Zurück im Leben!!
Zurück im Leben
//Ich hasse Schule sie geht mir auf die nerven...// Endlich war er wieder in der Schule und darüber war der blonde nicht grade Glücklich. Mit seinen braunen Augen schaute er auf die Uhr die über der Tafel hing. Lange dachte er nach über die dinge die ihn beschäftigten. Er hatte wirklich mit Seto Kaiba geschlafen und gefallen hatte es ihn auch. Ob er jemanden davon erzählen konnte wusste er noch nicht ganz. Da waren seine Freunde die ihn ständig ausfragten über die Dinge die er im Kaiba anwesen gemacht hatte und ohne es zu wollen verriet er sich ein paar Mal. Nun schaute er aus dem Fenster. Gleich würde die Schule zu ende sein und er würde sich auf den Weg nach Hause machen. Um kurz darauf sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Damit er seine Wohnung bezahlen konnte. Immer wieder schaute er zu dem Braunhaarigen Kaiba Corp. Erben rüber. Dieser lächelte ihn kühl an und wendete den Blick wieder an die Tafel. Jedes Mal, wenn er das tat dachte er sich ob er ihm nicht sein Grinsen weg wischen könne. Doch das klappte nicht, das wusste er. Es läutete und Joey stand auf. Er war immer der erste der seine Sachen packte um nach Hause zu verschwinden. Lange brauchte er nicht zu seinem Heim. Nach wenigen Minuten hatte er dieses erreicht.
Stille lag in der Wohnung. Immer wieder sah er sich um. Wie oft hatte er zu sich gesagt wenn seine Wohnung groß genug ist, wollte er seine Schwester her holen. Aber das ging nicht mehr den sie war tot. Wie jeden Tag gab sich ihr großer Bruder die Schuld daran. Hätte er sie nicht zu ihrem Vater gehen lassen, wäre das nie passiert und doch hatte er es zugelassen. Ein seufzen trat aus seiner Kehle. Er ging auf sein schäbiges Sofa zu und setze sich darauf. Im Moment kamen jede menge Emotionen in ihm hoch auch, wenn er diese hätte vermeiden können wollte er es nicht. Er gehörte zu den Menschen die sich nicht darum kümmerten was einer von ihnen dachte. Ihm war es egal das er weinte Hauptsache es sah ihn keiner dabei. Aber in seiner Wohnung war er alleine. Keiner konnte ihn hier in seiner Trauer stören und doch musste er wieder an seinen Vater denken. Am liebsten hätte er ihn umgebracht doch er hatte sich geschworen, nie mehr zu ihm zu gehen auch wenn seine Schwester es getan hatte. Doch eines wollte er tun, er wollte zu seiner Mutter, die ihn bei seinem Vater aufwachsen lies und wollte sie fragen warum sie nicht beide genommen hatte und nicht nur einen. Den nun hatte diese Freu nur noch ihren Sohn und diesen wollte sie nicht mal sehen geschweige den in die Augen schauen.
Bedrückt schaute er wieder mal aus dem Fenster. Dann sah er zur Uhr. //Ich glaube ich sollte langsam mal los...// Langsam stand er auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Er zog ein paar Sachen hinaus und zog sich an. Weißes Hemd, schwarze Hose, schwarze Weste und schwarze Schuhe. Widerwillig zog er die Tür hinter sich zu. Schnell macht er sich auf den Weg zu seiner Arbeit und Joggte dabei gemütlich den Weg entlang mit den Hörern seines MP3 Players in den Ohren. Lange dachte er nach. Wie konnte er Kaiba jetzt noch in die Augen sehen, da sie so weit gegangen waren. Aber darüber konnte er jetzt nicht nachdenken. Er musste sich sichtlich ran halten mit der Schule. Den diese war in nicht al zu kurzer Zeit zu ende und wissen was er werden sollte, wusste er auch noch nicht. Nach seinem 15 Minuten Dauerlauf kam er seiner Arbeit näher und bog um die letzte Ecke. Plötzlich stand ein großer schwarzhaariger junge vor ihm und knackte mit den Fäusten. Der kleinere schaute ihn einfach nur an und schluckte hart. //Was hat die Welt nur gegen mich? Können sie sich nicht mal nen anderen suchen?// (Nö denn ich will das so^^)
"Wheeler lange nicht mehr gesehen ich habe doch mal versprochen die eine zu verpassen?", grinste ihn der sichtlich ältere an.
"Was soll das heißen habe ich dir was getan?", fragte er nun etwas kleinlaut.
"Du bist schuld daran das ich im Knast gesessen habe wegen deiner Schwester Wheeler!", bei den Worten trat die Gestalt aus dem Schatten der Gasse.
"Du? Was willst du von mir?", fragte er vorsichtig und trat einige schritte zurück.
"Was glaubst du kleiner Wurm was ich von dir will?", kam es nun böse knurrend.
"Willst du Geld? Oder willst du was anderes nur tu mir nicht weh!", kam es sehr leise zurück, den noch nie hatte er solche angst.
"Oh doch Wheeler ich werde dir wehtun und zwar mehr als du willst!", bei diesen Worten trat er vor und packte Joey am Arm.
Etwas verstört schaute der blonde seinen Peiniger in die Augen. Schon damals als seine Schwester starb hatte er dieses Gesicht gesehen und hatte Angst davor gehabt es je wieder zu sehen. Denn dieser Mann hatte seine Schwester auf dem Gewissen und war zugleich ein verurteilter Sexual Straftäter. Joey versuchte sich mit aller Kraft die er hatte von dem Kerl los zu reißen, doch es gelang ihm nicht. //Ich wollte doch nur zur Arbeit und danach vielleicht noch zu Seto aber das wollte ich nicht.// In diesem Moment wurde er in einen Kofferraum gesteckt. Dort musste er verharren, bis sich der Mörder was überlegt hatte. Langsam schlich sich die Panik in ihm hoch, dass er nie wieder irgendwen sehen würde und Duellieren würde er sich auch nicht mehr. Dazu kam er eh kaum noch denn für seine Wohnung musste er hart Arbeiten. Der Wagen fuhr los, irgendwo hin. Immer wieder klopfte der schmale Junge gegen die Kofferraumdeckel, bis seine Hände blutig waren und so wartete er ab wo er ihn hinbrachte.
Angst, ein Gefühl was er kaum kannte machte sich breit als sich die Klappe öffnete und er Böse angegrinst wurde. Ein Mann schwarzer Maske zog ihn unsanft aus dem kleinen Raum und schmiss ihn auf den Boden. Dort wurde er mit mehreren Seilen gefesselt und in eine kleine Holzhütte gebracht. Die kleine Hütte stand mitten in einem Moor und es stank rapieart nach verwestem Fleisch. Die Bäume die in der Nähe standen hatten bis an die 10 Meter Höhe wo aber nur die oberen 2 Meter grüne Blätter trugen. Der Rest der Stämme war nackt. Joey wurde von dem Maskierten Mann in die Hütte geschleift und dort in ein kleines Zimmer mit einem Bett gebracht. Der Vergewaltiger seiner Schwester und zu gleich der Mörder von ihr folgte dem Schwarzgekleideten. Sie fesselten ihn an das Bett und verließen dann Zimmer, Hütte und Grundstück. Der blonde konnte das Auto wegfahren hören und so war er für das erste erleichtert. Der Schimmel an den Wänden lies ihn erschaudern und das Ächzen der losen Dillen die im Wind wackelten macht einem Angst. Er lehnte sich zurück und fing an zu hoffen.
Es war schon dunkel und ein braunhaariger Mann wartete schon seit gut 3 Stunden auf seinen Liebsten. Doch dieser kam einfach nicht. Seto hörte auf zu hoffen und machte sich Sorgen. Hatte er extra für ihn sein immitsch (WAS?)hingeschmissen und nun wollte er ihn nicht mehr. Etwas verstört zog er sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von dem blonden. Es tutete aber keiner nahm ab bis plötzlich eine raue Stimme zu hören war. //Das ist nicht Joey aber wer ist es dann?// Er wartete ab bis er eine Stimmt hören konnte. Düster blickte er drein.
"Das ist das Handy von unserem Wurm. Da steht das Seto Kaiba dran ist!", sagte die Stimmt.
"Kannst ihn ja um Lösegeld bestechen!", lachte die nächste Stimme.
"Was haben sie mit Joey gemacht? Was ist passiert?", kam es nun schnell aus dem Telefon.
"Ach diesem Wurm geht es gut aber bald wird es ihm nicht mehr so gut gehen!", lachte die Stimmt und legte auf.
Der Kaiba Corp. Erbe ging nun auf und ab. Die sorgen um sein Hündchen zerfraßen ihn förmlich. //Was haben sie mit ihm gemacht? Und was soll das heißen nicht mehr lange?// Noch mehr Sorgen machten sich breit. Erst jetzt merkte er dass ihm Joey wichtiger war, als er bis jetzt angenommen hatte. Schnell griff er wieder nach seinem Handy und wählte die Nummern von Joeys Freunden. Diesen versuchte er schnell zu erklären was er grade erfahren hatte. Zum ersten mal in seinem Leben wusste er nicht genau was er tun konnte ohne fremde Hilfe. Der blonde gehört ihm und sonst keinem anderen das war gewiss. Mit jemandem teilen wollte er ihn seid gestern Nacht auch nicht mehr. Das wäre ihm nicht zu zutrauen. Langsam ließ er sich auf seinem Ledersessel nieder und dachte nach. Was könnte er tun um ihn zu retten. Wenn sie wirklich Lösegeld verlangten würde er es Zahlen ohne darüber nach zu denken. Benommen sah er aus dem Fenster. Dieser Nacht würde er nicht mehr schlafen das wusste er.
Schon seid drei Tagen saß er hier gefesselt und ohne Nahrung vor dem Bett. Die Schlaflosigkeit zehrte an ihm. //Meine Wohnung kann ich wohl vergessen...// Dachte er ständig um sich etwas abzulenken. Plötzlich klopfte es an der Morschen Tür und der Mörder seiner Schwester kam ins Zimmer. Böse und finster grinse er ihn an. Keine zwei Minuten später stand er vor ihm und zog ihn hoch aufs Bett. Der jüngere bekam es gar nicht erst mit, erst als er auf dem Bett saß blickte er auf. Sein Blick ist stumpf geworden und abgemagert war er auch. Die Anzeichen einer Krankheit machten sich breit. Doch das beachtete sein Schänder nicht, denn dieser zog ihn einfach nur aus. Der blonde lies es mit sich geschehen und konnte sich auch nicht wehren. Der schwarze Mann schaute ihn weiter an. Keine Sekunden später war auch dieser entkleidet und fing an den Jungen vor sich zu vergewaltigen. Die Schmerzensschreie waren unermäßlich und sein Körper zeigte auch gleich wie schlecht es ihm nun wirklich ging. Er wusste nicht ob es Tag oder Nacht war er wusste nur eins er wollte sterben oder nach Hause.
"Na Wheeler lebst du noch?", fragte eine raue Stimmt.
"Lass die kleine Schnarchnase in ruhe, er nervt eh schon!", sagte eine andere Stimme.
"Stimmt! Aber ihn zu vergewaltigen macht spaß!", grinst der andere.
"Ob ihn schon jemand vermisst? Oder der gleichen?", kam es nun aus einer anderen ecke.
"Naja es kann schon sein aber egal er hat es verdient...", kam es kühl zurück.
//Es sind also insgesamt drei!// Joey tat schon den ganzen Tag so als würde er schlafen. Er hatte alle Gespräche mit gehört. Es erschreckte ihn gewaltig was er da zum teil hörte. Es war sogar von Mord die rede. Jedes mal wenn sie seinen Namen sagten schluckte er einen Klos runter. Dass seine Freunde ihn vermissten wusste er gar nicht. Er dachte auch nicht an sie, sondern nur an Seto. Er hörte wie die drei den Raum verließen und wie es sich anhört auch das Grundstück. Erleichtert seufzte er auf und entspannte sich ein wenig. Seine Lenden taten ihm weh, den jeden Tag wurde er missbraucht und gedemütigt. Ab und an bekam er was zu Trinken oder was zu Essen. Aber das war nur selten. Er war abgemagerter als er es sonst schon gewesen war und seine Wangen waren stark eingefallen. Salzige Krusten klebten an seiner Wange und wollten gar nicht mehr verschwinden. Jeden Moment könnte er einfach so sterben, doch er sträubte sich dagegen. //Ich kann bald nicht mehr!!// Seine Gedanken glitten dahin und so fiel er sanft in die erlösende Ohnmacht.
Kappi 6:
Ja also das ist das Neue Kapitel... xDDD
Ich weis es ist sehr gemein aber bei mir muss Joey leiden. v.v
Alle die ihn gerne mögen bitte nicht hauen es wird wieder besser^^
So aber nun Wünsche ich mir schöne viele koommis... *kekse verteile*
