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Sometimes I feel like a moherless child

!Kap 18 on!
von

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Chapter Eleven: Glückliche Minuten, Trübe Stunden

Hey leutz!^^
 

Endlich hab ichs mal wieder geschafft ein neues Kap hochzuladen. Lang, lang ists her, dass ihr was von mir lesen durftet.XD Ich hoffe, euch gefällt das Kap so gut wie mir mindestens.x3 Ich find es selbst ein wenig eigenartig, aber naja...

Außerdeeeeeeeeeeem: Tyson hat seinen dritten GROßEN AUFTRITT!!!^o^*jubel* (zwar nur kurz, aber egal dafür, dass er so selten anwesend ist. >.>)
 

Ich will dann nich weiter langweilen und wünsch euch noch viel Spaß beim lesen.XD

Dat ryouChan.x3
 

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Saya saß auf ihrem Stuhl in der Küche, Ray in der Tür stehend und Tsuki mit offenen Mund ihn anstarrend. Verlegen fasste Saya sich an den Hinterkopf und lehnte sich in die Lehne ihres Stuhles. „Also, na ja...“, begann sie, „Das ist meine Freundin Tsuki. Sie ist aus China Town hierher gekommen, weil...“ Hilfe suchend wand sich Saya an ihre Freundin, die Ray immer noch ungläubig fixierte. Mit ihrem Finger stupste sie Tsuki leicht an, damit diese aus ihrer Erstarrung wieder erwachte. Diese zuckte augenblicklich zusammen und drehte ihren Kopf nun zu Saya, die ihr bedeutete endlich etwas zu sagen. „Ähh, ja... Ich bin hier, weil...“, setzte Tsuki fort, konnte aber nicht fortfahren, da sie plötzlich eine purpurrote Färbung im Gesicht annahm. +Bitte! Sag irgendwas, Tsuki!!+ Saya flehte in Gedanken ihre beste Freundin kläglich an, dass sie doch endlich den Grund nenne. „Ähm, weil ich sie schon lange nicht mehr gesehen hab! Da wollte ich mal vorbeischauen. Nicht wahr, Saya?!“, schloss Tsuki nun endlich ihren Satz und griff über den Tisch nach Sayas Schulter und zog sie freundschaftlich herüber. „Ja, äh, genauso ist es!“ Nun grinsten beide den zweifelnd dreinblickenden Ray an. Dieser zog eine Augenbraue nach oben. „Und woher wusstest du, dass Saya hier ist? Es ist noch nicht so lange her, da war sie noch in Russland“, fragte er sich an Tsuki wendend. „Ähm, na ja... Das war so...“ „Sie hat bei Mister Dickenson nachgefragt, ob er weiß, wo ich mich gerade aufhalte. Oder, Tsuki?“, warf Saya ein und blickte ihre Freundin nun lächeln an, was so viel bedeuten sollte: Jetzt sag schon endlich ja! „Ja, ganz genau!“, erwiderte sie Saya ebenfalls mit einem Lächeln. Ray sah immer noch skeptisch drein. „Ah ja!“, sagte er nur knapp, bevor er hinüber zum Wasserkocher lief. Er ließ warmes Wasser hineinlaufen und stellte diesen dann wieder zurück, um ihn anzuschalten. Während er sich eine Tasse suchte und nach Teebeuteln wühlte, entspannten sich die Mädchen wieder. Beide steckten die Köpfe zusammen. „Puh, das war knapp!“, flüsterte Saya ihrer Freundin zu, darauf bedacht, dass Ray nichts hörte. Tsuki sah sie mitleidig an. „Ja!“, gab sie genauso leise zurück. „Wusst ich doch, dass ihr mich anlügt“, sagte Ray in einem normallauten Ton, direkt neben den beiden Gesichtern der Mädchen, die erst jetzt bemerkten, dass er sie belauscht hatte. Saya und Tsuki schraken auf. Saya fasste sich ans Herz, Tsuki legte sich flach auf den Tisch. „Musst du uns so erschrecken, Ray!“, keuchte Saya hervor. Tsuki sah ihn nur verschreckt und mit roten Wangen an. Sie konnte nur nicken, da sie kein Wort hervorbrachte. Ray verschränkte seine Arme vorm Körper und sagte: „Hättet ihr gleich die Wahrheit gesagt, hätte ich euch nicht erschrecken müssen.“ Mit erstem Blick fixierte er Saya. Diese atmete wehleidig aus. „Um ehrlich zu sein, ich weiß noch nicht einmal, was Tsuki hier macht. Sie wollte es mir gerade sagen. Stimmts?!“ Sagte sie sich von Ray an Tsuki wendend. Diese nickte nur zustimmend. Ray sah sie an. „Anscheinend hat deine Freundin ihre Sprache verloren.“
 

Nachdem Ray sich seinen Tee aufgegossen hatte und sich nun zu den zwei Mädchen setzten wollte, rutschte Tsuki um den Tisch herum, damit sie direkt rechts neben Saya sitzen konnte. Diese wirkte sichtlich genervt, als sich Tsuki an ihren Arm krallte und nervös zu ihr und Ray abwechselnd aufsah. Ray der sich auf die andere Seite von Saya setzte, zog eine Augenbraue hoch und sah dann Saya fragend an. Diese rieb sich nur wieder mit ihrem linken Hand am Kopf und sagte: „Weißt du, Ray. Sie ist ein wenig schüchtern gegenüber Leuten, die sie noch nicht kennt. Aua!“ Saya sah erschrocken zu Tsuki hinunter. Diese hatte sie in den Arm gekniffen. „Was denn?!“, fragte sie flüsternd und leicht wütend. „Erzähl nicht so einen Mist!“, tuschelte ihre Freundin zurück. „Dann benimm du dich nicht so kindisch!“ Beide funkelten sich abermals böse zu, bevor ein Prusten die blitzende Spannung zwischen den zwei Freundinnen löste. Beide sahen verwirrt zu Ray, welcher sich ein Lachen verkneifen musste. Letztendlich hat er es doch nicht geschafft und krümmte sich schon vor Lachen. Er hatte sich weggedreht, damit er seine Blöße nicht direkt unter den Augen der Mädchen preisgab. Saya sah ihn leicht beleidigt an. „Ja, ja. Lach du nur! Als ob die Situation nicht schon blöd genug wäre“, gab Saya in einem leicht gereiztem Ton von sich. Augenblicklich hörte der Angesprochene auf zu zucken. Er drehte sich ein kleines Stück und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Entschuldige, Saya. Aber ich konnte mich nur schwerlich zusammenreißen. Ihr zwei seit einfach zu süß, dass man nicht lachen müsste.“ Ray versuchte sich nun wieder zu sammeln. Doch immer noch lag ein sanftes Grinsen auf seinen Gesichtszügen. Saya sah ihn nur bemitleidungswürdig entgegen. Sie fasste sich an den Kopf und schüttelte diesen. +Einfach nur lächerlich!+ Sie brauchte nicht einmal zu ihrer Freundin zu sehen, um festzustellen, dass diese nun gänzlich tiefrot angelaufen war, sie konnte die Hitze an ihrem Arm spüren. „Tsuki! Kannst du mich bitte loslassen? Du benimmst dich wie ein kleines Kind“, grummelte Saya überfordert. „Ich bin kein Kind! Ich bin sogar älter als du, also nenn mich nicht kindisch!“, entfuhr es Tsuki nun. Sie hatte sich von Saya gelöst und war aufgestanden. Dabei hatte sie mit einer Hand auf den Tisch geschlagen und ihren Stuhl umgestoßen. Böse sah sie ihre langwierige Freundin an. „Nah endlich sagst du mal was Anständiges! Es wäre vielleicht ganz angebracht, dass du Ray jetzt ordentlich begrüßt?“, gab diese nur gehässig grinsend wieder. Tsuki stellte erschreckend fest, was gerade passiert war und sah verlegen zu Ray. Plötzlich schrie sie auf. Saya wandte sich nun Ray zu und fing an zu kichern. Sie musste sich vor Lachen schon den Bauch halten. Mit der rechten Hand deutete sie auf den Jungen und keuchte hervor: „Wie siehst du denn aus?!“ Triefend von warmen Tee saß Ray sie böse anfunkelnd und mit verschränkten Armen in seinen Stuhl gelehnt da. “Was hast du vorhin noch mal gesagt?!“, fragte er sie gereizt. „’Tschuldige, Ray! Aber du siehst aus wie eine mit Tee übergossene Katze. Sorry, wohl eher Kater!“ Saya musste noch einmal laut losprusten, als Tsuki sie wütend anstarrte und sie sich dann doch wieder beruhigte. Nun sah Tsuki leidig zu Ray. „Es tut mir schrecklich Leid. Mein Temperament ist mit mir durchgegangen.“ Wie betröppelt stand sie da und verbeugte sich entschuldigend in seine Richtung. Ray lehnte sich nur vor und stützte sich auf dem Tisch mit einem Ellenbogen ab. „Schon okay. Kann ja mal passieren.“ Saya grinste ihn an, als er seine Teetasse wieder hinstellte, welche zuvor auf dem Tisch in einer Teepfütze gelegen hatte. „Und du! Hör endlich auf zu Grinsen!“, fauchte er Saya an. Saya stützte ihren Kopf nun auf ihren Händen ab und lächelte Ray verschmitzt an. „Ich freu mich doch bloß. Oder darf ich das nicht?“ Ray blickte ihr unzufrieden entgegen und Tsuki stand reglos neben dem Tisch.
 

„Musstest du mich unbedingt so bloßstellen?“, fragte Tsuki ihre Freundin klagend. Nachdem Ray sich waschen gegangen war, hatte sich die beiden an die Arbeit gemacht, wieder alles sauber zu machen. „Was meinst du? Wer von uns ist denn hier ausgerastet? Und dann noch vor Ray“, antwortete Saya stichelnd. Tsuki lief rot an und rief: „Lass das! Du bist so gemein!“ „Tja, mit einer Freundin wie mir, hat man’s nun mal nicht leicht“, gab diese grinsend wieder und legte einen Arm um die etwas kleinere Tsuki. „Bis jetzt bist du aber noch nicht gestorben. Und wütend war er ja auch nicht, oder?“ Tsuki schüttelte nur beklommen den Kopf. „Jetzt komm schon, Tsuki! Lach mal“, forderte Saya und piekste ihrer Freundin in die Seite, so dass sie lachen musste. „Du bist fies!“, rief diese, doch letztlich mussten beide lachen. „Was ist denn hier los?“, fragte eine verschlafen klingende Stimme hinter ihnen. Beide drehten sich um und erblickten Tyson, der noch im Schlafanzug und ein Kissen in der Hand sich verträumt die Augen rieb. (Kommi der Autorin: wie süüß!!x3) „Tyson!“, rief Saya überrascht, als sie ihn sah. „So früh schon wach? Oder schlafwandelst du wieder?“ Sich wohl an die einstige Situation erinnernd, grinste sie ihm mit hochgezogener Augenbraue entgegen. Nun sah Tyson munter zu ihr auf. „Wie meinst du das?“, fragte er total verwirrt. „Ich hab gehört, Schlafwandler erinnern sich nicht an das, was sie getan haben“, warf Tsuki beiläufig ein. „Hä?!“ Tyson war nun total verwirrt. Denken am frühen Morgen konnte er gar nicht. „Ich wollte nur kurz etwas trinken“, sagte er immer noch verunsichert, was Saya gemeint hat. „Und wer ist das, Saya? Was macht sie so früh hier und was habt ihr mit der Küche angestellt?“, fuhr er fort. „Das ist Tsuki. Sie ist eine Freundin von mir. Sie wollte mich besuchen“, antwortete sie. „Und das mit der Küche ist meine Schuld. Ich hab Tee verschüttet“, ergänzte ihre Freundin. „Schon klar. Mich störst nicht weiter, so lange es nur Tee ist“, sagte Tyson nur resigniert und machte sich wieder auf den Weg zu Treppe, nachdem er sich ein Limo aus dem Kühlschrank genommen hatte. „Wo willst du denn schon wieder hin? Du kannst uns ruhig helfen“, rief Saya ihm noch hinterher. „Ne, ne! Lass mal. Der Abend gestern war lang und Putzen ist Mädchensache“, gab dieser zurück, „Ich geh wieder schlafen.“ Saya griff nach einem nassen Lappen, der ganz in der Nähe lag und warf ihn Tyson ans Gesicht. „Von wegen Mädchensache! Sei nicht so faul, du Faultier!“ „Sag mal, spinnst du?! Mich einfach mit einem Lappen zu bewerfen!“ Wütend schleuderte Tyson ihn zurück. „Lass mich gefälligst mit solchen Sachen in Ruhe! Gute Nacht!“, schrie er noch hinüber, bevor er oben verschwand. Dabei stürmte er an dem neuangezogenem Ray vorbei. Dieser blickte nur dem grummelnden Etwas mit Kissen und Limoflasche verdutzt hinterher.
 

„Was ist denn mit dem los?“, fragte er die Mädchen neugierig, als er wieder in der Küche stand. Saya legte ihr Kinn grinsend auf ihre Arme, welche auf der Stielspitze ihres Mopp Platz fanden, ab und antwortete Ray: „Der will sich nur vor der Arbeit drücken. Das ist alles. Er sollte helfen, hat aber einen auf stur gemacht und ist abgehauen.“ Saya musste lachen. Schon lange war sie nicht mehr so gut drauf gewesen. Ray sah sie nur schmunzelnd an. „Warst du schon immer so gemein, oder ist das heute mal eine Ausnahme, weil dein Freundin hier ist?“, fragte er sie leicht schmunzelnd. Auch ihm war nicht entgangen, dass sich Saya anders benahm, als in den letzten Stunden. „Ich weiß noch, dass vor 1 ½ Stunden ein nervliches Wrack vor mir stand.“ „Keine Ahnung, wa...rum...“ Plötzlich wurde Saya still und es entstand eine bedrückende Aura im Raum. Tsuki sah bestürzt ihre Freundin an. „Saya?“, sagte sie nur leise und bedrückt, was ihrer Freundin denn auf einmal fehlte. Traurig sah sie zu Ray hinüber, welcher sich eine Hand vor den Mund geschlagen hatte. „Entschuldige bitte, Saya. So war das nicht gemeint“, sprach er das emotionslose Mädchen an. Diese hob nun ihren Kopf, sah Tsuki kurz an und drückte ihr denn Mopp in die Hand. Dann schleifte sie sich an Ray vorbei aus der Küche. „Saya!“, rief er sie noch. „Nein! Lass gut sein, Ray. Lass sie besser in Ruhe“, unterbrach Tsuki ihn. „Sie sollte jetzt besser allein sein.“ Doch Saya bekam von alle dem nichts mehr mit. Sie trotte durch den Gang zum Dojo, schob eine Papiertür auf und trat in die kühle Morgenluft. Tsuki und Ray hatte ihr nur schwerlich nachgesehen.
 

+Warum musste er mich ausgerechnet daran erinnern?+ Saya setzte sich an den Rand des Holzbodens, der sich einige Zentimeter über dem Gras befand. Sie ließ ihre Füße in das kalte, von Tau übersäte Gras fallen. Sie zuckte kurz zusammen. Das Wasser war eiskalt. Ihr fröstelte auch ein wenig. Sie dachte an ihren Streit mit Kai und an Max, den sie nicht richtig verstehen konnte, warum er sich so seltsam benahm und an diesen mysteriösen Unbekannten mit dem schwarzen Mantel. Sie fuhr sich über die Lippen. +Ich bin noch gar nicht lange hier in Japan und dann ist schon so viel passiert. Sogar Tsuki ist gekommen.+ Mit verschleiertem Blick sah sie die Nebelschwaden, welche über dem Gras langsam schwebte, kreisen. +Wer war nur dieser Typ? Und was hat das alles zu bedeuten?+ Gedankenversunken saß Saya da und bemerkte gar nicht, wie sich langsam jemand ihr von hinten annährte. Die Person blieb kurz hinter ihr stehen und versuchte so leise wie möglich zu atmen, damit Saya sie nicht bemerkte. Doch diese war immer noch tief in ihren Gedanken versunken. +Und was sollte das vorhin mit Max? Er war so abweisend und warum interessierte es ihn, ob ich zu Kai gehe? Warum hat er so traurig zu Boden gesehen, bevor er die Tür geschlossen hatte? Hat er etwa Angst, Kai könnte mir wehtun oder wollte er nur, dass ich bei ihm bleibe?+ Bei dem Gedanken wurde Saya tiefrot auf den Wangen. Sie spürte, wie die Hitze ihr kaltes Gesicht erwärmte. Es war leicht unangenehm. Die Person hinter ihr bewegte sich nun wieder. Sie stellte sich neben Saya und setzte sich anschließend langsam. Saya bemerkte erst jetzt, dass sie nicht allein war. Sie sah nach links, wo gerade eine Person Platz fand. „Was machst du denn hier?!“, fragte sie erschocken.
 

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Das wars mal wieder mit dem Kap.^^

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr werdet weiterlesen. Das nächste Kap is zugleich mein Lieblings- und mein Hasskapitel. Ich hab eine Szene 2x geschreiben, bevor es einigermaßen ging.

Das wird so cool, leutz.XD *schon ganz aufgeregt sei*

Hoffentlich werd ich damit schnell fertig, damit ich dann eure Kommentare hören kann.

Aber ich glaube, ihr werdet mich killen, weil gleich mehrere böse Sachen auf ein mal mit Saya anstelle. Die Arme hats nächste Runde nicht leicht.-_-'
 

Naja, bis dann, eure ryouChan. x3
 

PS: Lasst euch überaschen.xP



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Fairytale_x3
2008-01-23T19:18:00+00:00 23.01.2008 20:18
*lach*
also mich würde es belasten mich vor meinem ´schwarm´lächerlich
zu machen!*tsuki und ray oder?!*
aber wer hat sich da zu saya gesetzt?
biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte kai!
ich weis ned aber i-wie find ich das die ned zu max passt!*g*
hdl
tala!^^
Von:  Sasmanie
2007-11-19T13:00:09+00:00 19.11.2007 14:00
UUUIIII supi ff ^-^ habse mir gestern und heute durchgelesen ... und ich war hin und weg... ich will wissen wie es weiter eht *auf und ab hüpf*... Ich will wissen ob Tsuki in Ray verknallt is, ob Kai nun wieder en Kontakt zu Saya kriegt, wer dieser Unbekannte ist, der einfach Mal so Saya küsst und was aus dem armen Max wird... ... tja und was noch wichter ist... WAS WIRD AUS RAY?... Bleibt der nur Kumpeltyp... oder kricht er auch noch en Mädchen? XD ... sry bin zu sehr en Ray-cah fan, als dass ich es nicht wissen wollte XD

deine Sasa

hdgggdlfiuewap!! *knufftz* *knutscha*
Von: abgemeldet
2007-11-17T17:43:31+00:00 17.11.2007 18:43
Tjaja! Arme Tsuki! Macht sich lächerlich vor Ray !*in der annahme sei, dass sie in ihn verliebt ist*
Hmmmm, wer sich woll zu ihr gesetzt hat? Es könnte Max sein, aber auch Kai? Und wann erfahr ich, wer der Kapuzenhaini ist?! *sich wieder über den Typen aufreg!! Saya gehört Kai!!!!!!*

Das Kap war mal wieder super! Nur hab ich manchmal die Grammatik nicht ganz verstanden! *drop* Vielleicht liegt es aber auch nur an mir! *g* *nicht ernst nehmen!*

dich knuddel
DA2


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