachen in den Armen rum. Manche mit Schmuck für die Halle und andere mit dem Essen und den Sitzgelegenheiten. Auf jede fall herrscht in der Halle reges Treiben und die Luft war ein gewissen Knistern zu spüren.
 

Zu dritt liefen wir durch die Halle und schauten uns die bisherige Dekoration an. Sah alles eigentlich ganz nett aus…

Kommen wir wieder zum eigentlichen Thema…mein Leben. Was ich jetzt noch nicht wusste war, das mein Leben in ein paar Sekunden sich schlagartig ändern sollte.
 

„Kurogane-san…ich muss mal mit dir reden. Es ist sehr wichtig.“
 

Wichtig? Ja das kann ja was werden…
 

„Tomoyo-chan…soll ich lieber gehen?“
 

Wird Zeit das ich mich einschalte.
 

„Es ist kein Problem wenn du bleibst Blondie. So schlimm wird es schon nicht sein…!“
 

Zusammen gingen wir nur in die Privaten räume Tomoyo´s.
 

Sie zog ein sehr ernstes Gesicht.
 

„Kurogane-san…du weißt das wir die stärksten Krieger und Ninja Japans ausbilden, doch auch wir haben Probleme, egal wie stark und noch so gut sie sind. Wirtschaftlich haben wir so gut wie keinen Einfluss. Dazu kommt noch, dass unser Dorf Nihon nicht gerade das größte ist und wir langsam unter den großen Städten wie Tokyo untergehen. Nihon ist nicht mehr zu gebrauchen und verschwindet immer mehr aus der Landkarte und deswegen müssen wir uns mit dem Nachbarland verbünden, damit mein Reich nicht untergeht…“
 

„Aha…und meine Rolle dabei ist?“
 

Ich will ja nicht ungeduldig wirken…aber irgendwie weiß ich gerade nicht worum es geht…
 

„Du sollst dich mit der Prinzessin des Nachbarlandes verloben.“
 

WAS!!??
 

„Ich soll WAS!?“
 

Man merkt das ich geschockt bin oder? Sogar die Augen des Blonden weiteten sich vor schreck…
 

„Das geht nicht Hime!! Ich bin ein Krieger und kein Familienmesch…ich und eine Familie…das KANN einfach nicht sein.““
 

„Kurogane. Das ist seine Pflicht für das Königreich!“
 

„Aber…“
 

„Kein aber. Das muss sein. Nihon wird sonst untergehen, nein, sogar ausgelöscht. Außerdem bist du der Lord von Suwa. Also ist es deine Pflicht!
 

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Fai Pov.
 

Ich muss zugeben ich bin geschockt. Ich meine wer wäre das nicht?

Ich merkte, wie beide verstummten und Kurogane Tomoyo aus gleichgültigen, kalten und irgendwie leeren Augen an sah.

Ich weiß zwar nicht warum, aber als ich das mit der Heirat hörte, ging ein Schmerzhafter Stich durch mein Herz. Kurz zuckte ich zusammen.“
 

„Ihr Name ist Yuiko Karanowe. Sie ist die Prinzessin von Yoshimata. Sie ist fast so alt wie du und sehr hübsch und nett. Du wirst sie möden.“
 

Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mochte diese Frau schon jetzt nicht.
 

Noch immer ist Kurogane ganz still. Plötzlich steht Kurogane auf und macht sich auf den Weg Richtung Tür.
 

„Morgen wird sie auf dem Fest sein…da kannst du sie kennenlernen.“
 

Und mit einem lauten Knall flog die Tür zu…
 

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Kuro Pov.
 

Womit hab ich das denn verdient? Ich meine hab ich schon wieder irgendwas falsch gemacht?

Das ist doch nicht zu fassen. Die ist doch völlig durch geknallt. Wofür brauche ich ne Frau?

Ne nervende Frau?!

Was hat sie sich wieder dabei gedacht?

Ich und eine Familie…sogar Kinder…einfach lächerlich!
 

Und mit diesen letzten Gedanken, fiel ich in einen unruhigen Schlaf
 

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So leute das wars fürs erste. Kommt ja noch ein kapitel...

Wäre nett wenn ihr reviews abgebt
 

Hegdl
 

metrozoo



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-06-12T18:11:45+00:00 12.06.2008 20:11
wenn kuro den kimono nicht will nehm ich ihn

wieder ein sehr lustiges kapitel^^
hey fye, kann doch wohl unmöglich sein dass du dich allmählich verknallst oder?
XD
einfach nur toll^^
*trc 4ever fahne schwenk*

cu darky
Von:  ChocolateChip
2007-12-08T13:12:22+00:00 08.12.2007 14:12
Hyuuu~ da bin ich mal gespannt wie das ganze weiter geht ^__^
hoffe ich braucha nicht allzulange darauf zuwarten...
also dann... bis zum nächsten kappi!!


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