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A ninja's life 3

Viva la revolution!
von

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~ Falsche Freunde ~

~ Die westliche Grenze Taki no Kunis in der Nacht auf den 11.1.75~
 

Tasamu hatte Recht gehabt, hier gab es wirklich nur sehr, sehr wenige Konoha-ANBUs, und die, die es gab, beachteten Sakura nicht. Was aber daran liegen konnte, dass sie selbst ganz ANBU-typisch sehr, sehr schnell reiste und somit nicht weiter auffällig war. Sie musste auch keine Informationen mehr sammeln gehen, weil sie ja wusste, wo sie hin musste. Ja, sie hatte quasi im Gefühl, dass ihre Reise bald zu Ende war.

Allerdings passte es ihr gar nicht, dass sie in der Nähe von Tsuchi no Kuni war. Sie mochte Berge nicht besonders, und selbst hier, in der Nähe der Grenze, ging es mit denen schon los. Außerdem waren ihr Höhlen immer schon ein wenig unheimlich gewesen, auch davon waren hier einige zu bewundern. Einige viele um genau zu sein. Und sie wollte gar nicht wissen, was sich dort drinnen alles verstecken konnte…

Da sie die Nächte durchwanderte, bekam sie nur in den frühen Morgenstunden etwas schlaf, wenn sie denn einen geschützten Ort fand. Dementsprechend war ihr Dauerzustand; nicht direkt müde, aber ein wenig benebelt, die ganze zeit. Das vertrug sich nicht mit ihrer nicht vorhandenen Nachtsicht, aber sie war leichtsinnig. Das war sie eigentlich so wie so, da sie ja nur dem Hinweis von jemandem folgte, der theoretisch auch ihr Feind sein könnte… Ein eingeritztes Stirnband machte noch keinen Nuke. Umgekehrt war es allerdings genauso, ihr Stirnband, welches eigentlich dem toten Rock Lee gehörte, war nicht eingeritzt. Wahrscheinlich hätte sie das auch nicht zugelassen und vorher um ein neues gebeten. So zu sagen als letzten Wunsch oder so was… Irgendwie hätte das schon geklappt. Ja, irgendwie…

Aber was achte sie auch über solche Nichtigkeiten nach. Morgen würde sie Kusa erreichen, und wenn sie Glück hatte, wenn die mehr Glück hatte als je jemand zuvor, wäre Sasuke noch da. Wenn sie nur ein bisschen Glück hatte, würde sich zumindest jemand an ihn erinnern. Und wenn sie gar kein Glück hatte, hatte man Sasuke dort noch nie gesehen.

Nun, sie sollte Glück haben. Allerdings auf eine ganz andere und vollkommen unverhoffte Art und Weise. Aber genau wie die Wahrheit ist auch das Glück sehr flexibel…

Ihre Nachtsicht allerdings alles andere. Sodass sie es tatsächlich fertig brachte, an einigen beleuchteten Höhlen vorbeizurennen. Das konnte auch an ihrem etwas dämmrigen Dauerzustand liegen, wie auch immer, sie wäre wohl dran vorbei gerannt, wenn sich nicht jemand angesprochen hätte.

„Seid gegrüßt, Reisende! Wollt Ihr nicht das Feuer mit uns teilen?“ Sakura blieb abrupt stehen und sah sich um. Sie war der einzige Mensch weit und breit. Zu dumm, dass sie sich noch nicht an das übliche „Ihr“ gewöhnt hatte, mit dem ANBUs angesprochen wurden und sich übrigens auch untereinander so anredeten. Gesprochen hatte eine alte Dame aus einer der beleuchteten Höhlen, die Lichtquelle war übrigens vollkommen unerwarteter Weise ein Lagerfeuer, und winkte sie zu sich heran. Sakura allerdings blieb wo sie war und sah die Alter perplex an. Sie war nicht alleine in ihrer Höhle am Feuer, neben ihr saßen ein junger Mann und eine ebenso junge Frau, beide ungefähr in Sakuras Alter, vielleicht ein bisschen älter, ein Mann mittleren Alters und ein kleiner Junge.

„Seid unbesorgt, Ihr steht unter unserem Schutze, solange ihr mit uns an einem Feuer sitzt, wenn ihr dafür auch uns schützt. Hier könnten die ärgsten Feinde sitzen, ohne sich etwas zu Leide zu tun, so will es der Brauch.“, fuhr die Alte nur fort. Sakura schluckte. Das konnte natürlich eine ziemlich fiese Verschwörung gegen sie sein, aber sie war sich auch klar, dass höchstens der Mann in ihrem Alter ein ernstzunehmender Gegner war. Na ja, die Frau vielleicht auch, aber das wäre ungewöhnlich. Außerdem strömte der verheißungsvolle Duft einer warmen Mahlzeit aus der Höhle, sodass sie sich spontan entschied, das Risiko einzugehen. Die alte Dame lächelte ihr entgegen. „Eine gute Entscheidung. Seid Ihr hungrig?“ Sakura nickte und bekam prompt eine Schale mit einer sehr dünnen Suppe gereicht. Aber sie war warm und besser als nichts. Doch stellte sie Sakura vor eine schwere Entscheidung; zum Essen musste sie ihre Maske abnehmen. Wie lustig, sie hörte sich an wie Kakashi-sensei, auch wenn sie das Sensei wohl getrost weglassen konnte. Unsicher hob sie ein weiteres Mal den Kopf.

„Ihr könnt euer Gesicht ruhig zeigen.“, versicherte die Alte. „Hier wird euch niemand verraten, egal, wer oder was ihr seid. Wir sind nämlich garantiert auch nichts Besseres.“ Na gut, dann konnte sie es wohl mal riskieren, ihr Gesicht zu zeigen… Doch kaum hatte die Maske sowohl ihr Gesicht als auch ihre mehr als auffällige Haarpracht preisgegeben, begann die junge Frau in ihrem Alter zu kreischen.

„Ich fass es nicht!“, stieß sie aus. „Ich fass es nicht, nein, das ist unmöglich!“

„Ja, ich weiß, die Haarfarbe ist fürchterlich.“, brummte Sakura missgelaunt. „Aber ich kann nichts dafür, die sind…“ Doch die Frau beachtete sie gar nicht.

„Dass ich Euch mal treffen darf! Oh mein Gott, Souta, das ist Uchiha Sakura!“ Dabei zupfte sie den jungen Mann neben ihr am Arm. Sakura bekam davon allerdings nicht viel mit, sie verschluckte sich fürchterlich.

„Haruno!“, schnaufte sie, zwischen zwei Hustenanfällen.

„Was?“, fragte die Andere irritiert.

„Haruno Sakura.“, wiederholte Diese nur. „Hieße ich schon Uchiha, säße ich wohl nicht hier. Oder zumindest nicht alleine.“

„Oh, ja, natürlich, tut mir Leid!“, entschuldigte sich die Frau.

„Woher kennst du… Äh, kennt Ihr mich überhaupt?“, fragte Sakura verstimmt.

„Duzt mich ruhig. Na ja, ich muss Euch ja kennen, immer hin seid ihr mein Vorbild, mein Idol! Und nicht nur meines… Stimmt’s, Souta?“ Der Mann neben ihr, offensichtlich ihr Freund, brummte nur zustimmend, schien seine Suppe aber noch interessanter zu finden. Sakura verstand währenddessen nur Bahnhof.

„Wie, Idol? Wie kann ich denn dein Idol sein, ich mein…“, stammelte sie verwirrt. Ja, klar, sie wurde spaßeshalber schon die zweite Tsunade genannt, aber normalerweise zog man doch als Original als Idol vor, oder?

„Na, na, Beniko, erzähl ihr erst einmal deine Geschichte, vielleicht versteht sie ja dann.“, riet die Alte.

„Wie? Oh, ja, natürlich!“, schreckte die Frau auf, die Sakura voller Bewunderung von oben bis unten musterte. Sakura war diese Situation reichlich unangenehm. Sie und Idol von irgendwem? Das passte irgendwie nicht so ganz… „Also, Souta und ich, wir kommen eigentlich aus Iwa, weißt du?“, begann Beniko mit ihrer Geschichte. „Aber dort ging es und ziemlich schlecht, und vor kurzem stand dann fest, dass Souta eine Kunoichi aus Kumo heiraten soll und man hat auch schon versucht, mich irgendwie nach Suna zu schleusen, also… Haben wir uns einfach ein Beispiel an Euch genommen und das Dorf verlassen.“ Dabei strahlte Beniko, als hätte sie Sakura damit einen riesigen Gefallen getan. Diese sah das ein wenig anders.

„Und… Was hab ich damit zu tun?“, fragte sie nur.

„Na, Ihr habt damit doch angefangen!“, meinte Beniko und lächelte sie breit an. „Ich meine, Ihr habt doch auch Euer Dorf verraten, weil Eure Liebe dort keine Chance hatte!“

War das der Stoff, aus dem Legenden gemacht wurden? Wenn ja, dann gefiel er Sakura gar nicht. Nicht nur, weil irgendwie ein paar Tatsachen verdreht wurden, sondern auch, weil sie absolut das falsche Vorbild war. Sie hatte schon nie verstehen können, was andere Leute an den Sannin so sehr bewunderten, okay, die waren verdammt stark und alles, aber eigentlich auch nur ein pädophiler Schlangenfetischist und tot, eine spielsüchtige Alkoholikern und ein perverser Alkoholiker, alles Dinge, die man nicht unbedingt erreichen wollte, und auch nicht wirklich erstreben sollte, es sei denn, man wollte in ebenso einem Chaos enden wie die drei es getan hatten und eigentlich immer noch taten, man brauchte sich ja nur mal das ewige hin und her von Tsunade und Jiraiya ansehen. Aber vielleicht gehörte das ja auch zu Legenden dazu, ein Mensch, der ganz anders war, als es seine Legende von ihm behauptete.

„Äh, ja… Ich… Ich fühle mich… geehrt.“, brachte sie nun hervor, und Beniko strahlte sie nur weiter an. „Aber Mal eine ganz andere Frage, was ist das hier eigentlich für eine komische… Versammlung?“

„Oh, das ist eine alte Geschichte…“, meinte die Alte nun. „Seit hundert Jahren, und vielleicht noch länger, gibt es verschiedene Treffen von Reisenden, die sich gegenseitig Schutz bieten. Damals war der Gedanke, für Frieden auf den Straßen zu sorgen, ganz egal, wer ihn suchte. Und so kam es, dass überall auf dem Kontinent solche Treffen stattfinden, wildfremde Leute zusammen an einem Feuer sitzen, essen und vielleicht auch ihre Geschichten erzählen, bis sie sich am nächsten Morgen wieder bekriegen. So will es der Brauch, und darum bist du nirgendwo sicherer, als hier.“

„Aha…“, murmelte Sakura. Auf ihrer gesamten Reise waren ihr diese Treffen noch kein einziges Mal aufgefallen…

„Ich zum Beispiel.“, fuhr die Alte fort. „Ich bin eine alte Wahrsagerin, und wandere von Dorf zu Dorf, um guten Menschen ihre Zukunft vorauszusagen. Beniko und Souta, sie sind einfache Trendverräter, Ryo“, sie deutete auf den kleinen Jungen, der den Kopf auf en Knien abstützte und anscheinend schlief. „Ist ein Waisenkind und Gozaburo“ Damit war wohl der zerlumpte Mann mittleren Alters gemeint, der Sakura schon den ein oder anderen lüsternen zugeworfen hatte. „Ist ein einfacher Straßenräuber, aber hier wird er niemanden ausrauben.“

„Ja, genau.“, knurrte der Mann. „Weil er nämlich kaum noch laufen kann, seit dieser Bastard mir das Bein aufgeschlitzt hat, das tut höllisch weh, sag ich dir…“ Er rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht über den Oberschenkel. Die alte Wahrsagerin sah ihn stirnrunzelnd an.

„Ich habe getan, was ich konnte, um deine Wunde zu versorgen. Wenn sie jetzt noch nicht heilt, muss sie vergiftet sein. Übrigens auch ein Brauch dieser Runden“, sagte sie nun an Sakura gewandt. „Jedem in der Runde helfen, so gut man kann.“

„So?“, fragte Sakura und zog eine Augenbraue hoch. Dann wandte sie sich lächelnd an den verletzten Mann. „Darf ich Ihre Wunde einmal sehen? Ich verstehe ein bisschen was davon, wissen Sie?“ Souta schnaubte.

„Seid bloß froh, dass Beniko nicht wach ist.“, meinte er. Beniko war über die Rede der Alten hinweg nämlich mit dem Kopf auf seiner Schulter eingeschlafen. „Ansonsten hättet Ihr jetzt heftigen Einspruch erdulden müssen von Wegen, ein bisschen wäre ja so was von untertrieben.“ Sakura lächelte nur und besah sich die Wunde des Mannes, der seine Hose so weit herunter gezogen hatte, das auf seinem Oberschenkel ein weißer Verband zu sehen war, durch en allerdings ein wenig Blut schimmerte. Ungerührt von der Stelle der Verletzung oder dem bestialischen Geruch des Mannes wickelte Sakura den Verband wieder ab und besah sich den langen Schnitt, der nicht nur blutete sondern auch noch recht tief war.

„Nun, vergiftet ist der Schnitt nicht.“, stellte sie fest. „Und zugefügt wurde er ihnen vor etwa fünf Stunden von einem rostigen Messer, stimmt’s?“, fragte sie ihren Patienten. Dieser nickte überrascht. „Ich nehme an, Sie wollten jemanden von vorne mit einem Schwert oder etwas ähnlichem angreifen, dieser jemand hat sich allerdings geduckt und ihnen das Messer ins Bein gerammt, während er selbst gefallen ist, das zeigt der etwas unbeholfene Einschnitt. Aber Sie haben Glück, das ist nicht weiter schlimm.“ Nach dieser Untersuchung ließ Sakura Chakra in ihren rechten Zeige- und Mittelfinger strömen, sodass diese grünes Licht absonderten und sobald sie darüber fuhr, die Wunde schlossen. Dann sah sie auf und bemerkte, wie sie alle Anwesenden, sofern sie denn wach waren, mit offenem Mund anstarrten. „Äh…“ Leicht verunsichert durch die Aufmerksamkeit setzte Sakura sich wieder richtig hin und sah in die Runde.

„Schlaf jetzt ein paar Stunden.“, riet ihr die Alte. „Ich wecke dich und führe dich dann zu jemandem, der deine Hilfe wirklich braucht…“
 

Vier Stunden später trottete Sakura, recht ausgeschlafen für ihre Verhältnisse, hinter der Alten her. Sie hatte keine Ahnung, wieso sie das tat, aber der menschliche Mensch in ihr siegte. Außerdem hatte sie ja während ihrer Ausbildung schwören müssen, jeden zu heilen, der es nötig hatte, so lange sie sich damit nicht selbst schadete.

„So, es ist besser, wenn du deinen Namen nicht nennst, aber die Männer hier sollten dich nicht kennen. Sie sind ebenfalls Gauner wie Gozaburo, aber sie könnten… Dir im Gegenzug ein wenig helfen.“, meinte die Alte, bevor sie in eine besonders große Höhle trat, in der mindestens zehn oder fünfzehn Männer hockten. Den ersten in ihrer Nähe fragte sie: „Wie geht es Nobu?“

„Dea? Och, dea lebt nisch mea lang.“, antwortete er ihr.

„Oh, vielleicht doch.“, meinte die Alte nur munter. „Ich habe ihm eine Heilerin gebracht, wo ist er?“

„Da drüben liegta.“, meinte der Mann nur und deutete auf jemanden, der zitternd in der Nähe des Feuers lag und den alle zu meiden schienen. Sakuras Augen verengten sich, sobald sie den Körper erblickte und sie eilte zwischen den Männern hindurch auf ihren neusten Patienten zu. Verdutzte Blicke folgten ihr, doch sie kniete schon auf dem Boden und besah sich ihren Patienten, der wohl Nobu hieß. Er war nicht ganz bei Bewusstsein, schweißüberströmt und zitterte gleichzeitig, während er sich mit einer Hand einen Lappen auf den Magen presste. Durch seine Finger hindurch konnte Sakura sehen, dass er damit eine stark blutende und offenbar auch eitrige Wunde versorgen wollte. Unwirsch warf sie den Lappen bei Seite und untersuchte die Wunde. Eine Einstichstelle, offenbar von einem vergifteten Messer, kam zum Vorschein. Sakura kannte das Gift, es tötete zwar nicht, bereitete aber Höllenqualen. Und dazu gehörten auch Fieberkrämpfe, die Nobu eben gerade hatte. Sie sah zur gaffenden Menge hinüber und erhob die Stimme.

„Also, wenn ich diesen Mann hier retten soll, dann brauche ich zwei Gefäße, eines davon mit Wasser gefüllt. SOFORT!“ Die Männer waren anscheinend so eingeschüchtert von ihrem Stimmvolumen, Tsunade ließ grüßen, dass sie sogar gehorchten und sie ein paar Minuten später zwei Eimer neben sich stehen hatte.

„Wenn ihr schon hier seid, haltet ihn fest, das wird hart.“, befahl sie den Eimerträgern, die ihr wiederum gehorchten. Sakura konzentrierte sich, formte das Wasser aus dem einen Eimer an ihrer Hand zu einer Kugel und führte diese in die Wunde ein, um damit das Gift zu absorbieren. Zum Glück war es nicht sonderlich viel, sodass sie mit zwei Durchgängen alles entfernen konnte. Aber eine geringe Dosis reichte halt schon, um den Vergifteten durch sieben Höllen gehen zu lassen. Schließlich schloss sie die Wunde und sah sich um.

„Ist hier noch jemand, der medizinische Behandlung benötigt?“

„Ja, hier!“, wimmerte einer der Männer und hob die linke Hand. Die Rechte war in einer Schlaufe. Schulter ausgekugelt. Mit ein paar forschen Handgriffen war auch dieses Problem gelöst, nur damit sich der nächste er Banditen meldete, weil er einen unschönen Kratzer am Fuß geheilt haben wollte.

Letztendlich kam es Sakura so vor, als hätte sie der gesamten Höhle, und noch ein paar anderen, die spontan dazugekommen waren, die eine oder andere Wunde geheilt. Aber was tat man nicht schon alles für eine warme Mahlzeit und ein paar Stunden Schlaf. Schließlich saß sie neben dem Anführer der Banditen in der Mitte des Raumes und wurde mit Fragen bedrängt, anscheinend hatte sie sämtliche Banditen, wie Sasuke es ausrücken würde, ‚In ihren Bann gezogen’, zumindest sahen sie alle mit leuchtenden Augen an.

„Un´ wo kommste denn jetzt eischentlisch hea?“, wollte einer der Banditen wissen. Sie zuckte nur die Schultern.

„Ursprünglich aus Konoha.“, erklärte sie. Die Stimmung schlug schlagartig um. Plötzlich wirkten alle missgelaunt, verärgert wenn nicht sogar rasend wütend. Der Anführer ließ sich davon jedoch nicht beirren.

„Und wo willste hin?“

„Zunächst einmal nach Kusa, ich suche jemanden und man hat mir gesagt, dass er dort ist.“, erklärte sie weiter. Was hatte sie hier schon zu verlieren? Die meisten dieser Männer hatte sie von Schmerzen befreit und nun fraßen sie ihr alle aus der Hand.

„Ach, suchste wen aus Kiri?“, fragte der Anführer weiter.

„Nein, wieso?“, fragte sie allarmiert.

„Na, weil doch de Hälfte von dieset vermaledeite Dorf jetz´ dahin jerast sind.“, erklärte er Anführer. „Meinten, se würden dort uff ihr reschtmäßijet Eijentum warten.“

„Was?“, keuchte Sakura. Halb Kiri war in Kusa versammelt? Aber, das bedeutete ja…

„Ach, Kiri is imma noch bessa wie dein Konoha, weiße?“, mischte sich ein anderer Bandit in die Unterhaltung ein. „Da kommt doch diesa mega Verräter her, wie hieß er doch gleich…“ Doch die ganze Höhle antwortete ihm im Chor:

„SASUUKE USCHIHA!“

Sakura hielt sich angesichts dieser immensen Lautstärke die Ohren zu. Dann fiel ihr auf, welchen Namen die Banditen wohl gemeint haben könnten… Und wie dämlich sich Sasukes Name doch anhörte, wenn man das u mitsprach.

„Äh, ja… Und was ist mit dem?“, fragte sie vorsichtig, da hier wohl niemand sonderlich gut auf ihn zu sprechen war.

„Ja wie, wat is mit dem?“, fragte ein weiterer Bandit aufgebracht. „Der hockt da ganz dreist im Andenken unseret Gottes und lässt et sich gut gehen!“

„WAS?“, fauchte sie entgeistert.

„Ja, total dreist, nischt waah?“, meinte der Anführer nur. „Aba deswejen unternehme wa schon was, so´n paa fuffzich von uns sin schon auf´m Wech dahin und die weaden den ma so rischtisch feddisch mache!“

„Ja, und, und…“, stammelte Sakura, ein wenig aus der Bahn geworfen von all diesen Neuigkeiten. „Und wo sind die hin? Und wer ist euer Gott?“

„Leute, die Kleene hat uns jefrascht, wer unsa Gott is!“, rief jemand über die Köpfe hinweg, sofort waren sie wieder ein Chor und stießen mit der Faust in die Luft.

„OROSHIMARU!“

„Oh…“, machte Sakura, die sich nun an die Lautstärke gewöhnt hat. „Und… wieso ausgerechnet der?“

„Na, janz einfach!“, bellte der Anführer. „Der jehörte jenau wie wia zu den missveastandenen Ausgestoßenen!“ Sakura konnte nur schwer ein Schnauben unterdrücken, sie konnte sich nicht daran erinnern, dass Orochimaru jemals missverstanden worden war… Falls er denn mit Oroshimaru überhaupt gemeint war und nicht sein Zwillingsbruder oder so…

„Jaa, lach du nua!“, keifte einer der Banditen. „Aber es is doch wahr: Er hat nua versucht, die Wissenschaft ´n jutes Stückchen voran zu bringen, aber dafür hatta halt Versuchsobjekte jebraucht…“

Ja, genau. Und dafür musste er auch Dörfer gründen um andere anzugreifen und unschuldige kleine Jungen in den Hals beißen, um sie so an sich zu binden und zu blutrünstigen Bestien werden zu lassen, ist klar…

„Ja, natürlich…“, sagte sie jedoch nur. „Ähm… So gerne ich auch noch hier bleiben würde, aber ich fürchte, ich muss jetzt weiter, es dämmert ja schon fast…“ Sie erhob sich und wollte gehen. Am Höhleneingang sah sie noch einmal zurück, auf die Männer, die ihr nun mit einem Blick, der eine Mischung aus Verzweifelung und Hunger war, nachsahen.

„Kannste nsicht ewich hiea bleiben und uns heilen und vielleischt bei unsrem Feldzuch jegen Ushiha helfe?“, fragte einer von ihnen. Sie lächelte schwach.

„Nein, ich fürchte, das geht nicht.“ Und mit diesen Worten verließ sie die Höhle und raste davon, in Richtung Osten.
 

Wie hatte sie nur so unsagbar dumm sein und Tasamu vertrauen können? Wieso hatte sie nicht bemerkt, dass dies nur eine riesige Verschwörung gegen sie war? Unglaublich, dass Yasume sie wohl immer noch nicht aufgegeben hatte… Über diese Gedanken und ihre riesige Wut auf sich selbst hinweg, verlor sie jegliches Bewusstsein für ihre Umgebung. So bemerkte sie die Leute vor sich auch erst, als sie schon in unzerstörbaren Schnüren gefangen war und sie vor ihr auf den Weg sprangen.

„Na, wo wollen wir denn hin, Pinky?“, fragte ein Junge in ihrem Alter vergnügt und trat näher an sie heran. Sie erkannte ihn, ebenfalls aus ihrer zweiten Chuuninprüfung. Tokiru, Sasukes Gegner in der Vorrunde der dritten Runde. Hinter ihm standen zwei weitere Ninjas aus Kiri, Hiroshi, er hatte sich damals von Shinos Käfern überwältigen lassen, und Yuki, Chihos beste Freundin und Sasukes erste Gegnerin in der dritten Runde besagten Examens. „Yuki, lauf schnell rüber nach Kusa, ist ja nicht weit, und hol Verstärkung, allzu lange werden wir Pinky wohl nicht aufhalten können!“, orderte Tokiru an. Yuki, die Sakura mit einem hasserfüllten Blick gemustert hatte, nickte und verschwand. Sakura selbst kämpfte inzwischen gegen ihre Fesseln, aber unzerstörbar war nun mal unzerstörbar.

„Was wollt ihr von mir?“, fauchte sie ihre Gegner an.

„Oh, wir gar nichts.“, erklärte Tokiru. „Aber Yasume-sama will was von dir. Na ja, dich, um genau zu sein.“

„Ach, waren ihm meine Abscheidgeschenke immer noch nicht genug?“, fragte sie verächtlich, während sie versuchte, Chakra durch die Schnüre zu schicken und sie somit zu kontrollieren, einen Versuch wäre es ja wert.

„Tja, offensichtlich nicht.“, stellte Tokiru fest. „Und du warst ja leider auch so leichtsinnig, auf Tasamu zu hören… Tja, wie das Leben so spielt, sag ich nur, da kommt mal einer, der Uchiha wenigstens ein bisschen ähnlich sieht, und du lässt dich gleich benebeln, tz… Wie unprofessionell!“ Zur Antwort spuckte Sakura ihm ins Gesicht, welches er praktischerweise zu ihr geneigt hatte. Verärgert hob er die Hand und wollte sie schlagen, och sie beugte sich einfach unter seiner Hand hinweg und stieß mit ihrem Kopf gegen sein Kinn.

„Ah!“, machte er und rieb sich die schmerzende Stelle. „Du kleines…“

HIIIIILFEEEEE!“, schrie Sakura und holte das letzte aus sich heraus. „HIIIILFEEEEEEEEEEE!“ Sie schrie so laut, dass ihre Lunge schmerzte und ihr Hals sich anfühlte, als wäre er zwischenzeitlich mit Stacheldraht gefüllt worden. Tokiru und Hiroshi hatten sich die Ohren zugehalten und lachten jetzt.

„Wer soll dir hier denn schon helfen?“, lachte Tokiru und hielt sich den Bauch. Doch schon eine Minute später wusste Sakura, dass ihre Schreiattacke gewirkt hatte. Sie hörte entferntes Gebrüll und das Getrappel von Füßen, bis dann schließlich auf dem Weg eine Schar bestehend aus angriffslustigen Banditen auftauchte. Und sie hatten ein gefesseltes, hellblauhaariges Mädchen bei sich.

„LASST DAT MÄDSCHE LOS!“, forderte der Anführer mit einer Stimme wie ein Nebelhorn und schwang seine Keule. Es dauerte keine fünf Minuten, da waren die beiden Kirinins überrannt und zu… Na ja, einer unappetitlichen Masse aus zersplitterten Knochen, Blut und anderen, unschönen Dingen geprügelt worden. Sakura wird heute noch schlecht, wenn sie daran denkt, wie brutal die Banditen gegen ihre Feinde vorgingen. Doch im Eifer es Gefechtes hatte Yuki sich befreien können und war geflohen.

„Vielen, vielen, vielen Dank!“, stammelte Sakura überwältigt. „Wirklich, das werde ich euch nie vergessen…“

„Ach, is schon jut.“, meinte der Anführer und winkte lässig ab. „Du hast ´nem Kumpel von uns ´s Leben jeretten, da isset ja wohl klar, dass wa dir helfe. Außerdem biste die Einzischste, die uns je mit unsere Wunden jeholfen hat.“

„Das… Das war doch gar nichts!“, stritt sie ab. „Aber… Es tut mir Leid, ich muss weiter… Die werden jetzt erst recht hinter mir her sein, und je größer mein Vorsprung ist, desto länger überlebe ich wahrscheinlich…“, murmelte sie niedergeschlagen. Ihre Chancen gegen das halbe Dorf waren allerdings ziemlich gering.

„Ach wat, mach dia ma keenen Kopp um die.“, beruhigte sie einer der Banditen. „Wir kümmern uns um die!“

„Aber… Das sind Ninjas!“, versuchte Sakura ihre Retter davon abzuhalten.

„Ja, und?“, fragte die Banditen relativ einstimmig.

„Wir sind auch Ninjas!“, quiekte eine Frauenstimme aus der Menge und Beniko kämpfte sich zu ihr nach vorne. „Glaub mir, viele meiner Freunde stromern hier in der Gegend herum, alle sind deinem Beispiel gefolgt! Denen wird es eine Ehre sein, dir zu helfen!“ Sakuras Lippen zitterten. Hier stand vor ihr eine Horde Banditen und anderer Verräter, bereit, für sie zu kämpfen! Das war doch… Unglaublich. Sie konnte mal wieder nur schwer die Tränen zurückhalten.

„Ich… Ich danke euch allen von ganzem Herzen!“, verkündete Sakura überwältigt.

„Quatsch nicht und geh jetzt endlich!“, befahl ihr jemand aus der Menge. Sie nickte nur, drehte sich um und stürmte davon, ihre Retter hinter sich zurücklassend. Diese sahen ihr nach.

„Ist irgendwie wie in so ´ner Legende.“, stellte Beniko fest. „Aber dass ihr sie einfach so gehen lasst… Ich meine, die will zu Ushiha, das ist euch doch klar, oder?“, fragte sie weiter an die Banditen gewandt.

„Sie is halt auch so eine, die mal zur Göttin werden wird.“, brummte der Anführer benebelt. Beniko lachte.

„Ja, genau, die Göttin der freien Liebe. Und der schrecklichen Haarfarben.“

„Hast Recht.“, murmelte der Anführer. „Und jede Göttin muss halt ´nen Deiwel lieben, ansonsten is ja det schöne Drama wech.“
 

~ -- ~
 

Sakura reiste die nächsten Wochen beinahe durch, noch schneller als zuvor. Sasuke war in Oto. Und er war in Gefahr, wenn fünfzig von diesen Banditen hinter ihm her waren. Denn wenn die genauso hart gegen ihn vorgehen würden, wie sie gegen die Kirinins vorgegangen waren…

A konnte man einmal sehen, wie verzweifelt die eigentlichen Bösen doch waren. Kaum war man einmal ein bisschen nett zu ihnen, schon kannten sie auf einmal, Treue und Loyalität und waren sogar bereit, sich für sie zu opfern. Das war… Unglaublich. Aber wenn man sich schon Orochimaru zum Gott machen musste, waren diese Banditen wirklich sehr leichtgläubig…

Und Beniko erst, die hatte sei ja verehrt. War es wirklich möglich, dass sie mit ihrer Aktion, Sasuke zu folgen, so vielen unglücklichen Paaren ein Beispiel geworden war? Dabei hatte sie ja nicht einmal direkt unter der Heiratspolitik gelitten! Da konnte man auch sehen, wie sehr unterdrückte Gefühle ein Land doch zerstören konnten…
 

Nach etwas mehr als einem Monat kam sie der Basis endlich nahe, sie hatte schon längst das Land der unzählbaren Reisfelder betreten. Es regnete in Strömen. Nun rannte sie eine Art Schleichweg entlang, da fiel plötzlich vor ihr etwas in den durchweichten Boden. Ein ANBU, mit einer Mistgabel im Magen. Und sie hörte, wie er von einer wütenden Meute verfolgt wurde. Schnell verbarg sie sich hinter einem Baum, in der Hoffnung, dass man sie durch den dichten Regen nicht gesehen hatte. Doch die Meute blieb ein paar hundert Meter von ihr entfernt stehen.

„Der ist tot! Lasst uns umkehren!“

Sobald sie hörte, dass sich die Banditen entfernten, schnellte sie hervor und besah sich den Körper des ANBU, der offensichtlich aus Konoha stammte. Nein, er war nicht tot. Aber fast.
 

~~
 


 


 

Schlag mich mal einer... Ne, lieber nicht. Das werdet ihr so wie so tun, weil ich ja ab jetzt 2 Wochen weg bin xD

Tolle Stelle zum Aufhören, hm? Vor Allem weil es ja garantiert so~o viele ANBUs in der Gegend gibt, die mit Mistgabeln auf dem Boden herumliegen xDDD

Aber egal, sind das wirklich 4.000 Wörter? oO

Egal, wie man deutlich merkt, ist das das letzte Kapitel in diesem Stil. Ab dem nächsten geht´s dann wieder so weiter, wie in ANL2... Eventuell auch so lang, wie man sieht xD

Bis dahin, gehabt euch wohl xDDD und lasst mich am Leben, ich war das nicht, das ar alles Cliff Hanger...



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2011-04-19T15:52:21+00:00 19.04.2011 17:52
Oh man....O.O als Tokiru da war....>< mir is es eiskalt den Rücken runtergelaufen...die arme, arme, ARME Sakura...
Aber diese Höhlenheinzels haben einen an der Waffel Oo...
Ähm XD Und was auch immer mit Deiwel gemeint ist XDD

XDD hehehhe....ya...Hmm wer ist das? XD Wer ist der ANBU mit der...*lachflash* Mistgabel? (wenn ich mir das vorstelle muss ich lachen ohne Ende XDDD)

Achso XD ich glaub ma eher...wenn der wieder aufwacht...entweder glotzen die beiden sich dann komisch erst ma an und fallen dann knutschend übereinander her oder sie kloppen sich erst ma XDD

Hammer Kapi...diese Höhlenmenschen (XDD) find ich lustig XD
Von:  258
2010-10-29T17:22:01+00:00 29.10.2010 19:22
Dieser Banditen-Anführer ist der Hammer.....
Ich mag deinen Humor und die Tatsache, dass du immer so lange Kaps schreibst^^

Und da dieses "schreib schnell weiter" sich ja mittlerweile bei dieser story erübrigt hat, sag ich einfach mal, dass das kap der overkill war^^

lg
258
Von:  Linchan
2008-05-15T10:11:53+00:00 15.05.2008 12:11
XDDDDDDDDD

omg, das passte ja alles gut zusammen^^ Sakura rettet ihm also mal wieder das leben, na da wird er sich ja freuen XDDDD *hust*

Olala hat einen Fanclub o__O' Nein - eine Sekte!°° Die sind ja echt schräg XDDD vor allem dieser Akzent, sehr geil XD (Berlin-Akzent? oô' irgendson Mischmasch XDD) Ich liebe Akzente ^.^ Das war einfach zu geil XD

und Kiri hat sich dann ja auch erledigt XDD tja Yasume, pech gehabt XDDD diese beiden Kiri-Idioten da sind jetzt tot oder? oô die wurden doch zermatscht?^^' nur Yuki konnte fliehen XD

Aber ey...... XDD dieser Club der missverstandenen Bösewichter ist ja zum schießen XDDDDD echt jetzt....... ^^ voll witzig^^ hat mir gefallen^^
Von: abgemeldet
2007-12-19T21:30:12+00:00 19.12.2007 22:30
Das ist das Allergenialste Kapitel von ANL3!!!
Das war FANTASTISCH!! >.<
Die Räuber <3, und die Mistgabel <3!!
Ich kugel mich immer noch vor Lachen xD
Genial, einfach nur genial, du bist ein Genie!!
Und das Ende erst! *hüpf*
Von:  Azalee
2007-09-16T08:40:06+00:00 16.09.2007 10:40
oh ha
is it sasu??
neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnn
oder vll. doch dann hat saku ihn ja gefunden
jetzt bin ich wirklich gespannt

mach weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-08-03T20:30:09+00:00 03.08.2007 22:30
ojeeh^^
sasuuuuuke?^^
naja^^ bin ma wida gespannt wie nen flitzbogen^^
Von:  Decken-Diebin
2007-07-29T19:50:34+00:00 29.07.2007 21:50
Oh.. my.. god...
Wieso entdecke ich das Kapitel erst jetzt? O_O Dabei bin ich doch schon den ganzen Tag am PC, hab mir dir geschrieben, hab die Tagesübersichten durchgeschaut... aber verdammt nochmal, wieso seh ich das erst jetzt?
Jedenfalls.. hab angefangen zu zittern und unwirsches Zeug zu murmeln, als ich gesehen hab, dass dieses kap on ist XD
Ich hab mir sofort Sadness and Sorrow angeschmissen, da ich sowas wie 'Falsche Freunde' immer etwas Traurigem zuordne... war doch nicht so traurig, aber was solls.
Bin jedenfalls erstmal in die Küche gerannt um mir das perfekte Futter fürs Lesen zu holen wobei ich dann erst nmochmal aufs Klo rennen musste XD Und dann ist mir eingeschossen, dass ich ein Eis essen sollte, da falsche Freunde kalt zu einem sind und .. Eis ist kalt. XD

Konnte dann jedenfalls anfangen zu lesen... zuerst dachte ich ja, diese Gruppe wären verwandelte Kiri-nins, die sie irgendwie reinlegen, aber mit der Zeit hat sich dieser Verdacht gelegt. Ich fand es einfach toll, dass Sakura ohne Widersprüche all den Menschen dort geholfen hat. Wirklich toll. Und der Anführer der Banditen war super, seine geile Aussprache. Und Sakura ist ein Idol XD
Und was mcih besonders gefreut hat, war die Mistgabel... meine kleine, süße Mistgabel, die sich letztendlich für Sasuke entschieden hat... da kann man nciht mal mehr selbst bestimmen, wen denn die kleine, süße Mistgabel aufspießt... Tja, tja.

Ich freue mich auf alle Fälle auf das nächste Kapi, das du jetzt unter meinen Ansporn hoffentlich fertig hast oder bald fertig hast. Vergiss nciht, du hast einen Zirkel! Sei stolz auf dich.
Und für den muss ich jetzt noch weiter werben. *zu ANL2 Seite 10 der Kommis spring* *ANL3 auch noch durcharbeiten muss*
Hdgdl, Hina-chan Üknuffz*
Von:  -Principessa-
2007-07-28T14:25:07+00:00 28.07.2007 16:25
Hey,Ich habe mir gerade mal alle Kapis durch gelesen von denen du mir nicht gesagt hat das sie on sind *schmoll*
und muss "leider" mal wieder sagen dass es nichts zu meckern gibt dein Schreibstil wird immer besser und die Handlung der Story ist auch klasse
.Ich hoffe du schreibst schnell weiter und sagst mir bescheit wenn es soweit ist,ja??? *lieb guck*
Was das mit deiner ENS-Liste angeht nehme ich dich jetzt einfach mal wörtlich und mach den mund auf...
ich bin mir zur Zeit nämlich garnicht sicher ob ich nu auf deine ENS-Liste stehe oder nicht...
Also wenn ich noch nich draufstehe fänd ich es supi wenn du mich mit draufsetzen könntest und wenn ich schon mit dabei bin,bin ich wunschlos glücklich (wenn du mir denn auch mal bescheit sagen könntest,das es weiter geht...) ^^ aber du weißt ja das ich dir nie lange böse sein kann, *seufz* also is alles schon Ok...

HDGGGGGGGGDL Sakura
Ps.ich wünsch dir jetzt schon mal vieeeel spaß im urlaub weil ich ab heute selber ne Woche nicht da bin.
kann also mit meinem Kommi etwas dauern aber du bekommst gaaaaanz sicher einen von mir

Von:  Whityy
2007-07-25T18:17:25+00:00 25.07.2007 20:17
Sakura hat Sasuke gefunden.
Dann wir er jetzt wohl überleben, hoffe ich.
Wie nett Banditen sein können...
Kannst du mir vielleich eine ENS schicken, wenn du das nächste Kappi fertig hast?
Lg _Sasuke-Itachi_
Von: abgemeldet
2007-07-21T15:30:22+00:00 21.07.2007 17:30
Jo, zurück aus Holland und gleich an den PC^^

Also ich würde mal vermuten, es handelt sich bei dem halb aufgespießten ANBU um unseren steinanstoßenden Promi^^ Tja so ein Zufall^^.
Ich weiß nich aber ich glaube mal er wird nich besonders glücklich sein, sie zu sehen^^ Ich vermute sogar, dass er sie anschreit, wenn er wieder kann, und ihr sagt sie sollverschwinden. Oder er stielt sich klammheimlich davon und Sakura sitzt morgents alleine da...Wär ja möglich.
Wie auch immer^^

Ich fand den köllschen Dialekt den die bBnditen gesprochen haben echt lustig^^. War ja total nett von denen, dass sie saku aus der Patze geholfen haben^^

Purperl-boy Kiegt ja nie genug. Rennt der immer noch dem Mädel hinterher, das ihn verstümmelt hat...Tz...

Allo^^ War wie immerklasse!
Hdgdl-chan


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