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Mädchen + Jungs

SasuSaku - HinaNaru - ShikaTema - InoIta - TenNeji - GaaraOC
von

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Aus alt mach neu

Kapitel 17
 

Aus alt mach neu
 

~*~
 

Sayuri wachte an diesem Samstagmorgen auf und bemerkte sofort, dass irgendetwas anders war als sonst. Das pinkhaarige Mädchen öffnete blinzelnd die Augen und das erste, was sie sah, war das ihr so vertraute Jungengesicht von Gaara. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, dann kamen die Erinnerungen bruchstückweise zurück.

Sie strich im durch die kurzen Haare, zog dann aber ihre Hand zurück, weil sie ihn keines Falls aufwecken wollte.

Leise sammelte sie ihre Kleider wieder auf und zog sich an. Ein letzter Blick und sie schloss die Zimmertür, verließ anschließend das Appartement. Es war halb sieben. Zu früh, als dass hier auf den Gängen reges Treiben herrschte. Die Schule war wie ausgestorben.
 

~*~
 

Sakura blickte auf, als sich die Wohnzimmertür öffnete und kurz darauf wieder schloss. Sie war in keinster Weise überrascht, ihre Schwester zu erblicken, war diese doch die ganze Nacht nicht in der Wohnung gewesen.

Sakuras Blick war nicht gerade der freundlichste.

Musste sie sich jetzt auch noch eine Predigt anhören? War sie nicht alt genug, selbst zu entscheiden, was sie tat? Die anderen hatten ihr Liebesleben doch auch selbst in die Hand genommen - und schließlich hatte jede von ihnen ihr Happy End erlangt. Warum sie nicht? Wieso blieb ihr diese Chance verwehrt?

Alles, was zurückblieb, waren Erinnerungen, Wünsche, Träume und die Hoffnung, dass er in der nächsten Minute in der Tür stand, sie in die Arme schloss…

Aber es würde nicht so sein, denn Gaara war nicht der Typ, der um ein Mädchen kämpfte.
 

Warum können wir beide uns der Wahrheit nicht stellen?

Warum kann ich dieses Loch in deinem Herzen nicht füllen?
 

Warum fühlt es sich so fern an, wenn wir uns doch nah sind?

Was bringt mir dieses Leben, wenn du einfach nicht da bist?
 

Was auch immer du tust,

Was auch immer du sagst,

Ich pass auf dich auf…
 

Und wenn er nicht um sie kämpfe? Was sollte sie dann machen?

Sie musste ihn überzeugen, dass sie zusammen gehörten. Sie musste ihm beibringen, wieder zu lieben. Sie zu lieben. Und sie musste kämpfen. Um ihn und für ihre Liebe.
 

“Es war nicht falsch!” Sie blickte auf und brachte ein Lächeln zu Stande. “Ich weiß, dass es richtig war, Sakura. Und wieso sollte ich nicht auch ein Happy End bekommen?”

Mit diesen Worten ließ sie ihre Schwester sitzen und begab sich in ihr Zimmer. Sie würde um Gaara kämpfen, koste es, was es wolle!
 

~*~
 

Im Jungenappartement war Gaara gerade am Aufwachen. Er tastete auf der linken Betthälfte nach etwas Lebendigem, doch die Suche blieb erfolglos. Irritiert hob er den Kopf und bemerkte, dass das Bett leer war.

Komisch. Die anderen musste er regelrecht fortscheuchen und Sayuri ging freiwillig? Stöhnend rieb er sich den Kopf und setzte sich langsam auf, um zu verhindern, dass ihm schwindelig wurde. Missmutig tappte er ins Bad und stieg unter die Dusche.

Wieso war sie denn nicht geblieben? Ein einziges Mal hätte es ihm nichts ausgemacht. Und was tat sie? Sie machte sich in aller Früh davon. Versteh einer die Frauen…
 

~*~
 

[Ende Oktober]
 

Gaara knallte die Tür seines Ferraris zu und drehte den Schlüssel um. Der Motor jaulte auf und eine gewisse Genugtuung über kam ihn, als er das Geräusch seines Wagens hörte. Es beruhigte ihn ungemein.

Ohne Crew war er noch nie ein derart wichtiges Rennen gefahren. Aber das Preisgeld von einer Million war zu verlockend. Der erste bekäme die Kohle, die anderen würden leer ausgehen, so lauteten die Regeln.

Der Startschuss fiel und die Reifen knirschten auf der steinigen Straße. Keine Musik dröhnte aus dem Radio, denn Gaara schenkte dem Rennen seine volle Aufmerksamkeit. Es ging hier um eine Millionen, verdammt!
 

In einer scharfen Rechtskurve beschleunigte der Sabakuno, als ihm ein Wagen von hinten den bis jetzt zweiten Platz streitig zu machen versuchte. Gaara biss die Zähne zusammen und musste gezwungenermaßen nach links ausweichen. Wenn dieser Wichser von schwarzem Porsche es auch nur wagte, seinem Baby einen Kratzer zuzufügen, konnte der was erleben! Mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache bemerkte er nicht, dass der Fahrer, der vorher auf dem ersten Platz gewesen war, wohl eine Panne hatte und nun nahe dem linken Straßenrand zum Stand kam. Zu spät nahm Gaara Notiz davon, dass er genau auf den grünen Lamborghini des Erstplatzierten zusteuerte. Ihm blieb nur die Ausweichmöglichkeit nach links, denn zu seiner Rechten fuhr immer noch der schwarze Porsche, den es wohl gar nicht interessierte, dass Gaara frontal in den Lamborghini krachen würde. Gaara musste, weil er keine andere Möglichkeit hatte, nach links ausscheren. Auf der steinigen Erde, verlor er die Kontrolle. Er versuchte noch gegenzulenken, doch das verschlimmerte es nur noch. Der Ferrari überschlug sich. Er verlor das Bewusstsein.
 

~*~
 

Gleißendes Licht blendete ihn, als er die Augen öffnete. Nach mehrmaligem Blinzeln konnte er eine strahlend weiße Decke über sich erkennen. Einen Moment dachte er, er wäre tot, denn alles sah so unwirklich und rein aus, doch dann spürte er den schneidenden Schmerz in der Bauchgegend. Er stöhnte und wollte sich die Hand über die Augen legen, um das reflektierte Licht fernzuhalten, doch sein Arm war so unglaublich schwer, dass er ihn, geschwächt wie er war, nicht heben konnte. Nach einem vorsichtigen Blick stellte er fest, dass er einen Gips am Arm hatte.
 

Erst jetzt hörte er das leise Schluchzen neben seinem Bett und wandte den Kopf nach links, wo Sayuri, das Gesicht in den Händen vergraben, auf einem der unbequemen Besucherstühle saß.

Verwundert blickte Gaara sie aus seinen grünen Augen an.

“Wie lange bist du schon hier?”

Energisch wischte Sayuri die letzten Tränen aus ihren Augenwinkeln, als sie Gaara Stimme hörte.

“Ich weiß nicht”, sagte sie mit leiser, brüchiger Stimme. Ihr Blick wanderte zur Uhr, die an der kahlen, weißen Wand hing. “Ich bin nicht einmal zum Essen rausgegangen.” Auf dem kleinen Tisch, der für die Angehörigen der Patienten vorgesehen war, stand noch das Geschirr vom Mittagessen.
 

Er betrachtete sie eingehender. Sie war weiß, fast genauso weiß wie dieses bescheuerte Krankenzimmer. Dunkle Augenringe zeugten davon, dass sie wohl nicht geschlafen hatte. Generell sah sie ziemlich fertig aus. Ihre Augen waren vom vielen Weinen gerötet und geschwollen.
 

Gaara setzte sich auf und spürte wieder den Schmerz am Bauch. Wie lang hatte er geschlafen? Wann war die Operation gewesen, die er vermutlich gehabt hatte? Er erkannte einen weißen Verband, als er das T-Shirt anhob. War hier denn alles weiß? Langzeitpatienten mussten bei dieser Sterilität doch verrückt werden!

Eine Weile saßen die beiden noch schweigend da, dann erhob sich das Mädchen in einer raschen Bewegung. Nervös klemmte sie sich eine der pinken Haarsträhnen hinters Ohr und blickte in seine Augen, die erneut eine unausgesprochene Frage widerspiegelten. “I… Ich gehe!”

Einen Augenaufschlag später hatte sie sich zu ihm heruntergebeugt und ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gehaucht. Sie verließ das Zimmer, ohne ihm dabei die Möglichkeit zu geben, noch etwas sagen zu können. Ihre Schritte hallten auf dem Boden der Eingangshalle wider und die Schiebetüren öffneten sich automatisch, als der Sensor ihre Bewegungen erfasste.

Draußen peitschte ihr der eisige Wind ins Gesicht und trieb ihr die Tränen in die Augen. War es wirklich der Wind…?
 

~*~
 

Der Herbst neigte sich dem Ende zu, als Gaara wieder fit war und ihn die Ärzte guten Gewissens wieder nach Hause schicken konnten. Aber die Entlassung aus dem Krankenhaus war nur nebensächlich und keine Titelseite wert, wenn man das betrachtete, was die Presse nun anpries.
 

Maki Sabakuno tot aufgefunden!

Bereits in den Medien spekuliert, ist nun die Wahrheit über Maki Sabakunos (48) Verschwinden ans Licht gekommen. Gerüchten zufolge sei der Milliardenschwere Politiker in seiner Luxusvilla tot aufgefunden worden. Die Grausamkeit wurde von der hiesigen Polizei bestätigt: “Maki Sabakuno ist am 29. November verstorben. Wir gehen davon aus, dass er ermordet wurde.”

Hauptkommissar Tayo wollte uns sonst jedoch nichts Genaueres bekannt geben. Promi-Experten vermuten, dass der oder die Attentäter gezielt geplant hatten, wie sie den Politiker zur Strecke bringen wollten. Als wir Gaara Sabakuno, das jüngste Kind des Ermordeten, befragen wollten, blockte dieser ab. Es schien, als stünden er und seine Schwester Temari unter Schock. “Nun auch das zweite Elternteil zu verlieren ist natürlich weitaus schlimmer, als wenigstens noch einen Ansprechpartner zu haben”, weiß Diplom-Psychologe Taki Yamatsu. “Das Verhalten ist zu verstehen.”

Der älteste Sohn, Kankuro Sabakuno, ist immer noch unauffindbar. Bekannte erzählen, dass er schon vor Jahren untergetaucht wäre.

Die Polizei bittet um Hinweise,…
 

Sayuri legte die Tageszeitung auf den Tisch. Manchmal war es anstrengend in der Öffentlichkeit zu stehen und dauernd beobachtet zu werden. Und manchmal war es einfach der Horror. Wie ein Albtraum, bei dem man hoffte, endlich aufzuwachen. Aber es gab kein Erwachen. Dies war die brutale Realität.

Ihr Blick wanderte zum Fenster. Draußen in der Kälte spielten tatsächlichen ein paar Jungen Fußball, obwohl die müde Wintersonne nicht viel Wärme spendete. Gaara war nicht unter ihnen. Er isolierte sich völlig und das machte Sayuri Angst. Man wusste nie, wo er sich aufhielt und was er nirgendwo tat. Er redete kaum, wenn er sich dann mal blicken ließ, war noch verschwiegener als sonst.

Sie seufzte aus tiefster Seele und wandte sich vom Fenster ab. Vielleicht sollte sie zu ihm gehen? Brauchte er jetzt nicht so was wie Unterstützung? Aber war sie die Richtige dafür?

Sie ging zur Tür, schlüpfte in die Schuh und warf sich den Schal um den Hals. Ihr fiel auf, dass Temari erstaunlich gut mit dem Verlust ihres Vaters zurrecht kam, ganz im Gegenteil zu Gaara. Aber das lag vermutlich daran, dass Gaara und sein Vater seit einigen Jahren im Streit nebeneinander herlebten. Gaara hatte keine Chance mehr gehabt, sich mit ihm zu versöhnen und wahrscheinlich machte ihm genau das zu schaffen.
 

Naruto kam gerade mit geröteten Wangen um die Ecke, den Arm um Hinata gelegt. Anscheinend war er unter den Fußballspielenden Jungen gewesen, denn er schien etwas außer Atem.

Naruto verschwand mit Hinata in seinem Zimmer, wohingegen Sayuri an Gaaras Zimmertür klopfte. Keine Reaktion. Sie klopfte erneut, diesmal energischer, doch immer noch regte sich nichts. Nachdem sie noch einmal in die Küche geschaut hatte, in der Hoffnung in dort wohlmöglich zu finden, beschloss sie, einfach reinzugehen - und zu ihrer Überraschung war die Tür nicht verschlossen.
 

~*~
 

Sie küssten sich. Erst vorsichtig, gar so, als wäre es verboten, dann immer leidenschaftlicher. Ihm blieb kurz die Luft weg, als er ihre kalte Hand unter seinem Pullover bemerkte. Ihre zierlichen Finger verursachten ein Prickeln auf Narutos warmer Haut. Seufzend küsste er die empfindliche stelle am Hals der Blauhaarigen und beobachtete leicht amüsiert, wie sie erschauderte.

Er blickte ihr in die Augen, küsste sie gleich darauf wieder.

Dann ließ ein Schrei sie auseinander fahren.
 

~*~
 

Erschöpft sackte Sayuri auf das Sofa. Hinata hielt sie ihm Arm. Die Tränen kullerten ihr ungestoppt über die Wangen. Naruto hatte mit seinem Handy sofort einen Krankenwagen herbestellt. Gaara wurde unverzüglich in die Klinik gebracht.
 

Und jetzt saßen sie alle hier. Alle außer Temari und Shikamaru. Der Braunhaarige hatte es nicht verantworten können, Temari in ihrem Zustand allein ins Krankenhaus fahren zu lassen, also war er dem Krankenwagen mit dem Auto gefolgt.

Sayuri war dageblieben. Sie war mindestens genauso aufgelöst wie Temari. Sie zitterte am ganzen Körper und heulte immer noch Rotz und Wasser. “Wi-Wieso?”, stammelte sie verstört. “Wieso hat er das getan?”

Es war alles so schnell gegangen.

Die Tabletten auf dem Nachttisch.

Schlaftabletten.

Aber viele waren nicht mehr übrig gewesen.

“E-Er war… so kalt!” Hinata wiegte sie im Arm, während die Hyuuga Naruto einen hilflosen Blick zuwarf. Sayuri schluchzte laut auf und presste sich die Hand vor den Mund, um das Geräusch zu dämpfen.

“Shhh…” Sakura saß mittlerweile auf dem Sofa neben Sayuri. Wie alle anderen hielt sie sich auch im Wohnzimmer der Jungen auf.

Sayuri war nach einer Diskussion mit Temari nicht im Krankenwagen mitgefahren, wie sie es eigentlich vorgehabt hatte.

“So leblos…”

Sie schniefte erneut laut auf und Ino reichte ihr ein Taschentuch, das sie nach geräuschvollem Putzen in den Mülleimer, der schon fast überquillt, warf. Sie rieb sich mit dem Handrücken über die Augen, ließ die letzten Tränenspuren verschwinden.

Dann weinte sie wieder los.
 

~*~
 

Noch in dieser Nacht wurden sie von Temari angerufen, die nun mit Shikamaru auf dem Weg nach Hause war. Gaara war sofort auf die Intensivstation gebracht worden, wo man ihn auch umgehend behandelt hatte. Mittlerweile hatte sich sein Zustand laut des Arztes stabilisiert und er war über dem Berg, allerdings noch immer nicht bei Bewusstsein.

Er würde auf jedenfalls noch einige Tage in der Klinik bleiben müssen, an Geräte und Infusionen angeschlossen, bis er wieder gehen dürfte.
 

Sayuri fand in dieser Nacht keinen Schlaf. Auch in der darauf folgenden Nacht wurde sie von Albträumen geplagt. Sie besuchte ihn jeden Tag, war solange es die Besuchszeiten erlaubten bei ihm. Sie hatte das Gefühl, als würde ihre Nähe ihm gut tun, aber vielleicht war das auch nur Einbildung. Jedenfalls ging es ihm besser und das sah man ihm auch an.
 

Als er nach wenigen Wochen wieder entlassen wurde, war Vorweihnachtszeit. Das erste, was er tat, war ein ausgiebiger Spaziergang mit Sayuri. Sie redeten viel. Über die Ereignisse. Den Tod. Eine Therapie. Gaara entschloss sich entgegen des Rates des Arztes gegen sie. War Liebe nicht die beste Medizin? So hieß es doch immer und ob das wahr war, würde sich jetzt herausstellen…
 

~*~
 

Piep, piep-piep, piep-piep-piep-piep.
 

Naruto schaute auf das Display seines Handys. Er war gerade mit Weihnachtsbaum schmücken beschäftigt gewesen.
 

Hey Schatz. Heute acht Uhr bei dir! Ich freu mich, Hinata.
 

Er hob eine Augenbraue. Seit wann war Hinata denn so dominant und bestimmend? So kannte er sie ja gar nicht. Was sollte es? Er griff nach dem Lametta und streute es wahllos über den Baum.
 

~*~
 

Gelangweilt saß der Blonde auf seinem Bett, lustlos in einem Sportmagazin blätternd. Die Tür ging auf und zu. Er hörte es, machte sich nicht die Mühe aufzusehen, denn er wusste, wer es war. Acht Uhr, bei ihm.

Er legte die Zeitung zur Seite und hob mit einem Lächeln den Kopf.
 

Hinata beobachtete, sich ein Kichern verkneifend, wie seine Augen langsam tellergroß wurden. Sie bemerkte, dass sein Mund offen stand, aber allem Anschein nach war er unfähig, ihn zu schließen.

Er legte den Kopf schief und grinste. “Hmmm… ich muss unbedingt meine alte Hinata finden.” Sie lachte. “Aber erst nachdem ich diese neue Hinata vernascht habe!” Sie kicherte und ein Hauch Rot legte sich auf ihre Wangen.

Während sie zu ihm trat und schließlich vor ihm auf allen Vieren saß, glitt sein Blick gierig an ihr auf und ab. Sie sah ihn mit einer solchen Intensität an, dass er eine Gänsehaut bekam. Wie von selbst reckte er sich nach vorne um sie zu küssen. Er schloss die Augen, spürte wie ihre Hand sich einen Weg unter sein T-Shirt bahnte. Sie bemerkte wie er aufseufzte und sich seinen Gefühlen hingab…



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2008-11-03T12:57:38+00:00 03.11.2008 13:57
Ich häng nachT^T
evil-knast-semmel diese semmel wa ichXD
also bitte bekomm ich wieder ens????
BITTTEEEEE

Ach ja und ich kann mich nur wiederholen
SUPER HYPER MEGA GEILO^^
fand ich hamme^^
Von: abgemeldet
2008-10-08T17:08:02+00:00 08.10.2008 19:08
cooles kappi!
hoffentlich finden gaara und sayu noch zusammen, was soll gaa-kun denn sonst machen?
schreib schnell weiter!
hina
Von:  Shikamaru404
2008-10-04T12:31:37+00:00 04.10.2008 14:31
Ich fand das Kappi diesmal richtig.. wie soll ich sagen... brutal? <.<
einersteits war es voll toll mit Gaara und Sayrui... das du auf die im Moment son stück weit eingehst.. aber muss Gaara gleich Selbstmord versuchen? Aber einem Autor ist alles recht, wenn er nur genug Leser hat ;) und außerdem find ich das Kappi ja auch genau richtig so.
Nur musst du aufpassen, dass dir die anderen Leutchen nich aus den Augen flutschen ;)

aber das Shikamaru so hilfsbereit ist, gefällt mir ^.^
und das Temari iwie nichts mit dem Tod des Vaters anzufangen weiß... najaa... is iwie böse Oo

Doch wie Du das mit Hinata und Naruto beschrieben hast... wieder mal super toll.. oder auch das Anfangs'gespräch' zwischen Sakura und Sayuri ^^
hasu suuupi duupi macht ^.^
Von: abgemeldet
2008-09-27T18:46:11+00:00 27.09.2008 20:46
Gutes Kappi!!!!!!!!
Gaara un Sayuri ein süßes Paar!!!!!!!
Aba er soll nicht mehr so nen scheiß machen!!
Naruto un Hina xD
Schreib schnell weiter!!!
Hdgdl
Choko
Von:  Whityy
2008-09-24T17:32:43+00:00 24.09.2008 19:32
Das war echt geil!!
Gaara war ja echt heftig drauf o.O
Mach bitte schneeeeell weiter, oki?
HDl Whityy
Von: abgemeldet
2008-09-24T17:20:10+00:00 24.09.2008 19:20
öööööööööööööööööööööööööö....
geil?
aber hallo!!!!!!
Von:  _Nessie16_
2008-09-23T07:34:56+00:00 23.09.2008 09:34
moinsen ^^
supiii kapitel
sayu tut mir echt leid
naja bitte schreib schnell weiter

liebe grüße
_Nessie16_
Von:  kikotoshiyama
2008-09-22T18:46:41+00:00 22.09.2008 20:46
Supi kappi^^
Schreib schnell weiter.
Cu kiko
Von:  LICRM
2008-09-22T16:44:59+00:00 22.09.2008 18:44
hiii ^^ dnake für deine ens
tolles kappi ^^
.. armer gaara *gaara pat pat* aber sayuri tut mir aich leid ^^.. wenigstens wirde s jetzt hoffentlich besser udn wo ist die schüpchterne hianat??ß O.o.. wow xDDD also lg ino55
Von: abgemeldet
2008-09-22T14:52:44+00:00 22.09.2008 16:52
woooooooohaaaaa o.O
Das Kappi war echt Krass, arme Sayu... *snif*
Freu mich schon wenns weiter geht...
Ich heul um Gaara... Q.q
Lg, Stawberry_Sisa


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