Zum Inhalt der Seite

Mädchen + Jungs

SasuSaku - HinaNaru - ShikaTema - InoIta - TenNeji - GaaraOC
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mistelzweig und Kreuzverhör

Kapitel 14
 

Mistelzweig und Kreuzverhör
 

~*~
 

Der Winter war ins Land gezogen, Weihnachten stand vor der Tür und im ganzen Internat war es festlich geschmückt. Leider waren auch ziemlich viele Mistelzweige überall befestigt; über Türen, an einfachen Decken - sogar an den kahlen Bäumen auf dem Schulhof! Am besten machte man und frau um diese Dinger große Bögen, um ihnen ja nicht zu nahe zu kommen und überfallen zu werden. Vor allem die Jungs hatten Probleme. Sie wurden nahezu verfolgt und jedes annähernd geschlechtsreife Mädchen hoffte auf eine Gelegenheit, ihren Schwarm küssen zu dürfen. Nur für Hinata und Naruto waren die Mistelzweige toll, wenn sie zu zweit darunter standen. Zwar bekam Hinata jetzt andauernd giftige Blicke von den Groupies zugeworfen, aber das störte sie nicht.

Sasuke und Sakura verstanden sich erstaunlicherweise immer besser, doch der ewige Krieg hörte immer noch nicht auf, so wie es “ewige Kriege” eben an sich hatten.
 

Als es dann wieder soweit gekommen war, dass die Zankereien das Leben anderer Schüler in Gefahr brachten, wurden alle ins Büro der Rektorin, sprich Sakuras und Sayuris Tante Tsunade, befohlen. Dort mussten sie erst mal eine Predigt über sich ergehen lassen, doch niemand wollte sich geschlagen geben. Mit einem resignierten Seufzer setzte sich Tsunade auf ihren Stuhl und faltete die Hände, stützte die Ellenbogen auf den Tisch.

“Wenn ihr schon keinen “Friedensvertrag” schließen wollt, dann verlange ich von euch, ohne Widerrede, dass ihr wenigstens einen vorübergehenden Waffenstillstand festlegt! Von mir aus mit einer Wette oder sonst was, nur damit ihr endlich damit aufhört!”

Sie stimmten zu. Erleichtert lehnte sich die Frau in ihren Sessel zurück und schaute erwartungsvoll in die Runde. “Und? Was schlagt ihr vor? Aber bitte etwas Vernünftiges!” Als nach einigen Minuten immer noch keine Antwort folgte, wurde sie wieder wütend und schickte alle außer ihrer älteren Nichte und Sasuke raus.

“Was ist denn los mit euch?”, motzte sie. “Sonst seid ihr doch auch nicht auf den Mund gefallen!” Sasuke blickte desinteressiert von einer Frau zur anderen und antwortete dann in ebenso gleichgültigem Tonfall: “Die Idee mit der Wette war ja akzeptabel. Nur was passiert bei der Wette?”

Sakura meldete sich zu Wort. “Es gibt in drei Wochen Zeugnisse und vorher stehen noch einige Klassenarbeiten an. Welche Gruppe den besten Durchschnitt hat, gewinnt!” Sasuke nickte. “Und die Verlierer müssen am Frühlingsfest vor dem gesamten Internat strippen!”

Sakura wollte protestieren, doch Tsunade willigte für die Mädchen ein. Ihre Hauptsorge war ja auch nur, dass die Streiche aufhörten, aber dass über Sakura gleich ein Donnerwetter hereinbrechen würde, interessierte sie nicht im Geringsten.
 

Schließlich teilte Sakura den Mädchen mit, was sich eben im Büro zugetragen hatte und prompt prasselten Schimpfwörter auf ihr Haupt hernieder. Aber was hätte sie schon dagegen ausrichten können? Nichts. Und deshalb stoppte Temari, Inos Redefluss und die Yamanaka sah es dann letztendlich auch ein. “Wir machen einfach das Beste daraus!”, versuchte Sayuri die anderen aufzumuntern. “Außerdem haben wir ja unser Superhirn Sakura!”, addierte Temari hinzu und stupste die Haruno an. “Da kann doch gar nichts schief gehen!” Sakura lachte. “Aber die Jungs haben noch Shikamaru, der ist echt nicht ohne…!”
 

Weihnachten verbrachten alle im Internat. Ihre Eltern waren über die Feiertage immer auf Geschäftsessen, da blieb sowieso keine Zeit für das familiäre Feiern. Wer wollte schon auf so ein ödes Firmenfest, auf dem man dann auch noch Interesse für diese elendigen Witze heucheln musste?
 

Es war Heilig Abend und nach dem Essen machten sich die Mädchen an das Geschenkeauspacken. Hinata fand eine Schatulle von Naruto, in der sie einen silbernen Ring mit einem kleinen hellblauen Diamanten entdeckte.

“Der muss ein Vermögen gekostet haben!”, staunte Ino, während sich Hinata das Schmückstück an den Finger steckte. Der Ring passte wie angegossen.

Sogar Sakura hatte ein Geschenk männlicher Seite bekommen - und zwar von Sasuke! Sie hatte gleich so ein Gefühl, dass da nichts Gutes herauskommen konnte, als sie das weiche Päckchen von Ino in die Hand gedrückt bekam. Alle verstummten und starrten sie an, während Sakura skeptisch das Papier abwickelte. Und zum Vorschein kam… schwarze Spitzenunterwäsche. Bedröppelt ließ die Rosahaarige den Kopf hängen: sie hatte schon etwas Derartiges geahnt.

Die anderen bekamen sich vor Lachen schon gar nicht mehr ein, als Sakura wie ein begossener Pudel einen Zettel fand.
 

Hey Sakura-chan!
 

Fröhliche Weihnachten!

Ich glaube die Unterwäsche steht dir - heb sie dir für's Strippen auf!
 

Sasuke
 

Unverkennbar - das war Sasukes feine Handschrift. Aber woher kannte er ihre Konfektionsröße? Ihr fiel ein, dass sie bei der Schulmastaktion die Unterwäsche geklaut hatten. Der Gedanke, dass die Jungen Listen über sämtliche Mädchen-Kleidergrößen der Schule führten, ließ Sakura grinsen. Das musste sie Sasuke unter die Nase reiben.
 

Hinata telefonierte gerade mir Naruto, legte aber erstaunlicherweise schon nach wenigen Minuten auf und verkündete die Apokalypse. Die Jungs kamen zu Besuch.

Wie von der Tarantel gestochen sprang Tenten auf, murmelte etwas von “Abwasch” und “keine Hilfe”, während sie Richtung Küche marschierte.

Keine zehn Minuten später klingelte es an der Tür und Hinata zerrte sofort Naruto mit sich in ihr Zimmer. Verdutzt sahen sich die Jungs an und gingen in die Stube, wo die restlichen Mädchen - Tenten ausgenommen - saßen.

Neji fragte sofort, wo Tenten sei und ging dann in die Küche, als Sayuri ihm netterweise antwortete. Die restlichen Jungendlichen blieben im Wohnzimmer, Sakura ging dann aber mit Sasuke in ihr Zimmer, schließlich hatte sie noch ein ernstes Wörtchen mit ihm zu reden!
 

In der Küche saß Tenten und schaufelte Kartoffelsalat in sich hinein. Sie hatte nicht die geringste Lust, auf Neji zu treffen, nicht nachdem, was er sich in der Disco erlaubt hatte! Sie war wirklich stinksauer auf ihn. Er hatte sich tatsächlich die Dreistigkeit herausgenommen, sie einfach so zu küssen. Und dann auch noch ohne jeglichen Grund. Und das hatte sie ihm bis heute noch nicht verziehen, auch wenn es jetzt schon einige Wochen her war.

Die Tür öffnete sich, aber die Braunhaarige machte sich gar nicht erst die Mühe aufzusehen, bis sich ihr gegenüber Neji niederließ.

“Willst du auch was?”, fragte sie aus reiner Höflichkeit, aber der Hyuuga verneinte.

“Was damals im Blue Lagoon passiert ist…”, begann er, aber Tenten kehrte ihm demonstrativ den Rücken zu, räumte dabei das Geschirr in die Spülmaschine. Sie ließ ihn gar nicht erst weiterreden, sonder wollte geradewegs zur Tür hinausgehen. Doch Neji hielt sie am Arm fest. “Was?”, zischte sie zornig, er deutete nach oben. “…ein Mistelzweig!”, flüsterte sie überrascht, als er nah vor ihr stand. Neji beugte sich zu der perplexen und verwirrten Tenten hinunter und küsste sie. Das Mödchen schloss die Augen und erwiderte. Für diesen Kuss musste weder er noch sie sich nicht rechtfertigen… Vielleicht war sie der Yamanaka nun doch ein wenig dankbar, auch wenn sie zuvor strikt gegen das Befestigen des Zweiges gewesen war.
 

Eben diese, die gerade ein paar mentale Dankesgrüße bekommen hatte, saß auf der Couch und warf dem älteren Uchiha Blicke der Sorte Du-mieses-kleines-Arschloch-mach-dass-du-verschwindest-sonst-dreh-ich-dir-den-Hals-um zu. Shikamaru und Temari ließen sich davon nicht beeindrucken und diskutierten über Fußball, während Sayuri und Gaara einträchtig fern schauten.
 

Sakura verschränkte die Arme vor der Brust, als sie allein mit Sasuke in ihrem Zimmer stand.

“Hast du was zu deiner Verteidigung zu sagen?”, fragte sie und sah in ernst an. “Ja”, war die einfache Antwort Sasukes.

“So?” Ungeduldig sah sie den Uchiha an. “Und was?”

“Hn.”

“Sasuke!” Angesprochener zuckte mit den Schultern. “Wie gesagt, es würde dir stehen…!” Er grinste. Erst blickte Sakura in sauer an, dann konnte sie sich ein Schmunzeln aber nicht verkneifen, klappste ihm leicht auf den Hinterkopf. “Du Idiot!”

Sasuke lachte. “Du kannst mir gar nicht böse sein, stimmt‘s?” “Tse!”, ahmte Sakura den Jungen nach, der auch sogleich protestierte: “Hey! Das ist mein Text!” Er machte auf beleidigt und zog eine Schnute, die Narutos Konkurrenz gemacht hätte. Sakura kicherte.

Sasuke funkelte sie an und stürzte sich auf sie, um sie auf Teufel-komm-raus durchzukitzeln. Sakura musste leider feststellen, dass Sasuke nicht kitzelig war und so wurde sie weitergefoltert. Schließlich hörte er siegesgrinsend und ließ die Rosahaarige erst mal nach Luft schnappen. “Das war gemein!”, presste sie dann hervor. Sasuke zuckte mit den Schultern, grinste sie neckisch an und erwiderte: “So bin ich eben!”

Sie lagen noch lange auf dem Bett. Redeten oder schwiegen. Nach einer Zeit nahm Sasuke ihre Hand. Und sie zog sie nicht weg.
 

Bald schon mussten die Mädchen pauken, was das Zeug hielt, denn keine von ihnen hatte wirklich Lust, sich vor der ganzen Schule halbnackt zu präsentieren! Hinata verzichtete seit dem Wettbeginn sogar auf ihr heißgeliebtes Nutella - und das sollte schon was heißen!

Die meisten Arbeiten waren bald geschrieben, aber dann stand noch die Klausur in Mathe aus. Sie lernten in jeder freien Minute und wie in der Zeit vor dem Spiel fielen sie abends todmüde ins Bett.

Sakura hatte die Halbjahreszeugnisse ihrer Freundinnen sofort, nachdem Kakashi sie ausgeteilt hatte, eingesammelt, die Punkte zusammengerechnet und mit denen der Jungs verglichen. Nun war sie auf dem Weg in die Mensa, wo die anderen gespannt auf das Ergebnis warteten.

Mit einer traurigen Miene setzte sie sich neben Ino. Als sie die bestürzten Gesichter der anderen sah, musste sie aber loslachen und hatte sich somit selbst verraten.

“Also?”, fragte Sayuri ganz hibbelig. “Wie ist das Ergebnis?” Sakura antwortete nicht direkt, sondern sagte nur: “Wir haben ein Mathe-Genie unter uns!” Temari runzelte die Stirn und wollte wissen, wer das sei. “Ino!” Schweigen. “Verarsch mich nicht!”, lachte Ino. “Komm schon! Wer ist es wirklich!?” Sakura schwieg und legte ihr das Zeugnis auf den Tisch. “15 Punkte. Damit haben wir gewonnen, um genau drei Punkte.” Jubelnd umarmten alle die Yamanaka und Hinata holte ihr Nutella hervor, um es leer zu löffeln.
 

Die Jungs waren natürlich deprimiert, als sie das erfuhren. Naruto beschwerte sich bei Shikamaru, der in Sport gerade einmal sieben Punkte erreicht hatte. Das musste entweder an mangelnder Motivation oder an seiner Faulheit liegen. Oder an beidem.

“Egal…! Wir machen das Beste daraus und bringen die Mädels um den Verstand!”, grinste Neji und schaute zu Gaara, der dem Hyuuga einen Blick schenkte, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
 

Währenddessen die Mädchen ihren Erfolg mit Nutella und Champagner feierten, saß Tsunade in ihrem Büro. Sie hatte natürlich als Allererste erfahren, wie die Wette ausgegangen war und insgeheim war sie sehr amüsiert darüber, dass die Jungs verloren hatten.

Eines war aber sicher: Wenn die Streitereien nach dem Frühlingsfest immer noch nicht aufhören würden, dann würde sie selbst dafür sorgen, dass Frieden herrschte. Sie war schon immer eine gute Kupplerin gewesen… und bei Jiraya hatte sie auch noch was gut.
 

Die nächste Zeit wurde ruhiger. Hinata und Naruto waren immer noch zusammen - Naruto hatte nur noch Augen für seine Freundin. Temari und Shikamaru wurden Freunde, Kumpel eben und das Verhältnis zwischen Sasuke und Sakura wurde immer inniger, doch ließ es Sakura nie zu mehr kommen, mal davon abgesehen, dass Sasuke es auch gar nicht so sehr versuchte. Gaara ging leer aus, denn Sayu ließ ihn immer abblitzen. Sie wollte ihm nach wie vor zeigen, dass sie kein “normales” Mädchen war, sondern, dass man(n) um sie kämpfen musste! In der Situation von Neji und Tenten hatte sich trotz des Mistelzweigkusses auch noch nichts gebessert, doch daran wollte Hinata etwas ändern. Also sagte sie den Mädchen, sie wolle zu Naruto, traf sich aber stattdessen mit Neji in einem Café. Sie wollte alles aus ihm herauskitzeln, was es herauszukitzeln gab - und was sich eine Hyuuga vornahm, das zog sie auch durch!

Neji wartete schon, als Hinata ihm gegenüber Platz nahm und sich einen Cappuccino bestellte. “Also…”, begann die Blauhaarige und schüttete ein Päckchen Zucker in die Tasse, als diese vor ihr abgestellt wurde. “Was läuft jetzt zwischen dir und Tenten?”

“Da ist nichts!”, antwortete er prompt, was die ganze Aussage irgendwie zweifelhaft machte. Hinata sah in skeptisch an. “Und deshalb hast du sie auch in der Disco geküsst, hm?” Neji blieb ihr die Antwort schuldig, denn gerade in diesem Moment klingelte sein Handy und er nahm den Anruf an. Wie sehr er Naruto dankte, dass er ihn zu der Fußball-Konferenz überredet hatte und jetzt eigentlich dort sein müsste! Also ging er und ließ eine enttäuschte Hinata und einen überzuckerten Cappuccino zurück.
 

Die Jungs bereiteten sich selbstverständlich auf ihren großen Auftritt am Frühlingsfest vor, auch wenn es bis dahin noch locker drei Monate waren.

Der Winter war recht kalt und die Grippe ging um. Eigentlich wollten die Mädchen an diesem Februarnachmittag zusammen Schlittschuhlaufen gehen, doch die Krankheit machte ihnen einen Strich durch die Rechnung und alle außer Sayuri lagen flach. Sayuri hatte keine große Lust, allein zu gehen - das machte ja gar keinen Spaß. Sakura rief kurzerhand Gaara an und bat ihn, ihre Schwester zu begleiten. Er willigte ohne großes Überlegen ein.
 

An der Bahn angekommen zogen sie die mitgebrachten Eiskunstlauf- beziehungsweise Eishockeyschuhe an und betraten die Bahn. Sayuris erste Schritte waren unbeholfen, doch dann gewöhnte sie sich wieder daran. Sie war schon ewig nicht mehr auf dem Eis gelaufen…

Plötzlich wurde sie angerempelt und sie verlor das Gleichgewicht und fiel direkt in Gaaras Arme, der sie festhielt. Schnell machte sie sich los, nicht, dass er noch auf falsche Gedanken kam, bedankte sich rasch und machte, dass sie davon kam. Wie peinlich!

Als es dämmerte fuhren sie zurück ins Internat. Ganz gentlemenlike bot Gaara ihr an, sie noch zur Tür zu bringen, doch sie lehnte ab. So ein Abschied war eine passende Szene für einen Kuss, das sah man doch in jedem Liebesfilm! Nein, nein, nein! So einfach würde sie es ihm nicht machen! Da musste er sich schon etwas Besseres überlegen!
 

Im März wurde es milder, draußen konnte man wieder Fußball spielen, im April wieder nicht, weil alles unter Wasser stand und dauernd Stürme vorhergesagt wurden, die dann auch immer eintrafen. April, April - der macht was er will!

Im Mai hörte das Regenchaos auf und es wurde so warm, dass sich einige sogar trauten, ins Schwimmbad zu gehen.

Ende Mai sollte das Frühlingsfest stattfinden - wie üblich mit jeder Menge Stände, Buden, einer Rede der Direktorin und dem Eröffnungssong der Crazy Checkers. Schon vorher war das angekündigte Strippen der Bandjungs das Thema Nummer eins in der gesamten Schule!
 

Einen Tag vor dem Fest liefen die Vorbereitungen immer noch auf Hochtouren. Auf dem Hof standen schon einige Buden, allerdings waren sie noch nicht dekoriert. Um die Verteilung ging es an diesem Freitag und dann musste alles schnell gehen, weil die Stände bis zum nächsten Tag fertig geschmückt sein mussten. In der 10b ging es hoch her, als Kakashi fragte, was sie dieses Jahr für Stände machen wollten.

Naruto schlug natürlich sofort Ramen vor. “Das hatten wir schon letztes Jahr!”, protestierte Gaara. Neji ergänzte ihn gelangweilt: “Und vorletztes Jahr und das Jahr davor…”

“Wir könnten Waffeln backen!”, schlug Hinata vor. Mit ihrer Idee waren alle - außer Naruto, der es ihr aber nicht weiter übel nahm - einverstanden.

Für den Spielestand wurde “Orochimaru explodiert” genannt, aber Shikamaru erinnerte daran, das deswegen letztes Jahr die gesamte Klasse hatte nachsitzen müssen. Sakura meinte, man könne Sasuke auf ein Podest setzen und die Schüler auf eine Scheibe werfen lassen - wenn man traf, landete Sasuke im Wasser! Dieser Vorschlag wurde auch angenommen, nur Sasuke stimmte logischerweise dagegen und verfluchte Sakura innerlich. Von wegen Waffenstillstand!

Die erste Schicht am Waffelstand sollten Hinata und Naruto übernehmen, die erste am Wurfstand Sasuke und Sakura. Wahrscheinlich würde später irgendjemand anderes an Sasukes Stelle nass werden… Vielleicht Itachi?
 

Am Festtag fanden sich also Sasuke, Sakura, Hinata, Naruto und Kakashi an den Ständen ein, die nebeneinander lagen. Der Lehrer würde, eher gesagt musste, die ganze Zeit bleiben, aber wie die Mädchen schon längst erfahren hatten, hielt sich - auf gut Deutsch - sowieso keine Sau an die Vorschriften, was man allein daran erkannte, dass die Junge die Nächte selten allein verbrachten…

Die vier Schüler machten sich fleißig daran, die Buden aufzubauen. Kakashi las natürlich in seinem Büchlein, aber irgendwann war er verschwunden.
 

Um ein Uhr Mittag sollte die Veranstaltung beginnen und zwar mit einem Lied der Crazy Checkers und einer "kurzen" Rede seitens Tsunade. Sie begaben sich also in die Halle und Sasuke und Naruto machten, dass sie auf die Bühne kamen. Gleich darauf gesellten sich auch Sayuri, Ino, Tenten und Temari zu Sakura und Hinata, als das Intro begann und das allgemeine Gerede abebbte.
 

"Yeah! Come on!

And feel the beat!

Everyone! Girls and boys!

Let’s keep on dancing!

It’ll be a good time!

Can you feel the fire?

Oh, Girl!

A Lotus blows two times!

Keep you hands up!

Up in the sky!

Tonight is the night!

Come on, it’s Partytime!"
 

Die Schüler jubelten und die Jungs verließen die Bühne. Tsunade erhob das Wort - eine lange Rede und gelangweilte Gesichter folgten.

Als die Rektorin endlich endete, begaben sich alle auf den Hof, wo die ganzen Stände aufgebaut waren. Die Waffeln waren sehr gefragt und Hinata und Naruto hatten Hände voll zu tun. Sie waren froh, als endlich die Ablösung kam und sich Sayuri und Neji mit den hungrigen Leuten herumschlagen konnten.

Am Stand, wo Sasuke baden gehen sollte, war ein noch größerer Ansturm. Die Fangirls standen alle da und heulten sich fast die Augen aus wegen dem ach so armen Sasuke.

Bis Schichtwechsel hatte kein einziger getroffen, da jeder nur zwei Versuche hatte. Sakura war nun an der Reihe und alle schauten gespannt zu.

Der erste Wurf ging daneben und traf Sasuke an der Stirn. Gelächter, Sasuke grummelte etwas Unverständliches. Sakura konzentrierte sich noch einmal, warf und traf genau ins Schwarze. Sasuke saß da, pitschnass und mit absolut angepisstem Gesicht. Ein Bild für die Götter! Alle lachten nur noch mehr, die Fangirls kamen ihrem Liebsten zur Hilfe, doch der lehnte undankend ab und tappte vor Wasser triefend zu Sakura. “Ich dachte, wir hätten Waffenstillstand!?”, schmollte er, sie grinste nur. “Na warte!” Sasuke ging noch ein Stück näher an sie heran und umarmte sie dann einfach. “Wuaah! Sasuke!!”, protestierte das Mädchen, doch egal wie viel sie zappelte, er ließ sie nicht frei. Als er sich dann von ihr löste, war er der, der grinste. Sakura war zwar irgendwie sauer auf ihn, konnte aber auch ein leichtes Schmunzeln nicht unterdrücken. “Ich geh mich mal umziehen!”, sagte sie zu den anderen Mädchen. Sasuke musste natürlich wie immer seinen Kommentar dazu abgeben. “Warte! Ich komm’ mit!”, grinste er.

“Vergiss es!”, schnappte Sakura. “Du gehst dich schön mit deinen Jungs auf den Strip vorbereiten!” Sie zwinkerte ihm zu und ging.
 

Sasuke blieb erst einfach stehen, wurde dann aber von Naruto mitgezogen. Seiner Kehle entwich ein leiser Seufzer. “Was ist, Teme?”, fragte der Blonde. “Du sollst mich nicht Teme nennen, Usuratonkachi!”, motzte Sasuke seinen besten Freund an. Er fuhr sich durch die Haare. “Sag schon!”, ließ Naruto nicht locker, überhörte dabei aber das Schimpfwort, das für ihn verwendet wurde. “Ist es wegen Sakura-chan?” “Lass es einfach sein!”, blockte Sasuke ab. Naruto hatte schon längst kapiert. Um dieses Verhalten nicht zu verstehen, kannte er den Uchiha schon zu lange.

“Na? Probleme mit den Frauen?”, mischte sich nun auch Itachi ein. “Nicht du auch noch!”, erwiderte Sasuke genervt. “Bring erst mal dein Liebesleben in Ordnung!” Volltreffer. Itachi gab Ruhe.
 

Sakura hatte nun auch ihre Kleidung gewechselt und war in die große Halle gegangen, wo sich mindestens die halbe Schule versammelt hatte. Kaum einer wollte sich dieses Großereignis entgehen lassen. Sakura nahm Platz in der ersten Reihe, wo die anderen einige Plätze ergattert hatten.

Tsunade kündigte die Jungs an und erzählte der ganzen Schülerschaft, wie es eigentlich dazu gekommen war.

Sayuri stupste ihre ältere Schwester an. “Glaubst du sie ist betrunken, so wie die da rumlallt?” Sakura nickte nur grinsend. So kannten sie ihre Tante; das Alkoholtrinken lag wohl in der Familie. Tsunade begab sich dann auch zu ihrem Platz, die Musik begann und die Jungs traten auf die Bühne.

(Musik: http://www.youtube.com/watch?v=FH1Njjf2EnE)
 

Ino verdrehte genervt die Augen. Der Lautstärke-Pegel glich wohl dem eines Tokio-Hotel-Konzerts! Fehlte nur noch, dass die Mädchen hier auch reihenweise umfielen!

Als die Jungs ihre Hemden aufknöpften, nachdem sie die Jacketts ausgezogen hatten, geschah das tatsächlich.

Ino war fassungslos. Am besten sollte sie aufhören zu denken.
 

Sakura starrte die ganze Zeit Sasuke an, der sie nur angrinste.

Der Krawatten hatten sich die Jungs auch schon entledigt und ins Publikum geworfen. Die Groupies stürzten sich auf sie, aber merkwürdigerweise landeten sie nur bei den Ino, Temari und den anderen. Zufall…?

Die Hemden glitten zu Boden. Mittlerweile schleppten die Lehrer ganze Massen an ohnmächtigen Mädchen aus der Halle.

Hinata gefiel es, aber irgendwie war es schon blöd, dass Naruto es nicht für sie allein tat, sondern, dass auch viele andere weibliche Wesen dabei zusahen. Dennoch befand sie es als besser, dass ihr Freund an ihrer Stelle dort oben auf der Bühne stand. Die Jungs öffneten die Gürtel der Hosen, wieder stieg der Lärm an. Sie drehten sich um und schoben diese langsam, ganze langsam runter.

“Bald sind wir hier allein drin!”, bemerkte Temari und schaute sich um. Sie deutete auf Ami. “Ich wette um füngzig Dollar, dass sie Nasenbluten bekommt!” Tenten hielt dagegen.

Auf der Bühne fuhren die Jungs den Saum ihrer Boxershorts nach. Sie trugen alle dieselbe.

Sayuri lachte leise los, Ami sabberte! “Wo ist mein Handy?” Ino kramte das Elektroteil raus und schoss ein Foto. “Einmalig!”, kicherte Tenten.

Der Vorhang ging wieder zu. “Aber Nasenbluten hatte sie nicht!” Tenten streckte die Hand aus und die Sabakuno legte einen Geldschein darauf.
 

Backstage. “Wir waren supeeeeer!”, grölte Naruto, während er sich wieder anzog. “Habt ihr gesehen, wie die alle umgekippt sind? Wir sind ja besser als Tokio Hotel!”

“Naruto! Bitte vergleich uns nicht mit denen!”

“Natürlich sind wir besser als die! Ist ja auch keine Kunst.”

“Tse...!”

“Hey, Teme!? Hast du gesehen, wie Sakura-chan dich angeglotzt hat!?” Naruto strubbelte Sasuke durch die Haare und lachte. “Hn”, war Sasukes geistreicher Kommentar dazu, während er versuchte seine Frisur wieder zu richten. Naruto grinste sein übliches Grinsen. Er hatte Sasuke durchschaut… Er hatte sich wohl verliebt… aber so wie er ihn kannte, würde er sich das selbst nicht eingestehen wollen.
 

Am Abend saßen die Mädchen im Wohnzimmer, als es an der Tür klingelte. Temari öffnete, wenig später kam sie wieder in die Stube - einen großen Blumenstrauß in der Hand. “Für wen ist der denn?”, fragte Ino, als sich die Sabakuno neben ihr auf dem Sofa niederließ und gerade eine Karte aus dem Gestrüpp fischte. Temari legte die Stirn in Falten. “Da steht nur ein einziges Wort!” “Was?”, machte die Blondine. “Gib mal her!”

Da klingelte es wieder an der Tür, diesmal ging Sayuri. Zurück kam sie mit einem Strauß bestehend aus Lilien. “Wieder nur ein Wort!”, verkündete sie, die Karte in der Hand haltend.

Sakura verstand prompt den Sinn der Sache. “Vielleicht kommen ja noch mehr Sträuße! Und dann ergeben alle zusammen einen Satz!?”

Und sie sollte Recht behalten. Es folgten weitere Sträuße aus Tulpen, Flieder, Nelken, Narzissen und verschiedenen Farben an Rosen. Zum Schluss die berühmten roten. “Das ist für Ino…” Tenten räusperte sich, bevor sie vorlas, was sie zusammengetragen hatten: “Es tut mir leid so... ähm, falsch. Es tut mir so leid, Ino. Ich war ein Idiot… Du bist mir... wichtig geworden, verdammt wichtig. Verzeih mir! Bitte… Itachi

Ino blinzelte erst einige Male, bis sie realisierte, was sie da gehört hatte. “Wow, da hat sich aber jemand Mühe gemacht…!”, staunte Hinata. “Quatsch!”, schnappte Ino. “Der hat einfach im Blumenladen angerufen… Ich muss noch mal weg!” Die Yamanaka schnappte sich ihren Schlüssel und schon war sie weg.

“Sie geht zu Itachi”, stellte Tenten trocken fest. Die anderen waren auch ihrer Meinung. Die Mädchen beschlossen, schlafen zu gehen; bei Ino würde es sicherlich noch dauern, bis sie wieder zurückkam.
 

Die Blondine klingelte an der Tür, die Naruto öffnete. “Hallo Naruto, ist Itachi da?” Der Blonde bejahte und führte sie zu Itachis Zimmer, um dann wieder in die Küche zu stapfen. Sie klopfe.

“Herein!”, ertönte Itachis Stimme. “Oh… Ino…!” Er schaltete den Fernseher aus und stand auf.

“Ähm…”, begann die Blondine, wobei sie sich gegen die verschlossene Zimmertür lehnte, schwieg dann aber wieder.

Sie war hierher gerannt, ohne vorher überhaupt überlegt zu haben, was sie jetzt zu ihm sagen sollte. Das konnte ja was werden… Also stand sie da, versuchte fieberhaft etwas zu finden, was sie sagen konnte, blieb aber stumm.

“Was - ähm?”, fragte der Uchiha dann nach einer Weile, in der peinliche Stille geherrscht hatte. Was war denn mit ihr los? Sonst redete sie ohne Punkt und Komma, wie ein Wasserfall und jetzt? Jetzt brachte sie kein einziges vernünftiges Wort heraus! Das war ja nicht mehr normal…

Ino atmete tief durch. Auf in den Kampf…! “Erstens, ja, du bist und bleibst ein Idiot - Zweitens, es sollte dir auch leid tun! - Drittens, Entschuldigung angenommen."

Triumphierend schmunzelte der Schwarzhaarige sein atemberaubendes, unwiderstehliches Lächeln. Wieder Stille, aber diesmal war es anders. Inos Blick fixierte seine schwarzen Augen, dann seine wohlgeformten, weichen Lippen… Zu gern würde sie ihn noch mal küssen. Langsam durchquerte sie das Zimmer und hockte sich neben ihn auf die Couch.

Sie hatte es vermisst bei ihm zu sein… Sehr. Bei ihm fühlte sie sich geborgen und trotzdem raste ihr Herz gleichzeitig wie wild, als könnte es nur in dieser Zeit schlagen.

Hatte sie sich etwa... richtig verliebt? Allem Anschein nach schon… Aber ihr Kopf warnte sie… Wenn er sie wieder verletzten würde? Wenn er-... Sie schüttelte den Kopf, um den Gedanken loszuwerden. Von nun an würde sie auf ihr Herz hören…

Zögernd ergriff sie seine Hand und er ließ es geschehen. “Ino…”, er klang verunsichert. Moment!! Itachi und nervös?! “Ich will mehr sein als ein Freund…!”

Träumte sie etwa?

Er räusperte sich. “Ino, ich…” Sie legte ihm den Zeigefinger auf den Mund und lächelte. Es war wohl doch kein Traum… ”Ich dich auch!”, grinste sie und küsste ihn, bevor er noch irgendetwas sagen könnte.
 

~*~
 

Der Sommer kündigte sich an und draußen schien Anfang Juni wieder die Sonne. Das Aprilwetter schien endgültig überstanden, was der Mai ja schon verkündet hatte. Auf dem Schulhof konnte man in der Pause die ersten heißen Sonnenstrahelen genießen. Die Mädchen taten das in jeder Pause und wenn die Jungs mal wieder nicht kickten, dann machten sie das auch. Hinata und Naruto sowie Itachi und Ino verbrachten eine Menge Zeit in trauter Zweisamkeit, der Sommer war da und der brachte die vom Frühlich angewärmte Hormonsuppe nun entgültig zum Kochen!

Bei Tenten brodelte es auch ganz schön heftig, aber aus irgendeinem Grund änderte sich nichts zwischen ihr und Neji. Vielleicht war es auch besser so.
 

Hinata wollte die Situation nun aber selbst in die Hand nehmen, da keiner von beiden raffte, was der andere und erst recht nicht, was sie selbst empfanden!

Sie hatte schon versucht, mit Neji darüber zu reden, aber das war bei ihm immer so eine Sache. Außerdem musste er dann noch auf seine “Teambesprechung”. Wahrscheinlich hatte er Naruto extra gebeten, ihn anzurufen, damit er einen Grund hatte, sich aus dem Staub zu machen. Ihr Freund schwieg jedenfalls wie ein Grab, auch wenn er sonst immer alles Mögliche ausplauderte!
 

Also nahm sie Tenten an einem Samstag bei Seite und schlug ihr vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Die Abende waren zwar mild, aber ab und an frischte es mit etwas Wind auf und so zogen sie sich Regenjacken an, bevor sie sich auf den Weg zum Park machten. Die Blumen standen in voller Blüte und die Bäume bildeten ein grünes Blätterdach über ihnen. Die beiden Mädchen schlenderten über die noch vom Regen feuchten Wege und unterhielten sich über dies und jenes, bis Hinata das Thema auf ihren Cousin brachte. “Was ist jetzt eigentlich zwischen dir und Neji?”, fragte sie frei heraus, wie sie es auch bei Neji getan hatte und hoffte, damit bei ihrer Freundin mehr Erfolg zu haben.

“Was soll da schon sein? Da ist nichts!” Erstaunlich, dass sie auch noch fast genau die gleiche Wortwahl hatten.

“Da habe ich von Ino aber was anderes erzählt bekommen…”, murmelte Hinata nur, während Tenten leicht rot wurde und nach Luft schnappte. „Sie hat es euch erzählt?“ „Na, was denkst du denn? Ino ist mindestens ein genauso großes Plappermaul wie Naruto-kun!“, kicherte die Hyuuga. Tenten schwieg eine Weile.

Dann erhob sie wieder das Wort: “Hast du auch schon mit Neji geredet?"

Eine Windböe fuhr durch den Park und lies die Braunhaarige frösteln. Hinata nickte auf ihre Frage. “Aber es war ein sehr… sagen wir, einseitiges Gespräch.” Die Ama seufzte resigniert. Hinata blieb stehen, Tenten machte es ihr automatisch nach. Die Blauhaarige sah ihr fest und durchdringend in die Augen. “Du liebst ihn doch, oder?”

Tenten wand den Blick ab. “Ja…” Es war kaum mehr als ein Flüstern, aber der Wind trug die Worte an Hinatas Ohr. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie sich wieder zu Tenten drehte. “Weißt du…”, begann die Hyuuga. “Ich glaube, er mag dich auch, nur… er kann es eben nicht zeigen!”

Tenten lachte auf: “Allerdings nicht…”

Die beiden Mädchen machten sich auf den Heimweg.

“Tenten, du musst das wohl oder übel selbst in die Hand nehmen! Mein werter Cousin wird niemals den ersten Schritt machen, da kann er nicht über einen Schatten springen!”, grinste Hinata.

“Stimmt. Wenn ich nicht auf ihn zu gehe, bleibt er für den Rest seines Lebens ein feiger Frauenaufreißer!”, orakelte Tenten und kicherte.

Sie würde sich etwas überlegen müssen. Ja, das würde sie. Sie, Tenten, würde Neji Hyuuga dazu bringen, einem Mädchen seine Liebe zu gestehen. Aber nicht irgendeinem Mädchen. Sondern ihr!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (30)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RikkuX-2
2008-07-10T14:53:36+00:00 10.07.2008 16:53
Hey^^
Ich melde mich auch mal wieder xD
Ich fand das Kapitel cool^^
Vorallem das mit dem Stand mit Sasuke^^
Naja, ich les einfach mal weiter^^
Bis gleich zum nächsten kommi xD

Lg Rikku
Von:  _Nessie16_
2008-06-14T19:54:27+00:00 14.06.2008 21:54
hamma mir fehlen die worte
die story ist sowas von cool
ich habe mir gerade alles durch gelesen und ich muss zugeben mir fehlen echt die wort
die ff ist sowas von super aufgebaut und der schreibstil ist auch super
bin schon gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter
ich werde auf alle fälle die ff weiter verfolgen und zu jedem neuen kapitel ein kommi schreiben :)

liebe grüße
_Nessie16_
Von: abgemeldet
2008-06-12T19:01:43+00:00 12.06.2008 21:01
Hey,
schreib bitte ganz schnell weiter find deine Story nämlich echt schön und total witzig!
Von: abgemeldet
2008-06-08T17:45:09+00:00 08.06.2008 19:45
hey^^
wohhh das biherige ff is voll feselnt^^
ich komm garnich vom pc weg
*lach*
naja ich hoff du schickst mir ne ens wenns weiter geht
würd mich freun
bye
Von: abgemeldet
2008-05-29T12:55:53+00:00 29.05.2008 14:55
AAALSOOOOOO! Ich kann nur sagn, des is allet Perfekt! Außer des ich ma mehr von Gaara und Sayu hörn will! Dem Mädel gönn ich ihn nähmlich! ^^"
Von:  Whityy
2008-05-22T19:11:44+00:00 22.05.2008 21:11
Hii ^^ Ist echt supi, deine FF!!!!!!
ICH LIEBE SIE!!!!!!!!
Mach schnell weiter!
HDL
Whityy
Von:  LittleButterfly158
2008-05-18T14:25:59+00:00 18.05.2008 16:25
Schließ mich der Mehrheit der Kommis an.
Die FF ist (ohne übertreibung) die besste die ich bisher gelesen habe.
Hoffe das geht sehr bald weiter, würd mich drüber freuen wenn ich ne benachrichtigung bekommen würde, wenns weiter geht mit der FF.

LG

xXSangoxX
Von: abgemeldet
2008-05-17T15:33:46+00:00 17.05.2008 17:33
WOOOOW
*___*
neji und tennniiii
hoffe geht alles gut mach schnell weietêr.
Von: abgemeldet
2008-05-14T19:52:21+00:00 14.05.2008 21:52
Die FF is bis jetz voll toll!!!!!!!!!!
schickst du mia bitte ENS wenns weiter geht?!
Von:  Snuky
2008-05-13T13:08:59+00:00 13.05.2008 15:08
Ich fand es einfach nur genieal...
Das is bis jetzt das beste Kap geworden...!^^
Mach so weiter, ja???
Snuky


Zurück