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Erwachen

~Sequel-Prequel zu "Schlaf"~
von

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Kapitel 4
 

Miya vermied meistens, den Leuten Fragen über ihr Privatleben zu stellen. Das hatte er sich einst vorgenommen, weil zwischenmenschliches Geplänkel noch nie sein Spezialgebiet gewesen war und er der Meinung war, er würde nur mehr kaputt machen, als dass er helfen konnte. Aber er kam nicht umhin, sich einzumischen, als Yukke ihn- am Morgen ihres letzten Lives ihrer Psychedelic Analysis Tournee in 2006- fragte, ob er nicht ein paar Tage- Weihnachten eingeschlossen- bei ihm wohnen durfte.
 

„War’s das jetzt? Solange zusammen und dann so ein Ende?“ Miya zog die Brauen hoch, trank einen Schluck Wasser und verzog das Gesicht, weil es schon abgestanden war.

„Ich weiß auch nicht.“ Yukke knirschte mit den Zähnen. Komischerweise war er am Morgen im Hotel in Tatsurous Bett aufgewacht. Es war einfach zu erkennen gewesen, dass es Tatsu gehörte, denn es lagen eine Menge Kleidungsstücke auf dem Boden rund herum verstreut. Außerdem hatte jener hinter Yukke gelegen und geschlafen.

Vollends verwirrt hatte sich der Bassist aus dem Bett und aus dem Zimmer geschlichen und saß jetzt bei Miya im Zimmer auf seinem Bett neben Roberto- chan, dem grünen Plüschfrosch, heute ohne Augenklappe.

Satochi, der in seinem Bett gepennt hatte, hatte sich mürrisch aus dem Staub gemacht, als Yukke ihm angedroht hatte, sich direkt vor seiner Nase splitternackt auszuziehen, wenn er es wagte in Yukkes Zimmer mit Yukkes Shampoo, Yukkes Duschgel und Yukkes Quietscheentchen zu duschen.
 

Jetzt waren sie allein und er war froh, einen Freund wie Miya zu haben, mit dem er über so was reden konnte und der ihn bei sich wohnen lassen würde und überhaup-

„Ich kill euch, wenn ihr das versaut.“

„Was?“

„Drei Jahre lang schau ich mir euer Geturtel an und jetzt wegen so einem SCHEIß, an dem noch nicht einmal einer von euch Schuld hat, soll’s das gewesen sein? Ihr habt da ein echtes Kommunikationsproblem, Leute!“ Miya regte sich wirklich auf, knallte die Wasserflasche auf den Nachttisch und funkelte Yukke böse an.

„Sag das nicht mir, sag das Tatsurou!“ empörte sich der Bassist.

„Na hör mal, wer traut sich denn nicht in seine eigene Wohnung? Zum Reden gehören immer noch zwei!“ Damit hatte er zwar Recht, aber Yukke wollte das nicht einsehen.

„Ja aber- aber Tat- chan ist so furchtbar gemein- und-“

„Und du bist ja auch kein bisschen widerborstig und sturköpfig, oder? Kommst heute Morgen hier einfach so rein geschlichen; Satochi- kun und ich dachten schon, ihr hättet endlich mit diesem Affentheater aufgehört, aber nein!“ Er ließ sich wieder auf sein Kissen fallen und steckte seine Füße wieder unter die Decke. Dann drehte er den Kopf zu Yukke und fixierte ihn mit seinem typischen Killerblick, bei dem seine Augen ganz schmal wurden und es fast so aussah, als würde er gar nichts mehr sehen können. Aber magischerweise sah er so trotzdem noch alles.

“Na schön, einen Tag darfst du bei mir auf der Couch pennen. Einen Tag! Aber in der Zeit überlegst du dir, wie du das wieder ins Reine bekommst. Keine Widerrede!“

Der Leader hatte gesprochen.
 

Das Konzert am Abend verlief ohne besondere Schwierigkeiten und Miya war froh darüber, denn am nächsten Morgen ging es wieder nach Hause, nach Tokyo. Zwar liebte er es auf Tour zu sein und jedes Mal vor einem neuen Publikum aufzutreten, aber er freute sich darauf, endlich wieder in seinem eigenen Bett zu schlafen und mit Gizmo spazieren gehen zu können. Hotels waren ihm einfach immer zu laut und gemeinerweise mussten sie ja immer schon um 10 Uhr morgens die Zimmer räumen. Kein Ausschlafen für den stress- und Yukkegeplagten Leader.

Kein Wunder also, dass er sich wie von einem Lastwagen überrollt fühlte, als sein Wecker piepste. Ein paar Tage Ruhe waren jetzt wirklich vonnöten. Sehr langsam erhob er sich und stolperte Koffer packend durchs Zimmer. Dann stand er im Badezimmer, wollte sich die Zähne putzen und bemerkte, dass nur noch benutzte Handtücher, Hotelseife und extraweiches Toilettenpapier mit giftgelben Blümchen anwesend waren. Wer auch immer die Idee gehabt hatte, Toilettenpapier mit gelben Blumen zu verzieren…

„Yukke, hast du meine Zahnbürste gesehen? Sie ist irgendwie weg.“ Er war immer noch zu müde, um höhere kognitive Funktionen seines Hirns nutzen zu können und kam gar nicht darauf, dass Yukke im Putzfrauen Modus schon das halbe Hotelzimmer aufgeräumt hatte und dabei auch einen Teil von Miyas Kleidung und Krimskram verpackt hatte. Besonders fix war der morgenmufflige Gitarrist der Band ja nicht, wenn er so schlaftrunken durch die Gegend torkelte. Dabei hatte er eine Minute zuvor selbst schon Sachen in seinen Koffer geworfen.

„Jarr, Moment ich hol sie dir... wo hab ich bloß das Ding hingetan“ man konnte hören, wie er im Koffer wühlte „ah, da ist ja dein Giganto- Kulturbeutel, was musst du auch immer so viel Zeugs mit dir herumschleppen, hier-“ er reichte Miya die Zahnbürste, die Pfefferminzzahnpasta und einen Kamm, „Oh làlàlà!“ er hatte aus reiner Neugier eine Reißverschlusstasche in dem Beutel geöffnet und einen interessanten Fund gemacht.
 

„Bei dir geht’s ja scheinbar nach der Show heißer her als währenddessen!“ grinste Yukke frech, der in dem beträchtlichen Kondomvorrat herumwühlte und die vielen bunten Farben bewunderte. Es gab sogar Pechschwarze.

„Damit könntest du ja mehrere Dutzend Groupies abschleppen! Obwohl… wann solltest du das denn tun, immerhin hängst du doch fast die ganze Zeit mit uns rum, wahrscheinlich-“

„Werd bloß nicht frech.“ Nuschelte Miya mit seiner Zahnbürste im Mund. „Denk lieber nach“ er spuckte den Schaum aus und griff nach dem Wasserglas „sonst setz ich dich morgen vor die Tür!“ Was musste Yukke auch immer so neugierig sein und überall herumschnüffeln.

„Und überhaupt: Was gibt’s denn an mir bitteschön auszusetzen? Ich beweg mich doch live dreimal so viel wie du.“

„Na ja viele machen halt au mal was anderes, als nur besessen zu gucken und dabei Gitarre zu spielen…“

„Ich halt eben nicht viel von Fanservice.“ Er wischte sich den Mund am letzten sauberen Handtuch ab und schob Yukke aus dem Bad.

„Feigling, Feigling!“

„DU nennst MICH einen Feigling. Was soll ich denn machen, riesige Plüschfiguren umarmen und mit ihnen tanzen?“ Miya war in seiner Ehre verletzt. Er, die Rampensau und keine gute Show abliefern?

„Jaaa! Plüschfiguren fänd’ ich toll, so wie Gackt mit den ganzen Katzen auf der einen DVD!“ Miya starrte ihn etwas verblüfft an. Er wusste, dass er ganz gerne Pop hörte, aber eigentlich hatte er Yukke immer eher für einen Idol- Fan gehalten. Und er hatte gerade etwas Positives über Katzen gesagt.

Wie dem auch sei, jetzt war er angespornt, Yukke zu beweisen, dass auch er die Fans komplett um den Verstand bringen konnte, wenn er nur wollte. Er warf die Badezimmertür zu und setzte sich auf den einzig verfügbaren Sitzplatz der in einem Hotelbad nun mal zu finden war und dachte nach.
 

Komplett Mucc war auf der Fahrt nach Tokyo zu träge, um mehr als ein paar Worte zu wechseln, außerdem übertönten Satochis geräuschintensive Schlaftöne- er hing mit dem Kopf schräg zwischen seinem Gurt und dem Fenster und schnarchte, als ob er einen Urwald absägen wollte- alle anderen Geräusche.

Der Drummer wurde auch zuerst in seiner Wohnung abgeliefert, dann warf Miya Tatsurou mit einem bedeutungsvollen Blick aus dem Auto; zum Glück antwortete der Sänger nicht mit einer seiner üblichen Giftattacken.

Miya hatte keine Lust, dass Yukkes eine (kurze) Übernachtung zu einer Sleepover Party ausartete, deswegen schickte er ihn noch vor Mitternacht mit einer Decke und einem kuscheligen Kissen aufs Sofa, klaute Batterien aus allen Fernsteuerungen, die Dinge mit denen man Krach machen konnte fernsteuerten und drohte ihm Gizmo auf den Hals zu hetzen, wenn er weiterhin durch die Wand und die Tür mit ihm- wohlgemerkt im Schlafzimmer befindlich- plaudern wollte. Einfach nur in Ruhe schlafen, mehr wollte er doch nicht. Es konnte ja nicht jeder auf einem harten Bänkchen mitten auf der Bühne ein Nickerchen halten, wie gewisse andere Leute.
 

Ein klirrendes Geräusch riss Miya aus seinen Träumen. Zu dumm, er hatte gerade so schön geträumt, wie herrlich es doch wäre, mit Flugzeugen den Rush hour Verkehr zu umgehen. Dabei hätte jeder Penthousebesitzer seine eigene kleine ausrollbare Rollbahn, wie bei einem Flugzeugträger, auf dem Dach. Träge klappte er die Lider hoch. Das Geräusch kam, wie schon vermutet, von Yukke. Allerdings werkelte der nicht in der Küche, sondern stand vor ihm und balancierte ein überfülltes Tablett vor dem Bauch. Miya traute seinen eigenen Augen nicht und rieb sich den Schlafsand heraus, nur um wiederum dieses bizarre Bild vor sich sehen zu müssen.
 

„Warum zum Teufel bringst du mir Frühstück ans Bett?“

„Ach nur so“ grinste Yukke, „du hast solange geschlafen und ich hatte Lust essen zu machen, ich habe Eierrolle, Misosuppe, Kaffee, Toast, frischen Orangensaft, Schokopudding, eine Banane und Anpan da“, er zeigte dabei demonstrativ auf jedes der Lebensmittel, als wüsste Miya nicht, was der Unterschied zwischen einer Banane und einer Tasse Kaffee ist „und ich gehe auch gleich mit Gizmo Gassi, der knurrt mich schon die ganze Zeit lang an-“

„Netter Versuch. Erstmal knurrt Gizmo fast jeden an und außerdem willst du dich ja bloß drücken!“ Miya stand auf und war froh, am gestrigen Abend doch noch eine Hose angezogen zu haben, denn normalerweise trug er nichts, wenn er in seiner eigenen Wohnung schlief, dann baute er sich vor Yukke auf.

„Wenn du schon so eifrig bist, kannst du ja jetzt auch schnurstracks nach Hause gehen.“ Yukke wich zurück, dieser Verzögerungsversuch war doch ein kleinwenig zu fadenscheinig gewesen. Er ging in den Flur und suchte seine Tasche. Das Geschirr klirrte und der liebevoll gebutterte Toast drohte einen Abflug gen Boden zu machen.

„Und lass das Essen hier!“ knurrte Miya, ging ihm hinterher und nahm ihm das Tablett ab, dann setzte er sich um endlich seine wohlverdiente Koffeinbrühe hinunterzustürzen, während Yukke wie ein geprügelter Hund aus der Tür schlich.
 

Nervös klingelte Yukke an der Tür zu seiner und Tatsurous Wohnung. Es dauerte ein bisschen, dann öffnete Tatsurou. Als der sah, wer denn da vor der Tür wartete, stützte er sich mit einem Arm am Türsturz auf, legte seinen Kopf in die Armbeuge und schloss kurz die Augen. Er sah müde aus.

„Wieso nimmst du nicht deinen Schlüssel? Dafür hast du ihn doch.“ fragte er.

„Ich- ich“ stotterte Yukke vor sich her und wagte es nicht ihn anzusehen.

„Komm schon rein.“ Der Sänger machte den Weg frei und zögerlich trat Yukke ein. Die Wohnung war nicht so unordentlich wie er gedacht hatte. Es lagen nur ein paar Kleidungsstücke auf dem Fußboden im Schlafzimmer und nur relativ wenige leere Verpackungen und schmutzige Tassen störten in der Küche.

„Ich hol mir ne Cola. Willst du auch eine?“

Tatsurou war schon auf dem Weg zum Kühlschrank, da hielt ihn Yukke am Ärmel zurück.

„W-warte.“ Das Stottern wurde jetzt sogar noch stärker. „Ich muss dir was sagen.“ Oder Miya killt mich. Und dich auch. Aber das sagte er lieber nicht dazu.

„Es tut mir Leid.“ Er hatte die ganze Nacht wach gelegen und überlegt, was er sagen sollte. Und jetzt hatte er seine ganze Rede vergessen und brachte nur noch hohle Fetzen davon hervor.

„Ich hätte es dir gleich sagen sollen, aber-

„Sprich weiter, Kind.“

„Nenn mich nicht Kind!“ Sechsundsiebzig Tage Altersunterschied gaben Tatsurou noch lange nicht das Recht, den großen Macker zu spielen. „Ich will, dass wir uns wieder vertragen, dass alles wieder wird wie früher und überhaupt- ich weiß gar nicht“, er schniefte und wischte sein Gesicht an seinem Ärmel ab “ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll und-“
 

„Weißt du“, unterbrach ihn der Sänger, setzte sich dekorativ auf einen Küchenstuhl, schlug die Beine übereinander und nippte an seiner Limonade „ich bin eigentlich gar nicht mehr sauer auf dich. Ich habe nur darauf gewartet, dass du etwas sagst. Aber du hast ganz schön lang gebraucht, das muss ich jetzt mal sagen.“

Yukke starrte ihn an. Er konnte jetzt genauso wenig glauben, was er gerade hörte, wie Miya heute Morgen seinen eigenen Anblick mit dem Frühstückstablett für eine pottschnittige Fata Morgana gehalten hatte.

„Wenn du mich weiter so anstarrst fallen dir noch die Augen raus.“ Aber Yukke starrte trotzdem weiter. Da hatte er sich so einen Kopf gemacht und jetzt kam dieser gigantische Vollidiot und sagte ihm, dass er sich das alles hätte sparen können.

„Dummbatz. Du elender, fieser Dummbatz!“ Platzte es aus Yukke heraus. Mehr konnte er nicht sagen. Stattdessen fing er fast an zu heulen.

„Selber.“ Lachte Tatsurou leise, wie er es so oft tat und verstrubbelte Yukke die Haare
 

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PS: Gott, ich hasse das Wort Kulturbeutel -.-

PSS: Idols sind diese ganzen süßen kleinen Popsängerinnen in Japan, denen die perversen alten und jungen Knacker gerne unter den Rock sehen >< (Connichi Besucher dürften sich an Halko Momoi erinnern.)

PSSS: Das mit den Plüschfiguren war ein kleiner Vorgriff auf den Real Mucc Day 1 im Juni 2007 *ggg* .. jeder Live Chronicle Besitzer dürfte jetzt sehr fett grinsen^^

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PSSSS: Ich moaggg det Pairing Tatsu/Yukke so gerne <3 Aber bald, bald... wird es ein Wende in der Story geben, höhö^^. Bald, bald, werdet ihr das lesen, was Veg und mir vor genau einem Jahr an meinem Geburtstag (der heute ist <3) mitten in der Nacht in die Hirne gesprungen ist... das Motto ist wir-.... ach ich verrats nicht *ggg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Tattoo
2008-04-12T17:26:46+00:00 12.04.2008 19:26
> Jetzt waren sie allein und er war froh, einen Freund wie Miya zu haben,
> mit dem er über so was reden konnte und der ihn bei sich wohnen lassen würde und überhaup-
> „Ich kill euch, wenn ihr das versaut.“
> „Was?“

das kam ja sowas von genial!! XD dein miya is klasse, weiter so!^^

> Dann drehte er den Kopf zu Yukke und fixierte ihn mit seinem typischen Killerblick,
> bei dem seine Augen ganz schmal wurden und es fast so aussah, als würde er gar nichts mehr
> sehen können. Aber magischerweise sah er so trotzdem noch alles.

jaaaaaa~, DAS is miya! und er gehört MIR!!! (sato darf ihn sich aber ab und zu ausborgen ^_~)

> Sehr langsam erhob er sich und stolperte Koffer packend durchs Zimmer.

wenn man sich das mal richtig bildlich vorstellt... awwwwww~ *miya liebt*

> ...grinste Yukke frech, der in dem beträchtlichen Kondomvorrat herumwühlte und die vielen bunten Farben bewunderte.

.................. O_O ................ die hat tatsu ihm untergejubelt, JEDE WETTE!!!!!!!!!! >______________< ... oder sato! XD

> Miya war in seiner Ehre verletzt. Er, die Rampensau und keine gute Show abliefern?

GENAU!! *sabbernd an saarbrügge denk* ^_~

> Wie dem auch sei, jetzt war er angespornt, Yukke zu beweisen, dass auch er die Fans komplett
> um den Verstand bringen konnte, wenn er nur wollte. Er warf die Badezimmertür zu und setzte sich
> auf den einzig verfügbaren Sitzplatz der in einem Hotelbad nun mal zu finden war und dachte nach.

oha, da bin ich aber mal gespannt, was sich der gekränkte mini-leader ausdenken wird!
ich meld mich in jedem fall gern freiwillig! XD

> außerdem übertönten Satochis geräuschintensive Schlaftöne- er hing mit dem Kopf schräg zwischen
> seinem Gurt und dem Fenster und schnarchte, als ob er einen Urwald absägen wollte- alle anderen Geräusche

XDDDDDDDDDDD ... *überleg* na ob miya das so antörnt? >_>

> deswegen schickte er ihn noch vor Mitternacht mit einer Decke und einem
> kuscheligen Kissen aufs Sofa, klaute Batterien aus allen Fernsteuerungen...

hach ja, er is sooooo klug!!! *miya anbet*

> er zeigte dabei demonstrativ auf jedes der Lebensmittel, als wüsste Miya nicht,
> was der Unterschied zwischen einer Banane und einer Tasse Kaffee ist

er will miya doch nur behilflich sein, leader-herzi sieht frühmorgens doch so gut wie nix!^^

> „Und lass das Essen hier!“ knurrte Miya, ging ihm hinterher und nahm ihm das Tablett ab,
> dann setzte er sich um endlich seine wohlverdiente Koffeinbrühe hinunterzustürzen,
> während Yukke wie ein geprügelter Hund aus der Tür schlich.

wegen sätzen wie diesen liebe ich es, deine ff's zu lesen! ^_____^

> Ich habe nur darauf gewartet, dass du etwas sagst. Aber du hast
> ganz schön lang gebraucht, das muss ich jetzt mal sagen.

eine der seltenen gelegenheiten, wo ich tatsu mal zustimmen muss...

> „Dummbatz. Du elender, fieser Dummbatz!“

boah ey, yukke, wie war das mit "nenn mich nicht kind" ?! *kopf schüttel*

fazit: endlich hat sich's - wenn auch ni hauptsächlich - mehr um miya gedreht, und ich kann die versprochene wende gar ni mehr erwarten!^^ wird auch echt langsam mal zeit... ^_~
Von: abgemeldet
2008-04-09T20:37:14+00:00 09.04.2008 22:37
soo besser spät als nie xD happy birthday nachträglich!
hm, miya sollte irgendwann in der ff echt noch große plüschige monster anspringen... ich mag den auftritt auch echt gerne ^^ ich glaub ich schaus mir gleich noch mal an >_<

maaann, das mit dem warten passt echt zu tatsu... denke ich. ich an yukkes stelle hätte mich wahrscheinlich erst mal gerächt xD
Von:  Ruki_
2008-04-09T07:52:53+00:00 09.04.2008 09:52
alles gute nachträglich =^-^=
*live chronicle besitzer desu*
ich liebe diesen auftritt, der is einfach nur herrlich XDD~
ich bin sehr gespannt auf die wende, die du erwähnt hast^^
Von:  Armaterasu
2008-04-08T19:23:59+00:00 08.04.2008 21:23
Happy Birthday ^^ *sing*
Ich finde es irgendwo scheiße, dass tatsu so lange gewartet hat, bis Yukke was sagt... aber so ist er nun mal... *lach* Schön, dass zwischen den beiden wenigstens wieder alles in Ordnung ist.
Die Anspielung auf die Live Chronicle war einfach herrlich... ich könnt mich jedesmal wegschmeissen, wenn ich den Auftritt sehe.
Insgesamt wieder ein sehr schönes kapitel und ein sehr schöner schreibstil ^^
Von:  Tatsu-addict
2008-04-08T17:49:45+00:00 08.04.2008 19:49
erstmal happy birthday. ^^
so aber jetzt zur ff...
nein!!! du darfst sie nicht auseinander bringen.
die beiden gehören zusammen!
ansonsten gefällt sie mir wieder sehr gut.

ach ja und sei still mit der live chronicle!
es gibt auch leute, die die NICHT besitzen. *grummel*
trotzdem les ich gleich das nächste kapi. ^^
Von:  Nimouluft
2008-04-08T14:08:36+00:00 08.04.2008 16:08
Das ist voll toll
*freu*
ich fände es voll doof wenn die beiden sich jetzt doch trennen würden..
*flenn*
Von:  Angel_of_Thursday
2008-04-07T22:25:10+00:00 08.04.2008 00:25
Eeeersteeeee!!!! Muahahahahahaaaa!!!<33 +räusper+ ^^;;;

..Alsou ich finds ja schonmal klasse, das die beiden sich wieder vertragen haben.. Aber was meintest du bitteschön mit Wende?!O_O,
Das is ja jetzt wohl nicht dein Ernst, wo ich mich grad noch soooou gefreut hab!!!T^T +an dein Bein häng und rumquengl+ WÄÄÄÄHÄÄÄÄ!!!!!
+schmoll+ >_____<;;;

..Nyu.. Aber tollööö Story!!!:D


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