Zum Inhalt der Seite

Blutige Bande

Takuma Ichijo x Senri Shiki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blutige Küsse

Teil: zweites Kapitel von geplanten vier (man wird sehen, es kommt auf jeden Fall noch mindestens eins ^^)
 

Pairing: Shiki x Ichijo
 

POV: Shiki
 

Disclaimer: Also mir gehören wieder die Charaktere, was ich sehr bedauere, noch irgendwelche Orte oder ähnliches was in den Manga von „Vampire Knight“ vorkommt, gehört alles Matsuri Hino (*verbeug*).
 

Warnung: Shonen Ai! Don’t like it, don’t read it! ^^.
 

Hinweis: Ich hab die Story von „Vampire Knight“ erst soweit gelesen, wie sie im Augenblick in der DAISUKI erschienen ist, Nummer 07/2007, alle Entwicklungen die sich später ergeben und mit dieser FF nicht konform gehen, werde ich daher einfach ignorieren.

Aber da die beiden ja leider nur Nebencharaktere sind, soweit ich das bis jetzt sehe, wird es da wohl nicht so viele Dinge geben.
 

Entschuldigung: Es tut mir leid, dass das neue Kapi so lange gebraucht hat *verbeug*, ich war ziemlich im Prüfungsstress. Jetzt ist er aber vorbei… und schon das nächste Problem, bis Mitte September wird es wohl keine neuen Kapis geben, da ich leider internetlos in der Pampa sitze *snif*, aber danach geht es weiter, das verspreche ich.
 

So, jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß mit dem neuen Kapitel:
 


 

Kapitel 2 Blutige Küsse
 

Ein Klopfen an der Tür.

„Shiki, bist du etwa immer noch hier?“ Du betrittst einfach wie selbstverständlich den Raum und siehst mich zurechtweisend an.

Ich seufze und stehe vom Bett auf, kurz streiche ich meine Uniform glatt.

„Ich komm ja schon.“ Meine ich nur, schnappe mir meine Unterlagen und gehe zur Tür.

„Also echt, manchmal bist du so eine Trantüte.“ Ist dein einziger Kommentar, wieder mit deinem typischen Lächeln auf den Lippen und ich frage mich nicht zum ersten Mal, ob sie wirklich so weich sind, wie sie aussehen.

„Na und?“ Meine Antwort ist knapp und schon bin ich an dir vorbei und du tust es mit einem Schulterzucken ab, es ist ja auch egal.
 

Blut!

Bäche, Ströme, Meere.

Eine rote Unendlichkeit breitet sich vor meinen Füßen aus, der Geruch betäubt alle meine Sinne.

Meine Hände fahren in die warme Röte hinab, holen den kostbaren Saft zu mir.

Langsam führe ich ihn zu meinem Mund, möchte ihn riechen, schmecken, darin schwelgen, doch mitten in der Bewegung stoppe ich, etwas hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Tief in den roten Strömen ruht ein Schatten, ich runzle die Stirn und sehe genauer hin.

Eine Gestalt, die tief in dem Blutmeer dahin treibt.

Wer ist es wohl?

Ich trete einen Schritt vor, beuge mich dicht zur Oberfläche, dann fahre ich erschrocken und geschockt zurück.

Du bist es!

Dort unten in den roten Untiefen da treibst du dahin, die Augen weit aufgerissen, unzählige Wunden an deinem Körper.

Dein Lächeln ist tot.
 

Erschrocken fahre ich hoch.

Kalter Schweiß steht auf meiner Stirn und ein leichtes Zittern schüttelt meinen Körper.

Nur langsam verebben die Nachwehen des Traumes.

Das Zittern verblasst, der Schweiß trocknet.

Mein Atem wird immer ruhiger, bis ich mir vollends sicher bin, dass es nur ein Traum war.

Ein Alptraum!

Denn nichts Schlimmeres könnte ich mir vorstellen, als dich zu verlieren.

Mein Blick wandert langsam durchs Zimmer, am Fenster bleibt er hängen.

Nur noch zwei Stunden dann geht die Sonne unter, ich spüre es einfach und dann ziehe ich mir wieder die Decke über den Kopf.

Ein leichter Hauch des Traumes lastet immer noch auf mir.

Heute werden wir zusammen Kaname-samas Auftrag erfüllen, ich weiß noch immer nicht, worum es eigentlich geht.

Ein Klopfen an der Tür, du bist zeitiger als erwartet, ich bin ein bisschen erschrocken.

„Hallo Shiki!“ Platzt du fröhlich ins Zimmer, stockst dann aber.

Ich wundere mich ein wenig, ist es so komisch, dass ich noch im Bett liege? Oder sieht man mir etwa meinen Traum an?

„Hallo!“ Murre ich nur zurück und blinzle dich noch etwas verschlafen an.

Du nimmst gegenüber von mir an meinem Schreibtisch Platz und siehst mich weiter an.

„Wann geht es los?“ Ich löse meinen Blick von dir und wende ihn der Wand vor mir zu, du darfst nichts davon erfahren. Nicht vom Traum, nichts von meinen Gefühlen.

„Gleich wenn die Sonne untergegangen ist.“ Ist deine knappe Antwort.

Ich seufze innerlich, stehe dann aber auf.

Der Traum huscht noch einmal wie ein leichter Schatten über mich, doch dann ist er verschwunden.

Ich tapse zu meinem Schrank und streife mir die Boxershorts von der Hüfte.

Vor dir habe ich keine Hemmungen, dafür kennen wir uns schon zu lange.

Merkwürdig, aber wahr.

Ich öffne die Schranktür und suche nach etwas zum Anziehen.

Gerade will ich nach einem Pullover greifen, da durchzuckt ein Schmerz meine Hand, ich ziehe sie erschrocken zurück.

Ein alter Nagel steht zu weit heraus und ich habe mir daran eine kleine Wunde am Daumen gerissen, murrend lecke ich das Blut von meinem Finger.

Selbst dieser Geschmack ist mir lieber als die Tabletten.

Ein merkwürdiges Prickeln zwischen meinen Schulterblättern lässt mich zu dir blicken und ich bin verwirrt.

Du siehst mich mit einem Blick an, den ich von dir nicht kenne, nicht in dieser Kombination.

Irgendwie leidenschaftlich und wild.

„Was?“ Frage ich nur knapp und du scheinst wie aus Gedanken hoch zu schrecken.

Ein knappes Kopfschütteln und für mich ist es damit erledigt, ich drehe mich wieder zu meinem Schrank.

Die Wunde schließt sich schon wieder, nur auf meinen Lippen ist noch ein Hauch Blut.

Doch als ich mir eine Hose heraus nehmen will, erstarre ich in der Bewegung.

Ich spüre Atem in meinem Nacken, deinen Atem.

„Ichijo-san?“ Frage ich verwirrt, was soll denn das?

Dann plötzlich deine Hand, die sich auf meinen Bauch legt, meinen Körper an dich drückt.

Ich keuche erschrocken auf.

„Was…?“ Immer noch keine Antwort von dir, stattdessen umschlingt mich auch dein anderer Arm. Eine Gänsehaut fährt über meinen Körper und lässt die Verwirrung noch weiter anwachsen.

„Shiki…“ Irre ich mich oder klingt deine Stimme irgendwie… rau? Erregt?

„Ichijo-s…“ Du unterbrichst mich einfach, lässt mich nicht ausreden, drehst mich zu die herum und drückst einfach deine wundervollen, weichen Lippen auf meine.

Noch schöner als ich sie mir erträumt hatte, doch das ist eigentlich stets alles an dir.

Ich versinke in dem Kuss, erwidere ihn zaghaft, davon habe ich geträumt, schon so oft.

Doch viel zu schnell verliere ich wieder das wundervolle Gefühl deiner Lippen und muss meine Augen wieder öffnen, auch wenn ich nicht weiß, wann ich sie geschlossen habe.

Alles um mich herum erscheint mir plötzlich unwirklich, als würde ich mich erst wieder aus einem Traum hervorkämpfen.

Ich sehe dich an, ich vermute meine Augen spiegeln meine Verwirrung wieder, in deinen Zügen meine ich, eben auch Verwirrung zu erkennen und doch auch immer noch diese glimmende Leidenschaft.

Allerdings ist von einem Lächeln auf deinen Lippen keine Spur, wieso nur?

„Beeil dich, wir müssen gleich los.“ Ist dein einziger Kommentar, ehe du mir den Rücken zudrehst, deine Stimme klingt schon fast kalt.

Ich kann sekundenlang nur auf deinen Rücken starren, was ist hier passiert?

Was soll das?

Wieso?

Ist dies wieder eines der Rätsel auf das ich nie eine Antwort finden werde?

Nein, ich darf keine Schwäche zeigen, schießt es mir durch den Kopf und ich drehe mich ebenfalls um.

Suche weiter Klamotten aus meinem Schrank und ziehe mich an.

Das seltsame Gefühl, dass meine Gedanken wie in Watte gepackt sind, lässt mich nicht los, meine Lippen kribbeln und dein Blick brennt schon wieder in meinem Rücken.
 

Wir streifen gemeinsam durch die dunklen Gassen der Stadt.

„Schon der zweite Level E in so kurzer Zeit, ätzend.“ Murre ich, obwohl es nicht so schlecht ist. Schließlich kann ich so Zeit mir dir verbringen, doch gerade kann ich deine Gegenwart nicht wirklich genießen, zu verwirrend sind noch die Fragen und Gefühle, die seit dem Zwischenfall vorhin in meinem Kopf herumspuken.

„Tja, irgendwann musste es soweit kommen.“ Deine Antwort ist knapp, irgendwie beschleicht mich ein merkwürdiges Gefühl, dass du damit nicht nur die Level E meinst.

Dein Blick sucht aufmerksam die Gegend ab.

Eigentlich ist deine Wachsamkeit völlig unangebracht, schließlich erledige selbst ich solche Viecher mit links, für dich also nicht mehr als eine Fingerübung.

Doch egal wie banal, du nimmst so etwas immer ernst, verfällst niemals in die Schwäche der Arroganz und Siegesgewissheit.

Diese Ernsthaftigkeit ist bewundernswert.

Dann plötzlich ein merkwürdiges Geräusch und etwas stürzt sich von oben auf uns, reflexartig springen wir zur Seite, doch eine andere Bewegung erregt meine Aufmerksamkeit, neben mir.

Es ist nicht nur einer, es sind mehrere.

Aber das kann nicht sein, Level E treten niemals in Gruppen auf, sie…

Ein Angriff reißt mich aus meinen Gedanken und ich kann nur gerade noch geistesgegenwärtig meine Waffe hochreißen um ihn abzuwehren.

Mit einem schnellen Blick erfasse ich die Situation, es sind vier und nur einer davon gibt sich mit mir ab, die anderen drei stürzen sich auf dich.

Wieso?

Die Kraft und Schnelligkeit mit der die Angriffe auf mich niederprasseln lassen nur einen Schluss zu, diese Angreifer sind mindestens Level D, wenn nicht noch höher.

Sie sind keine von purer Blutgier getriebene, seelenlose Hüllen, nein, sie sind organisiert.

Aber wieso greifen sie uns an?

Uns? Oder vielleicht doch nur dich?

Ein Schmerz holt mich zurück in die Wirklichkeit, der Mistkerl hat mich erwischt.

Eine lange, doch nicht tiefe Wunde zieht sich über meinen linken Oberarm.

Ich sollte nicht soviel denken, sondern lieber kämpfen und das tue ich dann auch.

Ich bin lange nicht so stark wie du, werde es wohl niemals sein, aber kämpfen kann ich trotzdem ziemlich gut, besonders wenn die Wut immer mehr in mir brodelt.

Schmerz wird zu Wut, Wut wird zu Kraft und meine Kraft wird der Untergang meines Gegners.

Nach wenigen Minuten liegt der Typ am Boden und wimmert doch tatsächlich um sein kümmerliches Leben.

Mein Blick muss meine Gedanken verraten haben oder eben so gefühllos wie immer gewirkt haben, denn ich sehe kurz bevor ich ihm den Todesstoß verpasse, Resignation in seinen Augen.

Dann gilt meine ganze Aufmerksamkeit wieder dir.

Du bist noch immer mit zwei von ehemals drei Angreifern beschäftigt und sie haben dich ziemlich in die Enge getrieben.

Du bist verwundet, es versetzt mir einen Stich ins Herz, meine Wut steigt immer weiter.

Also doch Level C oder gar mehr?

Ich gehe dazwischen, stürze mich mit einem Schrei auf einen von ihnen.

Er soll dafür bezahlen, dass er es gewagt hat, dich zu verletzen, doch er stirbt viel zu schnell, so jemand wie er hätte noch mehr Qualen und Leiden vor seinem Tod verdient.

Mit einem Ruck fahre ich herum und sehe nur noch, wie du dem letzten der vier mit deinem Katana den Kopf von den Schultern schlägst.

Nur kurze Zeit, dann zerfällt er wie die anderen drei zu einem Haufen Asche.

Deine Augen sind so kalt und hart wie ich sie nicht kenne und mich beschleicht das Gefühl, dass du weißt, was hier vor sich geht.
 

Ich sitze in meinem Zimmer und kümmere mich um meine Wunden.

Du bist gleich nach unserer Rückkehr zu Kaname-sama gegangen, so etwas erfordert eben ein Gespräch mit ihm, ein Funke Eifersucht flammt in mir auf.

Eifersucht darauf, dass ihr auf Augenhöhe miteinander sprecht und ich scheinbar nicht gut genug bin, einfach zu schwach.

Die Wunde an meinem Arm heilt langsam ab, doch meine Jacke ist zerfetzt.

Nach dem Ausziehen werfe ich sie einfach in eine Ecke.

Diese Nacht ist wirklich mehr als seltsam, ein Angriff von unseresgleichen und dann vorher, der Kuss, wobei er mich fast mehr beschäftigt als der Kampf und seine Hintergründe.

Meine Finger suchen meine Lippen und erneut holt mich die Verwirrung wieder ein, warum hast du mich geküsst?

Und kann ich mir Hoffnungen machen, dass du es wieder tust?
 

Gedankenverloren starre ich an die Decke meines Zimmers, als mich ein Klopfen wieder in die Realität zurückholt.

Doch zu einer Antwort komme ich gar nicht, denn da öffnest du schon die Tür. Wortlos kommst du zu mir und setzt dich auf mein Bett, siehst mich ohne auch nur den Hauch eines Lächelns an.

Ich gebe es nicht gerne zu, doch es macht mir ein bisschen Angst.

„Was?“ Fragte ich nur knapp.

Du senkst deinen Blick, trotz meiner knappen Antwort hast du verstanden, was ich wissen will.

„Das hätten sie sich niemals herausnehmen dürfen.“ Deine Stimme ist kalt, ist es Hass?

Ich blicke dich verwirrt an.

Wer? Was?

Noch ehe ich fragen kann, hebst du deinen Blick und legst mir deine Hand an die Wange.

„Es tut mir leid, Shiki. Ich wollte dich nicht mit hineinziehen. Aber ich schwöre dir, sie werden für jeden noch so kleinen Kratzer, den sie dir zugefügt haben, büßen müssen.“ Deine Hand gleitet tiefer und berührt behutsam die fast verheilte Wunde an meinem Arm.

Deine Augen werden traurig, traurig und voller Reue.

„Wer sind sie? Und warum?“ Die Fragen sind mir einfach so herausgerutscht, obwohl mir so was sonst nicht passiert.

Dein Blick wird wieder hart, ich bin fast versucht nicht weiter zu bohren, nur damit ich dein Lächeln wieder sehen kann.

„Es sind Gegner meines Großvaters.“ Meinst du nur.

Für mich ist das noch keine wirkliche Antwort, doch eine Ahnung beschleicht mich.

„Du kennst die Stellung meines Großvaters in unserer Welt und es gibt einige, die damit nicht einverstanden sind, doch an ihn trauen sie sich nicht heran, also muss seine Familie diese Übergriffe ertragen.“ Erklärst du weiter.

„Was?“ Entfährt es mir, nur langsam beginne ich das Ausmaß dessen zu begreifen.

„Das geht schon lange so.“ Versuchst du abzuwiegeln, doch ich greife nach deiner Hand.

„Sie wollten dich töten!“ Beharre ich, niemals kann so etwas auch nur einen kleinen Teil seiner Monstrosität verlieren.

„Wie gesagt, dass versuchen sie schon lange, aber diesmal sind sie zu weit gegangen. Kaname trifft bereits die nötigen Maßnahmen.“ Und da ist plötzlich das Lächeln auf deinen Lippen wieder.

Und in mir macht sich Eifersucht breit, schließlich scheint Kaname-sama der Schöpfer dessen zu sein und nicht ich.

Ich wende meinen Blick von dir ab.

„Bitte, Shiki. Sei mir nicht böse, ich wollte nicht, dass du darin verwickelt wirst.“ Du deutest meine Reaktion falsch, dass ist noch nicht oft passiert.

„Kaname lässt sie bestrafen, für das, was sie dir angetan haben.“ Die Eifersucht brennt sich wie ein Feuer durch meine Eingeweide.

So sehr ich Kaname-sama respektiere, in diesem Augenblick hasse ich ihn einfach.

Ich beiße mir auf die Unterlippe um nichts Unbedachtes zu erwidern, erst der Schmerz mit dem meine Fangzähne mein Fleisch durchstoßen und der Geschmack von Blut, lässt mich wieder ruhiger werden.

„Shiki!“ Du klingst überrascht und doch ist deine Stimme dunkel, rau.

Mit aller Macht unterdrücke ich den Impuls mich zu dir zu drehen, doch dann spüre ich deine Hand auf meiner Wange und du zwingst mich einfach.

Ich schließe die Augen, spüre nur deine Hand und mein Blut, das mir vom Mundwinkel übers Kinn fließt und dann deine Zunge.

Zärtlich leckst du es fort, fährst mit der Zunge meine Lippenkonturen nach um auch den letzten Tropfen aufzunehmen, kurz bin ich versucht, die Augen wieder zu öffnen, doch dann finden deine Lippen meinen Mund und ich lasse sie geschlossen.

Zuerst erwidere ich den Kuss zaghaft, kann irgendwie den Moment noch nicht fassen, doch als sich dein Arm um meine Hüfte legt und die andere in meinen Nacken, ist es damit vorbei, leidenschaftlich gebe ich mich dir hin.

Ich will dich ganz für mich, für mich allein.
 


 

Ende Kapitel 2
 

Ok, damit wäre also das nächste Kapi überstanden, freu mich über jeden der nen Kommi dalässt oder mich in die Favoliste packt, da man das ja neuerdings auch sehen kann ^^.

Einen lieben Dank an meine bisherigen Kommischreiber, ich hoffe, es gefällt euch weiterhin.

Bis zum nächsten Kapitel,
 

Eure Sakiko ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hikaru-Chan
2009-07-29T21:49:36+00:00 29.07.2009 23:49
wow...wieder mal ein (natürlich tolles) kapi^^
echt voll schön^^
die kampfscenen sind dir echt super gelungen, dann noch der kuss....^^
freu mich wie immer auf das nächste..^^

Von: abgemeldet
2008-12-21T23:14:29+00:00 22.12.2008 00:14
*unsichtbare AUSZEICHNUNG überreich*
^-^ wahnsinn !!
Von:  Origamisalami
2008-06-23T08:20:53+00:00 23.06.2008 10:20
maunz... dieser kuss war einfach Geil.... du hast das so toll beschrieben.. gänsehaut...
Ich find diese story einfach nur hammer....
*kekz hinterlässt*
Von: abgemeldet
2008-05-11T13:33:18+00:00 11.05.2008 15:33
Dein Schreibstil ist echt schön...
Mir gefällt deine FF bis jz sehr gut *.*

Lg Maki
Von: abgemeldet
2008-02-07T13:54:13+00:00 07.02.2008 14:54
Wow
die ff ist wirklich super!
vor alle dem kann ich weiterhin nur deinen wunderschönen Schreibstil bewundern, aber auch die Handlung die mir eigentlich recht gut gefällt^^

also freue mich bereits aufs nächste

lg miya
Von:  yume-kuran_dono
2008-01-23T13:57:06+00:00 23.01.2008 14:57
das Kapi war wieder echt super!
dein Schreibstil passt wirklich verdammt
gut zu der ff ^^
du hast die Gefühle von Shiki sehr anschaulich
beschrieben und das gefiel mir äußerst gut!

lg yume
Von:  Heartsbane
2008-01-03T21:58:47+00:00 03.01.2008 22:58
*____*
Das is super >.<
Ich muss weiterlesen xD
Von: abgemeldet
2007-12-25T20:22:58+00:00 25.12.2007 21:22
Hey Hey!!!

Das Kapi war auuch wieder sehrs ehr schön!
Dein schreibstil ist einfahc toll! und du hast sehr gute ideen! ^-^
Ich mag die beiden einfach, sie sind total zum knuddel!!!
glg xen
Von:  MizuFuunakami
2007-10-25T19:21:12+00:00 25.10.2007 21:21
Du schreibst so gut, da hat man gar nichts zu meckern. Ist übrigens als Kompliment zu sehen. ^^

Nur ich hab einen Tippfehler entdeckt, glaub ich.
Irgendwo im zweiten Kapitel, auf der ersten Seite, unten steht mir, aber ich würd sagen es muss mit heißen.
Von:  Blacsoleil
2007-07-23T20:15:06+00:00 23.07.2007 22:15
Mal wieder ein tolles Kappi ^.^
(wenn ich es auch erst sehr verspätet lesen konnte)
dein Art zu schreiben gefällt mir. Besonders die STelle mti dem Albtraum finde ich gut herausgeholt.
Außerdem sind Shikis Gefühle sehr schön dargestellt, was aber i so einer FF sozusagen klar ist. ^.^
amch weiter so und bei den Favos hab ich dich von angfang an xD


Zurück