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Erwachen

~Sequel-Prequel zu "Schlaf"~
von

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Kapitel 3
 

Nicht nur Yukke war weg. Auch sein gesamtes Gepäck, seine Kleidung, seine Zahnbürste, sein Reise-Bearbrick-Figürchen, alles war weg. Beunruhigt warf sich Tatsurou eine Jacke über und machte sich auf die Suche. In letzter Sekunde steckte er noch den Zimmerschlüssel ein, dann fuhr er mit dem Lift eine Etage tiefer zu den Zimmern von Miya und Satochi. Das Hotel war billig- im Verhältnis zu denen in den dichter besiedelten Gegenden wie Kansai oder Kanto. Ein Ausländer hätte es wohl immer noch überteuert gefunden. Aber so kurz vor Weihnachten und dem Neujahrsfest hatte sich Miya zu Tourbeginn breitschlagen lassen und für jeden (außer Yukke und Tatsurou natürlich) Einzelzimmer gebucht. Eine angenehme Winzigkeit von Privatsphäre, im unsteten Bandleben.
 

Tatsurou klopfte an Miyas Zimmertür und wartete. Er wusste, wie furchtbar morgenmuffelig Miya sein konnte und hätte eigentlich geduldiger sein müssen, aber Tatsurou konnte nie wirklich geduldig sein, wenn er etwas wollte.

Von einem Bein aufs andere tretend stand er vor der Tür, bis ein noch halb im Koma befindlicher Miya mit demselben zerknitterten T-Shirt am Leibe, dass er schon am vorigen Tag getragen hatte, öffnete und ein knurriges:

„Bischt du irre? Es ischt halb neun!“ hervornuschelte.

„Ist Yukke bei dir?“

„Würde ich dann noch schlafen können? Mein Gott, ihr habt doch schon ein Doppelzimmer, mach dich vom Acker, ich schlaf weiter.“ Tatsurou schmollte ihn an und langsam kam in Miyas umnachteten Verstand wieder die Erinnerung an den gestrigen Tag hoch.

„Habt ihr euch gestritten? Geht’s ihm schlechter?“ fragte er gähnend, fing aber schon an, etwas besorgt miyamäßig auszusehen.

„So- so kann man das nicht sagen- ich- ach vergiss es und leg dich wieder hin. Du siehst aus wie ein Zombie.“ Mit diesen freundlichen Worten zischte Tatsurou ab, versuchte sich an Satochis Zimmernummer zu erinnern und klopfte an die Nummer 302. Ein Zimmermädchen öffnete die Tür und blickte ihn fragend an. Falsches Zimmer.
 

Er erspähte ein „Bitte nicht stören“ Schild an der Klinke des gegenüberliegenden Raums und lauschte diesmal vorsichtshalber durch das Holz. Leise Stimmen waren zu vernehmen. Erleichtert klopfte er an, ihm wurde geöffnet, Satochi stand vor ihm und schaute ihn verwundert an. Tatsurou drängte in den Raum, auf der Suche nach Yukke, aber es war nur der Sprecher im Frühstücksfernsehen den er sprechen gehört hatte. Es ging um die drohende Gefahr der Ausrottung bestimmter Schafsrassen in Japan. Ohne Kommentar ging der Sänger wieder und ließ einen verdatterten Drummer zurück. Schafe interessierten ihn jetzt nicht.
 

Anstatt auf den Fahrstuhl zu warten, nahm er stattdessen die Treppe und rannte die vier Stockwerke bis zum Erdgeschoss hinab. Er stürzte vor die Tür, vielleicht war Yukke einfach nur Zigaretten kaufen gegangen. Oder Bier. Oder Mangos. Aber an dem Kiosk um die Ecke war auch keine Spur von Yukke. Dann erst fiel Tatsurou ein, vielleicht einmal im Frühstücksraum nachzusehen. Also machte er sich zurück ins Hotel, durchquerte das Foyer mit der Rezeption und folgte der Beschilderung in das hoteleigene Bistro, das morgens als Frühstückszimmer diente.
 

Und dort saß Yukke neben seinem riesigen, weißen, hier und da bekritzelten Koffer und einer großen Reisetasche allein an einem Tischchen. Er blätterte geistesabwesend in einer der ausliegenden Morgenzeitungen des Hotels und kaute auf einem Croissant. Auf japanisches Frühstück hatte er keine Lust gehabt, der Geruch der Nattobohnen hatte ihm den Appetit verdorben. Ihm tat der Bauch zu sehr weh, um mehr als Tee und das kleine Croissant hinunter zu bekommen.
 

Einen Moment lang war Tatsurou doch erleichtert, ihn endlich gefunden zu haben. Und er hatte eigentlich vorgehabt, sich zu entschuldigen. Aber als er sah, wie lustlos Yukke dasaß und sich scheinbar keinen Deut darum geschert hatte, dass er sich um ihn Sorgen hätte machen können- er war ja schließlich verletzt- da kam wieder dieser Widerwille in ihm hoch. Warum sollte er sich eigentlich entschuldigen? Immerhin war es, der angelogen wurde!
 

Hochnäsig stolzierte er an dem Bassisten vorbei, holte sich einen Kaffee, eine Schüssel Reis, Misosuppe, ein bisschen eingelegtes Gemüse und vor allem eine riesige Portion Natto. Immer noch hochnäsig ließ er sich auf einen Stuhl an dem Tisch genau gegenüber Yukkes plumpsen und schaufelte sein Essen in atemberaubender Geschwindigkeit in sich hinein.
 

Sie schafften es eine geschlagene Stunde ohne ein Wort zu sagen dazusitzen, bis endlich die Stille durch Sato gebrochen wurde, der zum Essen kam. Verwundert, dass die beiden nicht - wie sonst immer- an einem Tisch waren, setzte er sich neben Yukke. An Tatsurous Tisch war nämlich kein Platz mehr, da stand alles voller benutztem Geschirr und der Sänger strahlte dazu noch eine Aura der Zickigkeit aus. Er erkundigte sich vorsichtig, wie es dem Bassisten denn so ging, immerhin waren Prügeleien bei ihm weiß Gott nicht an der Tagesordnung,
 

Bevor Yukke antworten konnte, stand Tatsurou auf und murmelte etwas unverständlich unfreundliches, als er an ihnen vorbeiging um ging sein eigenes Gepäck im Zimmer zusammenzuwerfen. Kein besonders netter Morgengruß.

Satochi schwieg.
 

Später am Tag, vermied Yukke es, mit Tatsurou allein zu sein, setzte sich im Auto auf den Beifahrersitz, bat sogar Miya darum, dass sie am nächsten Tag in Niigata die Zimmer tauschten. In der Küstenstadt waren die Hotels eine ganze Ecke teurer, deswegen waren wieder nur zwei Doppelzimmer gebucht worden. Yukke nächtigte jetzt also neben Miya und Tatsurou bei Satochi im Zimmer. Eine unangenehme Atmosphäre herrschte in der Band, die beiden, sonst ein Herz und eine Seele, sprachen nicht mehr als das Nötigste miteinander, ein jeder auf seine eigene Art und Weise zu stur, seine Fehler einzugestehen.
 

Nach dem Konzert in Niigata ging es weiter nach Kanazawa, der letzten Station des ersten Teils ihrer Psychedelic Analysis Tournee, bevor es wieder nach Tokyo zu den diversen Weihnachts- und Silvester Festivals ging. Am Tag davor hatten sie frei. Am jenem Nachmittag in der Stadt ging ein jeder seiner eigenen Wege, Satochi schaute sich einen Kinofilm an. Miya zog durch die Geschäfte in der Innenstadt. Yukke blieb fast den ganzen Nachmittag und Abend im Hotel und bestellte sich über den Zimmerservice etwas zu essen. Ansonsten schlief er fast die ganze Zeit lang und ruhte sich aus. Die letzten beiden Konzerte hatten seinem lädierten Körper nicht unbedingt gut getan.

Tatsurou ging ganz alleine im Kenroku-en spazieren, einem der drei berühmtesten Landschaftsgärten Japans. Der Park erinnerte ihn sehr an den nur allzu bekannten Kairaku-ken in ihrer Heimat Mito. Und er erinnerte an Neujahr vor mittlerweile fast drei Jahren, als Yukke seinen Wetteinsatz bei ihm einlösen musste und ihn vor aller Augen geküsst hatte…
 

„Hey Tatsurou, gib mir mal die Fernbedienung, gleich kommt die Wiederholung der Japan Series, die ganze Nacht lang!“ Die Japan Series ist ein Turnier bestehend aus sieben Baseball Spielen, dass von den beiden siegreichen Mannschaften der beiden japanischen Baseball Ligen, der Pacific League und der Central League ausgetragen wird. Er reagierte nicht. Seine Finger tanzten weiterhin wie wild auf dem Controller seiner Playstation herum, die Fernbedienung für das TV- Gerät lag halb unter seinen verschränkten Beinen.
 

„Hey! Du hockst schon seit zwei Stunden da und heute Abend vor dem Essen hast du ebenfalls nichts anderes getan!“ Satochi wollte unbedingt die Baseballspiele sehen, unbedingt.

„Hallo!“

„Lenk mich nicht ab, ich hab den Highscore gleich geknackt!“

„Das kannst du morgen auch noch machen, ich will jetzt Fernsehen!“ Aber weiterhin rannten die kleinen Polygonmännchen umher und beschossen sich mit leuchtenden roten und blauen Lichtkugeln.

„Gib her!“ Sato versuchte die Fernsteuerung unter Tatsus Beinen hervorzuklauben, aber der Sänger drückte blitzschnell den lebenswichtigen Pauseknopf, sprang auf und schwenkte sie über seinem Kopf, gerade so außer Reichweite.

„Hol sie dir doch, wenn du kannst!“ Jetzt streckte er ihm auch noch in furchtbar kindischer Manier die Zunge aus. Der Drummer blieb davon recht unbeeindruckt, fällte Tatsurou mit einem geschickten Tritt gegen die Hacken und fing seine Fernbedienung noch bevor der Sänger hart auf dem Hosenboden den Fußboden begrüßte. Schnell stellte er den Sportkanal ein, dann hielt er sich die Ohren zu, um Tatsurous Mosern zu entgehen. Auf diese Weise bekam er nur ein paar Wortfetzen der Schimpftirade mit.

„-sonst darf ich auch immer-“

„-das find ich voll unfai-“

„-du bist echt nen Spielverderb-“
 

Dummerweise konnte er mit verdeckten Ohren auch den Kommentator nicht mehr verstehen. Aber Tatsurou hörte langsam auch auf sich zu beklagen. Als das Spiel endlich begann schlug er stattdessen eine andere Taktik ein: Bei jedem gefangenen Ball, bei jedem mit dem Schläger getroffenen Ball, bei jedem Homerun, fing er an lauthals zu jubeln und zwar bei beiden Mannschaften. Zwar spielte Satos Lieblingsteam, die Yomiuri Giants in dem Turnier gar nicht mit, aber es nervte trotzdem gewaltig.

Zu allem Überfluss machte er ihn auch noch nach. Satochi konnte sich also nicht mal mehr über einen schönen Spielzug freuen, ohne einen nervtötenden, boshaften, sarkastische Bemerkungen abgebenden Papagei ertragen zu müssen.
 

Fünf Minuten hielt er es aus.

Dann gab er auf, warf dem feixenden Sänger das blöde Steuergerät in den Schoss und machte sich aus dem Staub. Warum hatte er bloß zugestimmt, mit Yukke das Zimmer zu tauschen. Sollten er und Tatsurou doch ihre Probleme untereinander selbst ausmachen. Er steuerte auf Miyas und Yukkes Zimmer zu, vielleicht hatte er Glück und er durfte dort wenigstens eine Zeit lang fernsehen. Miya schaute zwar auch sehr gerne Baseball, aber es war schon nach Mitternacht und der Gitarrist wurde schnell müde, wenn er nichts Besonderes zu tun hatte. Und aufwecken wollte er ihn nun auch wieder nicht.
 

Aber das Glück war heute Nacht auf Seiten der Drummer und weder Miya noch Yukke schliefen schon. Stattdessen hing der Bassist über seinem Bett und las eine Zeitschrift die auf dem Boden lag. Miya hatte scheinbar dasselbe getan, unter seiner grellen Nachttischlampe lag eines seiner heißgeliebten Gitarrenmagazine aufgeklappt. Aus der Entfernung waren nur Abbildungen von Verstärkern und neuartigen Steckern und Ähnlichem zu sehen.

Erwartungsvoll schaute ihn Miya an.
 

„Äähm, kann ich bei euch vielleicht die Wiederholung der Japan Series kucken? Ich hab die Spiele größtenteils verpasst, als sie ihm TV liefen, weil wir da gerade auf Tour waren und jetzt läuft ein schöner langer Zusammenschnitt…“

„... und Tatsurou will wahrscheinlich noch die nächsten 20 Level schaffen. Schon verstanden. Welcher Sender?“ Sato setzte sich an Miyas Fußende, weil die Stühle alle voller Klamotten hingen und freute sich darauf, endlich das Spiel in Ruhe sehen zu können.
 

Die beiden hatten ihren Spaß am fachsimpeln, schließlich waren sie in der Oberschule zusammen im Baseballclub gewesen, und kannten sich mit den komplizierten Regeln aus.

Hingegen langweilte sich Yukke gerade zu Tode. Baseball war nie sein Ding gewesen, Fußball war doch viel besser und auch viel einfacher. Und es war auch noch WM gewesen in dem Jahr und selbst da hatte er nicht mal das Finale sehen können, weil der Herr Leader ja darauf bestanden hatte, im Studio rumzuhocken. Und jetzt wollten die beiden mitten in der Nacht Baseball Wiederholungen (!) ankucken.
 

Also fing er an zu quengeln.

„Man, ist das langweilig!“

„Dann schlaf doch.“

„Geht nicht, ihr seid zu laut.“ In Wahrheit war er auch gar nicht müde, weil er den ganzen Nachmittag gepennt hatte. Also beteuerte er weiterhin inflationär, wie öde das Spiel doch war.

Ein zweites Mal an diesem Tage riss Satochi der Geduldsfaden. Aber noch weiter ausweichen ging ja nicht. Er schaute Miya an, deutete mit einem Blick und einer Kopfbewegung an, was er zu tun gedacht und Miya nickte. Das nächste Mal, als Yukke aufstand, um zum Badezimmer zu schlurfen, packten sie ihn, drückten ihm den Schlüssel für das andere Zimmer in die Hand und setzen ihn ganz einfach vor die Tür.

Schmollend drückte er sich auf dem Flur herum. Er konnte ja um diese Uhrzeit schlecht die Tür halb einschlagen, damit Miya und Satochi ihn wieder hereinließen, sein Geld und seine Schuhe waren auch noch im Zimmer, sodass eine nette Kneipe und ein nettes Bier flach fielen. Aber er wollte auch nicht zu Tatsurou ins Zimmer. Er schmollte also weiter. Vielleicht ließen sie ihn ja wieder rein. Nur waren die beiden jetzt wieder so sehr in das Spiel versunken, dass sie ihn völlig vergaßen. Und es war kühl auf dem Flur. Langsam aber sicher froren ihm die Füße ab, immerhin war schon Mitte Dezember. Und schlecht geheizt. Und er musste mal.
 

Ihm blieb nichts anderes übrig. Er ging zu Tatsurous Zimmer und schloss ganz leise auf. Vielleicht würde er ihn gar nicht bemerken.

In dem Raum klebte der Sänger immer noch völlig fasziniert vor seinem Monitor und merkte gar nichts von dem, was um ihn herum passierte. Ungehindert konnte Yukke das Bad benutzen, setzte sich dann auf das Bett nahe der Tür mit den vielen Kleidern darauf und schob seine eiskalten Füße unter die Decke. Die ganzen Sachen machten ihm nichts aus, Hauptsache, es floss wieder Blut in seinen Gliedern. Bald würde sicher Satochi kommen und ihn erlösen.

Jetzt erst erkannte Yukke, was Tatsu da eigentlich spielte. Das Spiel war schon etwas älter, aber sehr gut und er hatte es sogar schon ein paar Mal im Multiplayermodus mit Tatsurou gespielt. Das wohlbekannte elektronische Gedüdel machte ihn sehr, sehr müde.
 

Es war schon fast 3 Uhr, als Tatsurou endlich seine Gamepad beiseite legte um zu Bett zu gehen. Mit dicken, verquollenen Augen steuerte er auf sein Bett zu. Nur lag darin schon jemand. Er wollte gerade Satochi aufrütteln und vertreiben, da fiel ihm auf, dass gar kein verwuschelter Haarschopf Decke hervorschaute. Er umrundete das Bett. Ein vertrauter Anblick zeigte sich ihm.
 

„Yu- chan…“, flüsterte er.
 

PS: Natto sind vergorene (stark riechende) Sojabohnen und in etwa der Plumpudding, das Haggis, die gebratenen Hunde, das Weckewerk oder das Kalbsbries Japans XD Zeug, das eben nur Einheimische mögen^^

PSS: Japan Series: Es gibt in Japan 2 Baseball Ligen und die Gewinner je beider Ligen spielen meist im Oktober eine eigene kleine Meisterschaft in 7 Spielen. Wer die meisten gewinnt, gewinnt^^. Kriegt mal so nen Scheiß raus! Baseball interessiert mich 0,0% und dann googelste dich durch den ganzen Kram auf, wirst mit Fachworten überschüttet und hast gar keinen Plan wie das Spiel überhaupt geht »*seufz * Yukke hat schon recht, Fußball ist viiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser! (bin ja auch ein Fan XD)

PSSS: Wegen der Sache mit den Schafen lese man „Wilde Schafsjagd“ von Haruki Murakami

PSSSS: Maaaaangooooos *_* Lest den neuen Mucc Blog:

http://ameblo.jp/mucc--69/und die Übersetzung: http://community.livejournal.com/muccbrog/



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-02-22T15:06:33+00:00 22.02.2008 16:06
ui o_O das war zwar kürzer als der rest, aber trotzdem toll ^^ respektabel so viel über baseball zu recherchieren... tatsurou ist so teuflisch >.< vor allem zu sato, wenn man mal von der sache mit yukke absieht. aber der is ja jetz auch wieder da wo er hingehört ^^ was den hinweis zu haruki murakamis buch betrifft, ich glaube ich werde es wirklich mal lesen ^^ ich mag ihn xD
bitte schnell weiterschreiben xD (der blog is lustig :D ich kann zwar nicht beurteilen wie nah das englische am japanischen ist aber es klingt relativ authentisch :D)
Von:  -aftermath-
2008-02-22T08:53:01+00:00 22.02.2008 09:53
jaa *_*
endlich ein neues kapi *-*
voll toll^^
aber zu viel yukke und tatsu, auch wenn die zwei ja n süßes pairing sind *~*
aber ich würde mir mehr miya und sato wünschen^^
Von:  Tattoo
2008-02-22T06:39:55+00:00 22.02.2008 07:39
ja, ganz nett... aber zu wenig miya und sato... *schmoll*
^_~
PS: YAY for baseball-recherche!^^
Von:  Tatsu-addict
2008-02-21T19:26:44+00:00 21.02.2008 20:26
ich hoffe mal, dass die beiden sich jetzt wieder vertragen.
ich kann es nicht mit ansehen, wie sie sich ignorieren und sich damit weh tun...
mir gefällt das kapi sehr gut. ^^
vorallem die art und weise wie sato und miya den armen yukke einfach auf den flur setzen. das hat was. *lol*
ich freu mich jedenfalls auf die fortsetzung.
also lass dir nicht allzu lange zeit.
*lieb guck*
Von:  Armaterasu
2008-02-21T18:48:30+00:00 21.02.2008 19:48
Endlich Kapitel 3... was ich bewundere, dass du dich schlau machst über baseball sachen und so... mich interessiert das zwar nicht die bohne, aber es ist trotzdem schön zu lesen.^^ bin mal gespannt, wann sich tatsu und yukke wieder einkriegen ^^
Von:  Jaeba
2008-02-21T17:09:33+00:00 21.02.2008 18:09
Uii~ endlich gehts weiter! *froi*
Ich hab schon jeden Tag nachgeguckt und gehofft, endlich ein neues Kapitel zu sehen und heute ist eins da! ^0^

Das war wieder richtig toll... aber Yukke und Tatsurou stellen sich echt an! oÔ
Die sollen sich zusammenreißen und endlich darüber reden, sonst helf ich nach! u.û
Und das du extra recherchierst und dir alles zusammensuchst find ich klasse! Ich habe es einmal bei einer Ff versucht, aber schnell wieder aufgegeben, weil ich irgendwie zu blöd dazu bin! XD
Ich habe nie wirklich das gefunden, was ich gesucht habe! oO

Naja, ich freu mich schon auf das nächste Kapitel! *hibbel*

LG
Kyoga
Von:  Nimouluft
2008-02-21T16:39:21+00:00 21.02.2008 17:39
das buch hab ich glesen XXXXXXXXXXXD und fand es einfach nur cool....besonders weil man weder den namen der Freundin noch des Ich erzähler erfährt...wirklich toll

was soll ich sagen das ist total toll...ich hab jeden tag geschaut und endlich ist ein neues chapter da.
Ich fand es ganz toll...oh man! Yukke und Tatsu diese blöööööööööööden!!!
Das ist doch nicht zu fassen...aber es hat mir super toll gefallen...mach ganz schnell weiter ja?
Von:  Aka_Tonbo
2008-02-21T14:48:40+00:00 21.02.2008 15:48
ach, hab ja schon lange darauf gewartet das es weiter geht und heut hab ich es nur durch zufall mitbekommen. dafür war meine freude umso größer XD
also ich könnte tatsuro hier echt eine scheuern *fauch*
das kann doch nicht sein das er den armen, verletzten yukke so abfällig behandelt, grade wo er zuwendung so nötig hätte. wenn ich yukke wäre würde ich ihm das wirklich übel nehmen. er hat ihn ja nicht belogen, weil er ihm was fieses antun wollte.
aber du hast es wieder richtig gut hinbekommen, dass die charas glaubhaft rüber kommen. wie gesagt man kann sich so richtig mit ihnen auseinander setzten. tatsuro ist gemein und in diesem gut getroffen, yukke tut mir leid und man möchte ihn gern mal knuddeln, auch wenn es gerade nicht so günstig für ihn wäre ^^*
naja und miya uns satochi schaun baseball, und kommen sich vielleicht in einer werbepause etwas näher ^__-
es war mir wie immer ne freude deine ff zu lesen und ich freu mich schon auf das folgende kapitel ^_^


Von:  Akai
2008-02-21T10:42:12+00:00 21.02.2008 11:42
Yay, bei den Schafen musste ich sofort an das Buch denken (das seit Jahr und Tag halb durchgelesen bei mir rumliegt xD)~ Und der Blog ist toll~ auch wenn Tatsurou seine Löschaktionen durchführt und man "dank" des Zeitunterschieds irgendwie morgens um 4 aufstehen müsste...ja XD"
Ein neues Kapitel *-* *froi*Ich finds toll, dass du extra recherchierst, dich an Fakten hälst und nicht alles zusammendichtest. So wirkt die FF irgendwie "naher", keine Ahnung.^^
Schade, wars wieder ein eher kurzes Kapitel, ich hoffe das nächste kommt bald. :3 Bin gespannt wie es weitergeht~


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