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Liebe auf Umwegen

JamesXLily HarryXHermine
von

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schleichende Liebe

am zur nächste Runde....;)
 

Schleichende Liebe

„Ich kanns kaum fassen! evans geht mit mir zum Ball!“, James lag auf seinem Bett im Jungenschlafsaal und schwämrte nur noch vor sich hin.

„Krone, pass bloß auf, dass sie es sich nicht wieder anders überlegt. Bei dir sind nämlich gestern die Sicherungen durchgebrannt! Du hast Lily Evans gestern geküsst, falls du es schon vergessen hast!“

„Ach, die ist bestimmt ganz hin und weg von mir!“, trällerte James und erhob sich von seinem Bett.

„Was hälst du davon, wenn wir uns auf machen zu Moony. Es hat gleich Mitternacht!“, kam es von Wurmschwanz!“

„Krone, er hat Recht sonst wiord Moony noch Böse. Also los beweg dich. Wir haben uns jetzt genug über Evans unterhalten.“

„Lily!“, japste James leicht gereizt!“

„WAs?“, fragte Sirius!“

„Sie hat auch einen Vornamen und der ist Lily nicht Evans. ich finde du könntest sie Lily nennen. Evans hört sich immer so fies an!“ Sirius verdrehte nur die Augen. Verliebte Männer eben. „Na, wenn du meinst!“, meinte er nur und kramte nach Jaes Tarnumhang.

„Jetzt komm endlich!“ zischte Sirius und James schlüpfte als letztes unter dem Umhang.
 

Genau in diesem Moment konnte ein anderer Mensch im Mädchenschlafsaal einfach nicht zur Ruhe kommen. genervt erhob sich Lily Evans aus ihrem Bett. Was war bloß mit ihr los. Wie war das alles nur geschehen. Sie, Lily Evans, das einzige Mädche an der Schule, das nicht hinter James Potter her war, hatte sich nun plötzlich doch in ihn verliebt. Wie machte James das nur, dass ihm jedes Mädchen hinterher schmachtete. Jetzt hatte er auch endlich sie eingewickelt. Aber Lily würde sich niemals von ihm in sein Bett lotsen lassen. Gut, sie war zwar verliebt und auch hatte sie ihm zum Ball zugesagt, aber sie war immernoch Lily Evans und Lily Evans hatte Stolz, den würde sie sich von einem James Potter sicherlich nicht zerbrechen lassen, indem sie ihn aufgab und in sein Bett stieg. Nein, ganz bestiommt nicht! James Potter war immernoch ein dämlicher Idiot und er war immernoch ein Weiberheld. wareum sollte er sich nur wegen ihr ändern. Er konnte jedes Mädchen haben, also warum sollte er das unbedingt für sie aufgeben. Es gab Mädchen, die waren wesentlich hübscher als sei und waren sicherlich Granaten im Bett. Und sie? Lily Evans war eine verdammte Jungfrau. So etrwas würde James doch nicht haben wollen. Moment mal wieso machte sie sich jetzt noch klein bei den anderen Mädchen. Sie war Lily Evans! Und, denn war sie eben Jungfrau. Sie würde ihre Erstes Mal sicherlich nicht einem Idioten, wie Potter schenken. Dafür war sie sich schlichtweg zu Schade. Etwas verwirrt schaute sie aus dem Fenster.

James Potter war nun mal ein idiot und würde es immer bleiben. Daran würde sich schlichtweg niemals etwas ändern. Oder doch? Liebte James Potter sie wirklich? War es vielleicht möglich, dass er sie wirklich begehrte und nur deshalb die ganezn Mädchen umschmachtete, weil er versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen? Nein da skonnte nicht sien. Dafür war er einfach zu dämlich. So konnte sie sich James Potter einfach nicht vorstellen. Der unglücklich Verliebte passte überhaupt nicht zu ihm, da war ihr James der Weiberheld doch viel realistischer. Nachdenklich schuate sie aus dem Fenster und da hatte sie schon die Bestätigung, das James Potter einfach ein dämlicher Idiot war. denn genau er und seine tollen Freunde, mit der Ausnahme von Remus vielleicht, schleichten in diesem Moment über das Hogwarsgelände und fühlten sich sicherlich sehr toll dabei. Wie eingebildet sie doch waren, diese nervigen Rumtreiber und vor allem war es kindisch sich so zu nennen. Eine Bande! Eine Bande von vier Jungen, die sich für die Größten hielten, mit Ausnahme von Remus, ohne Remus würden sie sicherlich nicht mehr in Hogwarts sein. Sie wären ohne ihn bestimmt schon längst der Schule verwiesen worden.

Am besten sie würde sich jetzt herausschleichen und James sagen, dass sie es sich anders überlegt hatte. SDie würde keinen Idioten zum Weihnachtsball begleiten. Sie war keine Pottertruphähe. Nein sie war ein Mädchen mit Stolz und Elan. Was sie wollte war ein Typ, wie es Alex Granger war. Ein Typ der charmant und vernünftig war und kein Idiot, wie James Potter es war.

Von sich überzeugt griff sie nach ihrem Morgenmantel und schlich sich leise aus dem Mädchenschlafsaal. Im Gemeinschaftsraum klappte sie das Bild der Fetten Dame zur Seite.

„Nochmehr Schüler aus dem Bett?“, murmelte diese verschlafen und schien Lily gar nicht richtig wahrgenommen zu haben.

Lily fühlte sich richtig gut, als sie nach draußen auf das Gelände trat. Potter würde staunen, was sie für einen Biss hatte. Tja Potter, du wirst es gleich mit einer waschechten Evans zutun bekommen. der konnte sich wirklich auf etwas gefasst machen.

Eine leichte Brise wehte draußen auf dem Gelände. Lily bibberte etwas. Es war schon etwas kalt hier draußen. Sie trug immerhin nur einen Morgenmantel und daunter ihre Nachtzeug. Leicht bibbert suchte sie das Gelände nach den Rumtreibern ab. Keine Spur von ihnen. Sah ihnen auch ähnliuch, strömerten wahrscheinlich hier irgendwo herum und freuten sich ein Keks darüber, dass sie mal wieder die Regeln brachen.

Vielleicht waren sie ja am Waldrand. Sie konnten sich auf etwas gefasst machen. Lily Evans würde ihnen eine Predigt halten, die sich gewaschen hatte. Ermutigt trat Lily in den Verbotenen Wald.

Als sie schon ein ziemlich Strecke hinter sich hatte wurde ihr etwas mulmig zu Mute. Sie bekam allmählich etwas Angst. Der Wald war ziemlich gruselig. Eigentlich kam sie nacht lieber nicht in die Nähe dieses Waldes. Das war es ihr tagsüber wesentlich lieber.

„Verdammt Potter. Wo bist du!“, fluchte sie und versuchte ihre Angst zu überwinden. Von irgendwoher vernahm sie ein Rascheln. Keuchend schuate sie in alle Rictungen. Verdammt wo ging es eigentlich zum Schloss zurück. Auch das noch. Nun stand sie hier alleine im Verbotenen Wald auf der Suche nach Potter und seinen kindischen Freunden und hatte sich auch noch verlaufen. Es war kalt und sie hatte Angst. Vielleich sollte Lily einfach weitersuchen. Irgendwo mussten sie doch sein und da kam ihr ein Gedanke. Was ist, wenn sie gar nicht im Wald waren, sondern irgendwo anderes, vielleicht am See und dort ihre Späße trieben.

Toll und Lily Evans saß hier alleine im Wald und würde wohlmöglich von irgendeinem Werwolf verspeist werden. Ein weiterer Angstschauer überkam sie und sie rannte tiefer und tiefer in den Wald hinein. Jetzt wäre langsam mal ein günstiger Moment James Potter in der Nähe zu haben. dann wäre sie jetzt wenigstens nicht alleine in diesen schauriegen Wald.

Ängstlich rannte sie noch tiefer in den Wald und endlich nach wenigen Minuten hatte sie eine Lichtung erreicht, musste jendoch leider feststellen, dass sie wohl nie wieder hier raus kommen würde.

Hinter ihr raschelte erneut etwas. Zitternd ging sie langsam rückwärts. Vielleicht war es ja nur ein Einhorn oder ein Zentau, hoffte sie und ging weiterhin rückwärts. Plötzlich vernah sie ein leises Knurren hinter sich.Prompt spitzte sie die Ohren. Sie hatte solche Angst.

„Oh Hilfe!“, piepste sie und konnte ein weiteres Knurren hinter sich wahrnehmen. Geschockt drehte sie sich schnell um. Es war zu dunkel um zu erkennen, was dort hinten sein Unwesen trieb. Sie keuchte noch schwerer und versuchte sich leise wegzuschleichen. Nun knurrte das Wesen lauter. Völlig erschrocken wollte Lily losrennen, stolperte aber über irgendetwas Haariges und viel auf den Boden. Keuchend krappelte sie hinter eines der Büscher und konnte endlich die Umrisse des knurrenden Wesends erkennen.

Ein Werwolg trieb hier sein Umwesen. „Oh Gott!“, fiepte sie und war den Tränen nahe. Der Werwolf kam immer näher und sie machte sich immer kleiner. Hinter sich nahm sie ein weiteres Rascheln war. Erschrocken blickte sie nach hinten. Ein Adler war da gerade über sie hinweg geflogen. Ein wirklich schönes Tier, dachte Lily und hatte für kurze Zeit ihre Angst vergessen, dochj ein knurren des Werwolfs erinnerte sie erneut daran.. Der Werwolf sah sie mit großen schwarzen Augen an und kam immer Näher.

„Geh weg!“, schrie Lily aus Angst und kniff die Augen zu. Gleich würde er sie beißen. Sie vernahm ein lautes Knurren und spürte, wie etwas über sie hinweg sprang. Erschrocken riss sie die Augen auf und das was sich gerade vor ihr abpielte jagte ihr noch mehr Angst ein. Ein riesiger schwarzer Hund war auf den Werwolf zugestürmt und zerrte ihn von Lily weg. Hinter Lily huschte ein kleine Ratte aus dem Gebüsch und versengte seine Zähne in eine der Pfoten des Werwolfes. Lily schrie vor Angst. Sie wollte losrennen, aber sie konnte nicht. Ihre Ansgt machte es ihr unmöglich sich zu erheben. Hinter sich spürte sie ein Stupsen. Keuchend drehte sie sich um und konnte es kaum fassen. Hinter ihr stand doch tatsächlich der silberne Hirsch. Das vertraute Schnauben des Hirsches nahm ihr ein wenig die Angst. Der Hirsch schien ihr ziemlich unruhig, denn er stupste sie die ganze Zeit über an und versuchte sie zum Aufstehen zu bewegen. Endlich hatte sie es verstanden. Er wollte dass sie sich erhob. Sie stand zitternt auf und klammerte sich an ihn. Er stupste sie weiterhin an. Er alamierten sie zum Rennen. Sie krallte sich in das silberne Fell und rannte. Sie rannte und rannte, der Hirsch an ihrer Seite. Siue rannte, wie sie es noch nie in ihren Leben getan hatte. Der Hirsch führte sie aus dem Wald hinaus. Hinter sich konnte sie noch immer das brüllen der beiden großen Hunde wahrnehmen.

Endlich waren sie auf dem Schulgelände angekommen. Und Lily ließ sich schnaufend an einem der großen Bäume nieder. Der Hirsch schien dicht hinter ihr. Sie starrte ihn dankbar an. Doch die Gefahr war noch nicht vorrüber. Sie blinzelte kurz und von einer Sekunde auf die nächste war der silberne Hirsch verschwunden. Stattdessen blickte sie in das Gesicht eines ziemlich wütenden James Potter.

„Was zum...!“, begann sie wurde aber unterbrochen.

„Sag mal spinnst du in den Wald zu rennen!“, schrie Potter und sie erlebte ihn, wie sie es noch nie getan hatte. In seinem Gesicht konnte an Zorn und Sorge lesen.

„Bist du verrückt in den Wald zu rennen. Weißt du eigentlich wie gefährlich Werwölfe sind. Und dir fällt nichts besseres ein, als direkt auf sie zu zuschleichen! Du bist Wahnsinnig und denn anstatt wegzurennen, hockst du da un fiepst nur vor dich hin!“, brüllte er. Lily hatte Tränen in den Augen, so wütend hatte sie ihn noch nie erlebt.

„Aber...!“ stotterte sie und Tränen liefen ihr nun übers Gesicht.

„Ich wollte doch nur...!“, war ihr nächster Anlauf zum Sprechen. Sie zitterte immernoch am ganzen Leib. Sie begann heftig zu Schluchzen und sank an dem Baum auf den Boden. Der Schock war einfach noch zu heftig.

James hatte sich anscheind wieder beruhigt, denn auf einmal herrschte nur Stille. Plötzlich spürte sie, wie er seinen Umhang über ihre Schultern legte und sich neben sie niederließ.

„Mach so etwas nie wieder!“, flüsterte er ziemlich ernst. Sie konnte ernsthafte Sorge aus seiner Stimme entnehmen. Doch es half nichts Lily konnte einfach nicht aufhören zu Schluchzen.

„Tut mir leid!“, flüsterte James,“ Es ist vorhin nur mit mir durchgegangen. Ich...!“ Er machte eine Pause und atmete tief ein.

„Ich hatte solche Angst um dich!“, flüsterte er und legte seinen Arm um die schluchzende Lily. Es dauerte seine Zeit, bis sich die Rothaarige wieder beruhigt hatte. Sie nahm den Kopf von ihren Knien und sah auf. James starrte auf den See vor sich und hatte noch immer seinen Arm um sie gelegt. Dankbar schmiegte sich dss Mädchen näher an ihn und legte den Kopf auf seine Schulter.

„Danke!“, flüsterte sie und James haselnussbraune Augen sahen sie nun an. Kein Grinsen war darin zu sehen. Nein, er schaute sie einfach ernst an. Wieder herrschte einige Zeit lang Stille.

„Du bist ein Animagus?“ unterbrach Lily das Schweigen und sah James fragend an. Eigentlich war die frage dumm, doch sie konnte es einfach noch nicht fassen, was gerade passiert war.

Er nickte schweigend und sah sie weiterhin nur an. Lilys Herz pochte heftig. So nah war sie James noch nie gewesen.

„Was wolltest du denn eigentlich Wald?“, kam die Frage von James und Lily erklärte ihm alles.
 

„Du hast es dir also doch anders überlegt., stellte James fest und mied ihren Blick. Lily wusste nicht, was sie daraufhin erwiedern sollte. Nachdenklich beobachtete sie ihn, wie er seinen Arm von ihr nahm und sich erhob. Niedergeschlagen begann er Steine in den See zu werfen. Ohne seinen Arm fühlte sie sich irgendwie schutzlos. Nachdenklich betrachtete sie ihn weiterhin und wusste einfach nicht, was sie jetzt noch sagen sollte. Sie wolte sich gerade erheben und zurück ins Schloss gehen.

„Wieso?“, hielt sie james Stimme auf.

„Wieso machst du das? Wieso sagst du mit erst zu und lässt mich dann wieder eiskalt abblitzen?“ Verwirrt drehte sie sich um und schaute nun in zwei ziemlich verletzte Augen. Jetzt war sie wirklich sprachlos. James war verletzt undzwar richtig. Nein, er grinste nicht und amüsierte sich über eine weitere Abfuhr. Nein, er stand hier vor ihr und schaute ihr gekränkt in die Augen. Niedergeschlagen wandte er sich von ihr ab und ließ sich ins Gras sinken. Wütend rupfte er eine Büschel Gras aus der Erde und begann es zu zerknüllen und einzelnd durch die Gegend zu werfen. Jetzt tat es Lily irgendwie leid. Nachdenklich trat sie wieder etwas näher an ihn heran und wusste einfach nicht, was sie darauf sagen sollte.Lily war überfprdert, denn mit solch einer Reaktion hatte sie einfach nicht gerechnet.

Wäre es unhöflich, wenn sie jetzt einfach weg gehen würde und ihm sich selbst überlassen würde?

„Tut mir lied!“, murmelte sie etwas unverständlich, doch James hatte es verstanden, denn er drehte sich erneut zu ihr um und betrachtete sie im Mondlicht.

„Du bist mir ein Rätsel...!“, sagte er. „Aus dir wird man einfach nicht schlau!“ aus seiner Stimme heraus konnte sie ihn schmunzeln hören.
 

Ende des 18. Kapitels...

Das nächste ist schon in Arbeit also diesmal habe ich nicht vor euch so lange warten zu lassen ..

also es tut mir ganz doll leid, dass ich das gemacht ahbe...aba dafür habt ihr ja jetzt dieses niedliche kappi bekommen...ich mag es nämlich sher:)....was allerdings schade ist, dass wir uns langsam dem ende nähern, aba ich kann euch versprechen ich plane schon die nächste hp ff mit diesen paaring:) also wenn ihr lust habt denn könnt ich dort ja auch mal vorbei schauen:) ist aba noch nicht hochgeladen...ich wollte z8rerst diese ff zu ende bringen^^...also 2-3 kappis werden es bestimmt noch werden:) lg herm:-*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Diana
2008-08-06T15:59:10+00:00 06.08.2008 17:59
Du hast uns aber wirklich laaaaange warten lassen.
Aber dafür ist das KApitel wirklich gut gelungen.
Echt toll und irgendwie süß.
Ich wette Lily geht doch mit ihm zum Ball :):):)

glg
Diana
Von: abgemeldet
2008-08-03T10:32:03+00:00 03.08.2008 12:32
Ein spannendes Kapitel.
Freue mich auf das nächste.
Von:  QueenZombie
2008-08-02T15:56:52+00:00 02.08.2008 17:56
ui x3 schöööön
schreib schnell weita x333
Von:  BlackEyedRuby
2008-08-02T12:18:35+00:00 02.08.2008 14:18
es ist wieder ein echt schönes kappi geworden^^
freu mich schon richtig auf das nächste =)
Von:  AiWi
2008-08-02T11:17:57+00:00 02.08.2008 13:17
JUHU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Entlich geht es weiter Jippi,Jippi,Yeah!!!!!
ahh freu mich echt, find deine story doch soo schön.
Und mir dem neuen Kapitel hast du mich auch nicht entäuscht. Ich finds wieder wirklich gut geschrieben. AUch wenn ich schon gemein von Lily find den armen James jetzt doch wieder sitzen zu lassen. Aber ich bin sicher das sie es sich noch anders überlegt. (Außerdem musste ja sowas passieren, sonst währe die Story ja viel zu schnell zu Ende) XD
also freu mich wie immer auf die Fortsetzung....
lg AiWi


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