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Langsame Liebe! (SetoxJoey)

anderer titel kommt noch... >.<
von

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Schreckliche Erinnerung!!!

Die Tage zogen dahin und es war keine Rettung in sicht. Das kleine Hündchen war mehr als geschwächt und war sehr krank. Das Fieber half ihm über all die Erlebnisse hinweg zu sehen. Er wurde regelmäßig vergewaltigt und gestraft. Doch so wirklich was machen konnte er einfach nicht. Viel zu schwach sich zu wehren oder was zu essen lag er einfach nur auf dem alten Bett. Wie jedes mal wenn er aufwachte besah er sich die schmutzige Decke. In der Nacht hatte es rein geregnet und alles war nass und fing an zu schimmeln. Seine Gedanken drehten sich um mehrere male und immer wieder blieben sie bei Seto stehen. Er vermisste diesen einfach nur und wollte bei ihm sein. Der Wunsch zu leben blieb nur weil er ihn wieder sehen wollte. Kurz spitzte er die Ohren Denn irgendwas fuhr die Auffahrt hinauf und hielt kurz vor der Haustür. Die Dielen ächzten als einige Männer in das Haus traten und die Treppe hoch kamen. Denen machte es langsam keinen Spaß mehr sich über den kleineren her zu machen. Denn dieser konnte sich gegen nichts mehr wehren und sah aus als könnte er nicht mehr lange am leben bleiben. Die Tür zum Zimmer flog auf und drei Maskierte Männer standen im Türrahmen. Zwei der Drei kamen herüber und machten den kleinen los. Der Dritte sah einfach nur zu und lachte jedes Mal wenn er einen der Knochen knacken hörte. Joey hatte mehrere Brüche und konnte sich kaum mehr rühren. Einer hielt ihn nun fest und der zweite zog ihm ein übergroßes Hemd und eine Hose an. Sie wollten ihn noch einmal leiden sehen und fesselten ihn noch einmal. In diesem Moment merkte er nur noch wie er einen Schlag auf den Kopf bekam und Richtung Ohnmacht sank.
 

Keiner sagte nur ein Wort. Seid gut 3 Wochen versuchten Seto Kaiba, Yugi, Tea und Tristan irgendwas zu erreichen. Doch bis jetzt gab es noch nichts was ihnen half. Es wurde langsam Dunkel und Seto bad die Freunde von Joey zu gehen. Er musste auch wenn sein Schatz weg war seine Arbeit machen. Auch wenn seine Gedanken doch bei ihm waren und sonst nirgendwo anders. Wenn er gewusst hätte wo sein Hündchen war hätte er alles stehen und liegen gelassen. Er klappte seinen Laptop auf und tippte wie immer auf den Tasten rum. Schnell hatte er einige Zeilen geschrieben um so bekannt zu machen das er so zu sagen Urlaub machte. Denn das normale Arbeiten machte ihn Schwierigkeiten weil seine Gedanken immer wo anders waren und nicht bei der Sache. Er beschloss morgen mit Mokuba was zu machen, falls dieser überhaupt lust hatte. Noch einige Minuten saß er an seinem Schreibtisch und schaute aus dem Fenster hinter ihm. Die ganze Landschaft war schön grün und beleuchtet. Doch daran konnte er sich im Moment nicht erfreuen. Er wollte nur sein Hündchen zurück und sonst einfach nichts. Wieder schweiften seine Gedanken ab und es kam dazu dass er bis zu den Frühen morgen Stunden da saß und nichts machte. //Joey gib mir doch bitte ein Zeichen.// Langsam ging er nun duschen und legte sich für ein paar Stunden ins Bett. Er musste sich etwas ausruhen.
 

Am nächsten Morgen suchten sich wie jeden Tag die Sonnenstrahlen einen weg durch das bedeckte Fenster. Seto Kaiba war schon seid gut einer Stunde wach und schaute sich die Decke an. Er hatte schon länger die Gedanken aufzustehen und zu duschen. Doch diese Gedanken hatte er verworfen. Erst als sein kleiner Bruder an die Tür klopfte stand er auf und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Mokuba schaute ihn fragend an und bad ihn mit in den Wald zu kommen. Dort wollte er mit Yugi, Tea und Tristan nach hinweisen suchen. Der braunhaarige sagte am ende zu und ging erstmal duschen. Er war verzweifelt und hätte sich am liebsten unter der Dusche ertränkt. Doch dies verkniff er sich lieber und zog sich, nach dem er aus der Dusche gestiegen war, an. mit seinem Bruder zusammen machte er sich auf den weg in den Wald. Einige der Blätter rieselten von den Bäumen und auch Tautropfen folgten. Sie streiften gut eine Stunde durch denn Wald und sahen in der nahen ferne einen Sack am Baum hängen. Etwas verwundert liefen sie darauf zu. Tristan kletterte auf den Baum und band den alten Sack vom Ast. Mit einem riesen plumps landete der Sack samt Inhalt auf dem Boden. Etwas rührte sich darin. Verwundert schauten alle auf das zusammen gerollte etwas. Nach einigen Minuten machte sich Mokuba daran den alten Stoff vorsichtig von dem etwas zu ziehen. Allen stockte abrupt der Atem. //Joey? er sieht schlimm aus.// Der Körper vor ihnen rührte sich kaum noch. Total erschöpft abgemagert und Krank lag das Hündchen gefesselt vor ihnen. Seto beugte sich herunter und zog nun den ganzen Stoff von ihm runter. Überall konnte man Kratzer und blutige Stellen entdecken. Vorsichtig versuchte Yugi ihn zu wecken.
 

"Joey? Joey wach auf was ist mit dir?", fragte er etwas traurig und rüttelte an ihm.

"Nicht so doll er hat sich was gebrochen.", ermahnte ihn Tea.

"Wo hat er sich was gebrochen?", fragte nun Mokuba.

"Schau mal genau hin Moki. Man kann hier am Arm erkennen das ein stück Knochen absteht. Da ist eine ganzschöne Beule.", versuchte Seto es zu erklären.

"Wir sollten einen Krankenwagen rufen. Oder ihn gleich ins Krankenhaus bringen.", sagte Tristan und zückte sein Handy.

"Ja das sollten wir wirklich.", sagte Yugi leise.

"Tea geh mit Moki zu meinem Auto und hol ne Decke er ist ganz kalt.", sagte Seto und war mehr als besorgt.

"Machen wir großer Bruder!", sagte der kleine Kaiba und verschwand mit Tea Richtung Auto.
 

Der Kaiba Corp Erbe hielt Joey in den armen und machte sich sehr große sorgen. Seine Hände umfassten fest seinen Körper und man konnte fast denken dass er gleich anfing zu weinen. Doch das musste er sich nun wirklich verkneifen. Sein kleiner Bruder und Tea kamen langsam zurück und reichten dem älteren die Decke. Dieser winkelte nun den schwachen Körper in seinen Armen in diese um ihn zu wärmen. Die Haut des geschwächten war kalt und blass. Das deutete zum Teil drauf hin das er kaum Sonnenlicht abbekommen hatte. Ab und an hörte man vom blonden ein leichtes Keuchen. Das aber mehr aus einem schmerzhaften Grund ausgestoßen wurde. Nach einigen Minuten kam endlich ein Krankenwagen um den verletzten aufzulesen. Seto Kaiba hätte ihn am liebsten gar nicht mehr los gelassen weil er ihn so vermisst hatte. Doch nun endlich ließ er doch los und der kleine wurde ins Krankenhaus gebracht. Seto folgte mit den anderen einige Minuten später mit dem Wagen. Nun machten sich alle nur noch mehr sorgen weil sie erfahren würden was alles passiert ist. Einige Verletzungen waren deutlich. Andere dahin nur schwer zu erkennen. Nun mussten sie aber erst Stunden warten bevor sie zu ihm durften. Diese Zeit verging nur sehr langsam und man konnte meinen das alles nur noch schlimmer wurde des du mehr die Zeit verstrich. Doch dann war es endlich so weit. eine Schwester kam auf sie zu und bad sie ihr zu folgen. Keiner sagte in den ganzen Momenten kein wort. Alles war einfach nur still. Sie betraten das sehr steril gehaltene Zimmer und schauten sich um. Eines der Betten war nur belegt und einige Ärzte standen um dieses herum. Die Freunde traten zaghaft drauf zu und besahen die Gestallt im Bett. Einer der Ärzte sprach nach einer weile den Kaiba an und bad ihn mit ihm in das Büro zu kommen. Denn er musste mit ihm reden. Keinen Moment später standen sie im Büro und begannen eine Unterhaltung.
 

"Was ist mit ihm? Geht es ihm gut?", fing Seto sofort an.

"Wie soll ich ihnen das erklären? Es geht ihm den umständen entsprechend ganz gut würde ich sagen. Wir konnten bis jetzt noch nicht mit ihm reden.", sagte der Arzt zaghaft.

"Wissen sie was mit ihm passiert ist?", fragte er nun weiter.

"So weit wir wissen sind einige Rippen gebrochen. Ein Arm ist total verengt und er hat kaum noch Kraft. Allem Anschein nach wurde er auch Vergewaltigt."

"Das kann doch alles nicht war sein. Bekommen sie ihn wieder hin?"

"Wir werden unser möglichstes tun. Aber ohne Fachgerechte Hilfe weis ich nicht wie weit wir kommen.", gab der Arzt nun zu.

"Was brauchen sie für Unterstützung? Ich werde mein Möglichstes tun.", machte Kaiba ein Angebot.

"Auf alle fälle einen Tehrapolten und Krankengymnastik. Das letztere bekommen wir noch selber hin."

"Gut ich kümmere mich um das andere. Aber wie sieht es nun weiter aus?", fragte er nun weiter.

"Er muss wieder laufen lernen und einige andere Dinge. Aber sonst scheint es ihm wirklich gut zu gehen. Denn rest bekommen wir schon noch hin.", gab der Arzt zurück.
 

Nach den letzten Worten traten beide Männer wieder in das Zimmer wo Joey lag und sagten kein Wort mehr. Alle schauten nun nur noch auf den blonden. Es vergingen Tage und Nächte. Wahrscheinlich sogar Wochen. Tag und Nacht saß einer der Freunde bei ihrem Kumpel am Bett um ja nicht zu verpassen das er aufwachte. Was alle am meisten erstaunte war aber Seto Kaiba. Er kümmerte sich um seine Arbeit und zu gleich tat er alles Mögliche um Joey irgendwie zu helfen. Nebenbei saß er auch Stundenlang an dessen Bett und schaute ihn an. Die Verwunderung war so groß das sich alle schon eines Dachten. Seto Kaiba war in sein "Hündchen" mehr als verliebt. Aber alle warteten nur auf den Moment das ihr Freund erwachte und es ihm dann so halbwegs gut ging. Doch in der Zeit wo Joey in seinem Komma gefangen war Träumte er unwirkliche Dinge und auch einige Sachen aus der Vergangenheit die ihn schnell aus der Fassung brachten. Eine dieser Erinnerungen schockte ihn selbst im schlaf so sehr das sein Herz fast stehen geblieben wäre. Doch die Beruhigung kam schnell, den einer hielt in der Zeit seine Hand und er konnte die wärme spüren. Diese wärme war sehr angenehm und erfüllte ihn mit so was wie Freude. Doch dann kam de Tag wo keiner seiner Freunde am Bett sitzen konnte und so blieb er alleine und wurde von schrecklichen dingen heim gesucht.
 

=====Traum=====
 

Ein junger Mann stand an einem Grab und schaute auf drei Steinplatten die mit Schwarz unterführten Lettern beschrieben waren. Einige Blumen zierten das sonst schlichte Urnengrab und verschönerten so etwas das Bild. Der Mann schaute darauf nieder und versuchte sich in der Fassung zu halten. Die Letter stachen nur so aus der Weißen Platte hervor und verführten einen zum Lesen. Jedes Mal wenn der Blick von dem Mann über die Ziffern glitt konnte man ein leises schniefen vernehmen und erkennen wie er dabei etwas zusammen zuckte. Viele Gedanken und doch führten sie alle hier her. Es wurde langsam windig und einige Blütenblätter der Blumen verloren sich im Wind und glitten davon. Der Kopf des jungen Mannes erhob sich und schaute nun in den düsteren Himmel der sich über ihn erstreckte. Einige Tropfen fielen auf sein Gesicht und verliefen mit einigen Tränen die die Wange hinunter liefen. Das rauschen der Blätter hörte sich an wie eine Melodie die sich verlor und doch genau erkennbar war. Wieder liefen neue Tränen seine Wange hinunter und umstrichen das Gesicht. Ein Luftstoß lies nun auch die letzten losen Blütenblätter davon treiben und wehte angenehm, als wenn eine Hand seine Wange streichelte, über sein Gesicht. die Tränen trockneten und wieder fielen die Blicke auf das vor ihm liegende Grab. Ein strömender Regen ergoss sich aus dem Himmel und alles wurde auf einmal schwarz. Nur noch Gedanken und eine rissige Grube, die nur so zum rein springen einlud, brach vor ihm auf. In dem Moment schupste ihn eine ungewisse Kraft und er fiel hinein und verlor sich in der Dunkelheit. Einen Augenblick später ertönte ein Klirren und dann ein schrei.
 

Schweiß gebadet saß der blonde nun im Bett. Ängstlich sah er sich um und erblickte nur die Leere. Er wich nun zurück und drückte sich an die Wand hinter sich. Nur für einen kurzen Moment schloss er die Augen um sie später wieder auf zu reisen. //Wo bin ich hier? Bin ich jetzt auch tot?// Die Blicke schweiften weiter durch den Dunklen Raum. Alles war leer und alleine. Weiter drückte er sich an die Wand und zitterte. Ihm war kalt und er hatte Schmerzen. Wieder schloss er für einen Moment die Augen und dachte nach. //Ich fühle mich so allein gelassen. Ob sich überhaupt noch einer um mich kümmert?// Solche Fragen schossen ihm durch den kopf und bei jedem Geräusch zuckte er zusammen. Alles was er nun wollte war weg rennen und das so schnell wie möglich. Angst, Trauer, Unsicherheit und Schuld. Diese Gefühle hatte er alle in den Moneten. doch erklären konnte er sich einfach nicht. Er wollte aufstehen doch der Schmerz in den Beinen lies ihn nur noch mehr zittern. Keine Sekunde später schrie er vor Schmerz auf, weil sich ein Vergessenes Skalpell in seine Haut bohrte. Plötzlich gingen dich Lichter an und es wurde hell. doch erkennen konnte er rein gar nichts.
 

So nach langer Zeit mal wieder geschafft. ein neues Kapitel. Zu erst muss ich mich entschuldigen dass es so lange nicht mehr weiter ging aber ich hatte einfach keine Zeit mehr um das hier alles zu schreiben. Zum anderen muss ich zu geben das meine Schreiblust etwas abgeflacht ist aber so langsam kommt sie wieder. Nun aber mal zum Kapitel. Ich weis dass sich alles etwas komisch anhört und auch etwas komisch geworden ist. (Nicht im Sinne von Lustig.) Dennoch bin ich eigentlich ganz zufrieden dass ich das überhaupt hin bekommen habe. Der Teil vor dem Grab betrifft in besonderer weise mich. Mein Vater ist am 1.4.07 gestorben und ich habe ab und an dann diese Träume darum dachte ich, ich baue sie mit ein. So nun hoffe ich dass ich viele Kommis bekomme und dass ihr nicht zu hart mit mir ins Gericht geht.
 

Ice-Kyubi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-12-10T09:54:18+00:00 10.12.2008 10:54

Huiiii, na ENDLICH ist Joey wieder zurück… *megafreuz*
Allerdings kann man nicht so richtig erahnen, wieso… immerhin hätten die Täter auch noch mit Joey Millionen erpressen können… daher etwas verwirrend, wenn auch sehr spektakulär, wie er wieder zurückgekommen ist. An der Szene direkt würde ich nur bemängeln, dass mir da die Emotionen gefehlt haben… sie waren versucht beschrieben, aber es kam nicht wirklich an… sorry… ~.~V
Von der Rechtschreibung her gibt es nur noch gaaanz wenig Flüchtigkeitsfehler, die aber beim Lesen nicht wirklich zu Stolperern geführt haben. Allerdings könnte man am Satzbau noch etwas arbeiten… manchmal wirken sie sehr abgehackt.
Der Traum wiederum war ziemlch gut beschrieben…
Alles in Allem bin ich seeeehr gespannt, wie es weitergeht. Eine tolle Story mit viel Potential hast du dir da ausgedacht.
Und auch wenn es etwas verspätet kommt, möchte ich hier noch einmal mein herzliches Beileid bezüglich deines Vaters ausdrücken…
Pan

Von: abgemeldet
2008-07-23T12:03:54+00:00 23.07.2008 14:03
So nun auch zu diesem Kapitel. Also an sich fand ich es gut und ich bin auch sehr beruhigt, dass es Joey jetzt wieder besser geht.

Allerdings sind mir in diesem Kapitel auch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen.
1. Warum ruft Seto nicht wieder auf Joeys Handy an und hinterfragt einfach, wo sein Hündchen ist und was die Entführer verlangen
2. Seit wann kann man mal kurz aus dem Auto eine Decke holen
3. Warum sind sie unbedingt nach ein paar Wochen in den Wald gegangen? Hatten die einen 3. Spürsinn oder was? O.o
4. Seit wann hat man im Wald Empfang und der Krankenwagen findet einen sofort? O.o Da müssen die sich ja sehr gut in dem Wald auskennen, um den Leuten sofort die genauen Daten zu schildern…

Nun gut, soviel dazu xDDD
*knuddel*
Weiter so!

Lg deine Uchi

Von:  mathi
2008-06-29T07:47:57+00:00 29.06.2008 09:47
hi,
boa bin ich froh, das sie joey wieder gefunden haben
mach weiter so
freu mich schon aufs nächste kapitel
mathi

Von: abgemeldet
2008-06-28T18:36:35+00:00 28.06.2008 20:36
also das kapitel ist sehr gut geworden.
ich bin echt erleichtert, dass sie Joey enldich wieder haben. Es hat echt lang genug gedauert finde ich.
Der arme junge sit echt mitgenommen nach dem ganzen Mist...ist ja auch kein wunder.
Dann dieser Traum...OMG!!!!
Echt gruselig....zum glück wacht er wieder aus dem koma auf!!!

*dich knuddel*
HDGDL
Ich freu mich auf das nächste Kapitel von dir ^^

Von:  Litschi_Kamui
2008-06-28T18:23:44+00:00 28.06.2008 20:23
Gutes Kappi~
Ich bin froh das sie ihn endlich gefunden haben~
Schreib weiter so~
*lieb habs*
Freu mich aufs nächste kappi~
*knutsch*

HDL
LG Litschi


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