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Wie es läuft.

das letzte Kapitel kommt nächste Woche
von

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Negativ

Was soll das?

Es ist immer das selbe ... mal ehrlich. Das nervt.

Ich sehe in den Spiegel. Im ganzen Raum sind Spiegel, überall kann man sich betrachten. Man sieht jeden Makel, jede Delle ... und das nervt.
 

Ich seufze, zupfe die letzten Haarsträhnen zurecht und lächle. Ich gefalle mir. Ich mag das, was ich im Spiegel sehe. Das Spiel beherrsche ich, genau wie mein Bandkollege.

Ich stehe auf und rücke noch mal mein Oberteil zurecht.

Ich weiß, dass du mich ansiehst. Ich weiß, was du von mir hältst, dass du mich magst.
 

Geschmeidig gehe ich an dir vorbei, ignoriere deine Stimme, die leise meinen Namen wispert, nach Aufmerksamkeit verlangt.

Ich habe dir keine Antwort gegeben ...

Vielleicht war das ein Fehler, aber ich brauche mich nicht zu rechtfertigen. Du musst mit deinen Gefühlen klarkommen, du musst wissen was du tust. Du bist alt genug.

Wir gehen in das Studio und ich habe Glück. Die Scheinwerfer sind warm, aber ich trage nicht sonderlich viel. Wie gesagt, ich beherrsche das Spiel.
 

-falsh-

Das erste Foto.
 

Es nervt. Ich bin so angespannt.

Wenn ich ehrlich bin, hast du mit deinem Geständnis alles versaut. Da brauchst du dich auch gar nicht zu wundern, dass ich mich von dir abwende, dabei kennen wir uns schon so lange. Das ist traurig.

Wir lieben beide die Musik, aber ich liebe dich nicht.

Ich stehe nicht auf Männer und ich muss sagen, dass es mich schockt, dass du es anscheinend tust. Das ist nicht normal. - Du bist nicht normal.
 

Aber du bist mein Freund, die Band spielt da keine Rolle. So wie früher wird es jedoch nie wieder werden. Ich kann mit dir über viele Dinge einfach nicht mehr reden und für manche Sachen schäme ich mich, dass ich sie dir bereits erzählt habe.

Woran hast du gedacht als wir zusammen in einem Hotelzimmer geschlafen haben?

Bei den proben?

Im Tourbus?

Was stellst du dir vor, wenn du mich siehst?

Muss ich Angst vor dir haben?

Vor deinen Fantasien?
 

Ich bin mit meinen Gedanken nicht bei der Sache, das fällt auf.

Ich reiße mich zusammen und versuche so verführerisch und verrucht in die Kamera zu schauen.

-flash-

Das zweite Bild.

Ich spüre seine Blicke auf mir und es macht mich nervös. Ich will gar nicht wissen, was du dir jetzt gerade vorstellst und gerade jetzt könnte ich die knappen Sachen, die ich trage verfluchen. Die anderen bemerken von deinen Blicken nichts, oder sie tun nur so. Mir soll es recht sein, so kann ich es mir zumindest noch einreden, dass du nichts von mir willst.

Ja, das war schon immer die beste Methode, ignorieren!

Nein, ich habe wirklich nichts gegen dich, ganz und gar nicht! aber DAS ... ausgerechnet DAS hätte doch nun wirklich niemand vermutet.

Es ist ja nicht so, dass ich dich deswegen hasse ... na ja ... ich hasse dich nicht so richtig, aber warum machst du alles kaputt? Denn genau das hast du getan, als du es gesagt hast.

„Ich liebe dich.“

Bitte was?

DU LIEBST MICH!!!???

Das ist ein schlechter Scherz.

„Du bist mir auch sehr wichtig.“

„Nein, das habe ich nicht gemeint ... ich ... ich liebe dich wirklich so richtig, wie man jemanden halt liebt, mit dem man zusammen sein will, den ganzen Tag ... immer.“

Ja, es war ein schlechter Scherz. Der schlechteste von allen.

„Tut mir leid, aber ich dich nicht.“

Himmel, wie trocken und banal, besser hätte es : » bist du noch ganz echt???« getroffen.
 

Ich lasse mich seufzend auf eine Couch nieder, bin froh, endlich aus dem Scheinwerferlicht rauszusein.

Doch da lässt sich jemand neben mich sinken, ich dachte schon, du wärst es wieder, aber es ist Kai, der mit leicht zusammengekniffenen Augen neben mir sitzt und zu dem Tablett mit Essen schielt.

„Hast du Hunger?“

Kai sieht mich lächelnd an und nickt.

„Hai, du nicht? Ich könnt en ganzes Pferd verdrücken.“

Ich muss schmunzeln. Ich stehe auf und hole unserem Drummer etwas zu essen, der mich freudestrahlend ansieht, als ich wiederkomme.

„Dankeschön!“ Grinst er zurück, worauf ich wieder nur erwidern kann. Mensch, das geht halt nicht anders bei dem Knaben!

Doch ich setzte mich nicht wieder neben ihn, sondern gehe raus, eine rauchen.

Ich brauch mein Nikotin, sonst mache ich schlapp und werde gefrustet ... okay, das bin ich schon, aber halt noch gefrusteter als jetzt.

Auf halben Wege halte ich plötzlich inne. Ich höre leises Gemurmel.

Etwas verwirrt sehe ich mich um und entdecke einen blonden Haarschopf hinter einer Ecke.

Leise schleiche ich auf dich zu, man erkennt dich sofort an deiner Größe. Einfach putzig. Zuerst verstehe ich nur Fetzen, doch dann ... dann ist meine ganze Wut auf dich wie weggeblasen und es tut mir leid.

Nein, ich hasse dich nicht ... ich weiß gar nicht, was ich machen soll.

„Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid ...“ wie in einer Endlosschleifen brabbelst du diesen Satz vor dich hin und ja, mir tut es ebenfalls leid.

„Ich bin so ein Idiot.“ Da ist eindeutig Sarkasmus in deiner Stimme.

Kurz zögere ich, doch dann tippe ich dir auf die Schulter und erschrocken siehst du mich an, während ich gelassen auf dich hinabblicke. Wie erniedrigend das für dich sein muss, immer hochzugucken.

Deine Augen starren mich an, deine Lippen zittern leicht und ... irgendwie mag ich den Anblick.

Ich halte meine Zigarettenschachtel hoch.

„Kommst mit eine rauchen? Ich geb’ dir auch eine aus.“ Ich lächle nicht, aber ich rede mit dir, was dir die Tränen in die Augen steigen lässt.

Schnell nickst du, dass deine blonden Haare durch die Luft wirbeln.

Er drehe mich um und gehe raus, du folgst mir, das höre ich an deinen schnellen schritten, doch neben mir zu gehen, das traust du dich nicht.
 

Draußen ist es windig und etwas kühl. Ich brauche ein paar Anläufe um meine Kippe angezündet zu bekommen, dann gebe ich dir ebenfalls eine und zünde sie dir an.

Stumm läuft eine Träne über deine Wange, aber du lächelst, was sie noch ehrlicher wirken lässt.

Eine ganze Weile schweigen wir uns an. Ich sehe einfach geradeaus, bewege leicht meinen etwas verspannten Nacken, als ein Wort mich aufschrecken lässt.

„Danke.“ Murmelst du leise und dein Lächeln wird breiter, als du meinen verwirrten Blick siehst.

„Das du mich nicht hasst.“

»Aber das tue ich doch« ... doch ich nicke nur stumm.

„Wir sind doch trotzdem Freund, oder?“

»Nein, du hast alles kaputt gemacht« ... „Klar.“

„Gut.“

Was für ein interessantes Gespräch ... und hör verdammt noch mal auf mich so anzusehen!

Dein Blick wird eigenartig, du siehst abwesend aus und ich erkenne, du hast mich durchschaut.

„Dann sehen wir uns.“ Er tritt die Zigarette aus und geht rein. Lässt mich stehen und ich sehe auf die noch leicht glimmende Kippe auf dem Boden.

„Hai.“
 

Natürlich haben wir uns am nächsten tag nicht gesehen.
 

Und aus den Tagen wurden Wochen.
 

Und ich ... so bekloppt es auch klang ... ich vermisste dich.
 

Ja, ich vermisse dich sogar beschissen total doll, mega hyper sehr!

Aber juckt dich das?

Nein, anscheinend nicht.

Aber warum sollte es auch, ich bin schließlich selber dran Schuld.

Jetzt hasse ich mich selber. Konnte ich meinen Egoismus nicht einfach zurückstellen?

Die fragenden Blicke der anderen ignoriere ich, ich möchte nicht mit ihnen darüber reden, mir keine Blöße geben, was für nen Bockmist ich mal wieder verzapft habe.

Ich freue mich voller Elan auf das nächste Live.

Nicht, weil ich spielen möchte, nein, sondern weil ich mich dann vergewissern kann, dass du noch lebst.
 

„Ruha, trink nicht so viel.“ Mault Kai und nimmt mir mein Sektglas aus der Hand.

„ ... „ ich sage nichts dazu, er weiß doch, dass ich vor jedem Live was trinke.

„aber nicht so viel, ein Glas ist okay, aber das ist fast die ganze Flasche gewesen.“

Gott, dieser Gedankenleser macht mir Angst!

Also reißt sich unser Drummer auch noch die Flasche unter den Nagel und verscharrt alles außerhalb meiner Reichweite.
 

Es ist ein normales Konzert. Du verhälst dich nicht anders, blödelst mit den anderen nach unserem Auftritt rum und ziehst Kai auf.

Ich stehe nur daneben, fühle mich irgendwie ausgeschlossen und presse die Lippen aufeinander, sodass das Blut weicht.

Schnell ziehe ich mich um, deine fehlenden Blicke und Annäherungsversuche machen mich nervös und lassen mich unbehaglich fühlen.

Wirklich verrückt, wie in einem wirklich SEHR schlechten Film.
 

„Gehst du schon?“ Fragt Aoi leise und lächelt mich etwas traurig an.

Ich nickt nur, will mich so schnell wie möglich verkriechen.

„Aber wir wollten doch noch was zusammen trinken gehen.“ Versucht er mich zu überreden, doch ich winke wieder nur ab.

„Ich hab ja schon so viel getrunken.“ Antworte ich schnippisch und Aoi sieht auf den Boden, Kai höre ich im Hintergrund nur verächtlich schnauben.

„Lass gut sein Yuu.“ Wirft er schließlich ein, würdigt mich aber keines Blickes.

»Was soll das denn nun bitte??? Spielen wir heute mal alle – macht den Uruha nach – oder was???«

Als wenn mir nicht klar wäre, wie das auf euch wirkt.
 

Ohne eine weitere Regung verlasse ich den Raum um mich ein paar Stunden später in meiner Wohnung wiederzufinden.

Alleine.
 

Ich sitze mit tropfnassen Haaren, in eine dicke Decke eingewickelt auf dem Sofa und schlürfe Tee.

Ich denke nach, was äußerst selten ist.

Nein, ich schwelge regelrecht, bade mich in meiner Unvernunft und Dämlichkeit – ich könnte mich echt schlagen.

Es klingelt und ich seufze gequält auf. Ich will keinen Besuch, also lasse ich ihn vor der Tür stehen.

Noch ein Klingeln.

Da kann er lange warten! Ich trinke in Ruhe meinen Tee.

Und selbst wenn’s der Postbote ist, kann er das Paket einfach vor die Tür legen. Mir doch egal.

Also lasse ich das Klingeln, Klingeln sein und beschäftige mich wieder mit mir selber.

Warum habe ich das eigentlich gemacht?

Hat es mich wirklich so geschockt, dass du mich liebst?

Ich meine, immerhin sind - oder waren? – wir beste Freunde und haben praktisch alles miteinander geteilt. Wie oft haben wir miteinander geredet, uns umarmt, gekuschelt und gegenseitig getröstet?

Ich habe es immer genossen in deiner Gegenwart zu sein.

Warum verdammt musstest du das kaputt machen??? WARUM???

Mit einem lauten Krachen landet die noch halb gefüllte Tasse an der weißen Wand.

Mein Tee.

Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken. Ich habe unermessliche Kopfschmerzen und schließe für einen Moment die Augen.
 

Als ich das nächste mal die Augen blinzelnd aufschlage, ist es kühl geworden in meiner Wohnung.

Ich rapple mich auf und drehe die Heizung ein bisschen höher. Der Blick auf den Wecker verrät mir, dass ich wohl knapp 4 Stunden geschlafen habe.

Gähnend strecke ich mich und watschel nun doch zur Tür, um zu gucken, ob mein ‚Besuch’ mir etwas hinterlassen hat.

Ich öffne die Tür und erstarre.

Das kleine Bündel, das da zitternd an der gegenüberliegenden Wand hockt, lässt mich schlucken.

Den Kopf in der Jacke verborgen, gucken nur noch die strohblonden Haare heraus. Ganz klein zusammengekauert.

„Ruki.“

Der Angesprochene zuckt augenblicklich zusammen und guckt nach oben.

Seine Wangen sind rot und die farblosen Lippen zittern.

Hat er die ganzen 4 Stunden hier gesessen? Bei der Kälte?

Mitleid steigt in mir auf. Ich trete einen Schritt zur Seite und öffne die Tür noch ein Stück weiter.

Verstehend nickt er und lächelnd dankbar, bevor er wackelig aufsteht und eintritt.

Kühle Luft umgibt ihn, sein ganzer Leib schlottert.

„Setz dich ins Wohnzimmer, die Heizung ist an.“ Murmel ich leise und der Kleine zieht sich die Schuhe aus und setzt sich in Bewegung.

Er kennt sich aus, natürlich, er war schon oft genug hier.

Er setzt sich auf das Sofa und wickelt sich in die Decke, die ich vorher um mich geschlungen hatte. Sein Blick wandert etwas ratlos durch den Raum, fällt schließlich auf die zerborstene Tasse auf dem Boden und dem Fleck and er Wand.

Ich bringe noch zwei Tassen Tee, die eine nimmst du dankend an und ich setzt mich neben dich.

„Vorsichtig, heiß.“ Warne ich dich, als du trinken willst und wieder nickst du verstehen und hältst inne, pustest leise in das dampfende Getränk.
 

Es ist komisch hier mit dir zu sitzen, auf dem Sofa, zu zweit, in dem dunklen Zimmer.

Schließlich stellst du deine Tasse ab und mummelst dich noch tiefer in die Decke.

„Ich mag dein Shampoo.“ Nuschelt Ruki leise und lächelt mit geschlossenen Augen, verbirgt die Nase in der Decke.

„Hm.“ Grummel ich nur leise und trinke den letzten Schluck Tee, stelle die Tasse dann neben deine.

Was willst du hier?

Du siehst mich nicht an, traust du dich nicht?

Ich werde nervös, es passt mir nicht.

„Warum bist du hier?“ Frage ich schließlich leise und unsere Blicke treffen sich.

Du zuckst mit den Schultern.

„Ich wollte dich sehen.“ Deine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern.

„Und deshalb wartest du vor meiner Haustür, was wäre, wenn ich dich erst morgen gefunden hätte?“ Ich werde sauer, wie kann man nur so verantwortungslos sein?

„Du hättest dir eine Lungenentzündung oder so zuziehen können!“

Wieder nur ein Schulterzucken von dir.

Verdammt, rede doch mit mir! Egal, was du machst. Schrei mich meinetwegen an, aber sag doch was!

... Bitte.
 

„Dann hätte ich morgen früh eben immer noch da gesessen.“ Antwortest du leise.

„Du bist ein Idiot Ruki.“

Der Kleine sieht bedrückt auf seine Füße.

„Ich weiß ...“

Diese Stimmung ist so unangenehm.

„Kannst du es nicht einfach vergessen?“ ich sehe ihm in die Augen, die sich langsam mit Tränen füllen.

„Können wir die Zeit nicht einfach zurückdrehen und so tun, als wäre nichts gewesen? Bitte Kouyou, ich würde alles dafür tun!“

Du benutzt meinen richtigen Namen mit Absicht, ... aber es wirkt.

Ich stimme zu und du lächelst, wischt dir die Tränen von den Augen.

Ich stehe auf und nehme die Tassen, gehe Richtung Küche.

„Willst du heute Nacht hier bleiben?“

Dein blonder Haarschopf ruckt nach oben und du siehst mich mit großen Augen an.

„Aber ...“ Stammelst du etwas verwirrt.

„Es ist doch alles so wie immer, oder nicht?“ Frage ich und lächele sanft, schenke dir seit einigen Wochen zum ersten mal wieder eine Gefühlsregung und du, du leuchtest, strahlst mich an und springst vom Sofa.

Ich kann gar nicht so schnell gucken, da stehst du neben mir in der Küche und grinst.

„Kochen wir was zusammen Ruha?“

„Es ist 1 Uhr Nachts.“

„Na und.“

Ich kann nur den Kopf über dich schütteln.

Nein, du bist ganz und gar nicht normal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kia_na
2007-09-21T17:07:49+00:00 21.09.2007 19:07
Oh Gott, schreib unbedingt weiter!!!! Ich liebe die FF!!! ;___; Ich hab geheult. Das war das zweite mal, dass mich eine FF zum heulen bewegt hat. Liegt vielleicht auch daran, dass ich UruxRuki abgöttisch liebe, aber.... die FF ist einfach so schön geschrieben ;-; Fortsetzuuuung!!! *fähnchen schwenkt*
Von:  -Uruha-
2007-09-14T13:07:20+00:00 14.09.2007 15:07
aww..die ist wirklich toll.
zu begin war ich mir gleich sicher das uruha wohl der Erzähler ist^^
aber wer den der jenige war, der ihn so durcheinander gebracht hat, dass hast du gut im verborgenem gehalten xd
ich mag Ff's sowieso die nicht dieses schema beinhalten..
"ich liebe dich"
"aww ich dich auch..schon so lange..bla"
das nervt auf die dauer..von daher war deine eine erholsame abwechslung xd
und sie ist noch nciht zuende?
das wär schön wenns mit den beiden weitergeht
Von:  yukken
2007-09-13T21:21:18+00:00 13.09.2007 23:21
uh yeah sie is noch ne zu ende XD
ich finds schon mal toll! ich liebe es wenn geschichten aus der ich-perspektive geschrieben sind, geben sie so doch einen tieferen einblick in da gefühlsleben und denken der hauptperson..
ja me hat sich schon gedacht dass es ruki sein würde XD auch wenn rei ebenfalls blond is aber dann hätten da andere sätze und bemerkungen gestanden XD.. iwie hab ich noch nie wirklich uru und ruki gelesen XD.. egal..
mach auf alle fälle weiter ^^

LG det psYChO~ XDv
Von:  -reila-
2007-09-13T17:58:18+00:00 13.09.2007 19:58
T.O.L.L.
*_____________*
Ich mag sie,s chreib weiter los.
*dich anhops*
Schön geschrieben und alles und awwww~
*Anliebz*
Ich mag deine Ffs hihi

Lieb dich x3
Von: abgemeldet
2007-09-13T17:23:50+00:00 13.09.2007 19:23
Du kannst super schön schreiben mir gefällt dein Stil!
Ich war am Anfang ziemlich gespannt aus wessen Perspektive du schreibst und wer ihm das Geständnis gemacht hat
Zum Glück hast du es gleich in dem kapittel aufgelöst x3~
Weiter~


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