Potter der Weiberheld
hey ihr danke für das liebe kommi also im moment hab ich nicht so viel zu sagen naja dass heißt auch weniger von meinem geschwafel:D
los gehts
Potter der Weiberheld:
Jemand schrie und Lily wurde aus ihrem Träumen gerissen. Hermine zog die Vorhänge ihres Bettes urück und luckte aus der Schlaafsaaltür, um nazusehen wer dort geschrien hatte. Liz MC Varthy stand laut heulend im Gemeinschaftsraum und schrie aus Leibeskräften. Melanie Rumster hatte beruhigend die Hand auf ihre Schulter gelegt und versuchte sie zu beruhigen.(beide im 4. Jahrgang) Enya und Ginny kamen im Morgenmantel verschlafen aus den Schlaafsaal der 5. Jahrgangsstufe und blinzelten. Romilda Vane stand vor Liz und Melanie und hatte ihnen anscheind gerad eetwas berichtet, als die betroffene Person gerade gähnend aus dem Schlaafsaal der JUngen 6. Jahrgansstufe kam. James zerstrubbelte sein Haar, als er die ganzen Mädchen im Gemeinschaftsraum bemerkte.
"JAMES! Wie kannst du nur?", schrie Liz histerisch. James zuckte mit den Schultern:"Was ist den überhaupt los?", fragte er und gähnte erneut. "Du bist mit meiner besten Freunden zusammen?", schluchzte die arme Liz. James verdrehte die Augen. "Wer ist denn deine beste Freundin?", fragte er genervt. "Lyndsay Jenkins aus Ravenclaw!", heulte Liz. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie konnte sich gar nicht wieder einkriegen. "Oh bite! Du hast doch Schluss gemacht nicht ich. Also was ist das Problem?", seufzte James und verdrehte erneut die Augen, als Sirius die Treppen vom Jungenschlafsaal herunter kam und sie alle anblickte. "Ich hatte das doch gar nicht so gemient. Ich war sauer, dass du Mel geküsst hattest, anstatt mich! Und außerdem hattest du meinen Namen vergessen, aber erst da hab ich gemerkt, wie wichtig du mir eigentlich bist und denn kommt heute morgen Romilda und erzählt mir, dass du mit Lyndsay zusammen bist!", schluchzte Liz. "Oh Liz! Es tut mir leid, aber das zwischen uns hätte sowieso nicht funktioniert! Schnall das doch. Ich bin jetzt halt mit Lyndsay zusammen. Ist halt so passiert, kann ich auch nichts für!", versuchte sich James gerade rauszureden. Sirius hing lachend in einem der Sessel am Kamin. "Man Krone, lass das Mädchen nicht hängen sie liebt dich doch." Er bellte mitlerweile vor lachen und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Lily, die vom Bett aus alles mitgehört hatte, kam in den Gemeinschaftsraum gestürmt. KLATSCH! Auf James Wange war eine roter Handabdruck zu erkennen. Er erstarrte und blickte Lily mit großen Augen an.
"WIE KANNST DU NUR!" Nun sah das ganze Haus Griffindor zu. James sah Lily an und er spürte, wie sein Herzn in Einzelteile zerbrach. "DAS ARME MÄDCHEN", schrie lily,"ERST VERLETZT DU SIE!!! UND NUN MACHST DU DICH AUCH NOCH AN IHRE BESTE FREUNDIN RAN! DIE ARME LYNDSAY WIRD DOCH; WIE ALLE ANREN; ALS EINE DEINER TRUMPHEHEN ENDEN! UND DANN IST ES NUR NOCH EINE FRAGE DER ZEIT BIS DAS NÄCHSTE MÄDCHEN DRAN IST! So aufgebracht hatte man Lily Evans noch nie erlebt, sie hatte James auch noch nie eine geknallt. "Evans, ich....", er fuhr sich mit der Hand über die Stelle, wo Lily ihn geschlagen hatte. Sirius hatte aufgehört zu lachen und starrte von einem zum anderen. Lilxy wutentbrannt und James total geschockt und verletzt zu gleich. Hermine kam die Treppe zum Schlafsaal hinunter, als Lily erneut zum Schlag ausholte, um James noch eine zu verpassen. "Lily! Das reicht!", flüsterte sie und hielt Lily davon ab, nocheinmal zuzuschlagen. James fing sich so langsam wieder. "Geh mit mir aus Evans und ich hör auf damit.", sagte James scnell und versuchte sein übles Pottergrinsen aufzusetzen, was ihm nicht so ganz gelang. Lily funkelte ihn nur an und verschwand zurück im Schlafsaal, nach einigen Minuten kam sie fertig gekleidet und zurecht gemacht wieder herraus und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. James sah ihr gequält hinterher. Liz war immer noch am Schluchzen und Sirius, Melanie und Romilda standen immernoch planlos da. Hermine seufzte. Harry und Ron kamen aus dem Schlafsaal. Romilda Vane setzte augenblicklich ein Lächeln auf und ging auf Harry zu. "Hey Harry!", gebrüßte sie ihn mit süßer Stimme. "Morgen.", murmelte Harry. "Wie waren deine Ferien?", fragte Romilda. "Gut!", meinte Harry. James, Sirius und Ron zwinkerten ihm zu und folgten lachend Lily zum Potrait hinaus. "Also, nächtes Wochenende gehts ja wieder nach Hogemeade.", meinte Romilda. harry nickte gelangweilt. Sie zuckte kurz mit den Augen, meinte dann aber:" Wolln wir vielleicht zusammen hin?", fragte sie und lächelte verlegen. harry blickte zu Hermine. Sie lächelte ihn an. Liz und Melanie waren bereits gegangen, jetzt folgte ihnen auch Hermine. Romilda sah ihn immernoch hoffnungsvoll an. Er nickte kurz und sie strahlte vor Glück und schwebte dann dicht gefolgt von Harry aus dem gemeinschaftsraum.
Lily saß am griffindortisch und speiste genüsslich eine Schüller Cornflakes. James saß am Ravenclawtisch neben Lyndsay und knutschte ausgelassen mit ihr. Das Mädchen ihnen gegenüber beobachtete die beiden neidisch, einige andere Mädchen taten es ihm gleich.
Was ist nur so besonders an dem, fragte sich Lily.
<OK er sieht wirklich sehr gut aus! und jaaaa er hat einen totalen Knackarsch und auch jaa sein lächeln ist total süß. Wenn er doch bloß nicht so arrogant wäre und sowas von eingebildet, dann wäre er vielleicht ganz süß. ABER er war immernoch, JAMES POTTER, der JAMES POTTER, der allen Mädchen das Herz brach und immer Strafarbeiten aufbekam und den armen Severus verzauberte. Einfach wiederlich!!!>
Lily seufzte, warum dachte sie eigentlich über ihn nach, es war doch nicht ihr Problem. Sie blickte am Tisch entlang, dort saß Liz. Ihre Augen waren immernoch rot vom weinen. Wie sehr tat ihr LIz, doch leid. Sie wusste zwar nicht, wie sie sich fühlte, da sie noch nie einen Freund gehabt hatte. Sie war höchstens mal mit jemanden ausgegangen, hatte den Jungen aber nie geküsst. Sie seufzte und schaute zum Ravenclawtisch. Nicht weit von dem knutschenden James und seiner Lyndsay, saß Er. Alexander Granger. Chamantes Lächeln, super hübsches Geschicht und auch noch total anständig war er. Lily wusste von Hermine, dass er vor kurzem mit seiner Freundin Li Mei Kaching schluss gemacht hatte, sie waren ein Jahr zusammen gewesen. Lily hatte noch nie mit ihm gesprochen, damals waren sie noch ziemlich klein gewesen. Eer sah Hermine total ähnlich und auch sehr begert bei den Mädchen ebenso wie James und Sirius, bei denen es lily absolut nicht verstehen konnte. Black war genauso schlimm, wie James. Er kam gerade Hand in Hand mit Frankee Bolton aus Hufflepuff in die große Halle und ließ sich vor lily mit ihr nieder. Frankee grinste bis über beide Ohren und guckte Sirius die ganze Zeit total verträumt an. Zu ihnen setze sich auch noch der Rest der Rumtreiber, ebenfalls, wie Enya und Hermine. "Harry? Ich wollte eigentlich nochmal mit dir reden!", sagte Enya und schaute irgendwie bedrückt zu Boden. Harry nickte und wunderts sich, dass sie so bedrückte schien, wandte sich dann aber wieder seinem Essen zu. Hermine schwieg und sah etwas traurig zum Ravenclawtisch. Sie hatte die zwei Tage, die sie nun schon in Hogwarts war noch kein Wort mit ihrem Bruder gesprochen, damals als sie mit ihrer Mutter nach frankreich gezogen war, hatten sie beide keinen Kontakt mehr gehabt und seitdem nicht mehr gesehen. Als sie das Ferühstück beendet hatten, machten sie sich allke auf dem Weg zum Unterricht. "Wir reden heute Abend!", meinte Enya noch zu Harry und ging dann mit Ginny hinunter in die Kerker zum Zaubertränkeunterricht bei Professor Slughorn. James gab seiner "Liebsten" einen leidenschaftlihen Kuss und verschwand mit Sirius und den anderen auf dem Weg zu den Gewächshäusern. Alex ging an Hermine und Lily vorbei. Hermine wollte ihn gerade ansprechen, doch er hatte sie nicht bemerkt. "Hat er mich vergessen?", fragte Hermine traurig, was Sirius nicht entging. "Granger, was hast du denn mit dem am Laufen? Gehst du mir etwa fremd?", stichelte Sirius. "Ähm, Black, wie soll ich dir fremd gehen wenn du doch eh eine Freundin hast? Was würde Frankee sagen, wenn sie sieht das du mich so etwas fragt?", lächelte Hermine. Sie hatten Kräuterkunde zusammen mit den Slytherins.
