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Blutige Bande

Takuma Ichijo x Senri Shiki
von

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Am Anfang war das Blut

Teil: erstes Kapitel von geplanten vier (man wird sehen, vielleicht mehr oder vielleicht weniger, mal sehen was mein krankes Hirn sich ausspinnt ^^)
 

Pairing: Senri Shiki x Takuma Ichijo
 

POV: Shiki
 

Disclaimer: Also mir gehören weder die Charas, was ich sehr bedauere, noch irgendwelche Orte oder ähnliches was in den Manga von „Vampire Knight“ vorkommt, gehört alles Matsuri Hino (*verbeug*).
 

Warnung: Ein bisschen angedeutetes Shonen-Ai, mehr gibt es in späteren Kapis ^^.
 

Hinweis: Ich hab die Story von „Vampire Knight“ erst soweit gelesen, wie sie im Augenblick in der DAISUKI erschienen ist, bis Nacht 09, also ein bisschen weiter, als im ersten Band, alle Entwicklungen die sich später ergeben und mit dieser FF nicht konform gehen, werde ich daher einfach ignorieren.

Aber da die beiden ja leider nur Nebencharaktere sind, soweit ich das bis jetzt sehe, wird es da wohl nicht so viele Dinge geben.
 

So, jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß mit meiner ersten „Vampire Knight“-Fanfic:
 


 

Kapitel 1: Am Anfang war das Blut
 

Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.

Dabei sind schon mehrere Wochen vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes bei der Erinnerung auf meinen Lippen zu schmecken.

Noch nie hat Blut so einen Nachgeschmack bei mir hinterlassen.

Liegt es daran, dass es deines ist?

„Shiki?“ Deine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.

„Ja?“ Ich sehe dich mit dem gleichen Gesichtsausdruck voller Langeweile an wie immer, doch du kennst mich schon zu lange um dich davon täuschen zu lassen.

„Was ist denn? Du bist doch sonst nicht so in Gedanken versunken.“ Ein Lächeln auf deinen Lippen, so passend für dein Gesicht gleich einem Engel.

„Es ist nichts, Ichijo-san.“ Antworte ich nur, mehr musst du nicht wissen.

Ein misstrauischer Blick, dein Lächeln verschwindet kurz. Ein seltener Moment in dem dein wahres, ernstes Wesen durchschimmert, doch schon tust du es mit einem Kopfschütteln wieder ab. Du weißt, dass es nichts hilft, mich zu etwas zu zwingen.

„Wie du meinst, Shiki, dann also doch lieber zur Sache. Kaname bat mich, etwas für ihn zu erledigen.“ Selbst deine Stimme ist wunderschön.

Ich sehe dich nur emotionslos an, eben wie immer, warte darauf, dass du weiter sprichst.

Doch du tust es nicht.

Dein Blick ist einfach nur stumm auf mich gerichtet, willst du etwa eine Reaktion?

„Und wieso kommst du damit zu mir?“ Frage ich, war es das was du wolltest?

Dein Lächeln wird irgendwie weicher, es war die richtige Reaktion.

„Ich möchte, dass du mich begleitest.“ Ich wusste es und doch war ich einen Moment unsicher, wieso nur?

Kurz nicke ich als Zustimmung, mehr braucht es nicht, schließlich läuft es immer so ab.

Du fragst mich, wenn du einen Auftrag von Kaname-sama bekommen hast, ob ich dich begleite und ich tue es nur all zu gern, selbst wenn ich dir eigentlich keine große Hilfe bin.

„Wann?“ Meine Augen nehmen dich erst jetzt wieder wirklich wahr, obwohl mein Blick dich nie verlassen hat.

„In zwei Tagen.“ Ist deine knappe Antwort, dann machst du es dir wieder auf meinem Bett bequem und beginnst in deinem mitgebrachten Manga zu blättern.

Es ist selten, dass wir zwei allein Zeit miteinander verbringen seit wir hierher gekommen sind, schließlich bist du stellvertretender Hausvorstand und hast eigentlich immer viel zu tun, nur manchmal nimmst du dir Zeit für mich, aber das reicht mir vollkommen.

So wie du vor mir liegst, erinnert nichts an den mächtigen Vampir, der du wirklich bist.

Der Vampir, dessen Kraft ich so unendlich oft mit eigenen Augen sah.

Der mit dem Gesicht eines Engels im Blut schwelgen kann wie ein Teufel.

Und obwohl du all dies tust, hast du dieses unschuldige Lächeln auf den Lippen und freust dich über solch banale Dinge wie Süßigkeiten und Manga.

Du bist mir einfach ein Rätsel, an dem ich jede Antwort mit neuen Fragen zu bezahlen habe.

„…ki? Shiki?“ Ein bisschen erschrocken fahre ich zusammen, denn plötzlich stehst du vor mir, schon wieder habe ich dich nicht bemerkt.

„Ja?“ Ein Anflug von Schreck scheint sich in meine Züge geschlichen zu haben, denn du siehst verwundert aus.

„Was hast du nur? Du bist seit meiner Geburtstagsfeier irgendwie komisch.“ Wie nahe diese wenigen Worte der Wahrheit kommen.

Ich fahre mir mit der Hand durch meine verstrubbelten Haare.

„Liegt nur an diesen blöden Tabletten.“ Murre ich. Du weißt, wie sehr ich den Geschmack von Blut liebe und doch wusste ich selbst bis zu dem Moment, da ich deines kostete, nicht wie sehr.

Ein leises Lachen kommt von dir.

„Bin ich also schuld?“ Wenn du nur wüsstest, wie recht du hast.

Ich wende den Blick zum Fenster, ab von dir. Die Vorhänge sind jetzt am späten Nachmittag noch zugezogen.

„Nein.“ Der Versuch meine Antwort fest und sicher klingen zu lassen, gelingt mir meiner Meinung nach ganz gut, doch reicht es auch aus, dich zu täuschen?

Wo wir uns schon so lange Zeit kennen?

„Ich…“ Setzt du an, doch da klopft es an der Tür.

Verwundert wende ich den Blick zu ihr, wo gerade Kain-san eintritt.

„Kaname-sama will dich sprechen, Ichijo.“ Meint er nur knapp und ist schon wieder im Begriff zu gehen.

Als ich in dein Gesicht sehe, meine ich fast so etwas wie Enttäuschung zu erblicken.

Aber wieso solltest du?

„Da muss ich wohl gehen, Shiki. Bis nachher zum Unterricht und komm nicht wieder zu spät.“ Mit deinem gewohnten Lächeln gehst du aus dem Zimmer, winkst mir sogar noch zum Abschied.

Du bist wirklich mehr als seltsam.
 

Dann bin ich wieder allein und es gefällt mir nicht. Obwohl es da irgendwo tief in meiner Erinnerung eine Zeit gab, da ich nichts dagegen hatte.

Die Zeit vor dir.

Ich stehe von meinem Stuhl auf und lasse mich auf mein Bett fallen, irre ich mich oder trägst es einen Hauch deines Geruchs?

Dein Geruch, so vertraut und bekannt, schon so lange Zeit.

Meine Gedanken fangen an zu wandern, hin zu unserem ersten Treffen, vor vielen Jahren.
 

~:~
 

Das erste Mal, dass ich das Haus des Ichijo Clans sah, war ich überwältigt. Sicher auch unser Haus war riesig, doch diese Villa übertraf alles.

Man sah ihr gleich an, dass sie einem der mächtigsten Vampir Clans des Adels gehörte.

Als meine Eltern mir erzählt hatten, dass wir hierher eingeladen worden waren, da hatte ich mir meine Gedanken gemacht, mir ausgemalt, wie dieses Haus wohl aussehen würde, doch die Realität schlug meine kindliche Fantasie bei weitem.

Es war beinahe ein Schloss, ein Schloss aus im Mondschein strahlendem Stein. Wunderschön.

Wir traten ein und wurden von der Eingangshalle in einen Salon geführt, wo uns die Hausherren begrüßten.

Die Erwachsenen verfielen schnell in ihre Gespräche und für ein Kind wie mich, gerade einmal 6 Jahre alt, war da natürlich kein Platz.

Also zog ich mich in eine Ecke des Raumes zurück, setzte mich auf einen Stuhl, nahe einem großen Fenster und sah hinaus.

Im leichten Spiegelbild des Fensterglases erkannt ich mein Gesicht, es war schon damals sehr gefühllos. Es gab keinen besonderen Grund, es war eben so. Gefühle gehörten in unserem Clan nie zu den erstrebendwerten Zielen.

„…lo! Hallo?“ Erschrocken fuhr ich auf und blickte im nächsten Moment in das Gesicht eines Engels, jedenfalls erschien es mir im ersten Moment so.

Silberblondes Haar umrahmte ein freundlich lächelndes Gesicht mit wundervollen grünen Augen, ein Junge etwas älter als ich.

Einige Augenblicke verstrichen, in denen ich nicht einen Ton über die Lippen brachte, so sehr war ich in deinem Anblick gefangen.

„Hallo! Ich bin Takuma Ichijo und du?“ Durchbrachst du, der silberblonde Engel, dann einfach die langsam unangenehm werdende Stille.

„Shiki, Senri Shiki.“ Stellte ich mich schnell vor, riss mich aus meinem ungebührenden Verhalten los.

„Freut mich.“ Lächeltest du und eigentlich war es mir von diesem Augenblick klar, dass du in meinem weiteren Leben eine Rolle spielen würde, nur ihr Ausmaß war mir noch nicht bekannt.
 

Du warst immer fröhlich, dein Lächeln schien wie in dein Gesicht gemeißelt zu sein und du hattest an den unsinnigsten Dingen Freude.

Manchmal gingst du mir damit ziemlich auf die Nerven, besonders weil du es dir scheinbar zur Aufgabe gemacht hattest, mir ein Lächeln entlocken zu wollen.

Damals verstand ich nicht, warum du das unbedingt wolltest, für mich war ein Lächeln nichts wert und was nichts wert war, dass konnte man genauso gut auch lassen.

Wir wurden dennoch Freunde, was wohl auch daran lag, dass es wenige Vampire unseres Alters in der Umgebung gab.

Aber dann kam diese eine Nacht, die ich niemals vergessen werden, die das zarte Band zwischen uns so festigte, das es mich wohl nie wieder von dir loskommen lässt.
 

„Nun komm schon, Shiki, sei doch nicht so…“ Ich kann deine fröhliche Stimme noch heute hören und den Griff spüren mit dem du mich in Richtung der hinteren Gartenmauer zogst, dort war ein Loch durch welches wir so manche Nacht heimlich ausgebüchst waren.

„Ichijo-san, wir dürfen das nicht.“ War mein einziger Kommentar, doch dir war es egal.

„Ich will dir unbedingt den neuen Spielzeugladen zeigen, der ist so toll.“ Lächeltest du nur und zogst mich weiter, mein Widerstand dir gegenüber war noch nie sehr stark gewesen, vielleicht lag es auch nur daran, dass du so viel stärker warst als ich.

Irgendwann gab ich einfach auf und wir liefen durch den Wald hinunter zum Dorf, meine Hand hattest du trotz des fehlenden Widerstandes nicht losgelassen.

„Schau, Shiki, da ist er!“ Mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen zeigtest du auf ein Geschäft mit einem riesigen, bunten Schild über der Tür.

Ich folgte dir weiter, immer einen Schritt hinter dir, hättest du meine Hand losgelassen, hätte ich dich wohl verloren.

Aber noch bevor wir den Laden erreichten, hieltest du an.

Etwas stimmte nicht.

Suchend sahst du dich um und schobst mich dabei langsam hinter dich, du wolltest mich beschützen.

Ich bereue es bis heute.

„Ichijo-san, was…?“ Doch du brachtest mich mit einer knappen Handbewegung zum Schweigen, das Lächeln war aus deinem Gesicht verschwunden, erst das ließ mich in dieser Situation Angst verspüren.

Dann stand er plötzlich vor uns, dieser Typ, ein Vampire Hunter.

Der Lauf seines Revolvers war auf uns gerichtet und pure Abscheu stand in sein Gesicht geschrieben.

„Miese Vampirbrut!“ Zischte er nur, ehe er abdrückte.

Du stießest mich zur Seite, das Geschoss schlug hinter uns in der Mauer ein und riss ein riesiges Loch.

Trotz der Gewissheit, dass du ihm unterlegen warst, griffst du ihn dann an.

Wir beide wussten, dass wir keine Chance hatten gegen einen Vampire Hunter, wir waren einfach zu jung.

„Flieh, Shiki!“ Schriest du mir nur zu, eine eiskalte Hand griff nach meinem Herzen. Du wolltest mir unter Einsatz deines Lebens die Flucht ermöglichen und doch konnte ich mich nicht rühren.

Ich wollte nicht wegrennen, wollte dir helfen, wollte dich beschützen.

Ein erneuter Schuss und du gingst zu Boden, eine Kugel hatte dich am Bauch erwischt.

Du krümmtest dich unter Schmerzen.

Mit Anti-Vampir-Formel behandelte Kugeln!

„Ichijo-san!“ Ich stürzte zu dir, baute mich zwischen dir und dem Vampire Hunter auf, er durfte dir nicht noch mehr wehtun, nicht dir.

„Ach, willst du als erstes sterben, Vampirbrut?“ Fragte er zischend abfällig und siegessicher.

Ich zitterte am ganzen Körper, doch ich bewegte mich keinen Zentimeter.

Über die Angst und Panik kämpfte sich die Wut, ich fletschte die Zähne.

Nur Zeit gewinnen, je mehr Zeit er auf mich verwand um so eher fand sich für Ichijo eine Rettung.

Ich blickte direkt in die Mündung des Revolvers, die Angst schüttelte mich, Angst meinem einzigen Freund nicht retten zu können.

Ein abfälliges Lachen des Vampire Hunters begleitete das Geräusch vom Durchdrücken des Abzuges.

Reflexartig schloss ich die Augen und wartete auf den Schmerz, doch er kam nicht.

Vorsichtig sah ich auf und erkannte deine Eltern, wie sie sich gerade auf den Jäger stürzten. Sie hatten seine Waffe im letzten Augenblick nach oben gerissen und somit mir das Leben gerettet.
 

Danach ging alles furchtbar schnell und die erste richtig klare Erinnerung war, als ich neben deinem Bett saß.

Ich hielt deine Hand und flehte in Gedanken, dass du wieder aufwachen solltest.

Tränen standen in meinen Augen.

Die Wunde war schlimmer gewesen als erwartet und so schwebtest du zwischen Leben und Tod.

„Er braucht jetzt vor allem Ruhe und Blut.“ Hatten die Erwachsenen gemeint.

Noch immer hielt ich deine Hand umklammert und sah auf dein schmerzverzerrtes Gesicht, was würde ich dafür geben, wieder ein Lächeln auf deinen Lippen zu sehen.

Mein Blick wanderte von deiner Hand zu meinen Handgelenken.

Auch ich hatte Blut in mir und war nicht unser Blut sogar noch kraftvoller als das von Menschen?

Ein leises Wimmern drang über deine blassen Lippen und mein Entschluss stand fest.

Ich setzte mich zu dir aufs Bett und biss mir selbst eine Wunde in mein linkes Handgelenk.

Ein fast schon leicht betäubender Schmerz schoss durch meinen Körper, das Blut floss schnell und viel aus der Wunde.

Vorsichtig drückte ich sie gegen deine Lippen und bald spürte ich, wie du trankst.

Ein Rauschen schwoll in meinen Ohren an, das Geräusch meines eigenen Blutes, wie es meinen Körper verließ und in deinen floss.

Meine Sicht wurde langsam verschwommen. Ich wusste, dass es ein Limit gab für Körper und Leben, doch mir war es in diesem Augenblick egal, ich wollte nur, dass du überlebtest.

Dann wurde es schwarz um mich herum.
 

Das nächste woran ich mich erinnerte, war ein Rollentausch.

Nun lag ich im Bett und du saßest neben mir und hieltest meine Hand.

Ich blinzelte vorsichtig und wand meinen Blick zu dir.

Deine Augen waren leicht gerötet, dein silberblondes Haar hing dir zerzaust um den Kopf und das so typische Lächeln war auf deinen Lippen nicht einmal zu erahnen.

„I… Ichijo-san?“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Krächzen und doch hobst du sofort den Blick.

Tränen sammelten sich in deinen Augen.

„Shiki…, Shiki, du Idiot!“ Murmeltest du nur vor dich hin, während du dich mir um den Hals warfst.

Ich wollte dich umarmen, doch meinen linken Arm konnte ich nicht bewegen, Schmerzen quittierten jeden noch so kleinen Versuch.

„Wie konntest du nur?“ Du löstest dich wieder von mir, ich blickte zu dir auf. Zeigte mein Gesicht die Erschöpfung, die ich spürte?

Ich brachte nicht ein Wort über meine, sich irgendwie ausgetrocknet anfühlenden Lippen.

„Du Idiot, du hättest dich fast selbst umgebracht, hast du eine Ahnung, was für eine Angst ich um dich hatte?“ Kein Lächeln, nur Sorge.

„Konnte… nicht beschützen… wollte helfen…“ Meine Stimme war noch wackliger als befürchtet.

„Idiot!“ War deine einzige Antwort und erneut umarmtest du mich, Tränen rannen über dein Gesicht und dann über meine Schulter.

„Verzeih…“ Flüsterte ich nur.
 

~:~
 

Von dieser Nacht an gab es eigentlich niemanden, der mir wichtiger war als du.
 


 

Ende Kapitel 1
 

Ja, ihr habt es auch schon überstanden ^^. Hoffe, es hat wenigstens ein bisschen gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommi, damit ich weiß, ob es überhaupt jemanden interessiert, was ich hier schreibe.

Na ja, wenn nicht, werde ich mich eben weinend in einer Ecke verkriechen TT.TT.

Ok, dann bis zum nächsten Kapitel.
 

Eure Sakiko ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Ai_Mikaze
2009-11-21T20:54:18+00:00 21.11.2009 21:54
Das ist so niedlich. ;_; Ich finde es eigentlich ganz gut gelungen. Die Ich-Form ist auch besonders gut um Gefühle wieder zu geben. :)

Die beiden passen so toll zusammen. <3 Ich werde so bald wie möglich weiter lesen.
Von:  Hikaru-Chan
2009-07-29T21:12:15+00:00 29.07.2009 23:12
wow nein das will hier sicher niemand, dich in einer ecke(weinend) kriechen sehen xD
also ich finde deinen schreibstil ja voll umwerfend^^
echt toll^^
und überhaupt,ist dieses einer meiner lieblings parings aus Vampire Knight^^
echt super gemacht *daumen hoch*
ich freu mich auf das nächste kapi^^
Von: abgemeldet
2008-12-21T22:55:42+00:00 21.12.2008 23:55
ich find keine Bezeichnung für diesen Text..
okay, ich versuchs zu beschreiben : *räusper*
"es ist eine Mischung von wundervoll mit deinem SChimmer Liebe, zusammengemischt mit Wärme und Zuneigung. Dazwischen ein Hauch von verschiedenen Gefühlen übergossen mit Zärtlichkeit"
..konntest du mir folgen ?! ^_^
<3
Von:  Origamisalami
2008-06-23T08:08:04+00:00 23.06.2008 10:08
das ist... WUNDERSCHÖN... diese art wie du sxchreibst... das ist einfach genial..
du schreibst mitv so viel gefühl... mir sind manschmal fast die tränen gekommen...

*kekz hinterlässt*
Von: abgemeldet
2008-05-11T13:25:14+00:00 11.05.2008 15:25
Toll! ^^
Einfach nur genial!

Lg Maki
Von: abgemeldet
2008-05-03T12:10:21+00:00 03.05.2008 14:10
unglaublich.....*schnief*
das is so schön....dein schreibstil is der hammer....*mich in ihn verliebt hab*
ich les auf jedenfall weiter....und auf die favos kommt die story auch....
einfach nur total schön....
glg moe
Von: abgemeldet
2008-03-11T22:58:21+00:00 11.03.2008 23:58
ah! ich bin ja totaler Shonen-Ai Fan
deshalb freut mich das hier total *gg*

und du schreibst ja echt total gut! einfach wunderbar!

also nen echt schöner, interessanter Schreibstil

und da die beiden mein Lieblingspairing sind....ach....

ich werde dann morgen weiter lesen ^^
Von: abgemeldet
2008-02-07T13:42:32+00:00 07.02.2008 14:42
Hi
ich bin zwar auch nicht ein großer Shonen-ai Fan, aber dein Schreibstil ist sehr beeindruckend. Außerdem gefällt mir auch die Art wie du die Story erzählst^^
gehe dann gleich mal zum nächsten Kapi über

lg miya
Von:  yume-kuran_dono
2008-01-23T13:43:04+00:00 23.01.2008 14:43
Ich habe deine ff erst heute gefunden
und finde das 1.Kapi mal echt super ^^
(bin zwar nich wirklich ein Fan von
shonen-ai, aber deine ff ist wirklich gut!)

lg yume
Von:  Heartsbane
2008-01-03T21:41:21+00:00 03.01.2008 22:41
Wow ^^
Das is echt toll geworden!
Ich mach mich gleich daran das zweite Kapitel zu lesen xD


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