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Ein leben mit Seiya

Ist es diesmal der Richtige ??
von

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Soll ich es Wagen ???

Hey da bin ich mal wieder...
 

Ich habe mich riesig auf die Kommentare gefreut. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, weil ich so lange gebraucht habe. Aber jetzt geht es weiter.

Also hier ist das nächste Kapitel.

Ich freu mich immer auf Kommentare, egal ob Kritik oder nicht, dazu will ich noch hinzufügen, dass meine größte Schwäche im Schreiben die Rechschreibung und Grammatik ist. Aber das hält mich nicht vom schreiben ab. XDDD
 

Hier nun das Kapitel:
 

Bunny lag im Bett und wollte schlafen, doch das war nicht so leicht. Sie musste dauernd an Seiya denken. Warum hatte er das getan? Er war ihr so nahe gekommen, hatte ihr Herz zum rasen gebracht. Warum? Sie verstand es nicht. Stumme Tränen liefen über ihr Wangen, um auf das Bett zu tropfen.

Sie hatte Schuldgefühle. Nicht weil seine Nähe ihr unangenehm war, nein ganz im Gegenteil. Weil sie sich nach seiner Nähe sehnte. Sie wollte, dass er immer bei ihr war. Denn aus welchem Grund auch immer, er linderte ihre Schmerzen, welche sie verspürte wenn sie an Mamoru dachte. Sie wollte ein neues Leben und sie wollte vor allem Mamoru zeigen, dass sie ihn nicht brauchte, um glücklich zu sein. Ihr Plan war, ein neues Leben und die WAHRE Liebe zu finden. Sie wollte glücklich sein. Das konnte schwer werden, aber so lange Seiya da war, konnte sie Berge versetzen. Langsam würde sie sich alles erarbeiten und wieder glücklich werden. Sie würde zurück zur Erde gehen, denn eines wusste Bunny. Sie würde auf keinen Fall weglaufen. Vielleicht würde sie die Threeligth begleiten, es wäre toll.

Rei und die anderen würden Augen machen, wenn sie mit den Threeligth zurück kam.

Bunny stellte sich die schockierten Gesichter vor und musste kichern.

Bunny konnte einfach nicht schlafen. Zu viele Fragen spukten ihr im Kopf rum.

Frustriert erhob sich Bunny aus dem Bett. Vielleicht konnte sie ja schlafen, wenn sie etwas frische Luft schnappte. Sie schloss ihre Tür auf und machte sich auf den Weg zum Garten der Hoffung. Erst zu spät bemerkte sie, dass sie sich etwas überziehen sollte. <Mist> fluchte sie gedanklich, aber rein wollte sie nicht wieder. < Egal! Es ist spät in der Nacht. Wer kann mich denn schon sehen?> dachte Bunny und ging schnell in den Garten.

Dort setzte sie sich auf die Wiese und zog ihre Knie an ihre Brust und umschlang sie. Da ihr Nachthemd gerade bis kurz vor die Knie ging, bekam sie eine leichte Gänsehaut und legte ihr Kinn auf ihre Knie.

Ihre Haare waren offen, deshalb legten sie sich um ihren Körper und fielen sanft zu Boden. Im Mondschein sah sie aus wie ein Engel.

Zumindest dachte das ein gewisser Popstar, der gerade zufällig auf seinem Balkon stand und Bunny erblickt hatte.

Seiya stand auf dem Balkon und sah zu seinem Schätzchen runter. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und ohne zu zögern schlich er sich leise zu ihr raus.
 

Als er im Garten an kam, bemerkte Bunny in gar nicht. Sie war viel zu sehr in Gedanken versunken. Seiya stand hinter Bunny und bedeckte ihre Augen mit seinen Händen. Bunny zuckte merklich zusammen, beruhigte sich aber schnell, als sie Seiya´s Stimme hörte die sie fragte: „Wer bin ich?“ Die Worte hauchte er nahe an ihrem Ohr und sein Atem streifte Bunny´s Ohr und ihren Hals. Amüsiert bemerkte Seiya, dass sich eine Gänsehaut an ihrem Hals bildete.
 

Als Bunny sich beruhigt hatte gab sie nur: „Du hast mich erschreckt Seiya“, als Antwort zurück.

Seiya nahm seine Hände weg und sagte dabei: „Richtig geraten, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Sag mal, was machst du denn um diese Uhrzeit hier?“ und setzte sich direkt Bunny gegenüber hin. „Heute Nacht funkeln die Sterne so schön, da wollte ich die Gelegenheit nutzen und etwas nachdenken. Eigentlich dachte ich, keiner würde mich sehen,“ sagte sie Seiya wahrheitsgemäß, sah ihn dabei an und lächelte. „Tja, falsch gedacht. Sag mal, ist dir nicht kalt Schätzchen? Ich meine, mit nur einem kurzen Hemd siehst du ziemlich süß aus, aber du wirst noch krank. Und das wollen wir doch nicht, oder?“ sagte Seiya und musste sich ein Lachen verkneifen als er sah, wie Bunny rot anlief und sofort ihre Beine ausgestreckt auf den Boden legte und stotternd meinte: „Ich… Ich ähm na ja… Ich wollte… wollte nicht zurück… ins Zimmer laufen und… und mir was anziehen. Da es schon spät ist, habe ich mit keinem gerechnet.“ Seiya sagte nur: „Da hast du aber Glück, dass ich es bin und nicht der böse Wolf.“ Nun lachte er doch auf als er sah, dass Bunny´s Verlegenheit sich in Empörtheit umwandelte und sie meinte: „Sehr witzig, ha ha.“ Gespielt beleidig drehte sich Bunny um und dachte: <Wenn er sich lustig macht, darf ich mich revangieren und ihn reinlegen.>
 

„Hey Bunny, komm schon. Du weißt doch, ich mache nur Spaß. Komm schon, sei nicht beleidig!“ meinte er und rückte zu ihr rüber und fasste sie an ihre Schulter. Bunny wimmelte ihn ab und rückte weiter weg. „Du machst dich also über mich lustig, oder wie?“ sagte sie gespielt gereizt.

Seiya wurde auf einmal blasser und versuchte die Situation noch zu retten und meinte: „Ich… ähh mach mich doch nicht lustig über dich Bunny, dies würde ich doch nie… Ich…“. Er wurde von Bunny´s Lachen unterbrochen. Bunny kamen schon die Tränen. Es war süß zu sehen, wie er sich versuchte raus zu reden. Man sah richtig seinen Kopf qualmen, weil er eine Lösung zu finden versuchte. „Ich… hab… habe auch nur… nur Spaß gemacht Seiya,“ kicherte Bunny die sich beruhigte.
 

Seiya verstand erst nicht, aber als er sie hörte war er erleichtert und dachte: <Rache!>

„Na warte Schätzchen!“ rief er und stürzte sich auf sie und kitzelte sie durch. Bunny prustete los und versuchte sich zu befreien, aber Seiya war eben stärker. „Bitte… Haha… Seiya… haha… ich kann nicht mehr,“ versuchte Bunny zu sagen. Seiya hörte für einen Moment auf und grinste fies zu Bunny hinunter. Während er sie durchgekitzelt hatte und sie versucht hatte sich zu befreien, hatten sie sich so gedreht, dass er nun auf Bunny lag und ihre Hand mit seinen fest hielt. Er sagte nun: „Okay, aber nur unter einer Bedingung. Ansonsten bist du mir ausgeliefert, Schätzchen.“
 

„WAS! Was für ein Bedingung? Bitte Seiya, ich kann nicht mehr!“ meinte Bunny und versuchte ihre Hände weg zu ziehen. „Nicht so schnell. Ich will wissen was du geträumt hast. Wenn du es mir sagst lasse ich los,“ sagte er und sein Grinsen wurde breiter.

„Nein, auf keinen Fall! Das ist gemein!“ In dem Moment als Bunny zu Ende gesprochen hatte, fing Seiya an sie wieder zu kitzeln und zeigte kein Erbrammen.

„Gut. Ich sag… sage es ja, aber bitte nicht mehr kitzeln!“

Abrupt hörte Seiya auf und meinte: „ Na dann los, ich warte!“

„Ich sage es dir ja, aber bitte steh von mir auf!“ bat Bunny aber bekam nur ein „Nein“.

Verwirrt fragte Bunny: „Nein?“ „Nein, erst erzählst du es mir. Dann stehe ich auf.“

Bunny sah zur Seite und fing nach einem Seufzen an zu erzählen. Blickte ihn aber nicht an.

„Ich glaube es nicht, dass ich dir das sage. Aber na ja, du ähm ich war in meinem Zimmer am schlafen, dann warst du auf einmal da und hast na ja mich… mich geküsst.“ Bunny wurde rot. „So so, habe ich das? Und weiter?“ fragte Seiya und wartete. Bunny schloss die Augen, holte tief Luft und erzählte weiter. „Ja hast du, und na ja ich habe ähm… na ja den Kuss erwidert. Seiya reichte das nicht. Er fragte sie nochmals. „Nein alles,“ meinte Seiya kurz und knapp. Er wusste es war gemein, aber er durfte kein Erbarmen zeigen. „Na ja wir haben uns halt geküsst, dann waren wir na ja nackt und du hast….“ Inzwischen war Bunny knallrot, kniff ihre Augen noch fester zusammen und erzählte ganz SCHNELL zu Ende. „Du hast an meinen Nippeln gesaugt und dann war ich wach, weil du geklopft hast, okay? Jetzt geh bitte runter.“

Bunny wartete und nichts geschah. Genervt wollte sie etwas sagen, als sich Seiya´s Hand von ihrer löste und sie an ihr Kinn legte und sie zwang, ihr Gesicht zu seinem zu drehen.

Ihre Augen geschlossen, fragte sich Bunny was jetzt kam, als sie plötzlich seine Lippen auf ihren spürte.

Geschockt riss sie die Augen auf. Seine Lippen waren so weich und warm und er war so zärtlich. Aber sollte sie wirklich den Kuss erwidern? Konnte sie es wagen, sollte sie es wagen?

Bunny wusste nicht was sie machen sollte. Auf einmal spürte sie Seiya´s Zunge, die um Erlaubnis bat. Sollte sie es wagen?
 


 

____CUT_____

So das war’s mal wieder.

Ich hoffe es gefällt und

ihr lasst mir Kommentare da.
 

Habe euch lieb

Delia



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaderin22
2009-06-28T17:04:18+00:00 28.06.2009 19:04
ich freu mich echt aufs nächste^^
Von:  stefanie22
2008-12-26T08:23:44+00:00 26.12.2008 09:23
ich wollte fragen wann es hier weiter geht weil ich sehr neugierig bin

lg stefanie22
Von:  kisumi-san
2008-12-18T21:42:36+00:00 18.12.2008 22:42
schöne geschichte ich hoffe auch ds du bald weiter schreibst.
Von: abgemeldet
2008-12-06T21:12:00+00:00 06.12.2008 22:12
Diese FF ist richtig cool!!!! und das letzte Kapi ist richtig geil:D
schreib bitte schnell weita Seiya ist einfach richtig schnuckelig!!
naja Liebe Grüße
ShalBren
Von:  Lizzi19
2008-12-04T15:34:19+00:00 04.12.2008 16:34
cool....weiter weiter....schnell

lg lizzi19
Von:  saspi
2008-11-27T21:11:49+00:00 27.11.2008 22:11
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye


Von:  Serenatus
2008-11-27T19:10:38+00:00 27.11.2008 20:10
geilo das war suuuuper biiiite mach weiter ich will weiter lesen ^^
Von:  stefanie22
2008-11-27T18:22:16+00:00 27.11.2008 19:22
habe gerade deine geschichte gelesen und finde sie bis jetzt sehr schon mach weiter so freue mich jetzt schon auf nachste kapittel kannst du mir dann vielleicht eine ens schicken wenn es on kommt

lg stefanie22
Von:  _-_nee-chan_-_
2008-11-27T16:33:50+00:00 27.11.2008 17:33
huhu!!!!
ich finde diese kaapi sooooooooooo toll!
das ist echt voll fies was seiya macht!
naja, mach weiter so und ich hofff das nächste kapi kommt bald!

gaaaanz liebe grüße
kittykekz


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