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Ein leben mit Seiya

Ist es diesmal der Richtige ??
von

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Die Trennung

Ein Leben mit Seiya

Pairing: Seiya & Bunny
 

Kapitel 1: Die Trennung
 

Hallo zusammen !

Ich hoffe es gefällt euch. Es ist meine erste FF und ich habe mir Mühe gegeben. Wie es weiter geht werdet ihr in Kapitel 2 sehen.
 

Es war ein warmer und sonniger Tag, als Bunny aus der Schule kam.

"Mamoru ich bin zu Hause," rief sie. Doch es kam keine Antwort zurück. Normalerweise müsste er um diese Uhrzeit daheim sein. Sie ging zum Telefon und rief ihn an." Ja hallo, wer ist denn da?" fragte eine Frauenstimme. Im Hintergrund kam die Stimme von Mamoru." Gib das Telefon her, oder..." Dabei sagte die Frau im Hintergrund, "oder? Was willst du machen? Mich dann vernaschen zur Bestrafung? Dann gebe ich es dir gerne zurück!" "So etwas in der Art hatte ich vor. Ja, da hast du wohl recht, und jetzt gib mir das Handy," sagte Mamuru und lachte. "Na gut, mach schnell, ich warte im Bad auf dich!"
 

Bunny konnte nicht fassen was sie da hörte. Es war Mamoru der all diese Sachen sagte, da war sie sich sicher. Sie löste sich von ihren Gedanken als Mamoru ans Telefon kam." Ja hallo. Wer ist dran, hallo?" Bunny sagte leise: "Mamoru ich bin es, deine Freundin, die du anscheinend betrügst." Mamoru wusste nicht was er sagen sollte. Denn ihren Anruf hatte er nicht erwartet. Dann entschloss er sich, sie nicht weiter zu belügen, denn es würde nicht helfen." Hör zu, es tut mir leid. Doch ich liebe dich nicht mehr, es ist aus!" Bunny war ganz verwirrt und wusste nicht mehr was sie sagen sollte, und nuschelte leise in den Hörer. "Aber warum?" Mamoru sagte: "Hör zu, ich weiß es ist nicht leicht für dich. Doch ich liebe eine andere und es ist mir auch egal was früher war, hörst du!" Dann legte er auf und Bunny blieb wie angewurzelt stehen. Dann löste sich die Starre.
 

Bunny nahm ihre Sachen und lief aus dem Haus in den Park, dort ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Sie wusste nicht warum, aber sie dachte nur an Seiya. <Seiya hätte so etwas nie getan, warum war ich denn so blind?> Bunny hörte auf zu weinen und ging ins Haus ihrer Eltern. Keiner war zu Hause, alle waren verreist. Bunny ging in ihr Zimmer und warf das Bild von Mamoru und ihr weg. Sie nahm das andere Bild in die Hand, wo Seiya und sie drauf waren. Auf einmal fing sie an zu weinen, nicht weil Mamoru Schluss gemacht hatte, sonderen weil sie Seiya so sehr vermisste. Aber... <WARUM, warum vermisse ich ihn so sehr?> Ihre Tränen fielen auf das Bild. Sie drückte es an ihr Herz und legte sich schlafen. Während sie schlief, träumte sie von Seiya, der sie rief. <Bunny komm zu mir, komm! Ich vermisse dich. Bitte komm. ICH WARTE HIER AUf DICH!> <Aber warum hast du so lange gewartet. Warum vergisst du mich denn nicht?> fragte Bunny in ihrem Traum. <Weil, weil ich...> Das Bild von Seiya verschwand, und Bunny rief: <Bitte warte, weil was...? Seiya warte!> Sie wurde von ihrer Mutter geweckt, die anscheinend wieder zurück vom Urlaub war.
 

"Bunny Kind, was machst du denn hier?" "Darf ich nicht zu Hause schlafen, wo ich daheim bin?" gab sie zurück." Aber was ist mit Mam..." Bunny unterbrach sie." So jemanden gibt es nicht mehr Mama." Ihre Mutter verstand, und beharrte nicht länger darauf. "Schlaf weiter, ich rufe dich wenn das Abendessen fertig ist." "Das ist lieb von dir, aber ich will nichts essen. Ich muss noch etwas erledigen Mama, wartet nicht auf mich, ja!" Bunny stand auf und ging zu Sezuna und fragte sie, wie sie zu Prinzessin Kakyuu kommen kann. Sezuna erzählte ihr wie sie dort hinkommen kann, aber sie fragte auch, warum sie das wissen wollte." Ach, ich wollte es nur so wissen. Sezuna bitte sage keinem, dass ich dich das gefragt habe, es ist wichtig für mich." "Ich werde nichts sagen, doch ich sehe, dass was nicht mit dir stimmt." "Ach Sezuna, du wirst es ja doch bald selber sehen. Na gut, ich sage es dir." "Sezuna, was rätst du mir?" "Mamoru und ich sind nicht mehr zusammen. Er hat sich von mir getrennt. Er hat gesagt, dass er mich nicht mehr liebt und das es ihm egal ist was früher war. Es ist endgültig vorbei. Die Zukunft wird sich ändern, Sezuna!" Sezuna war geschockt von dem was sie da gehört hatte und wusste nicht, was sie sagen sollte. Bunny fuhr fort. "Hör zu, ich muss weg von hier. Ich muss das alles verdauen, aber auf der Erde und dem Mond kann ich das nicht. Ich werde heute noch für längere Zeit gehen. Bitte sage den Anderen nichts, bis ich weg bin. Und wohin ich gegangen bin auch nicht! Bitte, du musst es mir versprechen!" Sezuna sagte leise: "Ich verspreche es." Somit verschwand Bunny. Sie lief kurz nach Hause zu ihren Eltern und verabschiedete sich. Sie sagte nur, dass sie für längere Zeit weg gehen würde, und dass sie sich keine Sorgen machen sollten, und machte sich dann auf denn Weg.
 

viel spaß beim lesen warte auf kommis
 

eure xXxAya-ChanxXx

Das Wiedersehn

Ein leben mit Seiya

Pairing Seiya & Bunny
 

Kapitel 2: Das Wiedersehen
 

HEY!!!!
 

Hier ist Kapitel 2 meiner Story, ich hoffe es gefällt euch ^-^ !
 

Als Bunny endlich nach 2 langen Wochen angekommen war, war sie total erschöpft und hatte keine Kraft mehr in ihrem jetzt zerbrechlichen Körper. Doch sie wollte nicht eher ruhen, bis sie <IHN> wieder gesehen hatte. Sie machte sich in Richtung Palast auf, der so groß war, dass man ihn von 1000 km Entfernung aus sehen konnte. Sie lief ununterbrochen, und als sie endlich am Abend da war und vor den Toren stand, war sie sehr aufgeregt und schwach. Als sie rein wollte sagte eine fremde Stimme:" Halt! Wer in den Palast will muss um eine Audienz bitten, und wie sie aussehen schätze ich, dass sie die nicht bekommen werden. Verschwinden sie, los!" Als Bunny sich umdrehte, sah sie das eine Wache/Kriegerin am Tor stand.
 

Sailor Moon, die sich schon bei ihrer Ankunft zurück in Bunny verwandelt hatte sagte: "Ich muss aber mit Prinzessin Kakyuu reden, es ist wichtig und ich bin mir sicher, dass sie mich empfangen wird. Bitte lassen sie mich rein." Doch die Kriegerin verweigerte den Weg. "Das sagt jeder der hier vorbei kommt! Na los, verschwinde oder ich muss es dir auf eine härtere Weise klar machen!" Bunny wusste, dass sie nur noch mehr Kraft verlieren würde und kurz davor war zusammen zu brechen, dennoch verwandelte sie sich und sagte:" Wenn du mich nicht rein lässt, dann gehe ich eben alleine rein. Denkst du, du kannst mich nach meiner langen Reise aufhalten?" versuchte sie mit starker Stimme zu sagen. Doch die Kriegerin war nicht sehr begeistert davon und griff sie an. Als sie merkte, dass Sailor Moon zu stark für sie war, schlug sie Alarm und es kamen noch drei Kriegerinnen raus.
 

Nun kämpften sie zu 4 gegen Sailor Moon, doch Sailor Monn wollte einfach nicht klein bei geben. Auf einmal spürte Sailor Moon das 3 männliche Gestalten sich näherten, doch bevor sie sehen konnte wer sie waren, bekam sie einen Schlag mitten in ihren Magen. Es waren noch 2 weitere Kriegerinnen zu Hilfe geeilt. Nun bekam sie immer mehr Schläge ab, bis sie in Ohnmacht fiel und sich wieder in Bunny verwandelte. Die 5 Kriegerinnen, die um sie herum standen, waren begeistert davon wie stark sie war und enttäuscht darüber, dass sie 6 Krieger brauchten, um eine fremde Kriegerin zu besiegen. Eine von den 6 berichtete den 3 Männern, was geschehen war.
 

Bunny, die langsam zu sich kam hörte eine bekannte Stimme." Was wollte sie denn?" Bunny wusste sofort wem diese Stimme gehörte. Sie gehörte Seiya. Als die Kriegerin anworten wollte, sagte Bunny mit sehr schwacher, jedoch hörbarer Stimme: "Seiya." Seiya erschauderte. Diese Stimme war so nah, welche er zwei Jahre lang vermisst hatte. Bunny sagte noch einmal "Seiya", und fiel dann wieder in Ohnmacht. Seiya, Yaten und Taiki reagierten sofort. "Auseinander!" schrie Seiya die Kriegerinnen an, die noch um Bunny herum standen. Seiya nahm Bunny auf die Arme und trug sie in den Palast. Yaten und Taiki eilten zu Prinzessin Kakyuu und erklärten ihr, was geschehen war.
 

Seiya, der Bunny in die Krankenstation des Palastes gebracht hatte, wartete vor dem Zimmer, als die Prinzessin kam." Wie geht es ihr Seiya?" fragte sie diesen, der schon fast am weinen war. Dieser sagte mit verzweifelter Stimme. "Weiß ich nicht, der Arzt hat noch nichts gesagt". "Es wird schon wieder, bestimmt. Ich werde alles was in meiner Macht steht tun, Seiya," versprach die Prinzessin als der Arzt aus dem Zimmer kam. Alle blicken den Arzt fragend an, als Yaten endlich fragte:" Und was ist, wie geht es ihr Doktor?" Der Artzt holte tief Luft und sagte:" Nicht sehr gut. Sie ist im Koma, aber nicht nur wegen der Prügelei von vorhin". "Ach und warum noch?" fragte Taiki. "Dieses Mädchen hat sehr viel durchgemacht, zum ersten weiß ich das, weil sie seit ungefähr 2 - 3 Wochen keine Nahrung zu sich genommen hat. Warum, das kann ich nicht sagen. Nur sie kann das," sagte er und beendete das Gespräch und ging wieder ins Zimmer. Seiya meinte: "Ich glaube der Doktor hat recht. Sie war nicht wie früher, sondern ihr Körper war sehr zerbrechlich und ich habe gespürt, dass sie keine Kraft mehr hat." Yaten sagte zustimmend. "Das hat man auch an ihrer Stimme gehört." Taiki fiel ein was die Kriegerin ihm gesagt hatte. "Hört mal, die Wache sagte vorhin, dass Sailor Monn mit der Prinzessin Kakyuu reden wollte". "Stimmt," sagte Yaten. "Was sie wohl mit mir besprechen wollte?" fragte die Prinzessin. "Doch es bringt nichts hier zu sitzen und zu warten Freunde, lasst uns gehen. Seiya, los"! "Nein! Ihr könnt gehen, ich werde hier warten Hoheit," sagte er. Und sie wusste, dass ihn nichts und niemand von dort weg bringen könnte und sagte: "Na schön, aber gib Bescheid wenn sich was an ihrer Lage ändert, verstanden Seiya?!" "Ja verstanden, danke eure Hoheit." Yaten und Taiki folgten ihrer Prinzessin nach draußen, und ließen Seiya allein zurück.

Öffne deine Augen

Kapitel 3: Öffne deine Augen
 

Hey koniciwa (Ist das so richtig geschrieben?)
 

Sorry, dass ich so lange gebraucht habe mit dem nächsten Kapitel

aber hatte viel um die Ohren.

Ich bedanke mich bei euch für die lieben Komis.

Habe mich sehr gefreut.

Ihr dürft mir gerne mehr Kommis da lassen. Freue mich über jeden Einzelen.

Also weiter geht´s!!

Hoffe euch gefällt es ^^
 

(...) Mein Senf ^^

<...> Gedanken der Charas

".." wird geredet
 

Nun waren zwei Wochen vergangen und an Bunny´s Lage hatte sich nichts geändert, sie war immer noch im Koma.

Yaten und Taiki hatten Seiya mit großer Mühe in sein Zimmer geschleift, da er stur darauf bestand, sich nicht von ihr zu entfernen.

Er macht sich große Vorwürfe, immer wieder kreisten in seinem Kopf die Vorwürfe. <Ich hätte sie niemals alleine lassen dürfen. Ich hätte da bleiben sollen>.

Es kam auch Fragen auf. <Was ist nur passiert? Mamoru war doch bei IHR, er sollte/würde sie doch beschützen, aber was war dann passiert?> Er kapierte gar nichts.
 

Yaten und Taiki hatten Recht. Er musste jetzt einen kühlen Kopf bewahren. So würde er ihr nicht helfen können.

Seiya beschloss erst einmal zu duschen, um wieder einen klaren Kopf fassen zu können.

Nachdem er geduscht hatte, ging er zurück zum Krankenflügel zu Bunny.

Eín komisches Gefühl überkam ihn, als er sich ihrem Zimmer näherte und er bekam Angst. Er fing an zu laufen und blieb abrupt stehen, als er die vielen Ärzte vor ihrem Zimmer sah. <VERDAMMT was ist da los,> dachte Seiya als eine Krankenschwester an ihm verbei lief. <Ich muss wissen was da los ist,> dachte er sich ängstlich. Seine Beine setzten zum gehen an, als noch eine Krankeschwester an ihm vorbei lief, doch zum stehen kam, weil Seiya sie am Arm fest hielt.
 

"Was ist da los?" Er deutete auf die Ärztemenge vor Bunnys Zimmer. "Die Patientin hatte auf einmal einen Herzstillstand," antwortete die Krankenschwester und konnte sich befreien, und lief schon weiter. Seiya sah geschockt zum Zimmer und lief auf einmal los, wie ein Irrer durch die Ärztemenge durch, um zu Bunny zu gelangen. Die Befehle und Anordnungen der Ärzte hörte er schon nicht mehr. Nun war er bei Bunny angelangt und griff ihre Hand.

Zwei Wochen lang durfte er nicht zu ihr ins Zimmer. Dabei wollte er ihr so gerne nahe sein, und jetzt konnte er einfach nicht länger zusehen wie sie starb.
 

"Bunny." Seiya hielt inne. Er sortierte die Sätze in seinem Kopf und fuhr fort. "Ich bin mir nicht sicher ob du mich hörst, aber ich hoffe es.

Bunny du musst durchhalten, du musst zu uns zurück kommen. Du kannst doch nicht einfach gehen, DU bist doch stark, das weiß die ganze Galaxie.

Ach VERDAMMT, du kannst MICH doch nicht einfach alleine hier lassen. Ich würde das nicht ertragen. Nach unserer Abreise vor zwei Jahren habe ich jeden Tag an dich gedacht. Es gab kein Tag, an dem ich nicht in Versuchung kam zurück zu DIR zu kommen. Und jetzt bist du mir so nahe und doch so fern. Immer wenn ich in den Himmel gesehen habe, habe ich deine wundervollen azurblauen Augen gesehen. Erst nach unserer Abreise habe ich bemerkt, dass deine wundervollen Augen noch blauer sind als der Himmel. Bunny, du bist für mich das Wichtigste in der ganzen Galaxie und das merke ich immer mehr. Und ich bitte dich, wenn du mich hörst dann öffne deine Augen. BITTE! Ich lie..." ein lautes Piepen unterbrach seine letzten Worte. Die Ärzte, die während er sprach still geworden waren, reagierten sofort. "Sie müssen hier raus, sofort!" Und schon befand sich Seiya vor der Tür. "Verdammt, was ist denn jetzt los!" schrie Seiya verwirrt und bemerkte nicht, dass einer der Ärzte raus gekommen war und sagte: "Sie hat wahrscheinlich ihre Bitte gehört, und sich dazu entschlossen sie nicht zu verlassen, Herr."
 

Seiya war erst erschrocken weil er nicht gemerkt hatte, dass der Arzt raus gekommen war, und als er hörte was er sagte erschrak er noch mehr. Vor allem war er verwirrt, was ihm wohl ins Gesicht geschrieben sein musste, da der Arzt nun lachte und sagte: "Die Patientin erwartet sie. Wenn sie mich entschuldigen?" Nun kamen auch all die anderen Ärzte raus, und ließen Seiya alleine. Er stand vor der Tür, ohne sich zu rühren.
 

5 Minuten mussten ungefähr vergangen sein, als er sich endlich zusammen nahm und zur Tür ging.
 

Er war so aufgeregt. <Ob sie wirklich alles gehört hat? Auch egal. Das Wichtigste ist, dass sie wach ist. Ich lasse sie nie wieder alleine.> Mit dem Gedanken ging er rein.
 

Nun stand er da im Zimmer, und wusste nicht was er sagen sollte. <Nun reiß dich doch zusammen, du Baka> sagte er in Gedanken zu sich selbst. Gerade setzt er an um was zu sagen, als er eine leise bekannte Stimme hört, die sein Namen sagt. "Seiya". Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. "Schätzchen" gab er zurück, und eine Träne der Freude lief ihm über die Wange.
 

"Oh Gott! Schätzchen du bist ENDLICH wieder wach. Ich hatte solche Angst. Mach das nie wieder," sagte er und ging auf sie zu. (Bunny liegt ja noch im Bett, ist ja klar, oder ^^)

"Entschuldige Seiya, das... das... das wollte ich wirklich nicht," schluchzte Bunny und ihr liefen endlose Tränen über die Wange. "Scht... nicht weinen Schätzchen, nicht weinen. Jetzt ist ja alles gut." Mit diesen Worten nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich. <Gott wie lange habe ich sie vermisst und mir gewünscht, sie wieder in den Armen halten zu können. Und ihr Duft hat sich nicht verändert. Sie ist und bleibt mein Schätzchen>.

Bunny erholte sich und fühlte sich so geborgen in seinen Armen, sie wurde müde. Ihre Lider wurden schwer. Bevor sie einschlief sagte sie noch: "Danke Seiya, vielen Dank. Ich habe dich so vermisst. Seiya bitte, halte mich noch ein bissen in deinen Armen, ich fühle mich so wohl und geborgen bei dir." Doch bevor Seiya etwas sagen konnte, schlief sie schon wieder ein.
 


 

So, das war es mal wieder.
 

Hoffe, euch hat es gefallen.

Das Kap. ist ein bisschen kurz geworden, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem...

Kommis sind immer erwünscht^^
 

H*E*A*G*D*L

Eure Delia

Ein stück hoffungsloses Land ? Oder ein stück Paradies ?

Kapitel 4: Ein Stück hoffungsloses Land? Oder ein Stück Paradies?
 

Hey, es geht auch schon weiter ^^
 

"..." redet jemand

<...> Gehdanken von den charas

(...) mein Senf
 

Arigato an die Kommischreiber, ich habe mich sehr gefreut und hoffe, dass euch das Kap. auch gefällt.
 

Ein Stück hoffungsloses Land? Oder ein Stück Paradies?
 

Seiya war so glücklich. <Jetzt wird alles gut,> dachte er sich nachdem Bunny in seinen Armen eingeschlafen war. Wenn ihm jemand vor einem Jahr erzählt hätte, dass Bunny hier bei ihm in seinen Armen einschlafen würde, dann hätte er diesen jemand glatt für verrückt erklärt. Schließlich dachte er, Bunny wäre mit Mamoru glücklich. <Genau, was ist eigentlich mit ihm und wieso ist Bunny hier? Ich freu mich ja, aber was ist passiert?>
 

Seiya war so tief in Gedanken versunken, dass er nicht merkte wie die Prinzessin, Yaten und Taiki rein kamen. Bis Yaten sich bemerkbar machte. Seiya erschrak, doch fing er sich schnell wieder, da er Bunny noch in den Armen hatte. Er wollte Bunny gerade los lassen, als Prinzessin Kakyuu sagte: "Ist schon gut Seiya, lass sie ruhig noch ein bisschen schlafen.

Wie geht es ihr? Der Arzt hat gesagt, sie sei wach?" Seiya lächelte. Ja, die Prinzessin war immer so gutmütig. Seiya nickte schnell und sagte: "Ja, sie war wach. Aber sie ist wieder eingeschlafen, doch ihr geht es gut, zum Glück." Ein glückliches Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, als er das Seufzen von Yaten und Taiki hörte. Yaten bemerkte sein Lächeln und meinte grimmig. "Was gibt es denn da zu lachen. Du warst eben nicht der Einzige, der sich Sorgen gemacht hat". "Da stimme ich Yaten zu, Seiya. Wir haben zwar nicht wie du vor ihrer Tür geschlafen, aber wir haben uns auch um sie gesorgt," stimmte sich Taiki mit ein. "Ich weiß, tut mir leid. Ich..." antwortet Seiya als er unterbrochen wurde. "Du hast vor der Tür geschlafen, Seiya?"
 

Auf einmal wurde es still im Zimmer, und alle blickten runter auf die Person, die in Seiya´s Armen war und soeben gesprochen hatte. Seiya sah ihr in die Augen, dann sah er zu Yaten und Taiki und meinte: "Na toll, jetzt ist sie wach"! "Hey, was guckst du uns denn so an? Bitte..." meine Yaten als Prinzessin Kakyuu dieser anfangenden Diskussion ein Ende setzte. "Es reicht! Bunny, wie geht es dir?" Bunny schmunzelte und antwortete dann. "Danke, jetzt geht es mir wieder gut. Es freut mich euch wieder zu sehen. Euch alle!" Sie versuchte ein Lächeln zustande zu bringen, was ihr auch gelang.

"Uns freut es auch Bunny. Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht," erwiderte P. Kakyuu. "Es tut mir sehr leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe. Aber ich wusste nicht wohin, und ich wusste einfach nicht mehr weiter. Es tut mir leid." Bunny kamen Tränen, während sie sprach, die sie schnell weg machte.
 

Alle sahen sie geschockt an. Warum weinte sie und was hatten ihre Worte zu bedeuten? Bevor jemand was sagen konnte, ergriff Bunny wieder das Wort. "Prinzessin, kann ich mit ihnen reden? Bitte, ich... "Sie wurde von Prinzessin Kakyuu unterbrochen. "Aber natürlich Bunny. Jungs, lasst uns bitte alleine".
 

Als die Tür zu ging fing Bunny auch schon an. "Danke Prinzessin." Schon wieder wurde sie von P. Kakyuu unterbrochen. "Bitte nenne mich Kakyuu." Sie lächelte Bunny an. "Ok, danke. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, deswegen fange ich einfach von vorne an. Weißt du, nach dem Sieg gegen Galaxia schien alles so wunderbar zu sein und ich war so glücklich, bis Mamoru sich wieder entschied nach Amerika zu gehen.

Ich war zwar traurig, dass er wieder gehen würde. Doch er sagte, er würde in 1 Jahr wieder kommen, und dann könnte die Zukunft endlich beginnen. Ich war so glücklich. Das was Mamoru mir sagen wollte war, dass wir dann in einem Jahr endlich heiraten konnten. Ich wartete voller Freude 1 Jahr auf ihn, doch kurz bevor er endlich wieder kommen sollte, rief er an und sagte, dass er noch 1 Jahr bleiben müsse. Ich war so traurig, ich vermisste ihn und wollte ihn besuchen.

Er sagte mir, dass es keine so gute Idee sei da er sehr viel lernen müsse, und bestimmt keine Zeit für mich hätte und mich damit nur verletzen würde. Ich gab mich geschlagen, ich ging nicht hin. Monate vergingen, und Mamuru rief immer seltener an. Dann meldete er sich wochenlang nicht mehr. Ich machte mir Sorgen. Doch immer wenn ich ihn anrief, hatte er keine Zeit. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich machte mir doch nur Sorgen, und als ich ihn dann wieder mal anrief, ging...

ging ein Mädchen ran. Ich hörte Mamo-chans Stimme im Hintergrund die dem Mädchen sagte, dass sie ihm sein Handy geben solle. Doch sie wollte nicht. Da redete er... Er sagte Dinge wie er würde sie zur Strafe vernaschen, wenn sie ihm nicht endlich sein Handy geben würde. Ich hörte wie das Mädchen sagte, sie würde im Bad auf ihn warten." Bunny kullerten Tränen die Wangen runter.

Kakyuu war der Schock ins Gesicht geschrieben. "Oh Bunny, ich..." Bunny schüttelte den Kopf. Kakyuu verstummte. "Als Mamoru an sein Handy ging schien er erschrocken zu sein, dass ich am Telefon war. Ich fragte ihn was das zu bedeuten hatte, doch er machte Schluss mit den Worten, es sei ihm egal was in der Vergangenheit und in der Gegenwart passiert war. Genauso wenig was mit der Zukunft werden sollte. Ja, sogar unsere gemeinsame Tochter, die wir haben sollten, war ihm egal. Er machte mit mir Schluss. Einfach so am Telefon. Er liebte mich nicht mehr. Ich... Ich wusste nicht mehr weiter. Uranus, Neptun und alle anderen Sailor Krieger der Erde hätten versucht das Geschehene ungeschehen zu machen. Schließlich ist die Zukunft in Gefahr. Doch ich konnte nicht, ich hätte es nicht ertragen können. Ich bin an dem Tag zu Pluto gegangen, der Wächterin der Zeit. Ich habe ihr alles erzählt, und habe mich auf den Weg hierhin gemacht.

Ich wusste nicht wohin, dann seid ihr mir eingefallen. Ich hatte Seiya und euch sehr vermisst. Ich wollte dich fragen, ob ich hier bleiben darf bei euch, auf eurem Planeten. Bitte. Ich weiß sonst nicht wohin ich gehen soll. Ich kann vorerst nicht zurück auf die Erde, ich brauche Zeit."
 

Bunny brach unter Tränen zusammen. Kakyuu nahm sie in die Arme. Jetzt machte alles Sinn, jetzt verstand sie alles. Warum sie so schwach war, warum sie seit längerem ein ungutes Gefühl hatte. Die Zukunft der Erde hatte sich verändert.

Sie strich mit der Hand Bunnys Rücken rauf und runter.

"Bunny ich verstehe dich, und natürlich kannst du bleiben so lange du willst.

Du bist hier bei uns willkommen und ich denke, Seiya würde sich freuen wenn du bleiben würdest. Er hat dich sehr vermisst und sich große Sorgen um dich gemacht.

Bunny sagte noch bevor sie einschlief. "Danke! Bitte sage du es ihnen. Ich schaffe das nicht."
 

Kakyuu ging aus dem Zimmer und wie sie erwartet hatte, standen Yaten, Taiki und Seiya da. Und Seiya wollte auch schon wieder zu Bunny ins Zimmer, als Kakyuu den Kopf schüttelte und sagte: "Lass sie schlafen und kommt mit, alle Drei. Und Seiya, ich dulde keine Widerrede. Du weißt, dass es ihr gut geht. Also kommt, ich werde euch erzählen was passiert ist".

Sie gingen mit ihrer Prinzessin, und alle drei, vor allem Seiya war gespannt darauf, was ihre Prinzessin ihnen erzählen würde.
 


 

......Und Cut........
 

Fortsetzung folgt...
 

So das war es dann mal. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Hab euch lieb
 

Delia
 

Ich möchte mich hier noch mal ganz Herzlich bei meiner BetaReader InuBau

Bedanken.

Ein stück hoffungsloses Land ? Oder ein stück Paradies ? Teil 2

Hey!

Tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat. Aber hatte echt zu viel um die Ohren.

Ich weiß das ich sehr viele Rechtschreibfehler habe, dafür habe ich jetzt eine Betaleser. Sie hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, daher möchte ich ihr noch mal sehr danken.

Danke InaBau

Ich mache es jetzt kurz, es geht weiter.

Hoffe, es gefällt euch weiterhin.
 

(...) Mein Senf ^^

<...> Gedanken der Charas

".." wird geredet
 

Ein Stück hoffungsloses Land? Oder ein Stück Paradies? Teil 2
 

Kakyuu ging mit den dreien in ihr Büro. Dort setzte sie sich an ihren Tisch und ließ die Drei ihr gegenüber Platz nehmen. Prinzessin Kakyuu glaubte es nicht, Bunny tat ihr so leid, <Das hat sie nicht verdient. Dabei war ihre und Mamoru´s Liebe in der ganzen Galaxie bekannt, jeder dachte, so eine Liebe würde es nur einmal geben, und dann machte Mamoru, dieser Idiot, so etwas schreckliches.> < Dieser Volltrottel, ich verstehe es nicht. Warum tut er ihr das an? Kakyuu, reiß dich zusammen, die Jungs erwarten eine Erklärung. Das wird sie hart treffen, vor allem Seiya, aber es geht nicht anders,> dachte Prinzessin Kakyuu und bemerkte die gespannten Blicke der Drei. Bevor jemand etwas sagen konnte, fing sie an. „Das was ich euch sagen werde, wird euch nicht gefallen, vor allem dir nicht Seiya. Aber was auch geschieht, du solltest nicht voreilig handeln, und mich ausreden lassen. Außerdem ist es euch für heute untersagt zu Bunny zu gehen, sie braucht jetzt Ruhe und Schlaf. Vor allem kein Mitleid oder eure Wut, verstanden?“
 

Geschockt sahen die drei ihre Prinzessin an < Was soll das denn, so war Prinzessin Kakyuu noch nie,> ging es allen drei durch denn Kopf.. „Habt ihr mich verstanden?“ fragte mit ernster Stimme, die den drei einen Schauer über den Rücken jagte.

Seiya setzte zu einem Widerspruch an. „Aber...“ „Kein aber. Entweder du hörst zu und lässt Bunny heute in Ruhe, oder du hörst nicht zu und kannst zu ihr, entscheide selber“ unterbrach ihn Kakyuu.

Geschockt sah Seiya sie an, dann sah er zu seinen Brüdern, die auch ziemlich erschrocken über den Ton ihrer Prinzessin waren.

< Verflucht, was soll ich tun. Ich will Bunny heute nicht alleine lassen, aber ich muss wissen was passiert ist. Es muss etwas Schreckliches sein, denn so war Prinzessin Kakyuu noch NIE. Ich muss es wissen, also bleibt mir nichts anderes übrig> dachte Seiya angestrengt nach. „Ich bleibe hier,“ sagte er und sah sie wartend, wie die anderen Zwei an.
 

„Also gut. Ihr wollt wirklich wissen warum Bunny hier ist, nicht wahr?“ fragte sie.

„ Nun gut, wie schon gesagt, bleibt ruhig. Nachdem wir abgereist sind, ist Mamoru mit dem Versprechen in einem Jahr wieder da zu sein und Bunny endlich zu heiraten, nach Amerika abgereist.“ Seiya konnte nicht glauben was er hörte, und in ihm keimte Wut auf. Jedoch sagte er nichts und Kakyuu fuhr fort. „Kurz bevor er wiederkommen sollte, rief er sie an und sagte ihr, dass er noch ein Jahr bleiben würde. Bunny war sehr traurig und entschloss sich ihn zu besuchen. Aber er war dagegen und sagte ihr, dass er wegen seines Studiums nicht so viel Zeit für sie aufbringen könnte und sie ging nicht. Er meldete sich immer weniger, und als Bunny ihn dann vor kurzem anrief, ging nicht er dran sondern seine Affäre. Als Bunny ihn auf sie ansprach, machte er am Telefon mit Bunny Schluss, dabei benutzte er folgende Worte: Es wäre ihm die Vergangenheit, Gegenwart und auch die Zukunft egal.“ Als sie mit ihrem Bericht zu Ende war, krachte es laut. Seiya war mit einem Sprung aufgestanden und hatte so den Stuhl auf den Boden befördert. Seiya war ganz rot im Gesicht vor Wut und schrie: „ Ich bringe den Mistkerl um, ich bring ihn um! Das kann er doch nicht machen, nicht mit Bunny, vor allem nicht nach allem was sie für ihn durchgemacht hat. ich habe den Mistkerl gewarnt. Ich mache den kalt.“ Danach hörte man ein klatschen. Kakyuu war aufgestanden und hatte Seiya eine geknallt. Seiya hielt sich die Wange, als Kakyuu meinte. „ Du solltest dich jetzt erst mal ausruhen und dich Morgen um Bunny kümmern. Sie braucht dich jetzt, und das was mit Mamoru passiert, geht dich erst mal nicht an. Wir sind hier nicht auf der Erde und ich lasse nicht zu, dass du jetzt dorthin gehst und ihm verrätst, wo Bunny zur Zeit ist. Das will Bunny nicht, also tue ihr den Gefallen und verhalte dich ruhig. Sei für sie da und nun geht. Ich möchte alleine sein.“ Geschockt standen die anderen auch auf, und gingen mit Seiya raus auf Seiya´s Zimmer.

Sein Zimmer war schön groß und übersichtlich, direkt gegenüber seiner Terrasse war sein Bett an der linken Seite, ein Schreibtisch mit Bildern von seinen Freunden und seinem Schätzchen von der Erde. Auf der rechten Seite hatte er einen Schrank und eine Tür, die in sein Bad ging. Er hatte von seiner Terrasse aus eine tolle Aussicht auf die Stadt.

„Ich glaube das einfach nicht,“ sage Yaten der zusammen mit Taiki auf Seiya´s Bett saß. „Es war doch noch alles in Ordnung als wir weg gegangen sind,“ fügte Taiki hinzu.

Seiya stand auf seiner Terrasse, sagte jedoch nichts, seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Das hat Bunny echt nicht verdient,“ meinte Yaten.

Auf einmal sagte Seiya. „Wenn ich den Mistkerl sehen sollte, wer weiß was passiert. Aber nichts Gutes, das garantiere ich euch. Aber jetzt will ich allein sein. Wenn ihr mich alleine lassen würdet, bat Seiya mit dem Rücken zu den beiden. Yaten sagte: „Aber Seiya...“ wurde aber von Taiki unterbrochen.

„Es ist, glaube ich besser so, Yaten. Lass uns gehen. Seiya braucht jetzt Zeit um nachzudenken oder was würdest du tun, wenn Minako an Bunny´s Stelle hier aufgetaucht wäre?“ Yaten, der auf die Frage rot wurde meinte: „Du hast mal wieder recht, lass uns gehen,“ und stand auf. „ Bis morgen Seiya,“ sagten beide noch bevor sie gingen.
 

Seiya legte sich auf sein Bett. <Ach Schätzchen, ich bin so dumm. Ich hätte bleiben sollen, dann hätte er dir nicht so weh getan, ich bin so dumm. Es tut mir leid.

Was soll ich denn jetzt machen, wie soll ich mich benehmen? Ich freue mich das sie da ist, aber dass es unter solchen Umständen geschah, beunruhigt mich einfach. Ob sie auch gekommen wäre, wenn das alles nicht passiert wäre? Man Seiya du Idiot. Die Frau die du liebst ist hier auf deinem Planeten, und du stellst dir so dumme Fragen. Sei froh, dass sie hier ist und nicht irgendwo anders. Ich werde sie wieder glücklich machen, koste es was es wolle. Morgen kann ich wieder zu dir, ach Schätzchen,> dachte er.
 

Draußen war es schon dunkel, und Seiya schlief langsam ein.

Am nächsten Morgen war er früher wach als sonst, und hatte auch schon geduscht, als er auf dem Weg zum Krankenzimmer war.

<Ob sie wach ist?> dachte er sich als er vor der Tür stand. Entschlossen machte er Tür auf und stockte. Sein Schätzchen war wach, aber stille Tränen kullerten ihre Wangen hinunter, sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Aber als er „Schätzchen, was... was ist mit dir“ sagte, wischte sie sich erschrocken die Tränen weg. „ Seiya... Ich.. ich“ sagte sie, wurde jedoch von Seiya, der mittlerweile bei ihr am Bett saß, unterbrochen. „Schon gut Schätzchen, alles wird gut,“ und wurde von Seiya umarmt.

Bunny ließ es sich gefallen, und stille Tränen durchnässten sein Hemd. Seiya drückte sie mehr an sich und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

Beide wussten nicht wie lange sie so verharrten, aber als Bunny´s Tränen versiegten sagte Seiya auf einmal: „ Ich komme gleich wieder Schätzchen,“ und schon war er weg.

< Ach Seiya ich danke dir so sehr, wie sehr ich dich vermisst habe,> war Bunny in Gedanken als Seiya zurück kam, und sie aus ihren Gedanken riss „ Da bin ich wieder. Ich habe dir was zum Essen gebracht, du hast doch Hunger, oder?“ „ Eigentlich habe ich keinen Appetit,“ sagte Bunny verlegen.

„Nichts da, du musst etwas essen. Du bist ja schon ganz dünn. Es ist ein Wunder, dass du so lange durchgehalten hast, du musst was essen, auch wenn du kein Hunger hast Schätzchen. Esse ein wenig für mich. Bitte,“ sagte er und sah Bunny flehend an.

Bunny lächelte. Wie konnte sie ihm denn das abschlagen, wenn er so lieb fragte. Gar nicht, also meinte sie. „Aber nur wenn du mit isst Seiya,“ und lächelte ihn an. „Gut, in Ordnung.“

Beide aßen gemeinsam und redeten noch viel.
 

Zwei Wochen vergingen und Bunny ging es wieder körperlich besser, seelisch ebenso, aber es machte ihr noch zu schaffen. Deshalb entschloss sie sich Ablenkung zu suchen, und kam auf eine Idee.

Mittlerweile hatte Kakyuu ihr ein Zimmer gegeben, und sie machte sich hier und da mal nützlich, aber Bunny war das nicht genug.

Also ging sie in Richtung Prinzessin Kakyuu`s Büro und klopfte an.

„Herein“ wurde es gerufen, und Bunny wurde eingelassen.

„Tut mir leid wenn ich dich störe Kakyuu, aber ich wollte dich was fragen,“ sagte Bunny. „ Nicht doch Bunny, was hast du auf dem Herzen?“

„Na ja, wenn ich aus meinem Zimmer sehe, da sehe ich ein verbranntes Stück Land.“

„Oh ja, das tut mir leid. Wenn es dich stört, kriegst du ein anderes Zimmer. Wir haben schon versucht das Stück Land zu bepflanzen, aber es grünt einfach nicht. Da ist nichts zu machen, aber du bekommst natürlich ein anderes Zimmer,“ sagte Prinzessin Kakyuu bedrückt. „Nein das will ich gar nicht, ich finde mein Zimmer schön. Ich wollte was anderes, und zwar wollte ich dich fragen, ob ich das Stückchen Land haben kann um es zu bepflanzen?“ fragte Bunny.

„Aber viele haben es schon versucht und es nicht geschafft Bunny, es ist hoffnungslos,“ gab Prinzessin Kakyuu zurück.

Bunny´s einzige Antwort darauf war: „ Nichts ist hoffnungslos. Man wird es schaffen, wenn man die Hoffnung nicht aufgibt!“ Prinzessin Kakyuu sah Bunny verwundert an. <Manchmal vergesse ich wirklich, dass sie auch eine Prinzessin ist,> und sagte. „Das sind die weisen Worte einer echten Mondprinzessin. Du kannst das Stück Land haben wenn du es möchtest, es wird dich keiner stören, und keiner wird es betreten, wenn du es nicht möchtest!“ und lächelte Bunny an.

Bunny strahlte. „Ich danke dir, du wirst es nicht bereuen!“ Und schon war sie aus dem Zimmer gestürmt
 

Es vergingen weitere zwei Wochen. Seiya unternahm mit seinem Schätzchen so viel Zeit wie er aufbringen konnte. Wenn er jedoch zu tun hatte, verbrachte Bunny jede frei Minute in ihrem Garten. Na ja, den Garten hatte noch keiner gesehen, noch nicht mal die Starlight’s oder Prinzessin Kakyuu, und wenige glaubten daran, dass es ein Garten werden würde, aber Bunny gab nicht auf. Nun endlich war er fertig, und sie freute sich. <Morgen zeige ich es ihnen.> Fröhlich ging sie aus dem Garten in Richtung ihrer Gemächer, als Yaten ihr entgegen kam. Zusammen mit Seiya und Taiki, die aber in ein Gespräch vertieft waren und sie nicht bemerkten. Erst als Yaten sie begrüßte: “Hey Bunny, was ist passiert? Du siehst so fröhlich aus,“ schauten beide auf. „Oh Bunny hallo, von wo kommst du denn?“ fragte Seiya. „Von draußen, und warum ich so glücklich bin ist doch klar. Ich bin hier bei euch und das macht mich glücklich,“ sagte Bunny. < Na ja, gelogen ist es ja nicht. Ich bin wirklich glücklich, hier bei ihnen zu sein. Aber das mein Garten fertig ist, soll eine Überraschung sein,> dachte Bunny und sagte: „Ich gehe dann schlafen, wir sehen uns Morgen beim Frühstück,“ und schon war Bunny weg.

Bunny kam in ihrem Zimmer an, und ging schnell duschen. Sie zog sich aus und ging unter die Dusche. „ Ach tut das gut,“ meinte sie zu sich selber. Als sie fertig war, band sie sich ein Handtuch leicht um und ging zurück. Ihr Zimmer war von der Form her wie Seiya´s. Auch sie hatte eine Terrasse, nur mit der Aussicht zu ihrem Garten. Sie zog die Gardinen zu, machte Kerzen an und holte sich ein Nachtgewand raus und legte es auf das Bett. Prinzessin Kakyuu war so nett gewesen und hatte ihr spezielle Sachen machen lassen. Gerade als sie das Handtuch fallen ließ, um sich an zu ziehen ging die Türe auf, und in der Türe stand ein ganz rot und verlegen gewordener Seiya. Bei Bunny war das nicht anders, aber zum Glück verdeckten ihre langen goldenen Haare das wichtigste. Bunny sah Seiya an, der jedoch versuchte verlegen weg zu gucken, aber so richtig gelang es ihm nicht. Verlegen stotterte er: „Tut... tut mir leid, ich... ich hätte anklopfen sollen, ich wollte nur Gute Nacht sagen.“ Und schon hatte Seiya die Tür zu gemacht, und lehnte sich an die Tür.

<War das peinlich,> ging es beiden durch den Kopf.

Bunny zog sich schnell an und verkroch sich unter ihre Decke. Sie versuchte ihr Herzklopfen zu beruhigen und zu schlafen, was ihr nach längerer Zeit auch gelang.

Seiya dagegen war in sein Zimmer gerannt und hatte sich auf sein Bett geschmissen, er konnte im Gegensatz zu Bunny nicht schlafen.

Ihm ging sein Schätzchen einfach nicht aus dem Kopf. Das Bild war einfach unbeschreiblich. Sein Schätzchen nackt im Kerzenlicht. <Oh Mann, warum mussten ihre Haare bloß gerade die wichtigsten Stellen verdecken. WAS! Moment! Was denke ich denn da. Aber es stimmt doch. Sie sah einfach atemberaubend aus, und wie es sich wohl anfühlt sie zu berühren?> Bei diesen Gedanken tat sich in seiner unteren Region etwas. <Wie soll ich sie denn Morgen ansehen? Ich kann sie nicht ansehen. Nein, das schaffe ich nicht. Das würde sie wahrscheinlich verletzen. Verdammt, ich brauche eine kalte Dusche.> Somit ging er duschen, danach ging schlafen. Zumindest würde er es versuchen, ob er es tun würde können, das wusste er noch nicht.
 

Irgendwann war Seiya doch eingeschlafen, aber als der Morgen angebrochen war wollte er nicht aufstehen, doch er musste. Schließlich stand er auf, machte sich fertig und ging in den Gemeinschaftssaal, wo sie alle zusammen (also Kakyuu, Bunny, Seiya, Yaten und Taiki) frühstückten. Bunny war auch schon da und redete gerade mit Yaten, als Seiya kam. Sie strahlte ihn an und redete vergnügt mit Yaten weiter.

Nach dem Essen als alle aufstehen wollten, meinte Bunny: „Ich möchte euch noch gerne was sagen und zeigen, wenn ihr Zeit habt.“ Bunny sah Prinzessin Kakyuu an, die sagte: „Natürlich Bunny.“ Bunny überlegte, wie sie anfangen wollte. „ Na ja, also ich wollte mich bei euch bedanken, dass ich hier sein darf und das du, Prinzessin Kakyuu, mir sehr hilfst. Ich hätte echt nicht gewusst was ich machen soll, wenn ihr nicht wäret. Also und als du mir dann das Stück Land gegeben hast war ich so glücklich, und wollte dieses Glück nun endlich mit euch teilen. Der Garten ist fertig und ich wollte ihn euch gerne zeigen,“ beendete Bunny ihre Rede. Sie stand auf und sagte noch: „Kommt ihr?“ Sie standen auf und folgten Bunny aus dem Schloss Richtung Garten. Als sie an dem Tor waren, drehte sich Bunny zu den Vieren um und sagte: „Macht bitte die Augen zu.“ Yaten und Taiki meinten gleichzeitig: „Was, warum?“ Nun meldete sich Kakyuu zu Wort. „Tut was sie sagt,“ und machte selbst die Augen zu. Die anderen Drei machten es ihr gleich. „Danke, Nehmt euch bitte alle bei der Hand,“ auch das machten alle. Bunny ging zu Seiya der ganz vorne stand, nahm seine Hand in ihre, wobei er etwas erschrak, aber nur sehr leicht. Sie zog ihn mit sich mit, und alle folgten. Nach 5 Minuten blieb sie stehen und sagte nur: „Ihr könnt eure Augen aufmachen und mir sagen was ihr seht. Ein Stück hoffnungsloses Land? Oder ein Stück Paradies?“

Nun machten alle ihre Augen auf und ihr Atem stockte. Vor ihnen war ein Meer aus Blumen aller Art. Allen schoss der gleiche Gedanke durch den Kopf. <Ein Stück Paradies!>
 


 

......Hier ist Schluss für heute .......
 

Fortsetzung folgt
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich kriege ein paar Kommis.^^
 

H*E*A*G*D*L
 

Delia

Ein neues Leben und Vermisst

Hallo!!!

*Um die Ecke guck*

*Kekse hinstellt*

Tut mir leid das ich so lange gebraucht habe.

Aber jetzt geht’s weiter.

Ich werde nicht viel reden, dazu habe ich euch viel zu lange warten lassen.
 

@Serenatus: Natürlich geht es weiter, ich hoffe dieses Kap gefällt dir auch *lach*

@InuBau: Ja viele Fragen, aber ich werde in Laufe meiner FF versuchen alle zu beantworten, ich werde mein Bestes geben.

@ saspi : Nun hier ist das neue Kap. Wir kennen doch alle Bunny, sie gibt niemals die Hoffnung auf und in meiner FF kann sie sich auch gedulden *hihi*

@ BacktotheRoots : *hi hi * *fies grins* Ja wann ist der erste Kuss, dazu sag ich nur „bald“. *Unschuldig guck*. Ihre Freunde beziehe ich in diesen Kap dazu *lach*

@ Minako : Danke. Ja das Paring finde ich auch süß.

@ mitsuki11 : Ja Bunny ist eben voller Hoffnung, sie hat zwar Mamoru verloren aber dafür hat sie ja jetzt Seiya, na ja sie wird ihn haben.*lach*

@Kara-Chan1986: Danke schön. Ich schreibe weiter auch wenn etwas länger dauert *sich entschuldigt*
 

Ein Neues Leben und Vermisst
 

Seiya und die anderen kamen aus dem Stauen nicht mehr raus. Der Garten war unbeschreiblich schön. Überall waren die verschiedensten Arten von Blumen.

Seiya`s anfänglich verwundertes Gesicht wurde zum sanften Lächeln. Er hörte wie Yaten Bunny fragte: „Wie hast du das hin gekriegt Bunny? Es ist unglaublich, einfach unbeschreiblich! Hast du den Silberkristall eingesetzt?“ Taiki stimmte Yaten zu. „Yaten hat recht, es ist unglaublich!“ Seiya sah die beiden an und legte einen Arm um die Schulter von Bunny, zog sie zu sich und meinte: „Nun Bunny hatte etwas, was die anderen nicht hatten. Nicht wahr Schätzchen?“ Bunny sah Seiya lächelnd an und nickte. Kakyuu belächelte dies nur und sagte: „Ich will mir den Garten genauer ansehen, ich sehe mich mal um,“ und ging weiter durch den Garten.
 

Die anderen sahen ihr hinterher, bis Yaten sagte:„ Was hatte Bunny, was die anderen nicht hatten? Seiya, etwas genauer bitte!“ Seiya sah Bunny in die Augen und sagte: „Sie hatte Hoffnung, sie hat nie daran gezweifelt das hier etwas gedeiht. Im Gegensatz zu den anderen, die es versucht haben. Nicht wahr Schätzchen?“ fragte Seiya, Bunny. Bunny sah zu Seiya, dann zu den anderen beiden Brüdern und sagte: „ Nicht ganz aber fast. Kommt, wir setzen uns dort auf die Wiese“ meinte Bunny und zeigte auf die Wiese die in der Nähe war.

Bunny setzte sich mit den Dreien und schaute in den Himmel. „Wisst ihr, das Stück Land hat mich an mich selber erinnert. Nachdem Mamoru Schluss gemacht hat, dachte ich, könnte ich nicht mehr leben. Mein Herz brach als mir bewusst wurde, dass die Zukunft nicht mehr so sein wird wie ich sie gekannt habe. Und als ich das Land hier gesehen habe, bemerkte ich, dass der Zustand des Gartens wie er vorher war, und mein Herz sich ähnlich sahen. Und ich wollte ihn verändern um mir selber zu beweisen das es immer Hoffnung gibt, und dass man sich ein neues Leben erschaffen kann, wenn man will.“ Während Bunny erzählte, fanden ihre Tränen den Weg über ihre Wangen zu Boden. „Ja, heute soll der Anfang meines neuen Lebens sein. Ich werde es schaffen, weil ich Freunde wie euch habe,“ beendete sie und sah Seiya, Yaten und Taiki an und lächelte. Die drei sagten nichts, denn das mussten sie auch nicht. So redeten sie noch etwas, bis Bunny sagte: „ Was die anderen wohl machen? Ich hoffe sie sind nicht sauer!“

„Bestimmt machen sie sich Sorgen, aber sauer sind sie bestimmt nicht Bunny,“ sagte Taiki und Yaten stimmte zu.

„Kommt lasst uns rein gehen, es wird dunkel“ sagte Seiya der aufstand und seinem Schätzchen die Hand reichte. „Komm,“ meinte er und zog sie hoch. So gingen sie Richtung Schloss, wo sie unterwegs Prinzessin Kakyuu trafen. „Der Garten ist wunderbar Bunny! Großartig! Wenn du erlaubst, möchte ich diesem Garten einen Namen geben?“ fragte Kakyuu Bunny, die nicht dagegen hatte. „Gut, der Garten soll von nun an Garten der Hoffnung heißen,“ gab Kakyuu denn Vieren bekannt „ Gute Idee, der Name passt perfekt“.

Als sie im Palast waren, gingen Bunny und Seiya in ihre Zimmer.

Bunny lag auf ihrem Bett und dachte an ihre Freunde, die sie auf der Erde zurück gelassen hatte. Was sie wohl machten? Wieder kamen ihr die Tränen hoch, welche sie nicht unterdrückte. Sie weinte stumme Tränen.
 

Währendessen auf der Erde:
 

Im Tempel hatten sich alle versammelt, weil Sezuna sie dorthin bestellt hatte.

„Setsuna was soll das hier, wir müssen Bunny finden, was willst du? erzähle schnell damit wir anfangen können sie zu suchen!“ sagte Haruka aufgebracht.

„Deswegen habe ich euch hergerufen. Ihr werdet sie nicht suchen müssen,“ sagte Sezuna ruhig und sah in die verwirrten Gesichter ihrer Freunde. Rei erholte sich als erste und meinte: „Was soll das heißen Sezuna?“ Haruka und die anderen stimmten ihr nickend zu. „Genau, was soll das heißen?“ fragte Michiru nochmals.

Sezuna holte tief Luft. „Gut, ich werde es euch erklären. Aber vorher müsst ihr mir versprechen, mich nicht zu unterbrechen und nicht nach Bunny zu suchen. Es war ihr Wunsch.“ Setzuna sah alle an, doch die schwiegen. Deswegen fügte sie hinzu: „Ihr Wunsch ist uns Befehl, das wisst ihr.“

Noch weitere 5 Minuten wurde geschwiegen, bis alle nickten. Bis auf Haruka welche zögerte, aber stimmte dann doch zu.

„Gut,“ sagte Sezuna. „Es gibt Dinge, von denen ihr nicht wisst. Ich habe es selber nicht glauben wollen, aber es ist so. Die Prinzessin und der Prinz haben sich getrennt. Mamoru hat sich von ihr getrennt, die Zukunft wird sich ändern.“ Sezuna gab ihren Freunden erstmal eine kleine Pause, um das Gesagte zu verdauen. „Das ist ein Scherz oder Setzuna? Sage mir, dass das ein Scherz ist, das ist nicht wahr,“ sagte Makoto." Sezuna schüttelte den Kopf. „ Nein, das ist es leider nicht. Bunny muss es auch verdauen, daher ist sie weg. Sie wollte alleine weg, und das ist ihr Recht. Ihr müsst euch keine Sorgen um sie machen. Sobald sie sich besser fühlt und alles verdaut hat, wird sie zurück kommen. Das hat sie versprochen, außerdem weiß ich wo sie ist, aber sie hat mir ein Versprechen abgenommen, keinem zu sagen wo sie ist,“ beendete Setzuna und bemerkte, dass Haruka auffällig ruhig geworden war.
 

Haruka ballte ihre Hände zu Fäusten, mit steigendem Entsetzen hörte sie Sezuna zu und erstarrte, als sie geendet hatte. Sie konnte nichts sagen, sie war wütend und sauer.

Als Michiru sie an die Schulter faste, brach ihre Starre.

„Ich bringe ihn um!“ schrie sie auf. „Das kann er nicht machen, sie hat so viel für ihn aufgegeben. Verdammt ich erlege ihn, wenn er das nicht in Ordnung bringt und sich bei ihr entschuldigt!“ schrie sie weiter und sprang auf. Doch sie wurde gleich von Rei und Makoto fest gehalten. „Lasst mich los, verdammt. Lasst mich los!“ schrie sie aufgebracht, als sie eine Ohrfeige erhielt. Sie konnte es nicht glauben, aber Amy war es, die sie geohrfeigt hatte. „Was soll das Amy?“ fuhr Haruka sie an.
 

Amy sah Haruka an und hatte Tränen im Gesicht. „Was glaubst du, wirst du damit bezwecken Haruka? Glaubst du Bunny würde wollen, dass du so handelst? Sie hatte einen Grund warum sie ging. Sie ist weg um die ganze Situation zu verdauen. Das heißt sie will sich damit abfinden, dass er sich von ihr getrennt hat. Was glaubst du, wenn sie wieder kommt und du Mamoru umgebracht hast, wie wird sie reagieren? Wir machen uns auch Sorgen, und am liebsten würde ich Mamoru auch bestrafen. Aber das ist nicht unsere Arbeit. Wenn es jemand tun muss, dann Bunny. Verstehst du?“ schrie sie Haruka an und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie fiel auf ihre Knie.

Mittlerweile hatten Makoto und Rei Haruka los gelassen, und weinten auch stumme Tränen. Haruka ließ sich vor Amy auf die Knie fallen und sah zu Boden. Leise flüsterte sie: „Du hast Recht.“ Ein paar Tränen fielen zu Boden, und Haruka weinte das erste Mal. Minako sagt nichts. Sie konnte nicht, still weinte auch sie.

Als sich alle etwas beruhigt hatten, gingen sie nach Hause. Aber jeder dachte an Bunny.
 

Wieder auf bei Bunny:
 

Bunny war eingenickt und merkte, sie hatte heute einen leichten Schlaf, warum wusste sie nicht.

Sie merkte wie neben ihr das Bett einsank und sich jemand vor sie beugte da es noch dunkler wurde. Sie hatte zwar die Augen zu, bemerkte es aber trotzdem. Sie bekam ein wenig Angst und wusste nicht, ob sie ihre Augen aufmachen sollte.

Nach einigen Minuten beschloss sie ihre Augen auf zu machen, jedoch bemerkte sie Lippen auf den ihren. Geschockt riss sie die Augen auf und sah in die blauen Augen von Seiya, der ihr auch in die Augen sah und langsam die Augen schloss.

Bunny erholte sich von ihrem Schock und schloss nun auch die Augen, um den Kuss zu genießen. Als Seiya`s Zunge über ihre Lippen steifte und um Erlaubnis bat, öffnete sie ihren Mund nur zögernd. Nun hatte Seiya freie Bahn. Er erkundete ihre Mundhöhle und stupste ihre Zunge leicht mit seiner an. Bunny beschloss die Verlegenheit und Unsicherheit bei Seite zu schieben, und ein leidenschaftlicher Kampf ihrer Zungen entstand. Sie gab sich ihm hin und erwiderte mit der gleichen Leidenschaft den Kuss, den Seiya ihr schenkte. Als seine Hand auf Wanderschaft ging, bemerkte sie geschockt das sie auf einmal nichts mehr an hatte. Sie stöhnte erregt in den Kuss, als eine seiner Hand auf ihrer Brust war und ihren Nippel reizte, während die andere tiefer ging. Ihr wurde heiß und kalt, und ihre Herz klopfte so laut, dass sie dachte es zu hören. Immer lauter wurde das Klopfen.
 

Moment, klopfen. Es klopfte. Bunny riss erschrocken ihre Augen auf und merkte, dass sie nur geträumt hatte. Sie lag in ihrem Bett und es klopfte an der Tür. Wer sollte das denn jetzt sein? „Herein,“ rief sie und setzte sich auf.

„Man Bunny, ich klopfe schon seit 10 Minuten an der Tür. Was machst du denn?“ kam Seiya rein. Und als Bunny ihn erblickte, erröte sie im Gesicht.

<Wieso muss Seiya ausgerechnet jetzt kommen?> dachte Bunny und sagte zittrig. „Ich war am schlafen.“ Seiya sah sie an und meinte: „Oh, tut mir leid. Ich wusste nicht das du schläfst, hast du denn was schönes geträumt?“
 

Man könnte sagen sie glich einer Tomate, denn sie errötete noch mehr.

Seiya der das sah, grinste und sagte: „Ach so ist das. Du hattest einen erregenden Traum. Ich hoffe, dass du von mir geträumt hast Schätzchen. Denn sonst muss ich eifersüchtig werden.“ Nur um zu beobachten wie sein Schätzchen noch ein dunkleren Rotton bekam.

Bunny sah Seiya`s Grinsen und meinte entrüstet: „Das geht dich gar nichts an,“ und verschränkte ihre Arme vor ihre Brüste.

Seiya`s Grinsen wurde breiter und er kam ihr einen Schritt näher, und noch ein...

Dabei sagte er: „Und ob es mich was angeht, denn du hattest einen wie sage ich, ah ja einen feuchten Traum, und anscheinend war ich mit von der Partie.“ Nun stand er vor ihr. Nur das Bunny am Rand des Bettes hockte. Konnte die Situation noch peinlicher werden? Bunny fühlte sich so ertappt, und jetzt richteten sich ihre Nippel bei Seiya`s Nähe noch auf, was der auch sah. Und dadurch wurde sein Grinsen, wenn das ging noch breiter.

Er setzte sich auf das Bett und kam Bunny noch näher.

Bunny zuckte zusammen und ging ihrerseits zurück. „Seiya was soll das? Geh raus, ich möchte duschen.“ Bunny merkte sofort, dass das ein Fehler war, denn Seiya meinte: „Klar, geh und ich komm mit.“ Nun war Seiya direkt vor ihr und Bunny musste an den Traum denken, weshalb sich ihre Nippel noch ein Stück aufrichteten, und Seiya keck entgegen reckten.

Gerade als Seiya sein Schätzchen unter sich begraben wollte, klopfte es und Bunny sprang aus dem Bett, lief zu Tür und öffnete sie.

„Ist Seiya hier Bunny?“ fragte ein genervter Yaten

Bunny sagte erleichtert: „Ja der ist hier. Komm rein Yaten.“ Yaten schüttelte den Kopf und sagte: „Nein ich muss nur Seiya kurz mitnehmen, denn eigentlich wollten wir proben. Seiya beweg dich, los. Wir können nicht ewig warten.“

„Ich komme schon,“ sagte der und war sogleich neben Bunny. „ Geh vor, ich komme sofort“ sagte Seiya schnell zu Yaten, dieser nickte genervt bevor er ging. Seiya beugte sich schnell zu Bunny und flüsterte: „Eigentlich war ich hier um dich zu fragen ob du uns zusehen willst, aber da du duschen willst geht es ja nicht. Ach und das wird noch ein Nachspiel haben. Ich will nämlich wissen was du geträumt hast.“ Und schon folgte er Yaten, aber Bunny rief ihm noch schnell hinterher: „Das werde ich DIR ganz bestimmt nicht erzählen! Da kannst du machen was du willst.“ Sie hörte Seiya wie er lachend meinte. „Darauf komme ich zurück Schätzchen!“

Und weg war er. Bunny machte die Tür zu, zog sich aus und verschwand im Bad.

Sie duschte schnell und zog sich ein Nachthemd an, denn mittlerweile war es spät geworden und Bunny müde. Sie schloss die Tür ab und ging schlafen, denn heute hatten ihr Herz und ihr Verstand genug gerast. Das war definitiv genug Aufregung.

So ging sie schlafen.
 

So das war’s mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr lasst mir ein Kommi da.

Bitte mehr Kommis.

Habe euch alle ganz doll lieb

Eure Aya-chan oder auch Delia

Soll ich es Wagen ???

Hey da bin ich mal wieder...
 

Ich habe mich riesig auf die Kommentare gefreut. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, weil ich so lange gebraucht habe. Aber jetzt geht es weiter.

Also hier ist das nächste Kapitel.

Ich freu mich immer auf Kommentare, egal ob Kritik oder nicht, dazu will ich noch hinzufügen, dass meine größte Schwäche im Schreiben die Rechschreibung und Grammatik ist. Aber das hält mich nicht vom schreiben ab. XDDD
 

Hier nun das Kapitel:
 

Bunny lag im Bett und wollte schlafen, doch das war nicht so leicht. Sie musste dauernd an Seiya denken. Warum hatte er das getan? Er war ihr so nahe gekommen, hatte ihr Herz zum rasen gebracht. Warum? Sie verstand es nicht. Stumme Tränen liefen über ihr Wangen, um auf das Bett zu tropfen.

Sie hatte Schuldgefühle. Nicht weil seine Nähe ihr unangenehm war, nein ganz im Gegenteil. Weil sie sich nach seiner Nähe sehnte. Sie wollte, dass er immer bei ihr war. Denn aus welchem Grund auch immer, er linderte ihre Schmerzen, welche sie verspürte wenn sie an Mamoru dachte. Sie wollte ein neues Leben und sie wollte vor allem Mamoru zeigen, dass sie ihn nicht brauchte, um glücklich zu sein. Ihr Plan war, ein neues Leben und die WAHRE Liebe zu finden. Sie wollte glücklich sein. Das konnte schwer werden, aber so lange Seiya da war, konnte sie Berge versetzen. Langsam würde sie sich alles erarbeiten und wieder glücklich werden. Sie würde zurück zur Erde gehen, denn eines wusste Bunny. Sie würde auf keinen Fall weglaufen. Vielleicht würde sie die Threeligth begleiten, es wäre toll.

Rei und die anderen würden Augen machen, wenn sie mit den Threeligth zurück kam.

Bunny stellte sich die schockierten Gesichter vor und musste kichern.

Bunny konnte einfach nicht schlafen. Zu viele Fragen spukten ihr im Kopf rum.

Frustriert erhob sich Bunny aus dem Bett. Vielleicht konnte sie ja schlafen, wenn sie etwas frische Luft schnappte. Sie schloss ihre Tür auf und machte sich auf den Weg zum Garten der Hoffung. Erst zu spät bemerkte sie, dass sie sich etwas überziehen sollte. <Mist> fluchte sie gedanklich, aber rein wollte sie nicht wieder. < Egal! Es ist spät in der Nacht. Wer kann mich denn schon sehen?> dachte Bunny und ging schnell in den Garten.

Dort setzte sie sich auf die Wiese und zog ihre Knie an ihre Brust und umschlang sie. Da ihr Nachthemd gerade bis kurz vor die Knie ging, bekam sie eine leichte Gänsehaut und legte ihr Kinn auf ihre Knie.

Ihre Haare waren offen, deshalb legten sie sich um ihren Körper und fielen sanft zu Boden. Im Mondschein sah sie aus wie ein Engel.

Zumindest dachte das ein gewisser Popstar, der gerade zufällig auf seinem Balkon stand und Bunny erblickt hatte.

Seiya stand auf dem Balkon und sah zu seinem Schätzchen runter. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und ohne zu zögern schlich er sich leise zu ihr raus.
 

Als er im Garten an kam, bemerkte Bunny in gar nicht. Sie war viel zu sehr in Gedanken versunken. Seiya stand hinter Bunny und bedeckte ihre Augen mit seinen Händen. Bunny zuckte merklich zusammen, beruhigte sich aber schnell, als sie Seiya´s Stimme hörte die sie fragte: „Wer bin ich?“ Die Worte hauchte er nahe an ihrem Ohr und sein Atem streifte Bunny´s Ohr und ihren Hals. Amüsiert bemerkte Seiya, dass sich eine Gänsehaut an ihrem Hals bildete.
 

Als Bunny sich beruhigt hatte gab sie nur: „Du hast mich erschreckt Seiya“, als Antwort zurück.

Seiya nahm seine Hände weg und sagte dabei: „Richtig geraten, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Sag mal, was machst du denn um diese Uhrzeit hier?“ und setzte sich direkt Bunny gegenüber hin. „Heute Nacht funkeln die Sterne so schön, da wollte ich die Gelegenheit nutzen und etwas nachdenken. Eigentlich dachte ich, keiner würde mich sehen,“ sagte sie Seiya wahrheitsgemäß, sah ihn dabei an und lächelte. „Tja, falsch gedacht. Sag mal, ist dir nicht kalt Schätzchen? Ich meine, mit nur einem kurzen Hemd siehst du ziemlich süß aus, aber du wirst noch krank. Und das wollen wir doch nicht, oder?“ sagte Seiya und musste sich ein Lachen verkneifen als er sah, wie Bunny rot anlief und sofort ihre Beine ausgestreckt auf den Boden legte und stotternd meinte: „Ich… Ich ähm na ja… Ich wollte… wollte nicht zurück… ins Zimmer laufen und… und mir was anziehen. Da es schon spät ist, habe ich mit keinem gerechnet.“ Seiya sagte nur: „Da hast du aber Glück, dass ich es bin und nicht der böse Wolf.“ Nun lachte er doch auf als er sah, dass Bunny´s Verlegenheit sich in Empörtheit umwandelte und sie meinte: „Sehr witzig, ha ha.“ Gespielt beleidig drehte sich Bunny um und dachte: <Wenn er sich lustig macht, darf ich mich revangieren und ihn reinlegen.>
 

„Hey Bunny, komm schon. Du weißt doch, ich mache nur Spaß. Komm schon, sei nicht beleidig!“ meinte er und rückte zu ihr rüber und fasste sie an ihre Schulter. Bunny wimmelte ihn ab und rückte weiter weg. „Du machst dich also über mich lustig, oder wie?“ sagte sie gespielt gereizt.

Seiya wurde auf einmal blasser und versuchte die Situation noch zu retten und meinte: „Ich… ähh mach mich doch nicht lustig über dich Bunny, dies würde ich doch nie… Ich…“. Er wurde von Bunny´s Lachen unterbrochen. Bunny kamen schon die Tränen. Es war süß zu sehen, wie er sich versuchte raus zu reden. Man sah richtig seinen Kopf qualmen, weil er eine Lösung zu finden versuchte. „Ich… hab… habe auch nur… nur Spaß gemacht Seiya,“ kicherte Bunny die sich beruhigte.
 

Seiya verstand erst nicht, aber als er sie hörte war er erleichtert und dachte: <Rache!>

„Na warte Schätzchen!“ rief er und stürzte sich auf sie und kitzelte sie durch. Bunny prustete los und versuchte sich zu befreien, aber Seiya war eben stärker. „Bitte… Haha… Seiya… haha… ich kann nicht mehr,“ versuchte Bunny zu sagen. Seiya hörte für einen Moment auf und grinste fies zu Bunny hinunter. Während er sie durchgekitzelt hatte und sie versucht hatte sich zu befreien, hatten sie sich so gedreht, dass er nun auf Bunny lag und ihre Hand mit seinen fest hielt. Er sagte nun: „Okay, aber nur unter einer Bedingung. Ansonsten bist du mir ausgeliefert, Schätzchen.“
 

„WAS! Was für ein Bedingung? Bitte Seiya, ich kann nicht mehr!“ meinte Bunny und versuchte ihre Hände weg zu ziehen. „Nicht so schnell. Ich will wissen was du geträumt hast. Wenn du es mir sagst lasse ich los,“ sagte er und sein Grinsen wurde breiter.

„Nein, auf keinen Fall! Das ist gemein!“ In dem Moment als Bunny zu Ende gesprochen hatte, fing Seiya an sie wieder zu kitzeln und zeigte kein Erbrammen.

„Gut. Ich sag… sage es ja, aber bitte nicht mehr kitzeln!“

Abrupt hörte Seiya auf und meinte: „ Na dann los, ich warte!“

„Ich sage es dir ja, aber bitte steh von mir auf!“ bat Bunny aber bekam nur ein „Nein“.

Verwirrt fragte Bunny: „Nein?“ „Nein, erst erzählst du es mir. Dann stehe ich auf.“

Bunny sah zur Seite und fing nach einem Seufzen an zu erzählen. Blickte ihn aber nicht an.

„Ich glaube es nicht, dass ich dir das sage. Aber na ja, du ähm ich war in meinem Zimmer am schlafen, dann warst du auf einmal da und hast na ja mich… mich geküsst.“ Bunny wurde rot. „So so, habe ich das? Und weiter?“ fragte Seiya und wartete. Bunny schloss die Augen, holte tief Luft und erzählte weiter. „Ja hast du, und na ja ich habe ähm… na ja den Kuss erwidert. Seiya reichte das nicht. Er fragte sie nochmals. „Nein alles,“ meinte Seiya kurz und knapp. Er wusste es war gemein, aber er durfte kein Erbarmen zeigen. „Na ja wir haben uns halt geküsst, dann waren wir na ja nackt und du hast….“ Inzwischen war Bunny knallrot, kniff ihre Augen noch fester zusammen und erzählte ganz SCHNELL zu Ende. „Du hast an meinen Nippeln gesaugt und dann war ich wach, weil du geklopft hast, okay? Jetzt geh bitte runter.“

Bunny wartete und nichts geschah. Genervt wollte sie etwas sagen, als sich Seiya´s Hand von ihrer löste und sie an ihr Kinn legte und sie zwang, ihr Gesicht zu seinem zu drehen.

Ihre Augen geschlossen, fragte sich Bunny was jetzt kam, als sie plötzlich seine Lippen auf ihren spürte.

Geschockt riss sie die Augen auf. Seine Lippen waren so weich und warm und er war so zärtlich. Aber sollte sie wirklich den Kuss erwidern? Konnte sie es wagen, sollte sie es wagen?

Bunny wusste nicht was sie machen sollte. Auf einmal spürte sie Seiya´s Zunge, die um Erlaubnis bat. Sollte sie es wagen?
 


 

____CUT_____

So das war’s mal wieder.

Ich hoffe es gefällt und

ihr lasst mir Kommentare da.
 

Habe euch lieb

Delia

Glücklich Sein?! Und ein Brief ! Teil 1

Rückblick
 

Ihre Augen geschlossen, fragte sich Bunny was jetzt kam, als sie plötzlich seine Lippen auf ihren spürte. Geschockt riss sie die Augen auf. Seine Lippen waren so weich und warm und er war so zärtlich. Aber sollte sie wirklich den Kuss erwidern? Konnte sie es wagen, sollte sie es wagen? Bunny wusste nicht was sie machen sollte. Auf einmal spürte sie Seiya´s Zunge, die um Erlaubnis bat. Sollte sie es wagen?
 

Rückblickende
 

Bunny war hin und her gerissen. Sie schloss ihre Augen wieder und dachte nach.

Sie wollte mit Seiya ein neues Leben beginnen. Sie hatte ihn so unendlich vermisst, als er weg war. Und er war immer da wenn sie ihn gebraucht hatte. Ihm hatte sie es zu verdanken, dass sie noch lebte, sonst hätte sie garantiert nicht überlebt. Bunny schob all ihre Gedanken beiseite. Sie hatte sich entschieden, und zwar dafür endlich glücklich zu sein, und ihr Glück war nun mal Seiya. Er würde ihre Wunden heilen und immer bei ihr sein.
 

Zögerlich öffnete sie ihren Mund einen Spalt und wartete auf Seiya. Der wiederum wusste das er es langsam angehen musste, und ließ sich kurz Zeit, ehe er seine Zunge in ihren Mund verschwinden ließ und ihre Mundhöhle erkundete. Jede noch so kleinste Stelle wurde von seiner Zunge ertastet, bevor er mit dieser spielerisch ihre Zunge anstupste. Aus dem erst sanften Kuss wurde ein forderndes Zungenspiel, der sie Zeit und Raum vergessen ließ. All der Kummer, die Sorgen und die Trauer waren vergessen, einzig und alleine dieser Kuss zählte. Bunnys nun freie Hände umschlangen seinen Hals und ihre Körper waren eng umschlungen. Seiya fuhr mit seinen Händen beruhigend ihr Seiten rauf und runter.
 

Völlig außer Atem lösten sie sich voneinander, und Seiya rollte sich von ihr runter. Er legte sich auf den Rücken und zog sein Schätzchen in seine Arme, so dass ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte und ihre Hand auf seiner Brust. Beide versuchten erst mal wieder vernünftig zu atmen. Eine kleine Zeit der Stille trat ein, die jedoch von Seiya gebrochen wurde. „Schätzchen, das war unbeschreiblich schön. Glaube mir, ich werde nicht mehr zulassen, dass man dir weh tut. Schätzchen ich möchte das du weißt, dass ich für dich mein Leben geben würde.“

Bunny schwieg noch eine Weile ehe sie zögernd fragte: „Seiya?“ „Ja, Schätzchen?“ gab Seiya zurück „Ich weiß das du mir nicht weh tun würdest, und ich habe dich die Zeit als du weg warst, auf der Erde schrecklich vermisst. Ich weiß noch nicht ob ich dir sagen kann das es Liebe ist, aber im Moment bist du der wichtigste Mensch in meinem Leben, abgesehen von meinen Freuden auf der Erde. Ich möchte aber gerne ein neues Leben beginnen. Eines von dem ich die Zukunft nicht kenne, eines wo ich glücklich sein darf, eines mit dir an meiner Seite.“
 

Seiya war sprachlos. Er hatte ihr still zugehört und am liebsten würde er vor Freude Luftsprünge machen. Stattdessen riss er sich zusammen und umfasste ihre auf seiner Brust liegende Hand und sagte: „Schätzchen ich... Du weißt ja gar nicht wie glücklich du mich gerade gemacht hast!“ Sanft verstärkte er den Druck seiner Hand und drehte sich wieder halb zu ihr auf die Seite. Sie hatte zwar nicht gesagt das sie ihn liebte, aber sie hatte auch nicht gesagt das sie es nicht tat, im Gegenteil. Sie hatte gesagt, dass er für sie der wichtigste Mensch im Leben sei. Sie vertraute ihm, und ihr Vertrauen würde er zu schätzen wissen.

Er würde ihr alle Zeit der Welt geben, wenn sie wollte. Er konnte nicht anders, sanft doch bestimmt legte er seine Lippen auf die ihren und diesmal gab es kein zögern. Sie erwiderte seinen Kuss sofort. Sein Herz machte Luftsprünge, seine Träume wurden wahr.
 

In dem Moment traf ihn ein Gedanke wie ein Blitz. <Was wenn das alles nur ein Traum ist und nicht wahr?>

Doch im nächsten Moment war der Gedanken verflogen, denn er spürte ihre kleine Zunge an seinem Mund, welche um Einlass bat. Sie wurde ihr sofort gewährt. Eine kleine Ewigkeit lagen sie da und küssten sich, ehe Seiya sich von seinem Schätzchen löste „ Was hältst du davon wenn ich dich zu deinem Zimmer begleite und du dich hinlegst, Schätzchen?“ fragte er sie und strich ihr mit einer Hand über die Wange, bevor er aufstand und sie mit sich hoch zog. „Es ist spät und kalt, du könntest krank werden und das wollen wir doch nicht, oder?“ fragte er weiter und bekam nur ein Nicken als Antwort. Er schmunzelte leicht und nahm ihre kleine Hand in seine und sie gingen zurück ins Schloss.
 

Als sie an Bunny´s Zimmer angekommen waren, fragte Bunny verlegen. „Kommst du noch mit rein?“ Wie süß sie sein konnte wenn sie verlegen war, dachte sich Seiya und meinte nickend, „Wenn du es möchtest?“ Er bekam ihrerseits ein Nicken, und sie zog in mit in ihr Zimmer.
 

Müde aber glücklich setzten sie sich auf ihr Bett, wobei Bunny sich hinlegte, ihre Augen waren geschlossen. „Seiya ich habe Angst davor einzuschlafen,“ sagte Bunny schließlich leise aber hörbar. „Warum?“ wollte er wissen. „Weil ich Angst habe, dass wenn ich aufstehe, alles nur ein Traum war. Kannst du nicht hier bleiben und mich einfach in deinen Armen halten?“

Hätte Bunny ihre Augen offen, so hätte sie Seiya`s Lächeln gesehen, der wiederum erwiderte nichts und legte sich neben sie und zog sie in eine Umarmung.

Seiya war unglaublich froh. Auch er hatte Angst davor gehabt, in seinem Zimmer wach zu werde und zu sehen, dass alles nur ein Traum war. Und jetzt zu spüren, dass sein Schätzchen die gleichen Ängste hatte, machte ihn glücklich und damit sie keine Angst mehr haben musste, drückte er sie näher an sich, zog ihren Duft ein und beide schliefen schnell ein.
 

Die Sonne schien in das Zimmer und der Tag brach an, als Seiya seine Augen öffnete. Er fühlte sich so unendlich wohl. So gut hatte er noch nie geschlafen und als er sein Schätzchen neben sich sah, bemerkte er das es wirklich kein Traum war, was gestern passiert war. Bunny lag mit dem Kopf auf seiner Brust und eine ihrer kleinen Hände lag auf seinem Bauch. Sie lächelte im Schlaf, bemerkte Seiya. Wie süß sie doch war, wenn sie schlief.
 

Mit einer Hand streichelte er zärtlich über ihre Wange und hörte wie sein Schätzchen etwas murmelte, doch was verstand er nicht.

Die schlafende Prinzessin wachte auch langsam auf. Sie merkte wie jemand ihr über ihre Wange streichelte. „Mama, lass mich noch schlafen!“ murmelte sie. Doch als es nicht aufhörte, öffnete sie ihre Augen langsam und blickte irritiert in die Augen von Seiya. Als ihr dann alles wieder einfiel, sagte sie schüchtern: „Guten Morgen Seiya!“

Seiya schmunzelte leicht und zog sie an ihrem Kinn zu sich. Bevor er ihren Mund mit dem seinen versiegelte, murmelte er: „Morgen Schätzchen!“
 

Weiter ging er jedoch nicht. Er wusste, dass er Bunny Zeit geben musste und dazu war er bereit. Sie würde ihn, Mamoru, nicht vergessen. Sie hatten eine gemeinsame Vergangenheit, und so etwas konnte man nicht vergessen. Tief im Herzen würde sie ihn immer als eine Erinnerung haben. Aber jetzt kam ihre Zeit, seine und die von seinem Schätzchen. Mamoru hatte verspielt und jetzt würde Seiya alles tun, damit SEINE Bunny glücklich werden würde, und dafür würde er sorgen. Schon allein weil sie ihm eine Chance gab, und ihm ihr Herz öffnete. Wie hatte sie gestern doch gleich gesagt? „Sie wüsste nicht ob sie ihn liebte, aber er wäre der wichtigste Mensch in ihrem Leben,“ oder so ähnlich. Ja und mit der Zeit würde er ihre Wunden schließen. Er würde sie niemals mehr hergeben, da konnte sogar Haruka tun was sie wollte.

Als er sich von ihren Lippen löste, lächelte er sie an und sagte nochmals: „Guten Morgen Schätzchen!“ Verträumt sah Bunny ihn an und lächelte. Sie setzte sich auf und regte sich, indem sie ihre Hände in die Luft streckte und gähnte. Und als sie das tat zog sie ihn mit hoch, so dass er ihren Bauch und alles darunter sah, dass schwarze mit rot verzierte Höschen eingeschlossen. Seiya konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Wusste sie denn nicht was sie da mit ihm anstellte? Wie sie ihn erregte? Verdammt, seine Hose verengte sich. Als Bunny ihn von der Seite ansah löste er seinen Blick und sah verlegen weg. Als Bunny das sah, fragte sie sich was sie machte damit er weg sah. Doch als sie nach unten sah wurde sie ganz rot. Sie nahm ihre Hände schnell runter und richtet ihr Hemd schnell wieder. Das war ihr doch sehr peinlich.
 

Seiya bemerkte ihre Reaktion, und trotz seiner Erregung zog er sie zu sich und gab ihr einen feurigen Kuss, der ihr verständlich machen sollte, dass es ihr nicht peinlich sein musste. Als ihnen die Luft langsam aus ging, löste er sich von ihr und sagte: „ich glaube wir sollten langsam aufstehen, Schätzchen!“ Er bekam ein Nicken zurück.
 

Er lächelte verträumt und stand auf. „Ich sollte in mein Zimmer gehen und mich umziehen, dann kannst du dich hier umziehen. Ich komme dich abholen und dann können wir ja zum Frühstück gehen, du hast doch bestimmt Hunger.“ Gerade als Bunny antworten wollte, knurrte ihr Magen und beantwortete ihm seine Frage und das führte dazu, dass sich Bunny´s Wangen wieder röteten. Seiya lachte kurz auf und beugte sich zu ihr runter, küsste sie wieder und sagte: „Ich werde mich beeilen!“ Und schon war er weg.

Bunny saß noch etwas da und dachte nach. Sie legte ihre Hand auf ihre Lippen, sie waren noch warm von seinem Kuss. Immer wenn er sie küsste, vergaß sie alles und wurde glücklich. Alles in ihr kribbelte und ein Orkan brach in ihrem Körper aus.
 

In diesem Moment beschloss sie eines. Sie würde glücklich mit Seiya werden. Sie würde Mamoru zeigen, dass sie nicht auf ihn angewiesen war. Aber eigentlich war ihr Mamoru egal. Sollte er glücklich werden. Sie hatte ihr Glück in Seiya gefunden. Und das würde sie sich nicht nehmen lassen, nicht heute und nicht irgendwann anders. Keiner konnte es ihr nehmen. Und sie bemerkte, dass ihr Herz sich nicht mehr schmerzhaft zusammen zog, wenn sie an Mamoru dachte. Auch wenn der Schmerz ihrer Meinung nach zu schnell weg war, war Bunny glücklich.

Sie stand vom Bett auf, ging Duschen und zog sich um. Was die anderen wohl machten? Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, zog Papier und Stift heraus und fing an zu schreiben. Als sie fertig war, schickte sie den Brief durch ihre Kräfte auf die Erde zu Rei, als es auch schon an der Tür klopfte und Seiya mit den anderen beiden auf sie wartete. Zusammen mit ihnen ging sie zum Frühstück.
 

Auf der Erde
 

Rei war gerade dabei den Hof zu fegen, als sie etwas spürte. Sie sah sich um, doch entdeckte sie nichts. Gerade als sie weiter machen wollte, entdeckte sie vor ihren Füßen einen Umschlag. Sie nahm ihn in die Hände, drehte ihn um und stockte, als sie erschrocken aufkeuchte. Auf dem Umschlag stand: „An meine Freunde“. Der konnte nur von Bunny sein. Mit zitternden Händen ging sie rein, rief alle an und bat sie sofort zum Tempel zu kommen. Keine halbe Stunde später trafen alle ein und eine wütende Haruka fragte: „Was soll das? Ich wollt mir das Rennen nicht ansehen, sondern mitmachen. Warum rufst du alle zusammen? Was kommt denn noch alles!“ Rei sagte nichts. Sie saß einfach da und hielt den Umschlag in den Händen. Nach einiger Zeit, als sich alle hingesetzt hatten und aufgeregt Fragen über Fragen stellten, las Rei laut vor. „An meine Freunde“! Mit einem Mal wurde es ruhig. Kein Ton war zu hören. Ja man würde sogar eine Nadel fallen hören. Rei riss den Umschlag auf. Bevor sie anfing zu lesen sah sie alle an, holte tief Luft und fing an zu lesen:
 

Meine lieben treuen Freunde,
 

Ich würde gerne mit der Frage „Wie geht es euch?“ anfangen. Aber ich denke ich weiß wie es euch geht. Ihr würdet mir gerne den Hals umdrehen, weil ich ohne Worte verschwunden bin und Sezuna dazu gebracht habe, euch nicht zu sagen wo ich bin. Aber ich wusste, dass ihr mich suchen würdet. Das wollte ich nicht, ich brauchte Abstand. Es tut mir leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe und mich nicht gemeldet habe. Aber ich möchte euch mein Verhalten erklären.

Ich habe so lange ich denken kann nur einen Menschen geliebt, wir kennen ihn alle. Es war Mamoru. Als Mamoru mir dann mitteilte, es sei alles vorbei und es wäre ihm egal was in Zukunft passiert, war dies ein harter Schlag für mich.
 

Rei stoppte kurz und sah die anderen an. Alle saßen sie da und versuchten sich zu beherrschen. Minako hatte schon die Tränen in den Augen sitzen. Bei Haruka konnte man keine Reaktion sehen. Also las Rei mit zitternder Stimme weiter.
 

Doch ein noch härter Schlag war für mich, dass der Mann den ich zwei Leben lang geliebt habe mir sagte, dass er mich nicht liebte, sondern eine Andere. Ja eine ANDERE.
 

Erschrocken stoppte Rei. Denn Haruka war aufgesprungen. „Das reicht! Der ist fertig!“

„Nein warte Haruka, hör zu. Bunny bittet uns ruhig zu bleiben,“ sagte Rei. Haruka setzte sich wieder, aber wütend war sie trotzdem. Rei las weiter.
 

(Bitte beruhigt euch und tut nichts Falsches, also wo war ich, ach ja!)
 

Ich war zutiefst geschockt und den Tränen nahe. Das einzige was ich machte, war das Telefon noch fester an mein Ohr zu drücken und zu hören, ob ich mich nicht verhört hatte. Doch ich hatte mich nicht verhört. Der Mann den ich so lange liebte, hatte mich nicht nur verlassen. Nein er hatte unser Zukunft und unsere Tochter aufgegeben, noch dazu liebte er jemand anderen. Ich war am Boden zerstört und das einzige was ich wollte war weg von hier. Also ging ich nach Hause, hinterließ meinen Eltern einen Brief, packte meine Sachen und fuhr zu Sezuna. Sie müsste euch den Rest erzählt haben.
 

Wieder stoppte Rei, aber nur weil sie verzweifelt versuchte ihre Tränen weg zu wischen. „Ich kann nicht weiter lesen,“ sagte sie und gab Sezuna den Brief, die fort fuhr.
 

Und nun zu mir. Mamoru hat mir mein Herz gebrochen, so weh hat es noch nie getan. Bei keinem meiner Kämpfe tat mein Herz so weh, wie die Trennung von ihm. Aber es ist eine lange Zeit vergangen und nun fängt mein Herz an zu heilen. Es geht mir besser und ich habe mich damit abgefunden in einer Gegenwart zu leben, in der ich meine Zukunft nicht kenne.

Ich finde sogar, es ist besser meine Zukunft nicht zu kennen.

Ich denke ich kann euch nun sagen wo ich bin, auch wenn es einigen von euch nicht gefallen wird. Aber ich bin bei Seiya, auf dem Planeten von Prinzessin Kakyuu. Hier sind alle sehr höflich und nett zu mir. Und ob ihr es glaubt oder nicht. Ich habe mir hier einen Garten angebaut, mit den verschiedensten Blumen, die ich kenne. Ich habe den Garten „Garten der Hoffnung“ getauft, weil er als ich ihn übernommen habe, in einem schrecklichen Zustand war. Überall war die Erde verbrannt und er schien unbepflanzbar zu sein. Die Kämpfe hier hatten ihn sehr mitgenommen, aber ich habe es geschafft. Ich habe wieder Leben in den Garten gebracht. Es hat mir sehr geholfen, der Garten tut mir gut. Der Garten hat mich an mich selbst erinnert. Und ich habe mich dazu entschlossen wieder glücklich zu werden, und ich bin mit dieser Entscheidung zufrieden, was meint ihr? Glaubt ihr nicht, ich habe es verdient glücklich zu sein?

Na ja und um ehrlich zu sein bin ich glücklich, und der Grund ist Seiya. Er tut mir gut. Es macht mich glücklich, wenn ich bei ihm bin. Dann kann ich all den Schmerz vergessen. Ist das merkwürdig? Ich hoffe ihr versteht mich, und wie gesagt ich werde wieder kommen. Aber ich muss noch mit Prinzessin Kakyuu reden.
 

Ich weiß nicht wie lange es dauern wird euch wieder zu sehen und euch in meine Arme nehmen zu können. Aber ich hoffe es ist bald. Bitte Haruka, Michiru, seid mir wegen der Sache mit Seiya nicht böse. Aber nur er tut mir gut und nur mit ihm schaffe ich es die ganze Sache zu überleben. Ohne ihn hätte ich es niemals geschafft, weiter zu leben. Er hat mir die Kraft gegeben. Ich glaube ich kann wieder lieben, oder vielleicht bin ich sogar verliebt. Ich weiß es nicht, aber ich habe beschlossen ein neues Leben zu leben. Und in diesem Leben will ich Seiya und keinen anderen an meiner Seite. Ich habe ihm und mir eine Chance gegeben und hoffe, dass auch ihr uns eine Chance gebt. Nehmt es mir nicht übel.
 

Macht euch keine Sorgen um mich. Mir geht es gut und lasst es euch gut gehen. Und wenn ihr Mamoru seht, tut ihm bitte nichts. Ich möchte mich selber um ihn kümmern, wenn ich wieder da bin. ICH möchte diese Sache abschließen, also ignoriert ihn einfach.
 

Ich liebe euch

Eure Bunny
 

Sezuna las die letzten Zeilen des Briefes und alles war still. Jeder weinte und man konnte nicht wissen ob es aus Freude, Trauer, Wut oder wegen etwas anderem war.

Aber jeder war erleichtert. Ihrer Prinzessin ging es gut und egal wegen was oder wem. Wenn es sie glücklich machte, war es okay. Das fanden sogar Haruka und Michiru. Noch eine Weile saßen alle beisammen und jeder las den Brief für sich. Als Amy sich ihn durchlas sagte sie am Schluss mit Tränen in den Augen. „Fast gar keine Rechtschreibfehler,“ und brachte alle zum Lachen. Ja nach langer Zeit lachten alle wieder und waren glücklich. Und mit guter Laune ging jeder am Abend wieder seiner Wege.
 

In einem anderen Teil Tokios wünschte sich jemand zur Hölle. „Was habe ich da angestellt!“ schrie er und bereute seine Tat. Vielleicht konnte sie ihm verzeihen. Vielleicht würde alles gut gehen. Vielleicht würde er seine Bunny wieder zurück bekommen, dachte Mamoru und nahm sich vor, sich Morgen mit Bunny zu treffen. Unwissend, dass sie schon lange nicht mehr auf der Erde war. Und unwissend das sie nun beschlossen hatte, glücklich ohne ihn zu sein.
 

Er wusste nicht was für ein Kampf ihn erwartete, und ob er überhaupt den Kampf gewinnen konnte. Er wusste nur, dass er sie noch immer liebte und sie wegen seines Verlangens nach mehr hintergangen hatte. Mamoru saß auf seinem Sofa und versuchte sich ein Bild davon zu machen, was er angestellt hatte. „Verflucht sei mein Schwanz!“ stieß er sauer aus. Nur wegen ihm war das alles erst passiert. Das würde ein unangenehmes Gespräch werden und er hoffte, sie würde ihm eine Chance geben.
 

So das war´s für heute ich hoffe euch gefällt diese Kapitel.

Delia

Ich Liebe dich und You raise me up

Hey!!!
 

Hier bin ich wieder und Wünsche euch ein ich ein verspätetes Frohes neues Jahr...

Ich möchte mich wieder für die Kommentare bedanken, sie motivieren mich dazu,

schnell weiter zu schreiben...

Ich mach es Kurz hier das Kap
 

Rückblick
 

Sie stand vom Bett auf, ging Duschen und zog sich um. Was die anderen wohl machten? Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, zog Papier und Stift heraus und fing an zu schreiben. Als sie fertig war, schickte sie den Brief durch ihre Kräfte auf die Erde zu Rei, als es auch schon an der Tür klopfte und Seiya mit den anderen beiden auf sie wartete. Zusammen mit ihnen ging sie zum Frühstück.
 

Rückblick Ende
 

Beim Frühstück aß Bunny ihr Essen nur zögerlich. Sie fragte sich wie ihre Freunde auf ihren Brief reagiert hatten. Ein Tag war seit ihrem Brief vergangen und das sie mit Seiya zusammen war, wusste auf diesem Planeten noch keiner. Verschiedene Gedanken spukten in ihrem Kopf herum. Unter anderem ob sie auch alle verstanden hatten, dass sie alleine die Sache mit Mamoru zu Ende bringen wollte. Oder ob es überhaupt richtig war im Brief erwähnt zu haben, wo sie war. Denn noch konnte und wollte sie nicht zurück. Ihre Wunden fingen gerade erst an zu heilen. Sie wollte, auch wenn es egoistisch von ihr war, die Zeit mit Seiya genießen. Sie hatten sich gerade gefunden und das Gefühl der Glücklichkeit kam zu Bunny zurück, dieses Gefühl wollte sie noch einige Zeit behalten. Sie wusste, wenn sie zurück zur Erde ging würde es nicht leicht werden. Sie musste mit ihrer ersten Liebe abschließen oder war schon dabei. Wie auch immer, aber sie musste sich Mamoru stellen. Sie wollte nicht das er dachte sie sei schwach, denn sie war alles, aber nicht schwach. Außerdem wusste sie nicht, ob sie das auch alles ohne Seiya durchstehen würde. Denn er und seine Liebe zu ihr gaben ihr Kraft und sie war sich nicht sicher, ob sie ihn so schnell verlassen konnte und wollte. Er hatte hier Aufgaben zu erledigen und sein Land brauchte ihn wahrscheinlich. Also dachte sie, würde er nicht mit kommen.

Ein tonloser Seufzer kam über ihre Lippen. Sie merkte nicht wie die drei Starlights und die Prinzessin sie ansahen. Bis Seiya sie aus ihren Gedanken riss. „Schätzchen? Hey Schätzchen, ist alles in Ordnung mit dir? Du isst nicht vernünftig, seufzt die ganze Zeit und sagst kein Wort. Und das ist schon seit gestern so. Was ist denn los?“ fragte er besorgt. Bunny sah die anderen an und entschuldigte sich schnell. „Tut mir leid, bei mir ist alles in Ordnung. Ich dachte nur an die anderen und wie sie auf mein Brief reagiert haben.“ Verwirrt fragte Seiya, „was für ein Brief?“

„Na ja, gestern habe ich einen Brief an die anderen geschrieben. Das war bevor ihr mich zum Frühstück vom Zimmer abgeholt habt, kurz davor habe ich einen Brief abgeschickt. Rei müsste in schon längst bekommen haben und jetzt frage ich mich wie sie darauf reagiert haben,“ erklärte Bunny. Nun fragte Taiki neugierig, „was hast du denn geschrieben?“ Alle sahen sie wieder an und Bunny seufzte nochmal und sagte: „Ich habe ihnen versucht mein Verschwinden zu erklären und ihnen gesagt wo ich mich befinde. Außerdem habe ich gesagt, dass ich bald zurück gehen werde und das sie sich keine Sorgen machen müssen.“ Als sie das letzte sagte, sah sie zu Seiya und dann sah sie traurig nach unten. Doch das bemerkten außer Seiya und der Prinzessin keiner. Die Prinzessin hatte alles still mit angehört und Bunny hatte ihr auch am Anfang gesagt, dass sie zurück müsste, also rückte die Zeit näher.
 

Yaten durchbrach die Stille als erster und fragte: „Wussten die anderen denn nicht wo du bist und was passiert ist?“

Bunny schüttelte nur den Kopf als Antwort und sagte: „Sonst wäre ich wahrscheinlich gar nicht hier, denn die Other´s hätten mich entweder davon abgehalten hierher zu kommen oder mich wieder zurück geholt.“

„Stimmt“ sagte Taiki.

Seiya sah Bunny an und fragte dann: „Wann willst du wieder zurück?“ Diese Frage lag ihm die ganze Zeit auf dem Herzen. Aber koste es was es wolle, er würde sie nicht mehr los lassen. Und wenn das hieß, dass er mit zu Erde ging und da mit ihr lebte. Er würde alles machen. Das war schon beschlossen, als er sie das erste Mal nach zwei langen Jahren wieder sah.

Bunny biss sich auf die Unterlippe und sagte: „Ich weiß es nicht, aber ich denke sehr bald. Ich habe die anderen lange genug warten lassen und ich kann nicht ewig vor dem weg laufen was eh passieren wird. Ich wünschte ihr würdet mitkommen, aber ich weiß das ihr hier Pflichten habt und eure Prinzessin. Aber dennoch wünschte ich mir ihr würdet mitkommen.“ Bunny kamen schon fast die Tränen. Doch bevor man sie sehen konnte, entschuldigte sie sich und ging in den Garten. Dort konnte sie den Tränen freien Lauf lassen.

Doch nicht mal 5 Minuten später kam Seiya angerannt. Er sah wie sich sein Schätzchen auf die grüne Wiese setzte und von den verschiedensten Blumen umzingelt wurde, eigentlich ein schöner Anblick. Wenn an diesem Anblick nicht etwas ganz falsch wäre, nämlich sein Schätzchen weinte vor Kummer. Er wusste was sie meinte, doch anscheinend musste er ihr erst klar machen, dass er sie nicht gehen lassen würde, zumindest nicht ohne ihn.

Langsam, darauf bedacht sie nicht zu verschrecken, ging er auf sie zu, setzte sich hinter sie und umschlang sie mit beiden Armen von hinten und flüsterte ihr zu: „Schätzchen, du musst nicht weinen, alles wird gut, mach dir keine Sorgen. Ich werde dich nicht alleine lassen. Niemals mehr will ich ohne dich sein, verstanden? Egal wohin du gehst, egal wo du auch bist, dort will ich auch sein, denn da wo du bist bin ich zu Hause.“
 

Bunny hatte sich nicht erschreckt, als sich Arme um sie geschlungen hatten. Sie wusste das es Seiya war. Wer sonst würde sie hier umarmen sollen? Als sie seine Worte hörte, war sie sprachlos. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sie sagte auch nichts. Stattdessen drehte sie sich in seinen Armen um, sah ihn durch ihre glasigen Augen an und küsste ihn.
 

Ihr Kuss war zärtlich und sanft. In dem Moment als er ihr diese Worte gesagt hatte und während diesem Kuss, schlug es bei ihr wie ein Blitz ein. Als sie sich von ihm löste, sah sie ihm tief in die Augen und ihr kamen neue Tränen. Sie wollte etwas sagen, aber noch konnte sie einfach nicht. Seiya sah seine Liebste an und wischte ihre Tränen mit kleinen Küssen fort. „Du musst nicht mehr weinen Schätzchen, oder glaubst du mir etwas nicht?“ fragte er. Bunny schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht,“ schluchzte sie. „Was dann Schätzchen?“ fragte Seiya zurück. Natürlich wollte er wissen warum sein Schätzchen noch weinte, wenn es doch keinen Grund mehr gab. Bunny sah ihm in die Augen und sagte dann zögernd und stockend: „Es ist... mir ist nur... ähmm na ja klar geworden, dass...“ Bunny holte nochmal tief Luft und sammelte ihren ganzen Mut zusammen. Auch wenn es vielleicht noch zu früh war, auch wenn jeder dies nicht glauben würde, weil sie sich von ihrem Jahr- nein, Jahrhunderte langen Freund getrennt hatte, sprach sie ihre Gefühle aus. „Seiya ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, auch wenn es verrückt klingen mag. Auch wenn alle sagen werden das ich nur durcheinander bin oder dergleichen, bitte glaube mir wenn ich sage: Ich liebe dich. Ich schaffe das alles nicht ohne dich und ich will nicht ohne dich sein.“ Noch mehr Tränen kamen ihr und sie schmiss sich in Seiya´s Arme. Der wiederum war wie erstarrt. Von seiner Miene konnte man nichts ablesen. Er musste realisieren was sie gerade gesagt hatte. Er musste sein Gehirn wieder in Gang setzen, welches ausgesetzt hatte als sie ihm dies gesagt hatte, wovon er so lange geträumt hatte. Endlich setzte sein Körper wieder ein. Sein Gesicht fing an zu strahlen, fest, beinahe zu fest drückte er sie an sich, ehe er sich nochmals von ihr löste und forderte: „Sage das noch einmal.“

Bunny sah ihn verwirrt an, doch dann lächelte sie und sagte: „Ich liebe dich, Sei...“ Bevor sie zu Ende reden konnte, spürte sie seine stürmischen Lippen auf ihren und seine Zunge, die Einlass forderte, den sie auch gewährte. So saßen sie da und führten ein Spiel der Superlative ihrer Zungen aus, bis sie keine Luft mehr bekamen und sich wohl oder übel lösen mussten. Außer Atem sagte Seiya: „Du hast mich gerade zum glücklichsten Mann der Galaxie gemacht, Liebste“.

Glücklich kuschelte sich Bunny in seine Arme. Eine ganze Weile saßen sie so, eng aneinander gekuschelt und ohne ein Wort zu sagen. Als Bunny dann beunruhigt fragte. „Seiya? Ist es denn in Ordnung wenn du mit kommst? Ich meine was wird aus eurem Planeten und was sagt Prinzessin Kakyuu dazu?“ Seiya lächelte sie an, ehe er antwortete. „Sie ist einverstanden. Außerdem kommen Yaten und Taiki auch mit zurück. Der Planet ist so gut wie im alten Zustand. Wir haben gute Krieger. Wir brauchen uns keine Gedanken zu machen und wenn was ist, wird die Prinzessin es uns wissen lassen. Ungläubig sah Bunny ihn an. Doch als er sie immer noch anlächelte, drückte sie ihm einen kleinen Kuss auf seine Lippen und kuschelte sich zurück in seine Arme. „Und wann wollen wir los?“ fragte Seiya sie. „Ich weiß es nicht. So bald es geht. Ich vermisse die anderen sehr!“

„Dann so bald es geht. Ich sage den anderen Bescheid. Sie sollen sich vorbereiten und sobald alles fertig ist, brechen wir auf. Einverstanden? Außerdem vermissen Yaten und Taiki, Minako und Ami auch sehr!“ lachte Seiya zum Schluss und Bunny kicherte mit.

„Komm mit, wir wollen proben. Du kannst ja zuhören wenn du willst,“ sagte Seiya und zog sie mit sich hoch und so gingen sie Hand in Hand rein.
 

Nachdem Seiya mit Yaten und Taiki gesprochen hatte, hörte Bunny ihnen bei der Probe stumm zu. Die Drei waren noch besser geworden, so kam es ihr zumindest vor.

Kurz vor Schluss jedoch fragte Seiya, Bunny. „Schätzchen, willst du nicht auch einmal versuchen zu singen? Das hört sich bestimmt gut an.“ Zweifelnd sah Bunny Seiya an und fragte ihn, ob er es ernst meinte. „Ist das dein Ernst? Ich glaube das ist keine so gute Idee. Ich habe noch nie gesungen, außer unter der Dusche. Singt ihr. Ich höre euch gerne zu,“ sagte Bunny. Doch Seiya bestand so lange darauf, bis sie einwilligte.

Die Musik klang an und Bunny zählt innerlich bis Fünf und fing an zu singen.

(Hier der link zu Lied: http://www.youtube.com/watch?v=SHzojCDLWw8 aber ihr müsst euch das so vorstellen, das nur Bunny, dass Lied singt)
 

When I am down and, oh my soul, so weary;

When troubles come and my heart burdened be;

Then, I am still and wait here in the silence,

Until you come and sit awhile with me.
 

Bunny schloss die Augen und vergaß die anderen. Nur noch sie und die Musik war da.
 

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up: To more than I can be.
 

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up: To more than I can be.
 

There is no life - no life without its hunger;

Each restless heart beats so imperfectly;

But when you come and I am filled with wonder,

Sometimes, I think I glimpse eternity.
 

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up: To more than I can be.
 

Ihre Stimme war wundervoll, einfach engelsgleich. Seiya und die anderen waren wie verzaubert. Stumm hörten sie ihr zu. Keiner sagte auch nur ein Wort.
 

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up: To more than I can be.
 

Als Bunny endete, klatschten alle Drei und sagten gleichzeitig: „Von wegen keine gute Idee!“

„Schätzchen du warst wundervoll!“ sagte Seiya und nahm sie in die Arme. Er hauchte ihr einen Kuss auf ihre weichen Lippen und irritierte die anderen Zwei damit. Die mussten zweimal hinsehen um zu kapieren, dass Seiya, Bunny wirklich geküsst hatte. Als das Paar die beiden sah, brachen sie in Lachen aus. Kein Wunder bei den erschrockenen, irritierten und ungläubigen Gesichtern von Yaten und Taiki. Als sie sich wieder eingekriegt hatten, sagte Seiya an Yaten und Taiki gewandt. „Da seht ihr es. Träume werden doch wahr. Meiner ist wahr geworden. Sie gehört jetzt nur noch mir,“ und raubte nach seinen Worten Bunny noch einen Kuss.

Dann sagte er: „Schätzchen, wenn wir zurück auf der Erde sind, dann sing mit uns zusammen. Mit dir können wir noch viel erfolgreicher werden.“ Yaten und Taiki stimmten ihm zu. Doch Bunny war sich nicht ganz sicher. „Ich weiß nicht, meinst du wirklich? So gut war ich doch gar nicht, und außerdem bekomme ich vor Lampenfieber bestimmt nichts raus. Ich kann dir jetzt noch nichts sagen. Gib mir etwas Zeit, ich werde euch rechtzeitig Bescheid sagen.“

Seiya nickte als Antwort, nahm ihre Hand und sagte: „Kommt, lasst uns Abendessen gehen. Ich habe ein Bärenhunger.“ So ging noch ein Tag vorüber.

Am nächsten Tag bekam Bunny Seiya nur kurz zu sehen, da er für die Abreise alles fertig machen musste. Bunny packte ihre wenigen Sachen zusammen und ging noch ein letztes Mal in den Garten. Sie würde dies hier vermissen, aber ihr Garten war in guten Händen. Prinzessin Kakyuu selber wollte sich um ihn kümmern. Bis zur Dämmerung war sie auf der Wiese und ließ sich alles durch den Kopf gehen, bevor sie sich zurück in ihr Zimmer begab und sich müde in ihr Bett legte. Mit dem letzten Gedanken, am nächsten Morgen abzureisen, schlief sie ein und merkte nicht wie Seiya nochmals kam um nach ihr zu sehen. Als er sie schlafen sah, ging er leise zum Bett, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und ging wieder raus.
 

Sooo, jetzt bin ich kaputt.

Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen.

Über Kritik und dergleichen freue ich mich immer besonders.
 

Bis zum nächsten Kapitel! Eure Delia

Überredungskünste

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das Konzert

Hey...

Da bin ich wieder..

DANKE DANKE DANKE.....An die fleißigen Kommischreiber

Und ich habe mich beeilt, weil ich so tolle Kommentare bekommen habe.

Ich habe mich riesig gefreut, dass mein erster Adult Teil euch gefallen hat.

Und ich hatte etwas Angst mit dem nächsten Kapitel. Viele freuen sich auf das Konzert somit auf das Wiedersehen und deswegen hatte / habe ich etwas Angst das es euch nicht gefallen könnte. Ich werde aber weiterhin mein Bestes geben und bin für Kritik offen, denn ich will mich ja besser ^-^.
 

Also hier ist mein nächstes Kap.
 

Der Morgen brach viel zu früh an, dachte Bunny als sie müde ihre Lider öffnete und die Sonne durch die Fenster des Hotels schienen.

Müde sah sie sich um und bemerkte, dass sie alleine im Bett lag und fragte sich wo Seiya wohl war und wurde rot, als sie an ihn dachte. Denn sie dachte auch daran, was er letzte Nacht mit ihr gemacht hatte. Ihr nun Tomaten ähnliches Gesicht versteckte sie im Kissen und drückte fest die Augen zu. Die Decke, die ihren Köper umschlang, schlug sie auf. Ihr wurde zu heiß. Sie seufzte innerlich auf. Das was er gemacht hatte, war schön gewesen. Sie hatte es gemocht, nein so konnte man das nicht sagen, sie hatte es genossen. Sie hatte gedacht ihr Herz würde jeden Moment stehen bleiben. Ihre Gefühle hatten verrückt gespielt und sie wusste, hätte er weiter gemacht, hätte sie ihn gelassen. Um so dankbarer war sie ihm, in diesem Augenblick, dass er nicht weiter gegangen war. Sie wollte zwar mit ihm schlafen, das war keine Frage. Dies war ihr noch auf Euphe, als sie diesen Traum hatte, klar geworden. Aber sie wollte ES nicht hier, in einem Hotelzimmer tun, vor allem aber wollte sie nichts überstürzen. Sie atmete tief durch und versuchte ihr wie verrückt klopfendes Herz zu beruhigen, was ihr nicht gelang. Denn als sie hörte das eine Türe auf und zu ging, fing es noch schneller an zu pochen und Bunny dachte es würde raus springen.

Sie hörte wie jemand etwas absetzte und dann wurde neben ihr der Bett tiefer und jemand, nein Seiya strich ihr über den Rücken. Noch peinlicher ging es nicht mehr. Sie hatte nicht mal gemerkt, dass sie immer noch nichts an hatte. Und sie hatte die Decke von sich geschoben, sie vergrub ihren Kopf tiefer im Kissen, um die Röte die sich weiter verbreitete, zu verstecken.

Immer wieder strich Seiya ihr sanft über den Rücken und schien nicht aufhören zu wollen, stattdessen aber ging er noch etwas tiefer und streichelte zärtlich über ihren süßen kleinen Hintern und hörte gegen Bunnys Willen ihr Seufzen. Das brachte Seiya zum grinsen.

Bunny hätte sich schlagen können. Jetzt seufzte sie auch noch, aber sie konnte nichts dafür, wie konnte man denn nicht seufzen, wenn der Mann den man liebte, sie sanft und zärtlich an Stellen streichelte, wo Bunny dachte das sie nicht so empfindlich seien, doch da hatte sie sich anscheinend getäuscht. Langsam beugte sich Seiya zu ihr runter und streifte leicht mit seinen Lippen ihren Ohr. „Aufstehen Schätzchen!“ hauchte er und küsste kurz ihren Nacken „ Ich habe Frühstück gebracht.“.

Wie gemein er doch war, dachte Bunny sich. Wenn er ihr so nah an ihrem Nacken war, steifte sein Atem ihren Nacken und das führte dazu, dass sie Gänsehaut bekam und dann hauchte er auch noch so nahe an ihrem Ohr, dass es sie verrückt machte. Sie wollte eigentlich gerade erwidern das sie nicht aufstehen wollte, als er das Frühstück erwähnte. Und als hätte sich ihr Magen mit ihm verbündet, knurrte er auch noch.

Seufzend drehte sie sich um. „Morgen“ gab sie müde und immer noch so rot wie eine Tomate zurück, setzte sich auf und sah zu Seiya, der sie anlächelte und ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte. Sofort war alles vergessen und Bunny seufzte in den Kuss und erwiderte ihn sanft.

Lächelnd lösten sie sich von dem anderen und Bunny zog sich verlegen die Decke über die Brüste, als Seiya das Tablett holte und sich gegenüber seinem Schätzchen hinsetzte und die beiden sich gegenseitig fütterten.

Als sie fertig waren, ging Bunny duschen und zog sich an. Seiya war in der Zeit bei seinen Brüdern gewesen und hatte sich über das Konzert mit ihnen unterhalten. Er lächelte als Bunny dazu kam. Bunny hatte schon eine ganze Zeit zugehört als sie sagte: „Ich möchte nicht das jemand weiß das ich bei euch mit mache.“ Sie sah die Drei an und fuhr murrend fort „ Mein Name darf bis zum Konzert nicht erwähnt werden, wenn ich schon mit machen muss!“ Sie sah Seiya dabei an.

Die Drei sahen sie an und nickten. „Dein Name wird auf keinen Fall bis zum Konzert erwähnt,“ meinten die Drei einstimmig. Das machte es Bunny leichter.. Das Bunny wieder gekommen war, sollte keiner bis zum Konzert erfahren, welches schon in drei Wochen war. Sie seufzte und die drei gingen zum proben.

Bunny wurde von Tag zu Tag besser, wenn das noch sein konnte. Zusammen mit den Drei zu singen war ein wundervolles Gefühl, und sogar der Manager der Drei war vom Stuhl gefallen, als er ihnen zugehört hatte.

Nur noch vor einer Sache hatte sie Angst, und zwar vor Millionen von Menschen zu singen. Sie wusste nicht ob sie dies schaffen würde und das hatte sie Seiya auch gesagt, als sie nach der Probe kurz alleine waren.

Er schien sich nicht zu wundern, lächelte und sagte: „Wenn du Lampenfieber hast, sehe mir in die Augen, nur mir. Es hilft wenn du vergisst das andere auch da sitzen und uns zuhören.“ Er sah sie lieb an und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
 

So verging die Zeit wie ihm Flug und der große Tag war da.

Alles ging so hektisch zu. Es war viel Trubel und Bunny bekam noch mehr Angst. Gerade zog sie sich für das Konzert um. Sie hatte ein rotes knie langes Kleid an, oben herum für ihren Geschmack etwas großzügig ausgeschnitten. (So ungefähr soll es aussehen.

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Ihre Haare fielen offen nach unten, waren mit nur zwei Spangen befestigt.

Ihre Schuhe waren cremefarben und sie trug ein weißes Perlenarmband.

Zuletzt wurde sie noch geschminkt. Bunny sah sich im Spiegel an und fragte sich, ob sie wirklich die war die sie sah.

Sie war total aufgeregt und wusste nicht weiter. Sie dachte an ihre Freunde. Sie wusste das sie auch da sein würden und jetzt wünschte sie sich besonders Minako her. Sie hätte ihr bestimmt Tipps gegeben, aber dann kam ihr eine Idee. Sie lächelte und als sie nach dem Gesuchten fragte, war sie erleichtert als es wirklich vorhanden war. Nun hielt sie die Maske in der Hand ( So eine Maske wie Sailor V sie am Anfang hatte), so würde sie wenigsten nicht so viel Angst haben: Sie hatte sich gerade die Maske aufgesetzt, als es an der Tür klopfte und die drei Sänger rein kamen und abrupt stoppten, als sie Bunny sahen. Sie lächelte als sie in deren Gesichter sah und nahm kurz die Maske ab. „Was guckt ihr denn so? Keiner hat gesagt ich darf keine Maske tragen,“ meinte sie und sah die drei Jungs nacheinander an und blieb an Seiya hängen. Sie setzte die Maske wieder auf, drehte sich im Kreis und fragte: „Und kann ich so auf die Bühne?“ Noch immer bekam sie keine Antwort. Gerade als sie wieder etwas sagen wollte, wurde sie von Seiya an ihn gezogen und stürmisch geküsst. Als er sich wieder von ihr löste fragte er: „Weißt du überhaupt wie unbeschreiblich schön du aussiehst?“ Die anderen nickten stumm und fanden keine Worte. Bunny sah aus wie ein Engel. Gerade als sie etwas erwidern wollte wurden sie auf die Bühne gerufen und sie dachte, ihr würde das Herz stehen bleiben. Sie schloss ihre Augen. Sie konnte jetzt keinen Rückzieher machen, aber sie hatte immer noch trotz der Maske Angst. Als sie spürte wie ihre Hände von jemandem ergriffen wurden, machte sie die Augen auf und sah in die Augen von Seiya, Yaten und Taiki

„Das packen wir schon. Mach dir keine Sorgen. Du bist super,“ meinte Yaten und die anderen beiden nickten zustimmend.

Bunny holte tief Luft, lächelte und sagte: „Danke schön, dass ihr mir beisteht. Aber ihr könnt mich als Serena Luna vorstellen. Wenn das geht.“

„Aber du heißt doch nicht so,“ gab Taiki wieder. Bunny lächelte. „Eigentlich ist das mein zweiter Name, so gesehen für Serenity.“

Seiya nickte, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte: „ Alles was du willst Schätzchen!“

Sie lächelt ihn an und ging dann mit den Drei Richtung Bühne. Die Vorhänge waren noch zu.

Sie seufzte, noch war sie nicht mit dran. Erst nach dem ersten Lied.

Das erste Lied war “Search for your love”. Das würden die Three Lights als Einführung singen. Was sie dann auch taten. Mittlerweile kannte sie dieses Lied in und auswendig und dennoch hörte sie es immer wieder gerne. Das Publikum jubelte als sich die Vorhänge öffneten und sie die Jung erblicken. Als das Lied anfing wurde es still und Bunny´s Herz klopfte schneller als sich das Lied dem Ende zuneigte und das Publikum aufjubelte. Die Erde bebte und Bunny konnte nicht mal ihre eigene Stimme verstehen, da alle so jubelten. Alle Stimmen erstarben als Taikis Stimme ertönte „ Habt ihr uns vermisst?!“ schrie er ins Mikrofon und sogleich schrien alle „ JAAAA!!!“ Dann kam Yaten der fragte: „Wollt ihr mehr?“ Und wieder schrien Alle „JAAAAA!!!“ Dann kam Seiyas Stimme und Bunny Herzschlag verdoppelte sich „ Dann bekommt ihr mehr. Seid ihr bereit für eine Überraschung?“ Erst war Stille, dann Schrien alle noch lauter „ JAAAAAAA!!!“ Bunny schloss die Augen und öffnete sie wieder als sie auf die Bühne trat und das Mikrofon in beiden Händen hielt, nahe an ihren Mund hielt und die Geigen einsetzte zum spielen, und sie anfing, die ersten Zeilen von „You Raise Me Up“ zu singen.
 

When I am down and, oh my soul so weary

When troubles come and my heart burdened be;

Then, I am still and wait here in the silence,

Until you come and sit a while with me.
 

Schritt für Schritt trat sie mehr auf die Bühne und sah dabei noch immer stur zu Seiya.
 

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up... To more than I can be.

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up... To more than I can be.

There is no life - no life without its hunger;

Each restless heart beats so imperfectly;

But when you come and I am filled with wonder,

Sometimes, I think I glimpse eternity.

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up... To more than I can be.

You raise me up, so I can stand on mountains;

You raise me up, to walk on stormy seas;

I am strong, when I am on your shoulders;

You raise me up... To more than I can be.

You raise me up... To more than I can be.
 

Noch bemerkte sie nicht wie still es geworden war als sie angefangen hatte zu singen. Kein Mensch sagte auch nur einen Ton. Sie schloss die Augen und gewöhnte sich langsam daran zu singen. Sie wurde lockerer und öffnete wieder die Augen, als die Drei nun auch einstimmten und mit ihr zusammen sangen. Bunny traute sich auch zum Publikum zu drehen und ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie ihren Blick über das Publikum streifen ließ und auch die Gesichter ihrer Freunde erkannte. Sie ließ sich von der Musik leiten und die Angst war verschwunden.

Sie vergaß alles um sich und stellte fest, wie sehr sie dieses Gefühl beim singen doch liebte.

Die letzten Strophen glitten über ihre Lippen, als sie Seiya in die Augen sah und lächelte.

Einige Minuten vergingen und machten Bunny nervös. Als nichts kam, dachte sie,dass sie grottenschlecht gewesen wäre.

Da jubelte das Publikum auf und diesmal traute sich Bunny nicht, sich zum Publikum zu drehen.

Doch Seiya, Yaten und Taiki kamen zu ihr, hielten ihre Hand und drehten sie um. Immer noch tobte und jubelte das Publikum und Bunny konnte es nicht fassen. Es hatten ihnen tatsächlich gefallen. Bunny kamen die Tränen vor Glück und Erleichterung.

Sie lächelte, doch zum reden war sie nicht in der Lage. Was Seiya wohl erkannte und sich zum Publikum wandte „ DANKE, DANKE SCHÖN!!! Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr habt erkannt was unsere Überraschung war.“ Ehe Seiya weiter reden konnte, jubelte es wieder und alle schrien „JAAAAA!!!“

Er lächelte. „Darf ich vorstellen? Unser neues Mitglied SERENA LUNA!“ schrie er ins Mikrofon und dann wurde gejubelt. Da Bunny die Maske auf hatte, bekam sie keine Angst. Es fiel ihr leichter zum Publikum zu sehen. Sie lächelte und bedankte sich. „Danke! Ich danke euch allen!“ rief sie zum Publikum durch ihr Mikrofon und lächelte als sie von der Bühne ging, gefolgt von den Drei.

Sie machten nach den zwei Liedern Pause. Bunny trank ein Glas Wasser und ihre Schminke wurde neu aufgetragen. Noch zwei Lieder standen an. Okay eigentlich eines, aber sie hatte noch ein Lied geschrieben, was sie alleine singen würde. Das wussten die Drei nicht und das war ihre Überraschung. Bei dem Gedanken musste sie lächeln. Sie hoffte das es ihnen gefallen würde. Aber besonderes wollte sie, dass es Seiya gefiel. Denn ihm hatte sie es gewidmet.

Nach 10 Minuten Pause ging es weiter. Das nächste Lied hieß „Bis zum Schluss.“

Langsam schritten sie auf die Bühne. „Da sind wir wieder und es geht direkt weiter mit dem nächsten Lied. Hier ist „Bis zum Schluss!“ rief Yaten dem Publikum zu.

Es wurde gejubelt und geschrien. Als Bunny anfing zu singen wurde es still.
 

(Bunny singt)

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wie viel Zeit uns noch bleibt, Ouh Ouh

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpfe ich bis zum Schluss.
 

Sie sang und blickte weiter durch das Publikum.Dann erblickte die zwei blaue Augen, die sie einmal so sehr geliebt hatte und von dem sie so sehr verletzt wurden ist.

Als Bunny verstummte, ging das Lied mit den Jungs weiter.
 

(Die Jungs singen)

Wir haben uns überschätzt

Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst

Wir haben befürchtet, dass irgendwann alles kommt wie es muss

Und doch kämpfen wir Beide bis zum Schluss
 

Part 1

Keiner will die Konsequenzen tragen und das ist das Dilemma

So wird mit jedem Gespräch unsere Gnadenfrist verlängert

Und immer wieder wird beteuert das sich jetzt vieles ändert

Immer wieder neue Versuche die dann im Alten enden

Denn nach der Zeit sind die Rollen verteilt

Wir wollen die Muster ignorieren, doch sie explodieren bei der Kleinigkeit

Und das ist so ermüdend

Wir haben versucht zueinander zu finden, fanden jedoch nur das wir uns selbst belügen

Wahrscheinlich haben wir es von Anfang an schon gewusst

Wir sind zu verschieden, dass man für jeden Frieden erstmal kämpfen muss

Wie paradox ist das?

Wobei doch eigentlich Liebe für mich die Zuflucht sein soll wo ich Waffen fallen lasse.
 

Die drei sangen zusammen und es hörte sich toll an. Bunny hörte stumm zu und wartete auf ihre Strophe.
 

(Bunny singt)

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wie viel Zeit uns noch bleibt Ouh Ouh

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpfe ich bis zum Schluss
 

Sie war kurz und dennoch sagte sie so viel und bei jedem Wort den sie sang, sah sie IHM ihn die Augen.

Sie wollte es nicht, doch es ging nicht anderes. Sie wusste ja nicht einmal ob er sie erkannt hatte.

Aber das war ihr egal. Sie liebte Seiya.
 

Part 2 (Die Jungs)

Wir haben es so oft schon zerredet, so oft vergebens

Versucht die Vergangenheit zu verändern um uns den Weg zu ebnen

Auf dem wir wachsen und leben können zu zweit

Als miteinander vereint, anstatt aneinander vorbei

Doch jeder Einzelne bricht an dem Anderen entzwei

Wir haben Beide das Gefühl in der Partnerschaft nicht wir selbst zu sein

Und wenn es weh tut, warum tun wir es uns an?

Und wenn Glück hier drin nicht zu finden ist, wonach suchen wir dann?

Es macht mich krank das ich angeblich der bin, der die Schuld hat

Und gleichzeitig der bin, der die ganzen Lasten schultert

Angeblich der bin, der hier alles kaputt macht

Doch gleichzeitig der, der immer wieder zu dir kommt und alles gut macht

Ich frage mich ständig was ich ändern kann und ändere dann selbst Dinge

die mir gut gefallen, einzig um dir zu gefallen

Ich weiß nicht weiter wie ich mich so verbiegen soll

Ich weiß nicht mehr wie ich ehrlich zu mir sein kann und dich lieben soll.
 

Seiya sah wo Bunny hin sah und wusste auch zu wem sie sah. Er verstand Bunny und war auch nicht sauer oder so. Warum auch? Es gab keinen Grund.
 

Refrain (Bunny)

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wie viel Zeit uns noch bleibt Ouh Ouh

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpfe ich bis zum Schluss

Ja sie hatte gekämoft, so oft dachte sie das es der Schluss sei. Sie würde ihn niemals vergessen. Wie auch? Sie war mit IHM zwei Leben lang zusammen gewesen. Es war eine Sacher der Unmöglichkeit, ihn zu vergessen. Aber dennoch hieß das nicht, sie könnte nicht ohne ihn leben. Bei Gott sie konnte, sie konnte so viel. Auch wenn er dies vielleicht nicht glauben sollte. Und ihr neues Leben hatte bereits mit Seiya begonnen. Es hatte begonnen, als sie Euph betreten hatte.
 

Part 3 (die Jungs)

Und natürlich sehe ich das Schöne und bisher überwiegt es

Gott weiß ich liebe dich und halte fest egal wie schwer die Kritik ist

Doch auch ich habe begrenzte Kräfte, es gleitet aus meinen Händen

Versuche meine Emotionen noch zu kontrollieren und verdrängen

Ich will Chancen geben, nochmals und nochmals, wir haben es verdient

Es wäre katastrophal im Streit und Affekt diesen Strich zu ziehen

Ich kann nicht mehr länger kämpfen, ich kann nicht mehr länger stehen

Und ich kann nichts mehr für uns tun, wir 2 werden untergehen
 

Seiya machte sich keine Sorgen. Nein. Nicht um seine Beziehung zu Bunny. Doch er machte sich Sorgen um SIE. Er wusste es würde nicht leicht werden. Aber er würde es nicht zulassen, dass man sie nochmals verletzt.
 

Refrain (Bunny)

Vielleicht haben wir uns überschätzt

Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst

Doch ich weiß nicht ob das reicht

Wie viel Zeit uns noch bleibt Ouh Ouh

Es kommt wie es kommen muss

Doch wenn es sein muss, kämpfe ich bis zum Schluss

Wir haben uns überschätzt

Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst

Wie haben befürchtet das irgendwann alles kommt wie es muss

Und doch kämpfen wir Beide noch bis zum Schluss

Immer wieder ließ sie bei der letzten Strophe ihren Blick durch das Publikum streifen.Als es zum Ende ging, konnte sie es sich nicht nehmen lassen, nochmals zu ihm zu sehen.

Sie sah in seine Augen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie hauchte in das Mikrofon...

Jetzt ist Schluss.
 

Alles war wieder still und sie wusste nicht ob ER ihre Botschaft verstanden hatte.

Das Lied sagte sie würde kämpfen bis zum Schluss, ja und das hatte sie getan. Das war der Schluss. Sie würde glücklich leben. Ohne ihn. Mit Seiya den Mann ohne den sie nicht mehr leben würde, den Mann der ihre Kraft gab um zu leben. Der Mann der nun ihr Leben war. Der Mann den sie liebte.
 

JA... Jetzt war Schluss und er, Mamoru, Vergangenheit.
 

Sie gingen wieder rein. Als sich die anderen Drei kaputt in die Stühle setzten und dachten das Konzert wäre zu Ende, lächelte Bunny zu Seiya und meinte: „Ich komme gleich wieder. Aber hör gut zu. Es ist für dich.“

Auch wenn er es jetzt noch nicht verstand, gleich würde er es verstehen.
 

Sie ging zurück zur Bühne und lächelte.

„Dieses Lied ist für jemand ganz besonderen. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist von mir selber geschrieben,“ sagte sie und sah zum Publikum.

Sie lächelte als sie anfing zu singen.
 

Stand my ground

I can see

When you stay low nothing happens

Does it feel right?

Late at night

Things I thought I put behind me

Haunt my mind

I just know there's no escape

Now once it sets its eyes on you

But I won't run, have to stare it in the eye

Stand my ground, I won't give in

No more denying, I got to face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will stand my ground

It's all around

Getting stronger, coming closer

Into my world

I can feel

That it's time for me to face it

Can I take it

Though this might just be the ending

Of the life I held so dear

But I won't run, there's no turning back from here

Stand my ground, I won't give in

No more denying, I got to face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will stand my ground

All I know for sure is I'm trying

I will always stand my ground

Stand my ground, I won't give in, I won't give up

No more denying, I got to face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will

Stand my ground, I won't give in

No more denying, I got to face it

Won't close my eyes and hide the truth inside

If I don't make it, someone else will stand my ground
 

Beim letzten Satz führte sie ihre Hand zur Maske und nahm sie ab. Da stand sie und sah zum Publikum. Sie sah die geschockten Gesichtern ihrer Freundinnen und das entsetzte Gesicht von Mamoru. Da stand sie außer Atem und wartete auf ein Zeichen vom Publikum. Langsam löste sich die Starre und es wurde gejubelt und geschrien.

„ Das war es für heute, ihr ward toll!“ sagte sie ins Mikrofon und ging wieder hinter die Bühne wo Seiya stand und auf sie wartete. Als das Lied zu Ende war, hatte er sich nur schwer gehalten nicht zu ihr zu rennen und sie mit Küssen zu überhäufen. Und dann hatte sie ihr Maske runter genommen, obwohl sie Angst gehabt hatte. Jetzt nahm er sie in die Arme, wirbelte sie im Kreis und küsste sie verlangend. Er liebte sie so sehr. Das wurde ihm jeden Tag aufs Neue bewusst.

Noch war dieser Tag noch nicht zu Ende, das wusste Bunny. Es würde noch ein sehr langer Tag werden, obwohl es schon 23 Uhr war.

Ihre Freunde und Familie warteten auf sie.
 


 

So das war es von mir. Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen.

Ich habe mir Mühe gegeben euch nicht zu enttäuschen. Ob es mir gelungen ist müsst ihr mir sagen xDD.
 

Die Lieder zum anhören:

1) You Raise Me Up link: http://www.youtube.com/watch?v=faKFcfytlxU

2) Bis zum Schluss Link: http://www.youtube.com/watch?v=I0z6bJ_SSI0

3) Stand My Ground Link: http://www.youtube.com/watch?v=4sCkAvh50Vs&feature=relatet

Du gehörst mir Allein

Hey
 

Also erst mal wollt ich mich wieder entschuldigen, wegen der Verspätung aber ich hab auch gründe, die wären erst hatte ich ne blöde Schreibblockade und als ich weiter machen wollte, ist meine Oma verstorben....

Na ja ich hab endlich zu gedrungen anzufangen...
 


 

Bunny war sehr aufgeregt. Sie wusste nicht wie und wo sie anfangen sollte. Es war schon sehr spät und sie war so ziemlich fertig. Ob sie noch heute mit ihren Freunden reden sollte oder doch erst Morgen? Doch erst wollte sie diese Umarmung genießen, die Seiya ihr schenkte.

Sie lächelte und erwiderte seine Umarmung, um förmlich in seinen Armen zu versinken. Doch die Zeit blieb leider nicht stehen und sie musste endlich alles mit den anderen klären.

Langsam löste sie sich von ihm und lächelte. Seiya legte einen Arm um sie und ging Richtung Ausgang. Dort angekommen, fing ein roter Teppich an und eine Absperrung links und recht war zu sehen, welche Sicherheitsleute bewachten. Und hinter der Absperrung waren tausende von Leuten die schrien und kreischten, so dass man sie aus 3 Km Entfernung hören konnte.
 

Er ließ seinen Arm auf ihrer Schulter und Yaten legte seinen Arm auch über ihre Schulter, so dass Bunny in der Mitte stand, damit es nicht so sehr auffiel.

Bunny hatte währenddessen schon lange die Maske wieder aufgesetzt, auch wenn es nicht nötig war. So fühlte sie sich einfach sicherer. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als die Tür sich öffnete und das Gekreische lauter wurde. Sie machten den ersten Schritt auf dem Teppich Richtung Limousine und der Weg kam Bunny unendlich lange vor. Es wurde geschrien und gekreischt, so dass sie Gänsehaut bekam und hoffte, dass es keiner sah. Sie lächelte den Leuten zu und ihre Augen strahlten im hellsten Blau, welches keiner je vorher gesehen hatte. Und ehe es sich Bunny versah, waren sie bei der Limousine. Doch bevor sie erleichtert aufatmen konnte, hörte sie eine bekannte Stimme, die ihren Namen „SERENAAAA...“ rief. So stand sie entsetzt vor der Limousinentür, als sie schluckte und sich in die Richtung drehte, um in kristallblaue Augen zu blicken, die sie ansahen. Die Augen die sie jahre-, nein Jahrzehnte lang geliebt hatte. Seine Augen, Mamoru`s Augen. Sie holte kurz tief Luft und sah geschwind weg in die Augen der anderen Menschen und lächelte, damit keiner Verdacht schöpfte. Ohne Mamorus weiteren Rufen Achtung zu schenken, drehte sie sich wieder um und stieg ein. Woher sie diese Kraft genommen hatte wusste sie nicht, aber sie wusste, dass dies nicht das Ende war. Das Auto fuhr los und Bunny schmiegte sich in Seiya´s Arme.
 

Mamoru Prov:

Mamoru war schockiert. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er war hin und weg.

Er wollte eigentlich gar nicht zu diesem Konzert, denn er verabscheute die Band immer noch.

Aber er ließ sich überreden und als er dann dieses engelsgleiche Geschöpf auf der Bühne gesehen hatte und erst ihre Stimme hörte, war er wortwörtlich BAFF.

Aber als er dem Text mehr Aufmerksamkeit schenkte und merkte, dass SIE, dieses engelsgleiche Wesen ihn dabei ansah, wurde er traurig.

Er fragte sich wer sie sei. Er erkannte sie nicht und dennoch war er sich sicher, dass dieses Lied eine Botschaft an irgendwen war. Dieser jemand war ein Dummkopf, was immer er auch getan hatte. Sein größter Fehler, den er je getan hatte war so ein wundervolles Wesen gehen zu lassen, dachte er und bemerkte noch nicht, dass dieser Idiot er selber war.

Das Konzert neigte sich dem Ende zu und er wünschte sich, dass es nicht so wäre. Die Eifersucht übermannte ihn, als sie noch ein letztes Mal auf die Bühne kam und ein Lied, welches sie selbst geschrieben hatte, für jemand anderes sang. Doch der größte Schock der ihn traf, war als SIE ihre Maske abnahm und er sah wer SIE wirklich war. Und das er dieser RIESIGE IDIOT war. Er schnappte nach Luft und nur heiser sprach er ihren Namen aus: „Bun..ny“.

Seine Freunde sahen ihn an und fragten, ob alles okay sei. Doch er bekam kein Wort raus.

Kira seine Freundin, für die er SIE, dieses engelsgleiche Wesen verlassen hatte, hielt seine Hand und verstand nichts. „Schatz ist alles in Ordnung? Geht’s dir gut?“ fragte sie ihn. Mamoru nickte nur und sah weiter zu, bis SIE von der Bühne verschwand.

// Ich muss mit ihr reden, // dachte er. // Verflucht ich bin so HIRNLOS,// dachte er. // Ich muss mich entschuldigen, sie um Verzeihung bitten, // dachte er und ging raus. Die Masse tobte und schrie ihren Namen. Vor allem Jungs riefen nach ihr, so dass es ihn zur Weißglut brachte. // Sie gehört mir, nur mir!//dachte er eifersüchtig und drängelte sich durch die Masse, ohne auf Kira zu warten und seinen Freunden Beachtung zu schenken. Er rief ihren Namen „SERENA“ und betete, sie würde ihn hören. Und seine Gebete schienen erhört. Sie drehte sich in die Menge um und schaute in seine Richtung. Er rief „ SERENA“ und da, ihre Blicke begegneten sich und ihm blieb fast sein Herz stehen. Plötzlich sah sie weg und lächelte in die Menge und stieg in die Limousine, ohne weiter auf seine Rufe zu reagieren.

Verbittert musste er zusehen wie die Limousine weg fuhr und ging enttäuscht zurück zu seinen Freunden und seiner Freundin, die ihn anstarrten und auf eine Erklärung warten. Er jedoch schwieg, ging mit Kira zum Auto und stieg ein. Um seiner Freundin die Tür zu öffnen war er gerade nicht in der Lage. Er wollte jetzt einfach nur nach Hause und sich hinlegen und das alleine. Deswegen fuhr er Kira, nachdem sie verwundert eingestiegen war zu ihr nach Hause und nicht wie geplant zu sich. Er entschuldigte sich bei ihr wegen seinem Verhalten und erklärte ihr, dass es ihm nicht gut ging und er sich erholen wolle.

Er fuhr nach Hause und vor Wut über seine Dummheit zerschlug er sämtlichen Vasen in seiner Wohnung, auch Teller und Gläser glaubten daran. Er dachte an sie, an das Lied und schrie zum Balkon raus: „Es ist nicht SCHLUSS. Du gehörst mir. MIR ALLEIN!“
 


 

LG Delia
 

Ps: Sorry das dieses Kap so kurz ist, aber ich wollte mal Mamuros Sicht zu Geltung bringen und dieses Kap. ist so was wie ein Übergang zum Nächsten. Ansonsten wäre ich nicht weiter gekommen. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Kommis sind immer gern erwünscht!

Das Wiedersehen !!!!

Hallo Alle zusammen !!!!
 

Nun bin ich frisch aus dem Urlaub und mit neuen Ideen zurück. Meine Schreib Blockade ist weg, was mich sehr freut.

Na ja lange rede kurzer Sinn, ich bin wieder da und leg mit dem schreiben wieder los...

Tut mir schrecklich leid das sie wieder so lange gewartet hab >_<
 

Bunny schmiegte sich an Seiya und schloss die Augen. Sie wollte Kraft sammeln, die sie für das Treffen mit den Mädchen brauchte. Sie wusste nicht wie sie es angehen sollte, aber sie wusste, dass auch sie nur ihr Bestes wollten und das gab Bunny Kraft.

Sie machte ihre Augen wieder auf und lächelte, als sie Yaten und Taiki lächeln sah. Sie setzte sich richtig hin und sah auch zu Seiya. „Ich glaube, es ist besser wenn ich erst alleine mit den Mädchen rede,“ sagte sie dann. Seiya der weiterhin ihre Hand hielt und über ihren Handrücken streichelte, nickte zustimmend. „Ich denke du hast Recht. Die Others werden auch da sein und die mögen uns trotz allem immer noch nicht sehr. Kläre alles, ich werde auf dich warten.“

Als der Wagen dann vor dem Tempel hielt, holte Bunny nochmals tief Luft und gab Seiya einen Kuss auf die Wange, ehe sie aus dem Auto verschwand.

Langsam ging sie die Treppen hoch und machte sich selbst Mut. Ihr Herz pochte laut in ihrer Brust. Sie wusste nicht wirklich, warum sie so aufgeregt war. Oben angekommen, sah sie auch schon alle ihre Freunde auf dem Hof stehen und warten. Ohne es zu merken, fing Bunny bei dem Anblick an zu weinen. Oh wie hatte sie ihre Freunde vermisst! Erst jetzt merkte sie es. Nur nebenbei hörte sie die erstickten Stimmen ihrer Freunde ihren Namen sagen. „Bunny, endlich!“ Das war Makoto. „Bunny“ und Minako. „Buunny!“ Das war Amy. Sie schniefte und zog ihren Namen lang. „Bunny du Dummkopf!“, und Ray... Oh ja Ray. Sie hatte sich kein Stück verändert. Bunny schniefte, sah ihre Freunde an und dann sah sie zu Haruka, Michiru, Hotaru und Sezuna. „Prinzessin“ sagten Michiru, Hotaru und Sezuna gleichzeitig und sahen sie an. Bunny bemerkte, dass auch ihre Augen nicht mehr trocken waren. Bunny sah alle an und schniefte. „ Es tut mir so leid das ich gegangen bin ohne euch etwas zu erklären. Ich habe euch so vermisst,“ gab sie zu und merkte erst jetzt das auch sie weinte. Alle kamen auf sie zugestürmt und umarmten sie, alle bis auf...

Bis auf Haruka. Bunny umarmte alle und sah zu Haruka. Was sie sah, schockte sie. Haruka weinte. Sie weinte, und zwar weil es ihre Schuld war. Bunny löste sich von den anderen und ging langsam, dennoch anmutig zu ihr. „Es tut mir so leid Haruka, bitte verzeih mir und weine nicht mehr.“ Mit den Worten wischte sie ihr die Tränen von den Wangen. Haruka sah sie an. „Oh Mondgesicht“ schluchzte sie trocken auf und nahm sie fest in den Arm.

Bunny schloss die Augen und erwiderte ihre Geste. Nach einiger Zeit löste sich Haruka von ihr und sie gingen rein und setzten sich. Bunny erzählte ihnen alles was vorgefallen war. Von dem Anruf, bei dem sie erfahren hatte, dass Mamoru sie nicht mehr liebte bis zu dem Konzert. Auch ihre Beziehung zu Seiya verschwieg sie nicht, bis auf das Erlebnis was Seiya ihr beschert hatte. Dies verschwieg sie doch, das war ihr etwas peinlich. Ansonsten erzählte sie den anderen alles. Die Others versprachen ihr, auch wenn es ihnen schwer fiel, Seiya und die anderen besser zu behandeln.

Sie redeten bis zum nächsten Morgen, ehe Bunny sich verabschiedete und wie Seiya ihr es versprochen hatte, hatte er auch tatsächlich auf sie gewartet.

//Du bist verrückt Seiya// dachte sie mit einem Lächeln und stieg in die Limousine ein. Sie sah das Seiya eingeschlafen war und die anderen beiden weg. Wahrscheinlich waren sie schon ins Hotel gefahren. Bunny setzte sich neben Seiya und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen, ehe sie leise den Fahrer weckte und ihn bat, sie zurück ins Hotel zu fahren. Erst als sie dort angekommen waren, weckte sie Seiya sanft. „Seiya Schatz, wach auf. Lass uns hoch in unser Zimmer gehen.“ Von Seiya kam ein Murren, doch seine Augen blieben weiterhin geschlossen. Bunny musste lächeln. Sie setzte sich etwas auf, um sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen und küsste ihn wieder, diesmal jedoch etwas bestimmter. Und keine Sekunde später spürte sie, wie Seiya ihren Kuss erwiderte und seine Arme, die sie umarmten. Bunny lächelte innerlich und löste langsam aber widerwillig den Kuss, um ihn an zu grinsen „ Habe ich dich doch wach gekriegt?“ fragte sie ihn weiterhin grinsend. Seiya lächelte. „Ja anscheinend,“ gab er zurück und zog sie wieder zu sich runter, um sie wieder zu küssen. Er konnte nie genug von ihr bekommen, wie ein Nimmersatt. Aber wer um Himmelswillen konnte ihren verführerischen Lippen widerstehen? Er konnte es nicht und wenn der Fahrer nicht hier gewesen wäre, hätte er wieder von ihrer süßen Feuchte gekostet. Aber er war nun mal da und deswegen löste er sich von ihr, setzte sie zur Seite und stieg aus, um sie dann aus der Limousine zu heben und sie in ihr Zimmer zu tragen. Bunny lächelte. Sie fühlte sich einfach nur glücklich. Sie kuschelte sich in seine Arme und achtete nicht auf die Blicke, die man ihnen zu warf. Bunny gähnte müde und merkte nicht einmal, wie Seiya sie ins Bett legte und auszog, um ihr das Nachthemd an zu ziehen. Danach zog er sich selber auch um und legte sich zu ihr. So schliefen beide müde nach einem langen Tag ein.
 


 

Und ? Wie fandet ihr es ?

Ich weis etwas zu kurz aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen...

LG Delia^^:-*

Peinliche Momente !!

Hey,

ein paar von euch haben gemerkt, dass das letzte Kap. weniger ist als sonst. Aber das war Absicht. Denn ich habe vor zwar kurze Kapitel rein zu stellen, dafür aber öfter. Zumindest werde ich es versuchen. Also viel Spaß beim lesen...
 

Spät am Abend erwachte Bunny in Seiya´s Armen und musste lächeln. Am liebsten würde sie immer dort bleibe. Er machte sie so glücklich, seine Anwesenheit reichte dazu. Sie schmiegte sich an ihn und dachte über alles nach, wie sich alles entwickelt hatte. Und trotz allem was geschehen war und noch geschehen würde, war sie nun glücklich. Sie hatte alles was sie sich gewünscht hatte. Eine Familie, Freunde und Seiya. In seiner Nähe spürte sie keine Qualen, es gab keine Schmerzen, nur Liebe und Glück. Und das wollte sie nicht mehr missen. Sie sah in Seiya´s schlafendes Gesicht und streichelte seine Wange, ehe sie einen Kuss auf seine Wange setzte.

Es war schön bei ihm zu sein, ihm so nahe zu sein, in seinen Armen zu liegen und alles zu vergessen. Er war so wunderbar. Für sie war er einfach perfekt.

„Ich liebe dich Seiya,“ hauchte sie in sein Ohr, schloss die Augen und sah so nicht, wie sich auf Seiya´s Gesicht ein Lächeln zauberte. Langsam machte dieser seine Augen auf und sah lächelnd in ihr Gesicht.

„Ich liebe dich auch mein Schätzchen,“ gab er zurück und küsste sie sanft.

Überrascht wollte Bunny gerade was sagen, als sie seine Lippen auf den ihren spürte. Sie sah ihn kurz an und schloss die Augen wieder, um den Kuss zu erwidern.
 

Bunny legte ihre Arme um seinen Nacken und genoss den Kuss. Doch auch der längste Kuss musste enden und so lösten sich die beiden widerwillig. Und auf Anhieb knurrte Bunny´s Magen, so dass sich Bunnys Wagen leicht röteten und Seiya zum Lachen brachte.

„Ich habe nun mal Hunger,“ murrte Bunny verlegen und sah weg. Seiya schmunzelte. „Ich bestell uns was und danach gehen wir zu deinen Eltern.“ Bunny nickte zufrieden und sagte: „Gut ich gehe so lange in die Dusche.“ Ehe sie dann auch schon vom Bett hüpfte und in die Dusche huschte. Seiya schüttelte belustigt den Kopf, fasste zum Hörer, bestellte ihr Essen und brachte etwas Ordnung ins Zimmer.

Währenddessen hatte sich Bunny schon ausgezogen und war in die Dusche gestiegen. Lächelnd genoss sie den warmen Wasserstrahl auf ihrem Körper. Sie ließ sich Zeit, ehe sie sich einschäumte. Seiya war schon fertig und hatte sich daran gemacht den Tisch zu decken, als es schon an der Tür klopfte. Schnell machte er auf und ließ den Servicewagen ins Zimmer und bedankte sich beim Angestellten mit etwas Trinkgeld.

Lächelnd deckte er den Tisch und ging zur Badezimmertür, um sich nach Bunny zu erkunden als es erneut klopfte. Nichts ahnend ging er zur Tür und öffnete sie, gerade als das Gekreische los ging und Seiya sich verfluchte. Ein Haufen von Fans standen an der Tür und kreischten ihm die Ohren voll. Im selben Augenblick kam Bunny aus der Dusche mit nur einem Handtuch bekleidet. Durch ihre nassen, offenen Haare konnte man sie nicht als Serena Luna erkennen.

„Seiya ich habe vergessen mir frische Sachen mit zu neh...“als sie sich vom Gekreische erschreckte und ihr Handtuch fallen ließ. Im selben Moment verstummte das Gekreische und die Fans sahen geschockt von Seiya zu seiner Zimmergenossin und zurück. Die wiederum flüchtete derweil zurück ins Bad. Ehe die Situation noch weiter eskalieren konnte, schloss Seiya die Tür. Ruckartig sah er zur Badezimmertür. Und Bunny derweil ließ sich an der Wand runter rutschen und zog ihre Knie an ihren Körper, um ihr Gesicht darin zu vergraben.

//So was kann auch nur mir passieren// dachte sie und schwieg. Seiya ging zur Badezimmertür und klopfte leicht. „Schätzchen? Alles okay? Komm raus.“ Besorgt wartete er auf sein Schätzchen, aber bekam erst nach einer Zeit der Stille leise Schluchzer mit. Seiya drückte die Klinke runter und bemerkte erleichtert, dass nicht zugeschlossen war. Er hob das Handtuch auf, ging zu ihr, bedeckte ihren Körper damit und zog sie in seine Arme. „Shht Schätzchen, alles ist gut.“ Bunny schüttelte den Kopf. „Das war so peinlich. Andauernd passiert mir so was,“ schniefte sie leise.

Seiya streichelte sie an der Schulter. „Es ist nicht so schlimm Schätzchen. Die haben dich nicht richtig gesehen. Ich stand quasi vor dir,“ versuchte er sie zu erheitern. Sie sah zu ihm auf. „Wirklich?“ Seiya nickte. „Ja wirklich, komm zieh dir was an und dann essen wir. Mein Magen brummt wie ein Bär.“ Und wie auf Anhieb hörte man ein knurren, welches diesmal nicht von Bunny kam, aber sie zum lachen brachte. Bunny stand auf und band sich das Handtuch um, ehe sie rein ging und sich schnell umzog. Seiya derweil servierte schon das Essen, ehe er zwei Kerzen anzündete. Als Bunny kam und den romantisch gedeckten Tisch sah, waren die peinlichen Momente von vorhin vergessen. Bunnys Augen funkelten im Glanz der Kerzen und ihr verschlug es die Sprache. So etwas war neu für sie. So etwas Romantisches hatte Mamoru nie für sie getan und es war noch ein Punkt, den sie an Seiya liebte. Er konnte sie immer überraschen und wieder zum Lachen bringen.

„Seiya das ist wunderschön,“ hauchte sie und ging zum Tisch. Seiya zog Gentleman light den Stuhl zurück und bat sie sich zur setzen, ehe er sich auch setzte.

„Im deinem Glanz ist das noch nichts Schätzchen,“ meinte er und lächelte sie an. Bunny wurde wieder leicht rot um die Wangen.

„Du übertreibst doch Seiya,“ gab sie verlegen zurück. Seiya schüttelte den Kopf. „Nein tue ich nicht, es ist so. Komm lass uns Essen,“ sagte er damit keine Diskussion entstand. Bunny nickte und fing an, dies ließ sie sich nicht zweimal sagen. Kurz sah sie unauffällig nochmals zu ihm und merkte, wie sie sich von Tag zu Tag etwas mehr in ihn verliebte. Zufrieden aß sie weiter.
 

So meine Lieben, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Ich habe mir Mühe gegeben schnell weiter zu schreiben, damit ihr nicht wieder so lange warten müsst. Na ja und tada, ich denke ich habe es geschafft^^.

Perfekt ? Ein Brief !

Hi^^“
 

Nicht schlagen! *Hände über den Kopf heb* Ich schreibe momentan viele Arbeiten, wofür ich andauernd lernen muss und deswegen nicht zum Schreiben komme. Aber meine Beta Leserin hat mich angeschrieben und da dachte ich mir, ich mache ihr und euch eine Freude und schreibe gleich etwas weiter.
 


 

Bunny nickte und fing an. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen. Kurz sah sie unauffällig nochmals zu ihm und merkte, wie sie sich von Tag zu Tag etwas mehr in ihn verliebte. Zufrieden aß sie weiter.
 

Nach dem Essen ging Bunny zusammen mit Seiya zu ihren Eltern. Die Strecke bis dorthin zog sich wie ein Kaugummi und je näher sie kamen, desto aufgeregter wurde Bunny.
 

Schließlich standen sie vor ihrer Haustür und Bunnys Hände kamen ins schwitzen. Was würden ihre Eltern sagen? Würden diese sie noch lieben?

Hatten diese sie genauso vermisst, wie Bunny ihre Familie? Was würden sie zu ihrem Auftritt sagen? Hatten sie es überhaupt gesehen?
 

Fragen über Fragen stellte sich Bunny und sah verzweifelt zu ihrem Freund, der sie in die Arme nahm und ihren Rücken streichelte. „Es wird alles gut!“ kam es Seiya sicher über die Lippen und er küsste sie einmal leidenschaftlich. Fest hielt er sie in seinen Armen und drückte sie an sich. Langsam schlossen sich ihre Augen und beide genossen den Kuss. Was sie dabei nicht sahen, war ein wütender Mamoru, der seine Hand zu einer Faust ballte und dabei die Rose fallen ließ. In ihm zog sich alles zusammen und verdammt, er war sauer! Sie gehörte ihm und keiner durfte sie küssen außer ihm, und doch tat es jemand.

//Du gehörst mir Usako, mir allein. Ich werde es dir beweisen!// dachte er und stürmte wieder zu seinem Auto, um davon zu fahren. Bald schon würde er seinen Plan umsetzen. Er fuhr nach Hause, zu Usakos und seiner damaligen, gemeinsamen Wohnung, die er seit dem nicht aufgesucht hatte und dennoch die Miete gezahlt hatte. Dort angekommen, sah er sich um. Alles war verstaubt. Man sah der Wohnung an, dass sie vor einiger Zeit verlassen worden ist. Als er aufräumte, fand er einen Brief von Bunny an ihn. Den musste sie geschrieben haben als sie gegangen war. Er setzte sich hin und machte den Brief auf. Dann fing er an zu lesen.
 

Währenddessen hatte sie ihren Mut zusammen genommen und geklingelt.

Als die Tür nach einigen Minuten auf ging, sah sie ihre Mutter, die bei dem Anblick ihrer Tochter erstarrte. Die Augen von Ikuno füllten sich mit Tränen. „Oh Bunny,“ brachte sie heraus und fiel in die Arme ihrer Tochter, die nun auch aufschluchzte. „Mama!“

Von oben schrie Singo: „Mama, wer ist denn da? Wenn es Yumiko ist, lass sie hoch!“ und hörte das Schluchzen. (Ich wusste nicht mehr wie seine Freundin heißt. Deswegen habe ich mir was ausgedacht.) Verwirrt ging er runter. „Mama was ist denn l...“ Er brach ab, als er seine Schwester sah und stand erschrocken da. Dann war es also doch seine Schwester gewesen, die auf dem Konzert gesungen hatte. In seiner Brust machte sich ein Gefühl breit. Er war stolz auf sie.

Bunnys Mutter löste sich von Bunny und wischte ihr dir Tränen aus den Augen, während Bunny lächelnd die Tränen ihr Mutter weg wischte. Ikuno bat Bunny und Seiya rein. Als Bunny eintrat und Seiya ansah, grinste sie leicht, als sie sah wie Singo mit den Tränen kämpfte.

„Ich habe dich auch vermisst, „hauchte sie ihm zu und lächelte als sie sah, wie Singo zu ihr kam und sie umarmte. Bunny wusste, ihr Vater würde gleich von der Arbeit kommen. So setzte sie sich mit ihrer Mutter, Singo und Seiya hin und sie unterhielten sich lange und ausgiebig. Als Ikuno dann auch noch ihren berühmten Zitronenkuchen brachte, war alles fast perfekt. Und als hätte sie Gott erhört, hörte sie wie die Tür auf ging und ihr Vater rein kam und seine Jacke abstellte.

Bunny schaute ihre Mutter an, lächelte, stand auf und ging zum Flur, wo ihr Vater ihr mit dem Rücken zugewandt stand. Stumm ging sie zu ihm und nahm ihm seine Jacke von den Schultern. „Danke Schatz,“ kam es von ihrem Vater. „Was gibt es denn heute zum Essen?“ fragte er weiter da er dachte, seine Frau würde hinter ihm stehen. „Heute gibt es Essen mit Bunny,“ kam es leise von ihr. „Ich bin wieder da, Papa.“ Bunnys Vater dreht sich überrascht, erschrocken und verzweifelt um. “Wenn das wieder ein Traum ist, dann lass mich nicht wach werden,“ hauchte er und Bunny fiel ihm in die Arme und drückte ihn fest. „Es ist kein Traum Papa. Ich bin da,“ hauchte sie und plötzlich umschlangen die Arme von Kenji sie und drücken sie. Er konnte es noch gar nicht glauben. Seine Tochter war zurück. Die Nacht versprach lang zu werden. Auch an diesem Tag wurde viel gelacht und geweint. Die Familie unterhielt sich lange und Bunny stellte Seiya als ihren Freund vor, was von allen begrüßt wurde. Bunny und Seiya gingen abends wieder zurück zum Hotel, auch wenn Kenji sie mit schweren Herzen gehen ließ. Doch so lange seine Tochter wieder glücklich war und lachen konnte, war er damit glücklich.
 

Händchen haltend lief Seiya mit Bunny zum Hotel zurück. Beide waren glücklich. Besser konnte es wohl nicht werden, dachte Seiya und wurde von Bunny im Aufzug des Hotels geküsst. Lächelnd erwiderte Seiya den Kuss und legte die Arme und ihre Taille und zog sie an sich.

Aufs dem zuerst harmlosen Kuss wurde ein leidenschaftlicher und feuriger Kuss. Für Bunny war nun alles perfekt. Sie lächelte und spürte in ihrem Herzen, dass nun der Richtige für sie gekommen war. Ohne sich voneinander zu trennen, ging Seiya mit ihr zu ihrer Tür, schloss auf und schob sie rein. Das Zimmer war dunkel und wurde nur vom strahlenden Vollmond beleuchtet. Lächelnd hob Seiya sein Schätzchen hoch und trug sie küssend zum Bett. Sachte legte er sie auf das Bett und streichelte ihre Wange. Bunny lächelte in den Kuss und ihre Hände machten sich selbständig und knöpften sein Hemd auf und strichen über seine Brust, ehe sie ihm das Hemd ganz abstreifte. Seiya sah sie Überrascht an, so etwas hatte er von ihr nicht erwartet. Als er „Bunny...“ ansetzte, wurde er gleich gestoppt, als Bunny ihm einen Finger auf die Lippen legte und nickte.
 

Mamoru derweil hatte den Brief wieder und wieder gelesen und wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte sie haben, sie besitzen und dennoch tat ihm sein Fremd gehen nicht leid. Noch einmal las er die Zeilen
 

Mamoru.........
 

Die Kraft zum Leben schwindet

Nicht mehr das mich bindet...

Kein Durchhaltevermögen mehr,

und dies schmerzt so sehr...
 

Ein schwarzer Mond übersäht mein Herz,

Die Dunkelheit macht sich breit.

Die Verzweiflung siegt über den Willen zu leben,

Schmerzen füllt meinen Körper...
 

Du zeigst mir keine Liebe,

ungewollt lebe ich,

und deswegen hasse ich dich.

Den schwarzen Mond schickst du zu mir,

lässt mich im Dunkeln stehen.

Warum diese Qual...
 

Mein Herz weint stumme Tränen,

die Augen können nicht mehr und bleiben trocken.

Immer wieder stell ich diese Frage mir :

„Warum gibt es mich??“,

denn ICH will es nicht und du kennst mich nicht...

Dennoch tust du so...
 

Ich verachte dich, denn du lehrst mich zu hassen,

nicht zu vertrauen...

Du enthieltst mir die Liebe und zeigst mir Betrug

Den schwarzen Mond den schickst du mir,

und lässt mich im Dunkeln stehen...

Was mir bleibt war der schwarze Mond

Und der Schmerz...
 

Bunny~
 

Mamoru las die letzten Zeilen und sah den Brief schweigend an.

Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, damit er Bunny zurück bekommen konnte wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt.
 

Fortsetzung folgt ???

hihi Ich weis ich bin fies :D

Kapitel 16 : Das Erste Mal !!

Hallo,
 

Ja.. ich lebe noch... und ich schäme mich wirklich das ich wieder mal so lange gebraucht habe, aber wegen den Prüfungen die ich schreiben musste, konnte ich mich erst einmal nicht auf die FFs konzentrieren..

Wer in der Prüfungsphase war kennt das bestimmt... zu den schulischen prüdungen musste ich meine Theorie Prüfung für den Führerschein machen... nicht so schwer... ich weis aber bei mir sieht es anderes aus... ich hab nählich prüfungsangst und immer wenn ich vor einer prfung sitzte ist alles Puff... weg..

Naja deswegen halt intensiver lernen und konzentration in der schule...Ich hoffe das ich nun etwas öfter schreiben kann und bedankeee mich bei allen Komentar schreiben und meiner Beta leserin InuBau... sie ist mir wirklich eine große hilfe gewesen...

DANKE..

_____________________________________________________________________________________
 

Seiya war erstaunt, aber glücklich. Er nickt auch und küsste sie mit sanfter Leidenschaft.

Ihre zaghaften Hände liebkosten seine Brust. Er lächelte innerlich, wie süß und unerfahren sie doch war. Auch seine Hände gingen auf Wanderschaft und streichelte sie an ihren Seiten nach unten.

Lächelnd nahm er wahr, wie sie wohlig gegen seine Lippen seufzte.

Er wusste und spürte es. Es war der perfekte Zeitpunkt und den konnte ihnen keiner nehmen.

An ihren Hüften angekommen, fasste er den Teil ihres Topps und löste den Kuss kurz, um ihn ihr ganz abzustreifen. Und schon waren ihre Lippen wieder vereint.

Bunny genoss es, seine Hände auf ihrem Bauch zu spüren. Sie hatte keine Angst, sie vertraute ihm voll und ganz. Als auch ihr BH verschwunden war, wurde sie rot. Obwohl er sie schon einmal so gesehen hatte, dennoch war es neu. Verlegen lächelte sie ihn an und sah das leuchten in seinen Augen. Und schon war die Verlegenheit verschwunden. Sein Blick ließ sie sich selbst als schön und begehrt empfinden.

„ Du bist so wunderschön, Schätzchen!“, hörte sie ihn leise hauchen. Die Ehrlichkeit konnte sie in seiner Stimmer hören und es ließ sie stolz werden. Ehe sie etwas erwidern konnte, spürte sie wie seine Hände ihre Brüste umfassten und sie anfingen zu massieren. Und anstatt zu antworten, kam nur ein leises stöhnen.
 

Bunny schloss die Augen. Sie genoss es sehr. Sanft streichelte sie über seine Brust.

Seiya setzte sich leicht auf, um sie von ihrer Hose und ihrem Slip zu befreien, dann betrachtete er sie einfach und noch einmal fragte er sich, ob das wirklich SEIN Schätzchen war. Sie war so unbeschreiblich schön. Bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem, um doch schneller zu werden. Sie lag da vor ihm wie Gott sie geschaffen hatte und der Mond schien auf sie und ließ sie strahlen. Seiya hatte Angst. Er wusste sie war noch jungfräulich und es würde ihr weh tun. Er konnte es nicht ertragen ihr weh zu tun. Er wollte ihr nicht weh tun aber er war dankbar und stolz, dass er ihr Erster war. Sanft küsste er sie und wanderte mit seinen Küssen langsam hinab, keine Stelle ließ er verschont.

Er küsste sie liebevoll und ließ sie auch spüren, wie stolz er war.

Bunny hingegen wurde verlegen. Sie seufzte und stöhnte leise. Dies war sehr schön. Auch das letzte Mal, als er das gemacht hatte, hatte sie es genossen.
 

Langsam setzte sie sich auf, knöpfte seine Hose auf und zog sie ihm langsam aus.

Als sie auch seine Boxershorts ausgezogen hatte, fiel ihr Blick auf seinen Körper. Als sie ihn ausgiebig gemustert hatte, fiel ihr Blick auf seine Männlichkeit und sie wurde rot.

Doch lange blieb ihr nicht, denn schon waren seine Lippen wieder auf ihren und er drückte sie sanft auf das Bett. Sie sah Seiya in die Augen, als dieser sie fragend ansah und nickte kurz.

Sie war sich sicher, dass sie es wollte und fand es unheimlich süß von ihm, dass er sich Gedanken machte. Lange konnte sie nicht weiter denken, denn schon spürte sie seine Hand an ihrer Mitte und stöhnte auf. Mit geröteten Wangen schloss sie die Augen und legte ihre Hände um seinen Nacken. Durch sein massieren wurde sie langsam feucht und das spürte auch Seiya. Nach einer kleinen Ewigkeit löste er seine Hand und drang langsam in sie ein. Vorsichtig durchstieß er ihr Häutchen und wartete kurz, bis er sah das sie ihm zunicke und ihn küsste. Langsam fing er an sich zu bewegen. Erst war er langsam, wurde aber mit der Zeit schneller. Sie war so unglaublich eng und heiß, so das es ihn beinahe verrückt machte.

Lange liebte er sie und brachte sie von einem Höhepunkt zum nächsten...
 

Erschöpft, aber total glücklich hatte das Liebespaar sich nach fast 8 Höhepunkten voneinander gelöst und sich aneinander gekuschelt, ehe sie in einen traumlosen Schlaf glitten.
 

Erst spät am Morgen wachte Seiya auf und sah die schlafende Schönheit an seine Brust gekuschelt, schlafend.

Er lächelte und streichelte ihren Rücken. Es war also doch kein Traum gewesen. Sein Schätzchen hatte ihm die Welt geschenkt und noch viel mehr.

Er küsste ihre Stirn und löste sich langsam von ihr, ohne sie zu wecken und zog seine Boxershorts an und bestellte ein Frühstück.

Als dieses kam, ging er zu seinem Schätzchen und küsste sie sanft wach. Als sie wach wurde, sah sie ihn verschlafen an und lächelte leicht.

„Guten Morgen,“ hauchte sie ihm leise zu und erwiderte kurz seinen Kuss. Als sie den gedeckten Tisch entdeckte, küsste sie ihn noch einmal.

Sie stand auf und wickelte die Decke um sich und frühstückte gemeinsam mit ihm, ehe sie zusammen duschten.
 

Nach zwei vollen Stunden kamen die Beiden aus der Dusche. Dies hatte wohl länger gedauert als die Zwei dachten, denn sie waren übereinander hergefallen.
 

Bunny lächelte leicht und zog sich um, ehe sie mit Seiya runter zu den anderen ging.

Die Drei wollten sich heute mit den Mädchen bei Motoki im Cafe treffen.

Seiya hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt, ein Arm um sein Schätzchen geschlungen und machte sich mit seinen Brüdern auf den Weg. Er war unbescheiblich glücklich und alles schien vollkommen.

Als sie ihm Crown ankamen, warteten die andern bereits.

Die Zeit verging wie im Flug. Alle lachten und unterhielten sich viel.

Alles schien perfekt. Bunny war glücklich, doch sie ahnte nicht was noch alles in ferner Zeit auf sie zukommen sollte.

Denn Mamoru hatte Seiya und (SEINE) Bunny gesehen, wie sie im Crown saßen und sich zwischendurch verliebt angesehen und geküsst hatten, was seine Wut wachsen ließ.

Er war sofort verschwunden und fing an zu überlegen, wie er sie zurück bekommen könnte.

Hallo!!!
 

Kaum zu Glauben aber Wahr. Ich hab es geschafft wieder zu Schreiben. Nach einer langen Zeit in der ich einfach eine schwere Zeit hatte und meine Ausbildung mir meinen letzten nerv geraubt hat, bin ich wieder da. Die Ausbildung geht Natürlich weiter, so schnell geb ich nicht auf. Aber jetzt hab ich mir vorgenommen mehr zu Schreiben und meine Blockarde zu bezwingen.
 

Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse und habt viel Spaß bei diesem Kapietel.
 

Also viel Spaß !!!
 


 

Kapitel 17
 

Im Crown waren alle im Gespräch. Ami diskutierte mit Taiki darüber, wann der nächste Meteor zu sehen sein sollte. Yaten dagegen sprach mit Minako über ihren Traum, Popstar zu werden. Rei war in ein Gespräch mit Makoto vertieft, in dem es darum ging, dass Makoto für eine Fest im Tempel backen sollte. Nur Bunny schwieg. Sie hatte ihren Kopf an die Schulter von Seiya gebettet und hielt seine Hand, während er sie zärtlich ansah und lächelte. Das Leben konnte nicht schöner sein als heute, dachte Bunny.
 

All der Kummer und Schmerz der letzten Jahre, in dem sie kämpfen musste, war vorbei. Jeder war glücklich, auch wenn das Glück anders aussah als alle bis vor einem Jahr gedacht hatten. Bunny sah auf zu Seiya, nur um zu bemerken das er sie auch ansah. Als er ihren Blick sah, beugte er sich runter zu ihr und küsste sie sanft und flüsterte so leise das nur sie ihn hören konnte: „Ich liebe dich, mein Schätzchen!“ Bunny lächelte ihn liebevoll an und wollte ihm gerade sagen das sie ihn auch liebte, als er sie wieder küsste. Sanft erwiderte Bunny seinen Kuss und schloss ihre Augen. Seiya löste den Kuss erst nach einer kleinen Ewigkeit, jedoch nur weil Rei die beiden etwas gefragt hatte.
 

Bunny hatte es wohl nicht mit bekommen, denn sie sah ihn an und wollte ihn wieder küssen, als sie Rei sagen hörte: „Mensch Bunny, wir wissen ja das ihr euch liebt. Aber du kannst mich doch nicht ignorieren, du taube Nuss!“ Bunny sah sie empört an. „Was heißt denn hier bitte taube Nuss? Ich war halt beschäftigt. Außerdem hörst du auch nicht, wenn dich der liebe Yuichiro küsst, blöde Kuh.“ Als Rei hörte was Bunny sagte, rief sie: „Was hast du gesagt? Du bist doch hier die BLÖDE Kuh.. Immerhin habe ich meinen letzten Test nicht verhauen!“ Fies grinste sie und streckte Bunny ihre Zunge raus, die wiederum ihr die Zunge rausstreckte.
 

Seiya musste lachen. Ja, die Beiden hatten sich kein Stück geändert. Um dem Streit ein Ende zu setzen, wandte er sich zu Rei. „ Ich finde, das ist eine gute Idee. Wir treten gerne auf, oder was meinst du Schätzchen?“
 

Bunny hatte natürlich nicht mit bekommen um was es nun wirklich ging und sah ihn fragend an. Das brachte Seiya dazu, zu grinsen. „Im Tempel ist doch nächstes Wochenende ein Fest und alles was bei diesem Fest eingenommen wird, wird an ein Kinderheim gespendet, damit die Kinder dort bessere Möglichkeiten zum Leben bekommen. Rei hat gefragt, ob wir als Three Lighst nicht mit dir zusammen wieder auftreten wollen.“ Erst jetzt verstand Bunny und lächelte. „Ja, das finde ich auch eine gute Idee. Aber meint ihr wirklich, ich soll mit euch zusammen wieder auftreten?“

Alle bejahten und so stand fest, dass die Vier nächstes Wochenende wieder gemeinsam singen würden. Nach und nach löste sich die Gruppe auf.
 

Nur Bunny und Seiya blieben zurück. „ Und was machen wir jetzt?“, fragte Seiya sie liebevoll und küsste sie auf ihren Scheitel. Er bezahlte und stand mit ihr auf. „Wir könnten in der Stadt bummeln oder ins Kino?“, schlug sie ihm vor. Seiya lächelte sie an und nickte. „ Na dann, lass uns in die Stadt gehen.“ Er nahm ihre Hand, setzte seine Sonnenbrille auf und verließ mit ihr das Crown.

Bis zur Stadtmitte war es nicht weit, sie waren schnell da und Bunny wollte in einige Geschäfte und zog Seiya mit rein. Im Schaufenster des Geschäftes hatte Bunny ein Kleid gesehen, welches sie unbedingt anprobieren wollte. Schnell hatte sie eines in ihrer Größe gefunden, ging in die Umkleidekabine und zog sich das Kleid schnell an. Dann trat sie raus und sah ihren Freund an. „Und was meinst du? Wie siehst es aus?“, fragte sie ihn und als Antwort zog Seiya sie in seine Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass in Bunnys Bauch die Schmetterlinge Tango tanzten.

Bunny legte ihre Arme um seinen Nacken und schmiegte sich an seinen Körper und erwiderte seinen Kuss, während Seiya sie in die Kabine zurück drückte und die Türe hinter sich schloss. Er drückte sie gegen den Spiegel und leckte über ihre Lippen, woraufhin diese sich öffneten. Der Kuss war sehr intensiv und ließ Bunny vergessen wo sie eigentlich waren. Ihre Beine umschlangen seine Hüften, ihr Becken rieb sich wie von selbst an seinem. Seiya drückte sie gegen den Spiegel und spürte wie sie anfing sich gegen ihn zu reiben. Das ließ ihn hart werden. Diese Frau machte ihn verrückt. Eine Hand löste sich von ihr und fand den Weg zu ihrer Hüfte und hielt diese sanft aber bestimmt fest. Er musste sich zusammenreißen und wie er sich zusammenreißen musste. Sonst würde er gleich in der Kabine über sie herfallen. Langsam löste er den Kuss und sah sie an. „ Nicht hier Schätzchen, nicht hier. Du wärst viel zu laut und man würde uns erwischen.“, hauchte er grinsend, ließ sie runter und löste sich langsam von ihr. „ Zieh dich um, ich warte so lange draußen.“, sagte er und verließ dann die Kabine. Nur schwer hatte er sich von ihr lösen können und sein Atem ging immer noch schnell. Als er wieder nach draußen kam, kaufte er ihr das Kleid und sie gingen noch in einige andere Geschäfte. Erst gegen 20 Uhr kamen sie vollbepackt im Hotel an. Beide gingen hoch in ihr Zimmer und dachten unwissend dasselbe. //Schöner kann es nicht werden//.
 

Und ? Was haltet ihr von diesem Kapitel?



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Kommentare zu dieser Fanfic (101)
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Von:  schmertiberti
2014-09-10T21:01:08+00:00 10.09.2014 23:01
wieso hast du nicht weiter gemacht? :(
Von:  Jupiterlove
2013-06-27T00:12:19+00:00 27.06.2013 02:12
Maahhh. Wann geht's weiter? Echt spannend die FF ! Habe sie nun mehrmals komplett gelesen und frage mich wie es weiter geht! Auch wegen Mamorus Eifersucht und dem Sex bei seiya und Bunny ^^

Lg Jupiterlove
Von:  SakuraHatake90
2013-01-22T17:49:12+00:00 22.01.2013 18:49
wann gehts denn weiter finde die fanfic voll schön bin bloß nicht die große kommi schreiberin hoffe das es weiter geht lg tara^^
Antwort von:  SakuraHatake90
22.01.2013 18:51
ach ja und ich habs in meien f-liste genommen ^^

Von:  TouhouAnon
2012-09-09T10:17:30+00:00 09.09.2012 12:17
Ich bin wirklich schon gespannt wie es weiter geht ^^
hoffe du schreibst bald wieder
Von:  89Luna89
2012-07-10T05:06:12+00:00 10.07.2012 07:06
die arme bunny :(
freu mich schon wies weiter gehten tut :)

Von:  fahnm
2012-04-20T18:51:31+00:00 20.04.2012 20:51
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  stefanie22
2010-10-29T23:58:24+00:00 30.10.2010 01:58
Nach langer zeit haste endlich ein neues kapittel geschrieben

also ich fand es sehr schon beschrieben aber wie schon gesagt 8 höhepunkte ist das nicht etwas übertrieben aber naja

haben die beiden eigendlich an verhüttung gedacht

wird die nacht seine folgen haben das bunny schwanger ist das ware naturlich sehr schon

das mamoru zb kapiert das sie ihr erstesmal nicht mit ihn hatte sondern mit seiya

bunny soll mal mamoru so richtig ein denk zettel verpassen

ich hoffe doch das mamoru kapiert das er alles kaputt gemacht hatt und dann doch noch mehrkt das er ein sehr großen fehler gemacht hat sie zu betrügen

freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel

das ganz schnell kommen soll

würde mich auch sehr freuen wenn du bei deiner anderen sailor moon ff weiter schreiben konntest weil ich dort auch gerne weiter lesen mochte

lg stefanie22
Von:  KathyColin
2010-09-09T23:21:11+00:00 10.09.2010 01:21
Hi,

wie ich sehe bin ich die erste. Eigentlich ein sehr schönes kapitel. Ich nehme an es war deine erste Sexszene?! Vom Aubau der handlung ganz gut... mit hat nur ein wenig, dass Gefühl gefehlt... was sie denkt... was er denkt. Es war ansatzweise vorhanden.... aber irgendwie... ein bissle mehr würde es auch tun. Zudem was ist mit VERHÜTUNG!?

Außerdem was ich echt nicht in meinen Kopf rein bekomme.. 8 Höhepunkte.
Liebend gern würde ich Seiya mal fragen wie er das hinbekommt, weil auch wenn ein paar einen ganzen vormittag Zeit hat glaub ich nicht, ass oder er 8 Höhepunkte bekommen, und wenn muss Seiya echt ausgelaugt sein... oder Viagra nehmen... weil ein Mann so wie eine Frau brauchen nach dem Sex Verschnaufspausen...

3 Höhepunkt... ja gut.. ist machtbar. 4 Höhepunkte auch. Aber dann... ne ich weiß nicht. Eine Frau ist doch auch einmal gereizt...

Also wenn Seiya echte ihr und sich 8 Höhepunkte beschert, dann soll Seiya auch mal bitte zu kommen und mir die Technik und das Geheimnis verraten. Dann ist er ja echt ein Hengst im Bett^^

Ansonsten gut geschrieben. Der Lesefluss ist flüssig. Am Ausdruck idt gut. An manchen Redewendungen könnte man noch was machen.

Aber alles im allen ein gutes Kapitel.

Ich hoffe meine Kritik war nicht allzu hart.
Von:  stefanie22
2009-11-25T16:38:41+00:00 25.11.2009 17:38
das war mal wieder sehr schon und das treffen mit ihre famielie das der vater erst gedacht6 hat das er sich das einbildet ich hoffe mal das bunny mamoru mal so richtig die meinung sagt und das bunny ihn abblizen last und er es edlich versteht was er auf spiel gesetzt hat das ihn auch noch das fremd gehen nicht leid tut

ps bin zwar mein mamoru bunny fan aber auch seiya bunny aber mamoru bunny am meisten freue mich jetzt schon auf nachste kapittel das bald kommen soll

pps kannst du auch bei dein anderen sailor moon ff weiter schreiben das ware sehr schon

lg stefanie22
Von:  Phoeniix
2009-11-25T13:49:03+00:00 25.11.2009 14:49
Wunderschönes Kapitel. Das wiedersehen mit der Familie, dehr gefühlsvoll.
arrg un dieser blöde Rosenmann, wie kann er es wagen am Telefon schluss machen und sie trotzdem noch haben wollen??
Der größte Elefant im Porzelanladen ever
Über eine Fortsetzung wäre ich sehr erfreut

LG Phoeniix


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