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Ein leben mit Seiya

Ist es diesmal der Richtige ??
von

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Ein neues Leben und Vermisst

Hallo!!!

*Um die Ecke guck*

*Kekse hinstellt*

Tut mir leid das ich so lange gebraucht habe.

Aber jetzt geht’s weiter.

Ich werde nicht viel reden, dazu habe ich euch viel zu lange warten lassen.
 

@Serenatus: Natürlich geht es weiter, ich hoffe dieses Kap gefällt dir auch *lach*

@InuBau: Ja viele Fragen, aber ich werde in Laufe meiner FF versuchen alle zu beantworten, ich werde mein Bestes geben.

@ saspi : Nun hier ist das neue Kap. Wir kennen doch alle Bunny, sie gibt niemals die Hoffnung auf und in meiner FF kann sie sich auch gedulden *hihi*

@ BacktotheRoots : *hi hi * *fies grins* Ja wann ist der erste Kuss, dazu sag ich nur „bald“. *Unschuldig guck*. Ihre Freunde beziehe ich in diesen Kap dazu *lach*

@ Minako : Danke. Ja das Paring finde ich auch süß.

@ mitsuki11 : Ja Bunny ist eben voller Hoffnung, sie hat zwar Mamoru verloren aber dafür hat sie ja jetzt Seiya, na ja sie wird ihn haben.*lach*

@Kara-Chan1986: Danke schön. Ich schreibe weiter auch wenn etwas länger dauert *sich entschuldigt*
 

Ein Neues Leben und Vermisst
 

Seiya und die anderen kamen aus dem Stauen nicht mehr raus. Der Garten war unbeschreiblich schön. Überall waren die verschiedensten Arten von Blumen.

Seiya`s anfänglich verwundertes Gesicht wurde zum sanften Lächeln. Er hörte wie Yaten Bunny fragte: „Wie hast du das hin gekriegt Bunny? Es ist unglaublich, einfach unbeschreiblich! Hast du den Silberkristall eingesetzt?“ Taiki stimmte Yaten zu. „Yaten hat recht, es ist unglaublich!“ Seiya sah die beiden an und legte einen Arm um die Schulter von Bunny, zog sie zu sich und meinte: „Nun Bunny hatte etwas, was die anderen nicht hatten. Nicht wahr Schätzchen?“ Bunny sah Seiya lächelnd an und nickte. Kakyuu belächelte dies nur und sagte: „Ich will mir den Garten genauer ansehen, ich sehe mich mal um,“ und ging weiter durch den Garten.
 

Die anderen sahen ihr hinterher, bis Yaten sagte:„ Was hatte Bunny, was die anderen nicht hatten? Seiya, etwas genauer bitte!“ Seiya sah Bunny in die Augen und sagte: „Sie hatte Hoffnung, sie hat nie daran gezweifelt das hier etwas gedeiht. Im Gegensatz zu den anderen, die es versucht haben. Nicht wahr Schätzchen?“ fragte Seiya, Bunny. Bunny sah zu Seiya, dann zu den anderen beiden Brüdern und sagte: „ Nicht ganz aber fast. Kommt, wir setzen uns dort auf die Wiese“ meinte Bunny und zeigte auf die Wiese die in der Nähe war.

Bunny setzte sich mit den Dreien und schaute in den Himmel. „Wisst ihr, das Stück Land hat mich an mich selber erinnert. Nachdem Mamoru Schluss gemacht hat, dachte ich, könnte ich nicht mehr leben. Mein Herz brach als mir bewusst wurde, dass die Zukunft nicht mehr so sein wird wie ich sie gekannt habe. Und als ich das Land hier gesehen habe, bemerkte ich, dass der Zustand des Gartens wie er vorher war, und mein Herz sich ähnlich sahen. Und ich wollte ihn verändern um mir selber zu beweisen das es immer Hoffnung gibt, und dass man sich ein neues Leben erschaffen kann, wenn man will.“ Während Bunny erzählte, fanden ihre Tränen den Weg über ihre Wangen zu Boden. „Ja, heute soll der Anfang meines neuen Lebens sein. Ich werde es schaffen, weil ich Freunde wie euch habe,“ beendete sie und sah Seiya, Yaten und Taiki an und lächelte. Die drei sagten nichts, denn das mussten sie auch nicht. So redeten sie noch etwas, bis Bunny sagte: „ Was die anderen wohl machen? Ich hoffe sie sind nicht sauer!“

„Bestimmt machen sie sich Sorgen, aber sauer sind sie bestimmt nicht Bunny,“ sagte Taiki und Yaten stimmte zu.

„Kommt lasst uns rein gehen, es wird dunkel“ sagte Seiya der aufstand und seinem Schätzchen die Hand reichte. „Komm,“ meinte er und zog sie hoch. So gingen sie Richtung Schloss, wo sie unterwegs Prinzessin Kakyuu trafen. „Der Garten ist wunderbar Bunny! Großartig! Wenn du erlaubst, möchte ich diesem Garten einen Namen geben?“ fragte Kakyuu Bunny, die nicht dagegen hatte. „Gut, der Garten soll von nun an Garten der Hoffnung heißen,“ gab Kakyuu denn Vieren bekannt „ Gute Idee, der Name passt perfekt“.

Als sie im Palast waren, gingen Bunny und Seiya in ihre Zimmer.

Bunny lag auf ihrem Bett und dachte an ihre Freunde, die sie auf der Erde zurück gelassen hatte. Was sie wohl machten? Wieder kamen ihr die Tränen hoch, welche sie nicht unterdrückte. Sie weinte stumme Tränen.
 

Währendessen auf der Erde:
 

Im Tempel hatten sich alle versammelt, weil Sezuna sie dorthin bestellt hatte.

„Setsuna was soll das hier, wir müssen Bunny finden, was willst du? erzähle schnell damit wir anfangen können sie zu suchen!“ sagte Haruka aufgebracht.

„Deswegen habe ich euch hergerufen. Ihr werdet sie nicht suchen müssen,“ sagte Sezuna ruhig und sah in die verwirrten Gesichter ihrer Freunde. Rei erholte sich als erste und meinte: „Was soll das heißen Sezuna?“ Haruka und die anderen stimmten ihr nickend zu. „Genau, was soll das heißen?“ fragte Michiru nochmals.

Sezuna holte tief Luft. „Gut, ich werde es euch erklären. Aber vorher müsst ihr mir versprechen, mich nicht zu unterbrechen und nicht nach Bunny zu suchen. Es war ihr Wunsch.“ Setzuna sah alle an, doch die schwiegen. Deswegen fügte sie hinzu: „Ihr Wunsch ist uns Befehl, das wisst ihr.“

Noch weitere 5 Minuten wurde geschwiegen, bis alle nickten. Bis auf Haruka welche zögerte, aber stimmte dann doch zu.

„Gut,“ sagte Sezuna. „Es gibt Dinge, von denen ihr nicht wisst. Ich habe es selber nicht glauben wollen, aber es ist so. Die Prinzessin und der Prinz haben sich getrennt. Mamoru hat sich von ihr getrennt, die Zukunft wird sich ändern.“ Sezuna gab ihren Freunden erstmal eine kleine Pause, um das Gesagte zu verdauen. „Das ist ein Scherz oder Setzuna? Sage mir, dass das ein Scherz ist, das ist nicht wahr,“ sagte Makoto." Sezuna schüttelte den Kopf. „ Nein, das ist es leider nicht. Bunny muss es auch verdauen, daher ist sie weg. Sie wollte alleine weg, und das ist ihr Recht. Ihr müsst euch keine Sorgen um sie machen. Sobald sie sich besser fühlt und alles verdaut hat, wird sie zurück kommen. Das hat sie versprochen, außerdem weiß ich wo sie ist, aber sie hat mir ein Versprechen abgenommen, keinem zu sagen wo sie ist,“ beendete Setzuna und bemerkte, dass Haruka auffällig ruhig geworden war.
 

Haruka ballte ihre Hände zu Fäusten, mit steigendem Entsetzen hörte sie Sezuna zu und erstarrte, als sie geendet hatte. Sie konnte nichts sagen, sie war wütend und sauer.

Als Michiru sie an die Schulter faste, brach ihre Starre.

„Ich bringe ihn um!“ schrie sie auf. „Das kann er nicht machen, sie hat so viel für ihn aufgegeben. Verdammt ich erlege ihn, wenn er das nicht in Ordnung bringt und sich bei ihr entschuldigt!“ schrie sie weiter und sprang auf. Doch sie wurde gleich von Rei und Makoto fest gehalten. „Lasst mich los, verdammt. Lasst mich los!“ schrie sie aufgebracht, als sie eine Ohrfeige erhielt. Sie konnte es nicht glauben, aber Amy war es, die sie geohrfeigt hatte. „Was soll das Amy?“ fuhr Haruka sie an.
 

Amy sah Haruka an und hatte Tränen im Gesicht. „Was glaubst du, wirst du damit bezwecken Haruka? Glaubst du Bunny würde wollen, dass du so handelst? Sie hatte einen Grund warum sie ging. Sie ist weg um die ganze Situation zu verdauen. Das heißt sie will sich damit abfinden, dass er sich von ihr getrennt hat. Was glaubst du, wenn sie wieder kommt und du Mamoru umgebracht hast, wie wird sie reagieren? Wir machen uns auch Sorgen, und am liebsten würde ich Mamoru auch bestrafen. Aber das ist nicht unsere Arbeit. Wenn es jemand tun muss, dann Bunny. Verstehst du?“ schrie sie Haruka an und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie fiel auf ihre Knie.

Mittlerweile hatten Makoto und Rei Haruka los gelassen, und weinten auch stumme Tränen. Haruka ließ sich vor Amy auf die Knie fallen und sah zu Boden. Leise flüsterte sie: „Du hast Recht.“ Ein paar Tränen fielen zu Boden, und Haruka weinte das erste Mal. Minako sagt nichts. Sie konnte nicht, still weinte auch sie.

Als sich alle etwas beruhigt hatten, gingen sie nach Hause. Aber jeder dachte an Bunny.
 

Wieder auf bei Bunny:
 

Bunny war eingenickt und merkte, sie hatte heute einen leichten Schlaf, warum wusste sie nicht.

Sie merkte wie neben ihr das Bett einsank und sich jemand vor sie beugte da es noch dunkler wurde. Sie hatte zwar die Augen zu, bemerkte es aber trotzdem. Sie bekam ein wenig Angst und wusste nicht, ob sie ihre Augen aufmachen sollte.

Nach einigen Minuten beschloss sie ihre Augen auf zu machen, jedoch bemerkte sie Lippen auf den ihren. Geschockt riss sie die Augen auf und sah in die blauen Augen von Seiya, der ihr auch in die Augen sah und langsam die Augen schloss.

Bunny erholte sich von ihrem Schock und schloss nun auch die Augen, um den Kuss zu genießen. Als Seiya`s Zunge über ihre Lippen steifte und um Erlaubnis bat, öffnete sie ihren Mund nur zögernd. Nun hatte Seiya freie Bahn. Er erkundete ihre Mundhöhle und stupste ihre Zunge leicht mit seiner an. Bunny beschloss die Verlegenheit und Unsicherheit bei Seite zu schieben, und ein leidenschaftlicher Kampf ihrer Zungen entstand. Sie gab sich ihm hin und erwiderte mit der gleichen Leidenschaft den Kuss, den Seiya ihr schenkte. Als seine Hand auf Wanderschaft ging, bemerkte sie geschockt das sie auf einmal nichts mehr an hatte. Sie stöhnte erregt in den Kuss, als eine seiner Hand auf ihrer Brust war und ihren Nippel reizte, während die andere tiefer ging. Ihr wurde heiß und kalt, und ihre Herz klopfte so laut, dass sie dachte es zu hören. Immer lauter wurde das Klopfen.
 

Moment, klopfen. Es klopfte. Bunny riss erschrocken ihre Augen auf und merkte, dass sie nur geträumt hatte. Sie lag in ihrem Bett und es klopfte an der Tür. Wer sollte das denn jetzt sein? „Herein,“ rief sie und setzte sich auf.

„Man Bunny, ich klopfe schon seit 10 Minuten an der Tür. Was machst du denn?“ kam Seiya rein. Und als Bunny ihn erblickte, erröte sie im Gesicht.

<Wieso muss Seiya ausgerechnet jetzt kommen?> dachte Bunny und sagte zittrig. „Ich war am schlafen.“ Seiya sah sie an und meinte: „Oh, tut mir leid. Ich wusste nicht das du schläfst, hast du denn was schönes geträumt?“
 

Man könnte sagen sie glich einer Tomate, denn sie errötete noch mehr.

Seiya der das sah, grinste und sagte: „Ach so ist das. Du hattest einen erregenden Traum. Ich hoffe, dass du von mir geträumt hast Schätzchen. Denn sonst muss ich eifersüchtig werden.“ Nur um zu beobachten wie sein Schätzchen noch ein dunkleren Rotton bekam.

Bunny sah Seiya`s Grinsen und meinte entrüstet: „Das geht dich gar nichts an,“ und verschränkte ihre Arme vor ihre Brüste.

Seiya`s Grinsen wurde breiter und er kam ihr einen Schritt näher, und noch ein...

Dabei sagte er: „Und ob es mich was angeht, denn du hattest einen wie sage ich, ah ja einen feuchten Traum, und anscheinend war ich mit von der Partie.“ Nun stand er vor ihr. Nur das Bunny am Rand des Bettes hockte. Konnte die Situation noch peinlicher werden? Bunny fühlte sich so ertappt, und jetzt richteten sich ihre Nippel bei Seiya`s Nähe noch auf, was der auch sah. Und dadurch wurde sein Grinsen, wenn das ging noch breiter.

Er setzte sich auf das Bett und kam Bunny noch näher.

Bunny zuckte zusammen und ging ihrerseits zurück. „Seiya was soll das? Geh raus, ich möchte duschen.“ Bunny merkte sofort, dass das ein Fehler war, denn Seiya meinte: „Klar, geh und ich komm mit.“ Nun war Seiya direkt vor ihr und Bunny musste an den Traum denken, weshalb sich ihre Nippel noch ein Stück aufrichteten, und Seiya keck entgegen reckten.

Gerade als Seiya sein Schätzchen unter sich begraben wollte, klopfte es und Bunny sprang aus dem Bett, lief zu Tür und öffnete sie.

„Ist Seiya hier Bunny?“ fragte ein genervter Yaten

Bunny sagte erleichtert: „Ja der ist hier. Komm rein Yaten.“ Yaten schüttelte den Kopf und sagte: „Nein ich muss nur Seiya kurz mitnehmen, denn eigentlich wollten wir proben. Seiya beweg dich, los. Wir können nicht ewig warten.“

„Ich komme schon,“ sagte der und war sogleich neben Bunny. „ Geh vor, ich komme sofort“ sagte Seiya schnell zu Yaten, dieser nickte genervt bevor er ging. Seiya beugte sich schnell zu Bunny und flüsterte: „Eigentlich war ich hier um dich zu fragen ob du uns zusehen willst, aber da du duschen willst geht es ja nicht. Ach und das wird noch ein Nachspiel haben. Ich will nämlich wissen was du geträumt hast.“ Und schon folgte er Yaten, aber Bunny rief ihm noch schnell hinterher: „Das werde ich DIR ganz bestimmt nicht erzählen! Da kannst du machen was du willst.“ Sie hörte Seiya wie er lachend meinte. „Darauf komme ich zurück Schätzchen!“

Und weg war er. Bunny machte die Tür zu, zog sich aus und verschwand im Bad.

Sie duschte schnell und zog sich ein Nachthemd an, denn mittlerweile war es spät geworden und Bunny müde. Sie schloss die Tür ab und ging schlafen, denn heute hatten ihr Herz und ihr Verstand genug gerast. Das war definitiv genug Aufregung.

So ging sie schlafen.
 

So das war’s mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr lasst mir ein Kommi da.

Bitte mehr Kommis.

Habe euch alle ganz doll lieb

Eure Aya-chan oder auch Delia



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaderin22
2009-06-28T17:02:33+00:00 28.06.2009 19:02
wow, das haruka so sein kann das habe ich nie zu träumen gewagt XD
Von:  mitsuki11
2008-08-08T12:00:07+00:00 08.08.2008 14:00
Wunderbares Kapitel!! Bin gespannt ob Bunny es Seiya erzählt!!

LG
Mina
Von:  _-_nee-chan_-_
2008-08-05T17:58:34+00:00 05.08.2008 19:58
hey du! wie erwartet ein kommi!^^

ich fand das kapi echt richtig gut, und das mit haruka fand ich zu schön zum erstenmal hat sie geweint und das nur wegen bunny daran könnte ich mich gewöhnen! ;-)
es war auch sehr lustig als seiya rein gekommen ist und gewusst hat was bunny träumt!(was eigentlich nict seine art ist)
was ich komisch find das seiya diesmal so direkt und naja wie soll ich sagen chsräg drauf war!
aber im allgemeinen war das kapi echt richtig gut!

freu mich schon auf dein nächstes kapi und haffe dass du mir ne ENS schreibst wenn das nächste kapi raus kommt!

LG Rooki-chan
Von: abgemeldet
2008-08-05T17:49:59+00:00 05.08.2008 19:49
Heißer Traum...schade das es nur ein Traum war...menno!! Aber haruka ist so sweet...für ihr Mondgesicht würde sie wirklich alles tun! Hast du wie immer richtig schön geschireben....Bussi
Von:  InaBau
2008-08-05T16:01:56+00:00 05.08.2008 18:01
An Harukas Reaktion merkt man, wie sehr sie doch an Bunny hängt. Ich kann sie gut verstehen, dass sie so ausrastet. Hoffentlich leidet Mamoru noch ein bisschen. Er hat sich nicht fair benommen. Aber gegen die Liebe ist eben kein Kraut gewachsen. Bunny hingegen leidet noch immer sehr. Ich hoffe, sie kann irgendwann Mamorus Tat überwinden und wird mit Seiya glücklich.
Von:  Serenatus
2008-08-05T15:59:58+00:00 05.08.2008 17:59
och menno mach weitter es war soooo überwältigend
mach schon ^^
weiter

hey HAruka kann weinen das ist ja mal was ganz neues ^^
das würde zu ihrem Charakter nicht passen aber egal ^^
mach weiter ich will wissen wies weiter geht ich hoffe Mamo bleibt weg
tuut mir leid ich kann ihn nicht leiden ^^

lg Serenatus


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