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Micha

von

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Schwäche

So so so =)

Da bin ich wieder, wohl auf zurück aus Berlin; und dann auch noch Kreuzberg xD
 

Nun, ich sage jetzt mal nichts zu dem Kapitel, außer, dass Gero hier nicht vorkommt...
 

Viel... äh... Vergnügen? oÔ
 


 

Er saß schweigend bei seinen Eltern am Abendbrottisch und starrte auf seinen blanken Teller.

Noch vor fünf Minuten hatte er telefoniert.

Mit Robin.

Der hatte ihn einfach so angerufen; wollte mit ihm reden, dass er zu ihm kam. Und natürlich hatte Micha sich breitschlagen lassen. Der Abend mit Gero, Septima und den anderen war nun schon zwei Wochen her und es war wieder Wochenende.

Was konnte Robin nur von ihm wollen? Vielleicht hatte er ja noch irgendwelche Habseligkeiten von Micha bei sich gefunden und wollte nun, dass dieser sie bei ihm abholte. Aber einen Grund hatte er nicht genannt, er hatte nur gewollt, dass Micha diesen Abend vorbeikam.

„Micha, mein Schatz, hast du denn gar keinen Hunger?“, vernahm er die besorgte Stimme seiner Mutter. Sofort schüttelte er lächelnd den Kopf, blieb jedoch stumm. „Ach Micha, du musst doch Hunger haben. Ist dir etwa nicht gut? Nicht dass du mir krank wirst…“ Und prompt hatte er ihre Hand auf seiner Stirn liegen.

„Nein Mama, ich hab einfach keinen Hunger“, murmelte er und fügte hinzu: „Ich muss nachher noch einmal zu Robin, ist das OK?“

„Zu Robin?“ Sie zog ihre Hand zurück und ihre Stimme klang nun leicht irritiert. „Ich dachte, dieses Kapitel hättest du hinter dir gelassen? Was war denn mit dem Mädchen, bei dem du neulich warst? Wäre die nicht was für dich, Micha?“

„Nein Mama, sie hat außerdem sowieso schon einen Freund“, seufzte er und ignorierte das abfällige Schnaufen seines Vaters. „Und ich habe auch nicht vor wieder etwas mit Robin anzufangen, also mach dir keine Sorgen.“

„Versprich es mir, Micha“, bat seine Mutter ihn. Nun konnte er ihr lächelnd ins Gesicht sehen und sagen: „Versprochen, Mama.“ Wenigstens war es die Wahrheit, er musste seine Eltern nicht anlügen.

„Na immerhin ein Fortschritt“, knurrte sein Vater geringschätzig und sah seinen Sohn aufmerksam an. „Und wenn du sowieso nichts essen willst, dann geh jetzt zu ihm, denn je früher du da bist, desto früher kannst du wieder gehen.“

Micha nickte daraufhin und erhob sich erleichtert, um sich seine Jacke und die Schuhe anzuziehen und sich anschließend auf den Weg zur Bushaltestelle zu machen, denn zu Robin zu laufen war ihm doch etwas zu weit.
 

Als er vor der ihm so bekannten Tür stand und klingelte, schien sich sein Pulsschlag zu beschleunigen. Er war unglaublich nervös und als ihm Robin, oberkörperfrei und nur mit Jogginghose bekleidet, die Tür öffnete, wurde es noch schlimmer.

„Komm rein“, meinte der und biss von dem Stück Pizza ab, das er in der Hand hatte.

„Nein danke, ist schon gut. Was willst du denn?“ Robin, der sich schon umgedreht hatte und einige Schritte gegangen war, drehte sich erstaunt wieder zu ihm um und sagte: „Nun stell dich nicht so an, ich werd dich schon nicht auffressen oder seh ich aus wie ein Wolf?“

„Nein“, sagte Micha und kam der Aufforderung nach. Leise schloss er die Tür hinter sich und folgte Robin in dessen Schlafzimmer, wo dieser sich auf sein Bett niedergelassen hatte, vor ihm ein Teller mit noch einer halben Pizza drauf; der Fernseher lief.

Unschlüssig blieb Micha im Türrahmen stehen und sah auf Robin, als dieser plötzlich sagte: „Nun setz dich doch, stell dich nicht so an, als wärst du noch nie in meinem Bett gewesen.“

„Was willst du denn von mir?“, fragte Micha, sich keinen Millimeter rührend, unruhig sein Gewicht von einem aufs andere Bein verlagernd.

„Stück Pizza?“ Robin ignorierte einfach die leise gemurmelte Frage, sondern sah auf den Fernseher und aß. Micha allerdings schüttelte den Kopf und fuhr fort: „Robin, weswegen hast du mich herzitiert?“

„Chill dich mal, Micha, ich wollt einfach mal wieder ein bisschen Zeit mit dir verbringen, is doch wohl nichts gegen einzuwenden, oder?“

„Nein, aber…“

„Na also, dann setz dich und iss was“, unterbrach er ihn ruppig und sah ihn nun auffordernd an.

„Aber nicht lange, weil meine Eltern…“

„Als würde die interessieren, was du machst!“ Robin lachte, während Micha sich neben ihm niederließ; er fand das nicht sehr lustig. Dennoch fragte er freundlich lächelnd: „Wo sind eigentlich deine Eltern?“

„Ach, meine Mum hat irgend so ein Wellness Wochenende gewonnen und da ist sie mit meinem Vater hin. Das heißt, ich hab sturmfrei.“ Das schelmische Grinsen war Micha nicht entgangen und er schluckte schwer. Wieso war er nur hergekommen?
 

Nach einiger Zeit sprach Robin wieder: „Micha, ich hab dich in den letzten Wochen wirklich vermisst. Ging es dir nicht auch so?“

„Ich…“ Was sollte er darauf antworten? Sollte er ihm sagen, dass er auch oft an ihn gedacht hatte? Oder würde er das falsch verstehen?

„Ohne dich scheint irgendwie alles so trivial, so unwichtig. Ach Micha!“ Er seufzte und wandte sich dem Blonden zu, um ihm fest in die Augen zu sehen.

„Ich liebe dich…“ Er näherte sich auf einmal Michas Gesicht, woraufhin der zurückwich und schließlich mit dem Rücken auf der Matratze landete, unter Robin. „… noch immer.“ Damit küsste Robin den Jungen, der unter ihm lag.

Micha verkrampfte sich und war im ersten Moment zu erschrocken, um irgendetwas zu tun. Doch schließlich fasste er sich und stieß Robin von sich, um sich dann mit dem Handrücken über die Lippen zu wischen und zu keuchen: „Robin, was- was soll das denn? Was hast du vor?“

„Na was?“, flüsterte der und lehnte sich dreist wieder über Micha, hielt aber diesmal dessen Hände fest. „Ich will dich küssen.“

„Aber…“, presste Micha unter dem Kuss hervor und wandte das Gesicht von Robin ab; es war die einzige Möglichkeit sich des Kusses zu entziehen.

„Micha…“ Seine Stimme war nun samtig weich. Er ließ eine Hand Michas los, um ihm sanft über die Wange zu streicheln. „Mein Micha.“ Er küsste ihn erneut zart auf die Lippen. „Ich weiß, dass es ein Fehler war mit Septima zu schlafen. Ich hätte das nicht tun sollen, denn dadurch habe ich dich verloren.“ Micha sah ihm qualvoll in die Augen, nicht wissend, was er nun davon halten sollte. „Ich liebe dich, Micha. Ich liebe nur dich.“ Und als Robin ihn nun wieder küsste, da schlang Micha seine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich herab.

Ein leises Stimmchen in seinem Kopf flüsterte ihm zwar zu, dass es alles nur eine Lüge sei, doch fiel es ihm so viel leichter auf das klagende Schreien seines gebrochenen Herzens zu hören, das sich so sehr nach Liebe und Geborgenheit sehnte.

So erwiderte er den Kuss und ignorierte es auch, dass Robin süffisant in den Kuss hineingrinste. Und schließlich spürte er auch Robins Hände auf seinem Bauch und am Bund seiner Hose.
 

Er lag neben ihm.

Er fühlte sich schlecht.

Und benutzt.

Die Stimme, die zuvor so leise gewesen war, lachte ihn nun schallend aus und sagte ihm, er sei selbst schuld. Und auch sein Herz schien nicht befriedigt, denn er fühlte sich weder geliebt, noch geborgen, sondern schmutzig; wie eine billige Hure.

Robin neben ihm sah wieder auf den Fernseher und achtete nicht im Geringsten auf den Jungen neben sich.

Ihm war zum Heulen zumute, doch riss er sich zusammen und fragte mit heiserer Stimme: „Du hast Septima auch betrogen?“

„Sollte dir das nicht egal sein?“ Ertönte daraufhin seine kalte Stimme.

„Das sollte es.“ Aber das war es ihm nicht. Er drehte sich von Robin weg und schloss die Augen. Was würde wohl Gero sagen, wenn der das erführe? Der würde ihn wahrscheinlich auslachen und ihn einen Dummkopf und Idioten schimpfen. Und das Schlimmste war, dass er damit auch noch Recht hatte.

Er konnte den Rothaarigen schon vor sich sehen, wie er sich vor Lachen den Bauch halten würde.

Oder würde er wütend werden, weil Micha einmal mehr seine grenzenlose Naivität und Dummheit bewiesen hatte?

Er schämte sich so sehr und wusste beim besten Willen nicht, welcher Teufel ihn geritten hatte, dass er sich Robin einmal mehr hingegeben hatte.

Auf einmal spürte er Robins Arm, der sich um seinen Bauch schlang, um ihn an sich zu drücken.

„Bereit für Runde zwei?“, hauchte Robin ihm ins Ohr und küsste seine Halsbeuge. Micha wehrte sich nicht. Er hatte es einmal getan, warum dann nicht auch zweimal? Wenigstens war dann einer von ihnen zufrieden.
 

Warum war er nur so schwach? Nur weil er sich nach Zärtlichkeit und Akzeptanz sehnte hatte er es zugelassen, dass Robin mit ihm geschlafen hatte.

„Du liebst mich nicht“, stellte er fest, als er an die Decke starrte, den schwer schnaufenden Robin wieder neben sich.

„Doch, Micha, ich liebe dich wirk…“

„Warum lügst du mich auch noch an, wenn ich es weiß und dennoch mit dir schlafe?“, unterbrach er ihn, traute sich aber dennoch nicht in Robins Gesicht zu sehen.

„Nun glaub mir doch, ich…“

„Lüg mich doch nicht wieder an! Ich hasse das! Ich hasse es, wenn du mich anlügst! Warum tust du das? Redest du dir damit dein schlechtes Gewissen weg? Denkst du dann, ich würde mich gut fühlen? Hä? Hör zu, Robin: Ich liebe dich nicht und jedes Mal, das du mich anlügst wird meine Verachtung dir gegenüber nur noch größer, also hör endlich auf mich anzulügen!“

„Seit wann bist du eigentlich so aufmüpfig?“, fragte Robin da patzig.

„Sollte dir das nicht egal sein?“, wiederholte der Blonde Robins Worte und Schweigen legte sich daraufhin über den Raum. Nur noch die Stimmen aus dem Fernseher waren zu hören, es lief Werbung.

„Gute Nacht.“ Damit drehte er sich auf die Seite und schloss die Augen. Wenn er schon hier in Robins Bett lag, warum sollte er dann nicht auch hier schlafen?

Sein letzter Gedanke vor dem Einschlafen galt seinen Eltern. Robin hatte ihn zum Lügner gemacht.

Er hatte sein Versprechen gebrochen.
 


 

So, ich weiß natürlich, dass sich jetzt einige wünschen, ich wäre in Kreuzberg mal eben in die falsche Gasse abgebogen und hätte dieses Kapitel niemals schreiben können, aber dafür ist es nun zu spät :P

Das Einzige, das ihr jetzt noch tun könnt, sind Briefbombem xD

Viel Spaß beim Basteln, ich freu mich schon auf die Post, LG, Terrormopf :]



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mari-chin
2008-04-17T18:14:28+00:00 17.04.2008 20:14
Man, was erlaubt robin sich eigentlich!
der kann sich doch auch woanders seine befriedigung holen!
der ist so`n arsch! Ich bin sicher Gero wird ausrasten wenn er das
erfährt oder? naja, egal -.-
gut geschrieben das kappi ^-^
freu mich schon aufs nächste ^.^
lg naru-chan92

Von:  Riddle
2008-04-16T19:09:56+00:00 16.04.2008 21:09
oho...
ich hät nich damit gerechnet das Robin so ein Arsch ist...
*ihn aufs übelste beschimpf*
der arme micha...
*micha knuddel*
er tut mir sau leid... *snief*
ich hoffe das neue kappie kommt bald, denn ich will wissen ob Gero es rausfindet und Micha wieder zur schnecke macht oder so... *gg*

Zi-chan
Von:  Angelcerise
2008-04-16T11:07:01+00:00 16.04.2008 13:07
Bin wieder zurück aus Paris^^
Ein schönes Kapitel, bloß Robin könnt ich killen *böse anguck*
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel XD
Von: abgemeldet
2008-04-15T12:06:19+00:00 15.04.2008 14:06
Aus dem Tagebuch eines Bad-Boy-verrückten Mädchens:

Liebes Tagebuch,
gestern morgen wollte ich das neue Kapitel meiner FF KW hochladen und bemerkte dabei, dass ein neues Kapitel von Micha hochgeladen war. Ich freute mich sehr und druckte es aus, um es später in der Schule oder danach zu lesen. Während mein Drucker so druckte, wie es druckende Drucker nun einmal zu tun pflegten, überflog ich das Kapitel kurz, wie ich es zu tun pflegte. Ich las das Vor- und Nachwort.
Dabei fiel mir etwas ins Auge: Robins Bett. Das stand da und ich wunderte mich erst. Dann sah ich mir den Titel an. "Schwäche". Da fing ich an zu grübeln. Und während ich so grübelte, war mein druckender Drucker dann auch fertig mit drucken.
Nun nahm ich mir das Kapitel zur Hand und konnt einfach nicht warten es zu lesen, weil meine Grübelei zu Kopfschmerzen führte und Selbstvorwürfen, da ich annahm, ich dächte immer nur das schlimmste.
Ich begann zu lesen und zu lesen und langsam wurde mir klar: Da läuft noch etwas. Eine mir unheimliche Freude wurde da Herr über meinen Körper und ich wusste einfach nicht, was denn los war; denn der Robin ist ja ein wirklich böser Junge.
Doch diese Tatsache konnte ein Mädchen wie ich es eines bin nun einmal nicht davon abhalten, vor Begeisterung in die Hände zu klatschen, wenn ein gutaussehender, bisexueller Junge halbnackt die Tür aufmacht. Ich schämte mich für mein Verhalten, doch las im selben Atemzug begierig weiter.
Nur eine kleine Sache störte mich noch auf der selben Seite: Nun stell dich nicht so an, sagte der Robin dort nämlich, ich wird dich schon nciht auffressen. Ich wird?, fragte ich mich und merkte mir die Stelle, um meine liebe Anki später darauf hinzuweisen.
Dann ging es auch schon weiter und micha und Robin landeten auf Robins Zimmer. Ich freute mich wie ein frisch paniertes Schnitzel, als Robin erst "Chill dich mal" und später "alles so trivial" sagte, das war einfach so schön abwechslungsreich. Trivial ist ein herrliches Wort und ich begann darüber nachzugrübeln, warum ich es eigentlich nie sagte, bis ich mich dann darauf besann weiterzulesen.
Ich beendete das Kapitel und ärgerte mich darüber, dass es so kurz war und legte es dann bei Seite. Oder beiseite? Wer weiß das schon- ich jedenfalls nicht. Aber auch das kam mir so trivial vor, nebst der Tatsache, dass ich mich mit Robin so angefreundet hat, obwohl er nun wirklich ein böser, böser Junge ist und schon immer war. Ich versuchte den Grund zu finden. Warum steht ein so liebes Höllenfeuerengelchen auf einen bösen Jungen? Wobei, es war ja nicht nur Robin.
Doch die Überlegungen führten mir dann zu weit und beschloss es abzubrechen. Lieber machte ich mich an einen Kommenatr für meine liebe Anki. Doch, oh je, was sollte ich ihr denn schreiben? Sollte ich öffentlich meine Schwäche für Robin kundtun? Das war mir zu gefährlich. Nachher bekam ich noch die für sie bestimmten Briefbomben. Und das würde dann doch einiges an Chaos in Stade verbreiten. Nein, das war mir zu gefärhlich. Ich beschloss also, erst am nächsten Tage einen Kommentar zu hinterlassen.
Ich denke, er wird so aussehen:

Ein super Kapitel, liebste Anki, ich freue mich schon auf das nächste! ^^ Ein wirklich intelligenten Kommentar bekomme ich heute aber wohl nicht hin. u.û Das nächste Mal... ^^"
hdsmhdl *knuddel* Steph

Ja, das ist doch eigentlich was ich sagen will. Präzise und auf den Punkt gebracht. Warum schreiben manche Menschen nur immer so umstänlich und viel, wenn es in wenigen Sätzen geht? Die Menschheit ist schon komisch...
Damit verabschiede ich mich auch von dir, liebes Tagebuch, und hinterlasse den Kommentar für meine Anki.

HellfireAngel
Von:  lillyane
2008-04-15T11:15:23+00:00 15.04.2008 13:15
O.o
ROBIN DIESER A***HLOCHER; DIESES VERDAMMTE *PIEP* und *PIEP* >.<!!!!!!!!!!!!
...<.<...T.T...

nja,...
tolles kapi, geil geschrieben un !!!mach weiter so!!! ^^ ,
das nächste mal aber bitte wieder mit gero =)

Bye Lillyane


Von:  -Black-Pearl-
2008-04-14T19:00:41+00:00 14.04.2008 21:00
wirklich geile FF und ich mag Gero iwie xDDD
hab leider nich mehr zeit,um den kommi weiter zu führen,aber ich hoffe du schreibst schnell weiter und gibst mir dann bescheid!!
*plüsch*
-Black-Pearl-
Von:  midoriyuki
2008-04-14T18:47:52+00:00 14.04.2008 20:47
geiles kapi, super geschrieben...ABER....



ROBIN DU DRECKSKERL!!!!!!!!!
aaaaaaaaarwwww wie ich ihn hasse!!!!!!!!!!!!!
*schnauf*
Und Micha soll doch nicht auch noch mitmachen...arwwwwwww>_____<

Schreib schnell weiter, damit ich mich noch weiter so herrlich aufregen kannxDDD
lg midori~
Von:  Blackdragonstar
2008-04-14T16:19:40+00:00 14.04.2008 18:19
....
<Also.... ehm...
Robin.... DU BIST EIN ARSCH!!!!!
.... Mischa.... VERDAMMT; FANG ENDLICH AN DICH ZU WEHREN!!!!!!!!



Gutes Kapi ^^
Von: abgemeldet
2008-04-14T13:28:35+00:00 14.04.2008 15:28
hey
Obwohl Gero ja nicht aufgetaucht ist, war dieses Kapitel einfach klasse! Es hat meiner Meinung nach Michas beginnende Wandlung eingeläutet...Dass er Robin nicht hat widerstehen können zeigt seinen hang zur Vergangenheit, seine Aussage am Ende den leichten Fortschritt den er dank Gero gemacht hat.
Nya Gero... ich bin auch i-wie ziemlich gespannt wie er reagiert, falls Micha es ihm erzählt.. aber so selbstzerstörerisch wie der Blöndling^^ nun mal ist, wird er es sicher tun... Irgendwie hoffe ich ja, dass er Robin dann wieder verhauen will..

so des war es erst mal von mir.. bis zum nächsten Kapitel, in dem dann auch hoffentlich mehr von Gero zu lesen ist^^

LG
Von:  7Nine
2008-04-14T06:11:24+00:00 14.04.2008 08:11
Mhm, hab ich dir je ein Kommi geschrieben? Oo

Wenn nicht, ist das Kapitel wohl ein guter anlass.
Ich mag es x3
Hauptchara leidet, sowas lieb ich ja >.<
Bin ich Sadist? Oo

Wie dem auch sei, du kann wirklich gut die Situationen beschreiben und dabei auch noch auf Gefühle eingehen, selbst so einfache Worte drücken irgendwie voll die Laune der Person aus.


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