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Die Organisation XIII kehrt zurück....

a awaking...
von

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Vertrauen

So, die Schwallbox wird nach oben verlegt^^

Erstmal hallo an alle, die mein FF lesen

GOMEN NASAI!!!

*in die Ecke kriech*

hab im moment kein Internet un kann nicht schreiben

*selbst hau*

VERZEIHT MIR!!!!

Ab Oktober gehts weiter
 

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Meine neue Existenz war grausam, so dachte ich in diesem Moment. Mir tat alles weh, meine Augen waren geschwollen und jedes meiner Körperteile fühlte sich an, als hätte man 1000 mal mit dem Schlüsselschwert darauf eingeschlagen. Diese Anfälle wurden von mal zu mal schlimmer, ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde. Ich hatte gehofft, dass ich wenigstens nach der Versammlung verschont bleiben würde, sie war schon anstrengend genug gewesen. Die Beratung über Sora und seine Verbündeten war nötig gewesen, wir hatten uns entscheiden müssen, wie wir weiter vorgehen wollten.

Nun lag ich auf meinem Bett, kuschelte mich in die Decke und versuchte, die Schmerzen zu ignorieren. Als ich in mein Zimmer gekommen war, ging es mir noch gut und ich hatte so gehofft, dass ich mich nicht noch an mehr erinnern würde. Kurz, nachdem ich mich hingesetzt hatte, war es dann passiert. Eine neue Erinnerung hatte mich überschwemmt, wahrscheinlich die Fortsetzung meiner letzten, denn ich hatte mich selbst gesehen, wie ich Sora sein Schlüsselschwert abgenommen hatte. Als ich dann, schweißgebadet zu mir gekommen war, hatte mir alles weh getan, so wie jetzt.

Jetzt war mir Ansem eine große Hilfe. Er sprach mir gut zu, versuchte mich abzulenken und mir meine Schmerzen zu erleichtern. Wir unterhielten uns über Ereignisse, die noch passieren würden, große Dinge, die wir mit der Organisation erreichen würden. Es half mir, gab mir Mut und ließ mich meine Schmerzen wenigstens für ein paar Minuten, für die ich sehr dankbar war, vergessen. Ich hatte keinen Auftrag erhalten, Xemnas hatte wohl bemerkt, wie geschwächt ich jetzt schon war. Ich durfte mcích ausruhen, bis es mir besser ging, dann sollte ich zu einem der Teams aufschließen. Auf keinen Fall würde ich zu Axel und Demyx gehen. Der Rothaarige würde mich nur ausfragen und Demyx einen auf Heulsuse machen. Da waren wir Zexion und Lexaeus schon sehr viel lieber. Ich wusste es nicht, im Moment war es mir auch völlig egal. Mein Kopf wurde langsam klarer und das pulsieren an meiner Stirn wurde schwächer. //Wie lange soll das noch weitergehen...?// fragte ich mich selbst und stand auf. Die Bettdecke lag zerknautscht auf des Matraze, das Kissen auf dem Boden. Ich hatte mich wohl im Schlaf hin und hergeworfen, zumindest sah es so aus. Langsam wand ich mich ab und ging auf das Fenster zu, das auf das Gebiet hinter dem Schloss zeigte. Marluxia hatte dort einen neuen Garten angelegt, vielleicht würde ich ihn später mal besuchen und mich dort umsehen. Alle hatten Zutritt, naja, fast alle. Nur Axel nicht. Wie ich schnell erkannt hatte, konnte die Nummer XI Axel nicht besonders gut leiden, was ihn minoch sympathischer machte. Genauso ging es Larxene. Manchmal dachte ich, das zwischen den beiden mehr lief als nur eine bloße Partnerschaft, aber meinen Verdacht hatte ich noch nie geäußert. Zu abwenigig, sie waren doch wie ich Niemande!

Im Augenwinkel bemerkte ich ein Lichtblitzen, schnell wand ich meinen Kopf zur Seite, mein Nacken brannte kurz auf. Ein Spiegel hing da, den hatte ich noch nicht bemerkt. Mit wenigen Schritten stand ich vor ihm und betrachtete das Gesicht, das mich darauß anstarrte. Blaue Augen, rot unterlaufen, schauten mich klar an und doch, es leichter Schatten lag über ihnen. Das war Ansem, das wusste ich auch Anhieb. Was ich wohl noch mit meinem neuen Verbündeten erleben würde-.. Abwesend fuhr ich durch mein früher pehschwarzes Haar, nun waren sie silber-weiß und nur noch von feinen schwarzen Strähnen durchzogen. Was hatte das bloß zu bedeuten? Ich konnte es mir nicht erklären, so viel ich auch darüber nachdachte. Hate es etwas mit meinen Anfällen zu tun? Logisch wäre es. //Hast du eine Ahnung, warum das mit mir passiert// Ich wusste, dass Ansem mich hören konnte, oft unterhielten wir uns so.//Dein früheres Ich will wieder herauskommen... Das Ich deines Jemands.// Kam die Antwort postwendend. Mein frühreres Ich? Mein Jemand, den der Schlüsselträger suchte. Meine Faust schnellte hervor und traf hart auf die spiegelnde Fläche. Sora lockte ihn heraus, Sora verursachte meine Schmerzen, meine Qualen! Wie konnte er es wagen, sich in mein Leben,meine Existenz einzumischen? Meine Augen füllten sich mit Wut, ich wendete mich ab und ging auf die Tür zu. //Er wir büßen!// dachte ich wie gekeift, öffnete die Tür mit eiem Ruck und trat hinaus. Scheppernd schlug die Pforte hinter mir zu, verschwand. Das taten die Türen zu den Zimmern immer, zum Schutz der dahinter lebenden. Ich wusste, das Xaldin Sora und seine Leute verfolgte. Der konnte bestimmt Hilfe gebrauchen.

Ein Tor erschien und Kurix trat hindurch. Was er nicht wissen konnte was, dass die falschen Erkenntnisse seinen neuen 'Freund' sehr belustigten. Ja, nähre deinen Zorn, kleinen Kurix. Werde wütend und dränge alle deine Erinnerungen aus deinem Kopf. Werde ein mit mir, eins mit der Dunkelheit...und besiege den verfluchten Schlüsselträger!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-26T23:35:05+00:00 27.01.2008 00:35
ich bin einfach baff von diesem Kapi und Kurixs alias Rikus Benehmen beunruhigt mich ein wenig ó___o"
der arme scheint total verwirrt zu sein, aber die Dialoge mit Ansem hast du gut rüber gebracht^^
ein gut gelungenes Kapi^^
Von:  Kizara
2007-08-19T20:05:51+00:00 19.08.2007 22:05
Oh gott armer Kurix *heul*
aber er soll Ansem nicht vertrauen!!! Das hat Riku schon nicht gut getan *kopfschüttel*
*grins*
Das Kapi ist ja schon urr cool!!! RESPEKT!!


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