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Sometimes I feel like a moherless child

!Kap 18 on!
von

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Chapter Seven: Wenn es zu spät ist...

YOahh. Ich dachte mir, ich kann meinen Lesern nicht antuen solange auf das nächste Kap zu warten. War eine blöde Idee von mir. Tut mir sry.ToT

Vergebt mir, please.>()<

Nun folgt also schon mein siebtes Kap. Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange durchhalte.^^
 

Ich will nicht weiternerven. Have Fun with my Next Kapü:
 

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Saya war erst überrascht, aber dann wurde es ihr gleichgültig, was Kai denkt. „Es war nichts. Er ist nur ein Freund.“ Sie sah zu Boden und wollte an ihm vorbei. Kai stellte sich ihr aber in den Weg. Er sah sie finster an. „Und das soll ich dir glauben?!“, blaffte er sie an. Saya wurde wütend. Sie hasste es angeblafft zu werden. „Natürlich! Jetzt krieg dich mal wieder ein“, kläffte sie zurück. Kai zog sie wütend zu sich heran. „Du gehörst mir, klar! Ich will nicht, dass du mit anderen rummachst, immerhin schuldest du mir was!“ Doch bevor Saya Kontra einwenden konnte, wurde sie durch einen Kuss von Kai daran gehindert. Saya wollte das nicht. Sie wollte sich wegdrücken, aber er war zu stark. Sie hob ihre rechte Hand und schlug zu, nachdem sie sich von seinen Lippen lösen konnte. Kai ließ sie augenblicklich los. „Ich gehöre nur mir selbst, verstanden! Du hast gar nichts zu bestimmen, was mich angeht“, schrie Saya ihn an. Kai sah nach rechts und legte seine linke Hand auf seine linke Wange. +Das hat gesessen.+ Saya sah ihn zornig an und stürmte dann an ihm vorbei zur Tür. Kai bemerkte erst, dass sie an ihm vorbeigerannt war, als sie die Tür aufriss. „Warte! Ich-“, rief er, während er zur Tür lief, aber Saya konnte den Rest nicht hören, denn sie hatte die Tür bereits zugeschlagen. Kai stand mit ausgestreckter Hand vor der Tür und ließ diese langsam betrübt sinken. Er drehte sich nach links und schlug gegen die Wand direkt neben der Tür. „So ein Mist!“, fluchte er und schlug sich die Hand ins Gesicht. „Ich bin so ein Idiot!“ Wütend schielte er durch die Finger seiner Hand auf das leere Bett.
 

Sie saß zusammengesackt vor der Tür, ihre Arme auf den Knien, der Kopf darauf. Ihr rannen die Tränen in Strömen über die Wangen. Sie spürte das heiße Wasser auf ihrer Haut und schmeckte das Salz heraus. Über ihr Kinn tropften die Tränen ab. +Kai, ich HASSE dich. Was sollte das eben?!+ Sie sah mit verschwommenen Blick zur Treppe, auf eine Tür links neben dieser. Saya stand auf und taumelte auf die Tür zu, bis sie vor ihr stehen blieb. Sie hob ihre rechte Hand und ballte diese ein wenig, klopfte aber nicht an die Tür. Mit leeren Augen blickte sie zu Boden und verweilte einige Minuten so. Der Tag und die Geschehnisse hatten sie total erschöpft. Dann sah sie auf und klopfte gegen die Tür. Es dauerte nicht lange bis jemand die Tür öffnete.

Max, in Boxer und T-Shirt, stand nun vor der vollkommen aufgelösten Saya. Er sah sie überrascht an. Er hatte nicht erwartet, dass ihn jemand mitten in der Nacht besucht und vor allem nicht Saya. Er schaute sie besorgt an, während sie zu Boden sah. „Was ist? Alles okay?“ Als er sie gerade an der Schulter berühren wollte, fiel Saya plötzlich einfach in seine Arme. Sie drückte sich fest an ihn. „Aber was?!-“, fragte er verwundert und wurde knallrot im Gesicht. „Bitte bleib so stehen“, sagte sie, während sie sich weiter in seiner Brust vergrub. Max sah sie ungläubig an, setzte dann aber ein Lächeln auf. Er schlang seine Arme um sie. Er wollte sie damit trösten, denn er spürten wie sein Shirt von ihrem Tränen durchnässt wurde. Nach einigen Augenblicken löste sie sich wieder von ihm und wischte sich ihre Augen trocken. „Danke!“, lächelte sie ihn an. „Ähm... Möchtest du reinkommen?“, fragte Max höflich und deutete ins Zimmer hinein. Saya zögerte einen Moment, entschloss sich dann aber doch einzutreten. „Ähm... Okay.“ Zu Kai wollte sie nicht mehr zurück und die anderen zwei... lieber nicht.
 

Saya betrat das Zimmer. Es sah ähnlich aus, wie Kais, nur dass das Bett links stand und rechts ein Schreibtisch. Direkt rechts neben der Tür stand ein Kleiderschrank und hinter dem Bett ein kleiner Nachttisch und eine genauso hohe Kommode auf der ein Fernseher stand. Gegenüber von diesem stand ein kleines Sofa. An der Wand gegenüber der Tür waren zwei große Fenster. Max schloss die Tür hinter ihnen, als Saya sich zu ihm drehte und fragte: „Tut mir Leid, dass ich dich mitten in der Nacht störe. Habe ich dich geweckt?“ „Nein, ich war noch wach. Ich habe über etwas nachgedacht und dabei total die Zeit vergessen, he, he.“ Er grinste verlegen und rieb sich am Hinterkopf. Es war ihm peinlich, was er gedacht hatte. Saya lächelte ihn an. Sie hatte schon verstanden und konnte sich fast denken, worüber er nachgedacht hatte. (vlt liegt sie falsch. XD) Saya setzte sich auf das Bett und sah sich im Zimmer um. Es war nicht so aufgeräumt, wie Kais Zimmer, aber doch noch recht ordentlich für einen Jungen, Kai war ja sowieso eine Ausnahme. Auf der Couch lagen einige Sachen und Handtücher. Saya musste grinsen, als sie eine blaue Shorts sah. „Ist das dort deine? Wie süß!“, sagte sie fröhlich und deutete auf die blaue Shorts auf der braue Bärchen abgebildet waren. Max sah erst verwundet rüber und als er diese dann sah, lief er mit knallrotem Gesicht hin und stopfte sie unter die anderen Sachen. Saya musste lachen. „Das muss dir nicht peinlich sein“, kämpfte sie aus ihrem Lachen hervor, als Max sie verlegen ansah. „Ich hätte ja nichts sagen müssen.“
 

Max setzte sich auf den Schreibtischstuhl vor dem Schreibtisch, legte seine Arme auf die Lehne und legte auf diese sein Kinn ab. Er was immer noch leicht rot im Gesicht und blickte aus dem Fenster. Saya grinste in seine Richtung. +Nein, wie niedlich er doch ist. ^^+ Dann wandte sich Max wieder an sie und stellte die Frage, von der Saya gehofft hatte, sie nicht gestellt bekommen zu müssen. „Was ist passiert? Bist du hergekommen, weil du dich mit Kai gestritten hast?“ Er sah sie an, doch Saya erwiderte den Blick nicht. +Och Mann. Da muss ich jetzt wohl durch.+ Sie spielte ein wenig an ihrer Hose, bevor sie antwortete: „Hat man das gehört? Ich meine, ja, wir haben uns gestritten.“ Sie sah verlegen zu Boden. „Das hab ich mir schon gedacht, als du vor der Tür standest.“ Er sah traurig auf den blau-roten Fleck an ihrem Hals. „Hat er dir wehgetan?“, fragte er langsam und leise. Saya sah auf und in seine Augen, hob ihre Hände und schüttelte diese verneinend. „Nein, er hat mich nicht geschlagen oder so. Aber...“ „Er war trotzdem gemein zu dir“, vollendete Max ihren Satz. Sie nickte nur. „Ja. So in etwa.“ So saßen sie da.
 

„Du willst wahrscheinlich nicht zurück, oder? Ich meine zu Kai.“ Max sah sie hoffnungsvoll an. Saya heftete ihren Blick an die Tür und sagte: „Nein. Kann ich vielleicht...“ Sie sah nun zu Max. „...bei dir schlafen?“ Sie wurde verlegen rot, als sie die Frage stellte und konnte Max nicht in die Augen sehen. Dieser wurde noch röter, als er vorher schon war. „Na-Natürlich kannst d-du hier schl-schlafen“, stotterte er unsicher. „Ich kann auf der Couch schlafen und du im Bett, wenn du willst?“ Er blickte schüchtern drein. „Danke, sehr gern“, erwiderte Saya ihm ebenfalls etwas schüchtern. Mit Kai war sie es gewohnt zusammen zu wohnen bzw. in einem Zimmer zu schlafen, aber mit Max war es doch etwas anderes. Sie fühlte sich zwar wohl in seiner Nähe, aber sie hatte immer so ein komisches Gefühl im Bauch.
 

„Gut, dann werde ich mein anderes Bettzeug suchen.“ Max erhob sich und lief auf den Kleiderschrank neben der Tür zu. Saya sah ihm nach und sagte: „Ich kann auch die Decke von der Couch nehmen und du dein Bettzeug.“ Max drehte sich um und sah sie ein wenig zornig an. „Kommt gar nicht in Frage! Du nimmst das Bett mit dem Bettzeug. Ich habe hier noch was, weil Tyson manchmal hier schläft, wenn er mal wieder schlafwandelt.“ Und schon zog er eine Decke hervor. Saya musste prusten und kicherte. „Wie bitte? Tyson schlafwandelt?!“ Max sagte auf die Decke konzentriert sehend: „Du willst ganz sicher nicht erleben, wie es ist, wenn er schlafwandelt. Dann kommt er immer ins Zimmer und beisst mir in den Arm, weil er denkt, es wäre etwas zu essen. Guck!“ Max hielt ihr den Arm hin. Man konnte eindeutig einige Bissspuren sehen. „Als ich geklopft habe, hast du da gedacht, ich sei Tyson? Du sahst so überrascht aus“, sagte Saya, immer noch leicht belustigt durch die Tatsache des Schlafwandelns, begutachtete sie seinen Arm. „Nein. Also zuerst ja, aber Tyson klopft nie an.“ Max lief zum Sofa und breitete die Decke darauf aus. „Ich hab nur gerade an dich gedacht und schon standest du vor der Tür.“ Saya sah ihn verdutzt an. „Du hast an mich gedacht?“ Max schrak auf und schlug sich die Hand vor den Mund.
 

Anscheinend wollte er das gar nicht sagen. Er blickte mit einem purpurroten Kopf zu Saya. Diese musste grinsen. „Was hast du denn gedacht?“, fragte sie. Max schaute aus dem Fenster, um sie nicht ansehen zu müssen. Dann drehte er sich um und lief zur Tür. „Ich schließ lieber ab. Tyson könnte ja vielleicht noch auftauchen.“ Er drehte den Schlüssel um und seine Hand wanderte dann zum Lichtschalter. „Ich mach das Licht aus, ja?“ Aber auf eine Antwort wartete er nicht und schon war es dunkel im Raum. +Wie schüchtern er ist. Süß.^^+ Saya musste lächeln, während sie zusah, wie Max sich an ihr vorbei zum Sofa drängte. Dieser legte sich auf besagten Gegenstand und deckte sich zu. „Gute Nacht!“, rief er noch. „Schlaf gut.“ Saya drehte sich zur Wand und legte sich unter die Decke. Noch einmal gingen ihr die Geschehnisse des Tages durch den Kopf. Sie hatte neue Freunde gefunden, die sie mochte. +Ach, Kai!+ Sie pustete erschöpft aus. +Du hast dich so sehr verändert, während ich nicht da war. Und was sollte das vorhin? Soll das heißen, du magst mich doch mehr, als du zu gibst?+ Saya wurde leicht rot. Sie griff nach einer Haarsträhne. +Schon trocken.+ Sie sah zur Decke auf. +Und danke Ray für deine Hilfe.+ Ihr Gesicht nahm weiche Züge an, als sie an den Balkon und ihn dachte. +Zum Glück ist der Tag endlich vorbei. Ich will nicht mehr. Ein Glück, dass Max noch wach war und Tyson ihn nicht schon geplagt hatte.+ Sie lachte lautlos, damit sie Max nicht weckte. +Was er wohl über mich nachgedacht hat?+ (Tya. Das wollen wir alle wissen.x3) Sie drehte sich fragend zur Couch um. Max lag mit dem Gesicht zu Lehne auf dieser. Er atmete ruhig und ausgeglichen. Dann musste Saya lächeln. „Vielen Dank, Max. Ich hab dich lieb“, flüsterte sie noch leise vor sich hin, bevor sie sich wieder umdrehte und schnell einschlief. Sie hatte allerdings nicht bemerkt, dass Max noch wach war. Dieser musste übers ganze Gesicht grinsen und freute sich unheimlich. Dann drehte er sich um und sah zum Bett auf. „Und ich liebe dich!“, hauchte er hervor, wohl wissend, dass Saya schon schlief.
 

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Tyoaaa. Is das nicht süß!^^

Schade das Saya es nich gehört hat.(hehe, bin ich fies!*fiesguck*)

Wann wird Saya wohl jemals erfahren, was Max zu ihr geflüstert hat, ohne dass sie es hörte?

Was wird aus Kai?

Das alles in den (im) nächsten Kapitel(n).XD
 

bYe DaT rYoUcHaN x3
 

PS: hab euch alle lieb. schreibt schön fleißig kommis^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-05T13:46:12+00:00 05.07.2007 15:46
Wie süüsssssssssssssssssssss! Max du bist echt n Schatz. Aber leider gehört ihr Herz ja Kai! Oder wieso wird sie rot, bei dem gedanken an ihn???!!! Alsooooooooooo: Dich durch knuddel, fürs Kapitel hochstellen!!! Ich dachte, ich müsste noch ne halbe ewigkeit aufs nächste kapi warten!!
Das Kai einsieht, dass er ein Idiot is, is son Weltwunder!!
Hey, wer du lässt Saya bei Max!!! *Morddrohung* **fg**
Sie gehört zu Kai ins Zimmer!!!!!!!

hdgdl*Knuddel*

Dark-Angel-2


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