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Glaubst du...

...mir?
von

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Versöhnung

Er muss allein sein. Das geht mit in diesem Moment auf. Und er muss es hassen.

Denn sonst würde er niemals mich fragen. MICH. Wo anzunehmen ist, dass er mich verabscheut.

Ich bleibe stehen. Soll ich wirklich bleiben? Was würde das bringen? Was will er von mir? Jedes Gespräch, das wir halbwegs normal beginnen, endet in einer Katastrophe.

Aber wenn er einfach nur einsam ist, wird ihm jegliche Art der Gesellschaft gut tun. Und ich weiß wie quälend es ist, niemanden zu haben, der da ist. Egal auf welche Art.

Oder bilde ich mir etwa ein wir können unsere Feindschaft beenden? Das wird niemals geschehen.

Ich gehe zurück zu ihm und setze mich neben ihn auf ein Bett, ohne zu fragen warum. „Geht es deiner Hand besser?“, frage ich. Er nickt kleinlaut. Schämt er sich für die Frage? Ich könnte es mir gut vorstellen.

Doch er widerruft sie nicht.

Warum fühlt es sich so normal an, hier neben ihm zu sitzen und zu schweigen? Schweigen ist um so vieles intimer als reden, also warum fühle ich mich nicht unbehaglich?

„Du weißt genauso gut wie ich, wie schlimm es ist, immer allein zu sein..“, beginnt er und ich nicke. Was will er jetzt sagen?

„...ist es nicht eigentlich albern?“

Was meint er? Was ist albern? „Ich meine, dass wir uns seit sieben Jahren hassen, und jetzt immer noch weitermachen, obwohl wir eigentlich keinen Streitpunkt mehr haben?“

Darüber redet er. Doch, es ist albern. Wir befinden uns schließlich in einer ähnlichen Situation.

„Voldemort ist tot. Ich weiß, dass du mich nicht leiden kannst, aber können wir nicht vielleicht versuchen uns...aus dem Weg zu gehen? So gut es geht, uns in Ruhe zu lassen? Damit alles nicht noch schlimmer wird?“

Ich weiß wie er es meint, aber ich weiß auch, dass es absolut nichts nützen wird. Wenn wir uns ignorieren wird alles nur noch schlimmer werden. Weil es niemanden mehr gibt, der dich liebt. Nicht einmal jemanden, der dich hasst. Es gibt nur noch Leute, denen du vollkommen egal bist. Deshalb sage ich:

„Nein.“

Er sieht überrascht aus- und irgendwie doch nicht. Vielleicht hat er mit dieser Antwort gerechnet. „Einen Versuch war es jedenfalls wert.“

Ich mache einen Vorschlag, der so verwegen ist, dass ich mich selbst wundere.

„Meinst du nicht, dass es besser wäre, wenn wir unseren Streit unter den Tisch kehren? Seit Voldemort und Snape tot sind...“, führe ich meinen Gedanken fort.

Er versteht was ich meine. „Ja. Lass uns neu anfangen.“ Vielleicht geht es etwas schnell, vielleicht ist es noch zu früh, ihm alles zu verzeihen was er mir, was er uns angetan hat. Und vielleicht ist es auch nicht gut, es aus einer Laune heraus zu tun- doch es ist nur fair. Denn ich glaube, er hat für alles bezahlt.

Ich strecke ihm die Hand hin. „Hallo. Ich bin Harry!“, sage ich, und versuche, dabei zu lächeln. Er dreht sich ein wenig zur Seite. „Draco Malfoy.“ Auch er versucht, so freundlich wie möglich auszusehen. „Nett, dich kennen zu lernen.“ Ich muss lachen, weil es eigentlich dumm ist, was wir hier machen. Vielleicht können wir es wirklich- vergessen, was bisher passiert ist. „Du gehst also auch in die siebte Klasse von Hogwarts?“, übt Draco ähm...Malfoy sich in Konversation. Einfach so. Ich nicke bekräftigend. „Ja... Und? Ist es stressig für dich mit den Abschlussprüfungen?“ Mein Gegenüber, oder besser- mein Nebenmann-, schüttelt den Kopf. „Nein, das schaffe ich schon. Schließlich sind die Tage lang genug zum lernen!“

„Ja, das stimmt... und wenn man nichts besseres zu tun hat, weil man kein Quidditch mehr spielt...“ Ich sehe, dass Draco den Kopf hängen lässt. Ich glaube, dass das Spielen ihm fehlt. Kann ich verstehen. Mir auch. Sie haben mich dieses Mal nicht genommen, vielleicht, weil meine Ablehnung ihnen vor den Kopf geschlagen hat. Verständlich, doch es hindert mich nicht daran, es zu missen. „Irgendwann sollten wir mal zusammen spielen...“, meine ich. Das scheint ihn auch nicht aufzuheitern.

„Was hältst du von der neuen Zaubertranklehrerin?“, frage ich den Enttäuschten um abzulenken. „Swiveller?“ Ich mache eine bestätigende Geste. „Sie ist ganz in Ordnung. Und sie scheint euch Gryffindors nicht so zu hassen wie Snape....“ Ich erinnere mich unweigerlich an ein paar amüsante Vorfälle mit Neville, die allerdings unerhörten Punkteabzug zur Folge hatten. „Ja

..aber eine Slytherin durch und durch...“

„Bin ich auch... Genauso, wie du ein Gryffindor bist. Ein bisschen Loyalität hegen wir doch alle gegenüber unseren Häusern...“

Wir brechen ab, weil wir wissen, wohin das führen wird. Und wir wissen beide, das die Loyalität anscheinend nicht so stark ist, wie wir immer glaubten.

Ich nehme den überflüssig gewordenen Eimer und gieße ihn über einem Waschbecken aus. „Sollen wir zurück zu Kräuterkunde?“, frage ich. Doch er schüttelt den Kopf. „Ich will ihren Blick nicht sehen.“ Oh, wie gut ich das verstehen kann. Wenn ich nur sehe, wie sie ihn anschauen, läuft mir ein Schauer über den Rücken.

„Dann lass uns von hier weggehen... Ich glaube Madame Pomfrey kommt nicht so schnell wieder...“ Er steht auf. „Wohin?“

Schulterzucken. Was soll ich darauf erwidern? Ich weiß es auch nicht... vielleicht an den See? Es schient uns ja oft dorthin zu verschlagen. Ich unterbreite ihm meinen Vorschlag und wir gehen zusammen hinunter. Einträchtig. Was für ein Unterschied zu dem, was vor einer halben Stunde noch geschehen ist.

„Hätte mir das einer vor zwei Wochen erzählt...“, murmelt Draco leise vor sich hin, als wir in der großen Halle ankommen. Ja, das dachte ich auch gerade. Ich hätte es mir nie träumen lassen, neben Malfoy herzugehen ohne dazu gezwungen zu sein.

Doch es schien gut zu sein. Mein Gewissen regt sich nicht, um mir mitzuteilen, dass ich gegen sämtliche Gryffindor- Ehrensätze verstoße. Und auch sonst habe ich eher ein gutes Gefühl in seiner Nähe... Schon fast ZU gut...
 

Irgendwann senkt sich die Abendsonne über die Ländereien, taucht alles in Orange. Ich sehe aus dem Fenster im Schlafsaal. Alle Hausaufgaben sind erledigt, ich habe gelernt, gegessen und meinen Nachtschrank aufgeräumt. Jetzt hätte ich gerne ein wenig Gesellschaft. Wie oft hatten Ron und ich diese Abende mit Zaubererschach verbracht? Und wie oft hatte ich Hagrid besucht? Oder wir haben 'Snape explodiert' gespielt. Ob es zu Swiveller jemals so ein Spiel geben wird?

Nein, wohl eher nicht. Schade. Damit ist den Schülern wirklich etwas entgangen.

Mit Ron kommt sie Erinnerung an Ginny zurück. Wir hatten nur wenige Wochen, doch die kurzen Momente, die uns danach vergönnt waren, reichen aus, um mein Herz in Stücke zerspringen zu lassen. Ich liebe sie, immer noch. Ihr Haar, ihre Augen, ihr Geruch...All dies meine ich um mich herum wahrnehmen zu können. Das Gefühl, wie es war, wenn sie mich umarmte, wenn sie mit ihren schlanken Händen meine Rücken herunter strich.

Warum bist du jetzt nicht bei mir? Ich will dich zurück. Es ist nicht fair, das man uns keine Zeit gelassen hat.

Werde ich jemals wieder glücklich werden? Wäre es nicht viel einfacher, einfach zu gehen? Der Astronomieturm sollte hoch genug ein, um meinen Körper unten an den Klippen zerschellen zu lassen. Und dann käme nichts mehr. Nur noch sie. Ich könnte sie endlich wieder sehen... Eine Träne läuft mir die Wange hinab. Nicht schon wieder. Nein, bitte nicht!

Ich wische sie ab. Bald werden die anderen einer nach dem anderen hier heraufkommen. Ich will nicht, dass sie mich weinen sehen. Ich will, dass sie mich weiterhin für den arroganten Schnösel halten, der zufällig die Welt gerettet hat. Denn das macht es einfacher. Ihre Ignoranz sagt mir, dass ich in dieser Welt nicht mehr willkommen bin. Ich weiß, dass ich mich mit ihnen anfreunden sollte. Doch ich bezweifele, Dass sie MICH kennen wollen.

Warum? Ich weiß, dass es selbstmitleidig klingt, aber warum konnte mir das Schicksal nicht einmal einen lassen? Irgendjemand, den ich Freund nannte.

Ich überlege, einfach hinunterzugehen, in die Ländereien, und erst spät abends wiederzukommen. Ich kenne die entsprechenden Geheimgänge. Jeder, der schon mal allein oder zweisam bleiben wollte, kennt sie.

Und ich will allein bleiben, keine Frage. Lieber allein als mit ihnen.

Ich nehme mir meinen Umhang und begebe mich hinunter an den See. Ich habe eine Lieblingsstelle. Dort stehen noch einige wenige Bäume, in deren Schatten man sich verstecken kann und man sieht die Stellen, an denen Das Wasser den Sand umspült, ganz sanft. Und schon wieder denke ich an sie.

Warum gehst du nicht aus meinem Kopf? Sukkubus.

Geh oder komm zurück zu mir...

Ich verdränge jeden Gedanken an sie. Denke lieber an Hermine. Sie wollte unsere Ausbildung nicht fallen lassen, auch nachdem wir von der Schule gegangen waren und hatte stets ein Buch dabei, um uns neue Dinge zu lehren. Vieles von dem , was ich heute weiß, hat sie mir beigebracht.

Wie es wohl war jeden Tag um den Geliebten fürchten zu müssen? Natürlich sorgte ich mich um Ginny, doch...Wir drei waren in jeder Nacht in Lebensgefahr. Und wenn wir ein Horocrux gefunden hatten, hörte ich sie nicht selten in der Nacht vor unserem Aufbruch zusammen.

Damals lag ich wach und träumte von Ginny...

Heute bin ich wach und träume von ihr.

Die Zeit nach dem Sturm ist die schlimmste. Wenn an die Trümmer bergen muss. Wenn man keine Zeit hat, inne zu halten, sondern sofort mit dem Arbeiten beginnen muss und die Angst nicht verdauen kann, die sich wie ein schwerer Klumpen im Magen gebildet hat und einfach nicht weichen will.

Ich versuche, die Augen zu schließen und mich von allem anderen abzulenken. Wenn mir jemand vor vier Monaten gesagt hätte, dass ich jemals wert darauf legen würde, mich mit Draco Malfoy zu vertragen... ich hätte ihm einen Vogel gezeigt und wäre zu Ron gegangen, Frühstück machen... oder Feuerholz suchen...oder Zelte abbauen...es gab auf jeden Fall genug zu tun. Heute ist es fast lächerlich, mit welcher Selbstverständlichkeit ich angenommen habe, dass sie immer bei mir wären. Dass ich nie ohne sie sein müsste. Ich habe doch schon genug verloren- warum dann nicht auch noch sie?

Nun, vielleicht werde ich mich irgendwann daran gewöhnen allein zu sein. Eine Ausbildung anfangen, vielleicht erfolgreich sein, möglicherweise eine andere Frau kennen lernen... vielleicht wird sie mir so viel bedeuten wie Ginny, doch das bezweifele ich im Moment .Nichts kann unser Verhältnis ausdrücken, das Verständnis, das zwischen uns herrschte... Familie, Kinder...Und irgendwann würde ich endlich sterben mit dem Gefühl, es genauso gemacht zu haben, wie sie es von mir erwarteten.

Die Vorstellung von einem perfekten Leben war für mich immer anders. Früher wollte ich Auror werden. Doch ich weiß nicht, ob ich es immer noch will. Dunkel Zauberer jagen, für das gute kämpfen- und ewig der sein, der verliert?

Nichts stirbt für immer, hat einmal ein weiser Zauberer gesagt... meinte zumindest der Besitzer von Flourish & Blotts.

Und wenn wir Voldemort besiegen wird kurze Zeit später wieder jemand kommen, der das gleiche will. Und wieder wird es viele geben, die versuchen, ihn aufzuhalten, daran verzweifeln, es vielleicht nicht schaffen... das ist alles so sinnlos.

Ich habe so langsam genug von meinem Selbstmitleid. Es war vielleicht Pech, ausgerechnet zu dieser Zeit an diesem Ort in dieses Schicksal geboren worden zu sein, aber es hatte bestimmt einen Grund, und ich sollte ihn nicht in Frage stellen. Lieber unwissend bleiben.

Ich beschließe, zu schlafen. Endgültig. Egal, wie früh oder spät es ist, vielleicht sind meine Träume heute gnädig mit mir...
 

Die Tage vergehen und so langsam wird es wieder kälter. Der Juli weicht dem August und der August dem September. Die letzten Tage, in denen man den See zum baden nutzen kann, brechen an. Malfoy und ich sind so etwas ähnliches wie Freunde geworden- wir treffen uns nachmittags um die Hausaufgaben gemeinsam zu erledigen oder um einfach zu reden. Über dies und das... Lehrer, Hogsmeade, unsere Familien... Ich bin versucht zu glauben, dass es Draco auch nicht immer leicht hatte. Schließlich stellte seine Familie viele Ansprüche an ihn. Manchmal frage ich mich, ob meine Familie auch viel von mir erwartet hätte, oder ob sie es akzeptiert hätte, dass ich einfacher Durchschnitt bin. „Weißt du...“, sagt er einmal, „...es waren niemals die Gespräche mit meinem Vater, wenn ich eine schlechte Note bekommen hatte oder das Unverständnis meiner übrigen Familie... Es war immer das Gefühl, allein zu sein. Da war niemand, der mir helfen konnte. Und jetzt werde ich langsam damit fertig, dass sie wirklich nicht mehr da sind. Und irgendwie... fühle ich mich befreit, auch wenn ich sie oft vermisse.“

Ich wünsche mir in diesem Moment, es könne mir genauso gehen. Ich könne auch nur einzige gute Seite daran gewinnen, dass sie tot sind. Und ich wünsche, dass ich dieses Wort endlich ertragen könnte. Es ist wirklich schon lange genug her. An diesem Abend sitzen wir am See, Stunden schon und beobachten den Lauf der Sonne. Ich weiß nicht, wann ich geduldig genug geworden bin um das zu tun, vielleicht als mir klar geworden ist, dass das Leben vergänglich ist und es sich lohnt, jede kleine Ameise genau zu betrachten. Jetzt zieht die Dunkelheit ihre Bahnen über das Gelände und der Himmel ist rot., das Wasser schwarz. Ich hätte Lust, einfach meine Kleidung anzulegen und zu schwimmen. Doch bevor ich überlegen kann, ob ich es tatsächlich tue, trifft mich ein Schwall Wasser. Es ist unangenehm kühl und ich suche nach seinem Ursprung.

Da ist Malfoy, er steht halbnackt im See und spritzt mit beiden Händen in meine Richtung.

„Schluss mit den düsteren Gedanken!“, ruft er und lacht.

Das hätte ich ihm niemals zugetraut...diese Art von Sorglosigkeit. So habe ich ihn noch nie erlebt.

Angesteckt von der plötzlichen guten Laune streife auch ich mein T-shirt ab und folge ihm. Es ist kalt, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, es ist, als würde mich genau das zurück in die Gegenwart bringen.

Ich beobachte, wie er in die Schwärze gleitet. Sein Rücken ist unglaublich muskulös, man könnte fast neidisch werden. Auch sein Oberkörper hat eine schöne Form. Er hätte viele Verehrerinnen gehabt- zu einer andren Zeit. Er schwimmt ein paar Züge. Ich sollte aufhören, in seine Richtung zu starren und lieber auch irgendwas tun, sonst wird es ZU kalt hier. Doch ich kann den Blick nicht von ihm wenden, als ich langsam durch das Wasser gleite und immer weiter zu ihm aufhole. Wir können nicht mehr stehen und sollten nicht mehr viel weiter hinaus schwimmen. Ich will nicht wissen, wie viele Überraschungen außer Grindelohs und Wassermenschen hier noch wohnen. Irgendwann dreht sich mein Exfeind auf den Rücken. Er mustert mich und ich fühle mich seltsam geröntgt, wie immer, wenn er mich ansieht. Als würde er mich vollkommen durchschauen. „Lass uns zurück... Wir sind schon wieder zu spät dran...“ Ich nicke. Dann sehe ich zu, wie er sich langsam bewegt, bleibe schon wieder hinter ihm zurück. Doch auf halber Strecke dreht er sich erneut um und starrt zurück. Warum bekomme ich meinen Blick nicht in den Griff? Warum kann ich meine Augen nicht von ihm abwenden?

Das Ufer ist bald erreicht. Wir verlieren auf dem Rückweg zum Schloss kein weiteres Wort, erst in der Halle trenne wir uns mit einem kalten, dennoch unsicheren: „Gute Nacht!“

Ich sehe, wie mir die Schüler auf dem Weg in den Gryffindor Turm nach starren. Sie haben es immer noch nicht überwunden, dass ich mich mit dem Feind verbündet habe.

So nennen sie es.

Ich nenne es verzeihen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Attika
2008-07-29T14:49:43+00:00 29.07.2008 16:49
hohooo..die ersten blicke ja*gg*
*.* einfach toll deine ff
Von: abgemeldet
2007-08-17T19:14:57+00:00 17.08.2007 21:14
hi!^^
Also, ich hab jetzt bis hierhin gelesen... und finde diese FF immer besser!^^ Dein STil gefällt mir sehr...
Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass Draco und Harry je Freunde werden, finde ich, dass du es so beschreibst, dass es tatsächlich möglich sein könnte... die Geschichte ist auch nicht schnulzig, und ich finde es auch toll, dass sie sich nicht gleich am Anfang mögen... viele Autoren gehen dabei immer viel zu schnell vor, bei dir hat es etwas gedauert...
hmm, jetzt fällt mir nix mehr ein... werd versuchen, die nächsten beiden Kapitel so schnell wie möglich zu lesen^^
cucu,
deaths_orchid

PD: Danke für deinen Kommentar zu meiner FF^^
Von: abgemeldet
2007-08-01T22:13:47+00:00 02.08.2007 00:13
wow...wie cool...echt super geschriebn....mach schnell weiter...denn diese geschi is unglaublich un super.....voll schön gemacht..sag mir bescheid wenns weida geht bidde.....freu mich schon...lg..dh2fantasy
Von:  Neville
2007-07-30T21:36:55+00:00 30.07.2007 23:36
oooooooooooooooh...wie schööööööön...
Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht...
Sag mir bitte bescheid >///<
*natürlich auch zu Favos tu*
Von:  PA
2007-07-03T21:05:45+00:00 03.07.2007 23:05
wow....ich hätte nie gedacht, das die mal nett zu einander sien könn' is wie immer unglaublich schön geschrieben^^ jetzt kommen se also zusammen....naja bin gespannt^^'
Von: abgemeldet
2007-06-30T17:18:56+00:00 30.06.2007 19:18
oh endlich wie schöööööööööön^^
bin gespannt wies weiter geht


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