Zum Inhalt der Seite

Seelenwanderung

Oder:Was passiert, wenn Sasuke und Sakura im Körper des anderen sind?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Veränderung

„Was?“ fragte Sakura leicht verwirrt in den Telefonhörer. Sasuke klang recht schockiert, doch sie konnte sich nicht wundern, was ihn so hatte fertig machen können.

„Du hast dich verrechnet!“

„Ja, ist ja gut! Jetzt erst mal ganz langsam. Wobei hab ich mich verrechnet? Und schrei mir nicht so ins Ohr!“ sagte Sakura. Jetzt war sie noch verwirrter. Sasuke hatte ihr beinahe das Ohr abgeschrien, so laut hatte er in den Hörer gesprochen. Etwas Entsetzliches musste geschehen sein.

„Willst du mich für blöd verkaufen?“ fragte der Uchiha ungläubig. Etwas ruhiger, aber gereizter setzte er jedoch hinzu: „Nun gut. Dann erklär ich es dir, sodass es auch der letzte Depp kapiert!“

Von seinen Worten fühlte sich Sakura etwas verletzt und gekränkt. Sie war doch nicht blöd. Schaue sich einer nur ihre Prüfungen an! Doch woher sollte sie wissen was los war, wenn Sasuke so einen kurzen, so gut wie nichts sagenden Satz von sich gab?

„Du hast noch auf dem Heimweg gesagt, dass ich noch zwei, drei Tage hätte, bevor es so weit ist. Du hast dich verrechnet“, hörte die Kunoichi Sasuke sagen.

Mit geweiteten Augen wurde ihr nun endlich klar, was los war. Doch anstatt Sasuke zu bemitleiden oder etwas tröstliches oder eine Entschuldigung von sich zu geben, lachte sie los.

Hemmungslos und schon fast den Tränen nahe lachte Sakura. Und sie lachte und lachte und lachte, während Sasuke am anderen Ende der Leitung nicht glauben konnte, wie sich Sakura benahm.

„Was ist daran so lustig?“ fragte er daher bedrohlich.

Doch Sakura konnte ihn nicht hören, da sie immer noch zu heftig lachen musste und so gut wie nichts mehr wahrnahm. In Gedanken stellte sich die Haruno Sasukes Gesicht vor, als er festgestellt hat, dass er seine bzw. Sakuras Tage hatte. Dies half nicht gerade, dass sich Sakura beruhigen konnte.

„S-A-K-U-R-A!!!“ brüllte Sasuke so laut ins Telefon, dass Sakura im ersten Moment aufhörte zu lachen oder eher gesagt versuchte ihr Lachen zu unterdrücken.

„’tschuldigung“, nuschelte die Kunoichi ins Telefon, wobei sie dabei immer noch versuchte aufzuhören zu lachen.

Eine kurze Stille entstand zwischen den Zwei und keiner von Beiden war zunächst bereit anzufangen zu reden. Nach einigen weiteren, verstrichenen Minuten, durchbrach Sasuke dann die Pause.

„Was soll ich denn jetzt machen?“

Er klang etwas verzweifelt, fand Sakura. Die kurze Pause hatte sie genutzt, um sich zu beruhigen. Mit Erfolg.

„Warte einen Moment. Ich komm vorbei. Aber eine Bitte, bleib in deinem Zimmer und lass niemanden rein. Besonders Mai nicht.“

Danach legte Sakura auf, ohne auf eine Antwort von Sasuke zu warten und machte sich auf den Weg zu ihrem richtigen zu Hause.
 

Ungläubig starrte der Uchiha das Telefon in seinen Händen an. Aus dem Hörer drang nur noch ein Tut-Tut-Tut. Sakura hatte einfach aufgelegt. Er konnte es immer noch nicht fassen. Erst hatte sie ihn total ausgelacht und dann macht sie sich dir nichts mir nichts vom Acker.

Verstehe einer die Frauen.

Für Sasuke war es ein Schock gewesen, als er festgestellt hatte, dass er seine Tage hatte. Mit diesem Gedanken hatte sich der Schwarzhaarige noch nicht angefreundet. In einem Satz seinen Namen und das Wort Periode oder Tage zu benutzen fand er noch befremdlich. Doch er wünschte diese Entdeckung nicht einmal seinem ärgsten Feind. Nichts Böses ahnend war er auf der Toilette gewesen. Seinem Grundsatz treu geblieben hatte Sasuke nicht hingeschaut, als er dem natürlichen Drang nachgegeben hatte, doch als er den rosa Slip hochgezogen hatte, konnte er nicht anders, als es zu bemerken. Das Rosa hatte sich mit der roten Farbe von Blut vermischt. Sofort war Sasuke klar was los war. Panisch hatte er das Bad verlassen und sofort Sakura angerufen. Nun wartete er auf ihr Kommen.

Umständlich hatte sich Sasuke auf sein Bett gesetzt. Immer wieder veränderte er seine Position, da das sonderbare Gefühl in seiner unteren Körpergegend langsam unangenehm wurde. (Man hab ich das jetzt Scheiße beschrieben… *Kopf hängen lass*)

Sasuke fühlte sich, als würde unaufhaltsam die rote Körperflüssigkeit aus seinem Körper laufen. Schnell guckte er auf die Uhr. Vor fast fünf Minuten hatte Sakura das Telefonat beendet.

„Man, braucht die lange! Das ist ein Notfall!“ dachte sich Sasuke genervt.

Auf einmal klopfte es an der Tür.

„J…“

Sasuke riss sich noch einmal zusammen zu antworten. Sakura hatte gebeten, dass er nicht mit einem seiner neuen Familienmitgliedern sprach, solange sie nicht hier war. Sie musste ja anscheinend wissen wovon sie sprach und daher verhielt er sich so ruhig wie möglich.

„Sakura! Ich weiß, dass du im Zimmer bist! Ich hab dich vorhin die Treppe hochgehen sehen! Also öffne schon die Tür!“

Sasuke musste kurz überlegen, wem er die Stimme zuordnen sollte, ehe es ihm einfiel. Yutaka oder Kaito musste vor der Tür stehen. Die Zwillinge konnte er zwar immer noch nicht auseinander halten, doch das hatte Sasuke auch nicht vor.

„Sakura! Ach komm schon! Was ist denn los? Willst du nicht deine Brüder reinlassen?“

Diese Stimme war etwas tiefer wie die vorherige. Daher dachte sich Sasuke, dass es beide Brüder waren.

„Oh man, was wollen die denn von mir?“ dachte sich Sasuke und hoffte nur, dass die Zwillinge bald das Interesse verlieren würden und dann verschwinden. Doch da konnte der Uchiha lange darauf warten.

„Hallo Schwesterchen“, vernahm Sasuke auf einmal eine Stimme hinter sich. Erschrocken drehte er sich um und sah in die grinsenden Gesichter von Yutaka und Kaito.

„Wie…?“ fragte Sasuke verwundert und Yutaka, zumindest glaubte er das es Yutaka war, sagte: „Schon vergessen, Schwesterchen, wir sind Chunin. Da ist es doch kein Problem für uns in dein Zimmer zu kommen.“

„Was wollt ihr von mir?“ fragte Sasuke daher.

„Na, sind wir denn etwas gereizt?“ neckte Kaito ihn.

Darauf antwortete Sasuke nichts. Verzweifelt sah er zu seiner Zimmertür und hoffte inständig, dass sie jeden Moment geöffnet werden würde.

„Hast du denn Probleme mit Sasuke?“ fragte Yutaka dann irgendwann.

Verzweifelt versuchte der Uchiha die ganzen Fragen zu ignorieren, die in den nächsten fünf Minuten nur so auf ihn einhagelten. Zudem zogen ihn die Zwillinge immer wieder auf oder machten dümmliche Witze. Sasuke konnte nicht glauben, dass die Zwei bereits Chunin waren. Im Moment benahmen sie sich noch alberner als Naruto.

Irgendwann, Sasuke hatte die Hoffnung bereits aufgegeben, da klopfte es an der Tür.

„Sakura?“ hörte Sasuke seine eigene Stimme sagen.

„Komm rein. Die Tür ist offen.“

Als Sakura die Tür öffnete und eintrat wurde sie sofort von den Zwillingen mit Kommentaren begrüßt, über die sie lieber nicht nachdenken wollte.

„Oh, Sakura, da ist ja dein Liebling wieder. Na dann sollten wir euch Zwei lieber alleine lassen“, meinte Yutaka. Kaito ergänzte noch, als die beiden Zwillinge bereits fast aus der Zimmertür getreten waren: „Und sei nicht zu schmutzig Sakura. Sasuke sollte besser heil und gesund wieder nach Hause gehen.“

Und danach waren die Zwei auch schon verschwunden und hatten die Tür hinter sich geschlossen.

„Hör nicht auf die. Das sind Idioten“, sagte Sakura schnell.

Es war ihr peinlich, dass ihre Brüder immer über ihre Gefühle für Sasuke herzogen und das auch noch vor ihm!

„Sakura. Könntest du jetzt vielleicht deine Aufmerksamkeit auf mich richten?“

Durch Sasukes Worte wurde Sakura aus ihren Gedanken gerissen.

„Hm?“ fragte sie daher.

Mit einem genervten Seufzer sagte Sasuke dann: „Mein kleines Problemchen? Könntest du mir damit jetzt mal helfen?“

„Oh, ach so, ja! Also, ich geh mal kurz ins Bad und hol was.“

Noch während Sakura das sagte flitzte sie aus dem Zimmer ins Bad. Zurück blieb nur ein genervter und verzweifelter Sasuke.

„Was habe ich nur gemacht, um so behandelt zu werden?“

Nach ein paar Minuten kam Sakura mit einer Tüte in der Hand zurück.

„Was soll das jetzt?“ fragte Sasuke, als die Kunoichi sich grinsend neben ihn aufs Bett setzte.

„Warts ab.“

Der Uchiha beobachtete Sakura, wie sie allerlei Zeug aus der Tasche holte.

„So, hier hätten wir verschiedene Binden, Tampons, Watte. Ich weiß ja nicht was du benutzen willst.“

„Wie, was ich benutzen will? Was meinst du damit?“

Sakura fand es witzig, wie Sasuke versuchte zu verstehen, wofür ein Mädchen das alles brauchte. Daher begann Sakura zu erklären.

„Weißt du, man muss ja irgendwie verhindern, dass man zu stark ausläuft. Meist ist es so, dass wenn mal das erste Mal seine Tage hat oder zumindest am Anfang, da benutzt man die Binden. Ist angenehmer, aber auch lästiger. Später neigt man dann zu den Tampons. Also, was willst du nehmen?“

„Was ist der Unterschied?“ fragte Sasuke. Er konnte nicht so recht verstehen, wo was wozu verwendet wurde. Eigentlich hatte er nie vorgehabt das zu wissen.

Mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht erklärte die Kunoichi weiter.

„Weißt du, die Binden werden einfach ähm, sozusagen festgeklebt an dem Slip. Und dann muss man die Binden regelmäßig austauschen. Damit man ein besseres Gefühl hat, legt man noch etwas Watte auf die Binde. Na ja, der Tampon wird…“

Bevor Sakura weiter erzählen konnte, musste sie erst einmal tief einatmen. Es war schon etwas anderes mit einem Mädchen darüber zu reden, als mit einem Jungen, geschweige denn, wenn der Junge im Körper eines Mädchen steckte und man dieses Mädchen war. So konnte man gar nicht vermeiden, dass Sasuke sie anfasste! Diese Erkenntnis ließ Sakura erst leichenblass und dann knallrot werden.

„Sakura?“ fragte Sasuke besorgt, als er ihre Veränderung im Gesicht bemerkte.

Schnell versuchte sie die Situation zu überspielen und fuhr sichtlich rot im Gesicht fort.

„’tschuldigung. Ähm, wo war ich?“ fragte Sakura.

„Bei der Verwendung von Tampons.“

Sasuke war nichts mehr von der Panik oder dem Schock von vorhin anzumerken. Jetzt war er wieder der gelassene, coole Typ, der lediglich im Körper von Sakura steckte.

„Ah, ja. Also, der Tampon wird einfach nur … eingeführt. Du musst dann nur aufpassen, dass du das Bände nicht abreist, sonst bekommst du es nicht mehr raus und musst zum Frauenarzt.“

„Einfügen? Wo denn bitte?“ fragte Sasuke. Er hatte eigentlich alles verstanden, nur diese eine Stelle nicht. Er wusste ja noch nicht einmal genau woraus er blutete. In der Schule gab es nicht so etwas wie Sexualunterricht, da das Leben als Ninja Vorrang hat, daher kannte sich der Uchiha nicht mit dem Aufbau des weiblichen Körpers aus.

„Na ja…“

Sakura wurde noch roter im Gesicht und deutete mit ihrem Finger nach unten, an Sakura eigentlichen Körper entlang.

„Da wo es rausblutet. In das… Loch.“

Mit großen Augen sah Sasuke Sakura an. Er hatte verstanden was sie ihm hatte sagen wollen, doch DAS konnte er doch nicht machen!

„Vergiss es! So etwas werde ich niemals machen!“ regte sich Sasuke auf, nur um seine Panik zu überspielen. Das war auch für den härtesten Ninja zu viel.

„Du musst das ja nicht machen! Dann benutze die Binden!“ sagte Sakura schnell, um den Schwarzhaarigen zu beruhigen.

Nachdem sich Sasuke einigermaßen beruhigt hatte, zeigte Sakura ihm, wie eine Binde benutzt wurde und wie Sasuke damit am Besten umgehen konnte. Zudem bestand sie noch darauf, dass Sasuke es ihr erst einmal vormachte. Nicht gleich an sich selbst, sondern an einem separaten Slip. Es war nicht nur neu für ihn, sonder auch unangenehm und peinlich. Sakura erging es da nicht anders. Nach einigen Minuten war Sasuke soweit, dass Sakura ihn ins Bad schickte, um eine Binde zu benutzen.

Nachdem er wieder aus dem Bad kam, fühlte er sich elend.

„Wie können das Mädchen nur immer wieder machen? Wie halten die das nur aus?“ fragte sich Sasuke, während er wieder in sein Zimmer ging.

Sakura sagte nichts zu Sasuke. Ihr war er immer noch unangenehm, dass er ihren Körper, ob freiwillig oder nicht, betatschte.

Für einige Zeit saßen Beide schweigend nebeneinander auf dem Bett. Ab und zu schielte Sakura zu ihm herüber, doch der Uchiha sah fast die ganze Zeit nur auf den Boden. Irgendwann wurde die Stille durch das Klopfen an der Tür durchbrochen.

„Herein“, sagte Sasuke fix und fertig.

Zu der Verwunderung von der Kunoichi und dem Uchiha stand Kakashi im Türrahmen.

„Hey Leute! Na, wie geht es euch?“

Gut gelaunt schaute der Sensei seine Schüler an.

„Was ist denn mit euch passiert? Ihr seht nicht so gut gelaunt aus. Aber ist ja auch egal. Ich bin hier, um euch etwas Wichtiges zu sagen. Tsunade hat vielleicht eine Möglichkeit gefunden, euch wieder in den richtigen Körper zu befördern. Lasst uns jetzt einfach zu ihr gehen.“

Und nach dieser kleinen Rede drehte sich Kakashi um und machte sich auf den Weg. Verwundert sahen sich Sasuke und Sakura an, ehe auch sie sich auf den Weg machten und ihrem Sensei folgten.

„Juhuu! Wir werden bald wieder in unserem Körper sein!“ freute sich Sakuras innere Stimme. Den ganzen Weg zur Hokage sagten keiner der Drei etwas, nur die innere Stimme jubelte und freute sich.

Bei der Hokage angekommen, begrüßten sich alle nur kurz und dann sagte Tsunade: „Okay, dann versuchen wir es mal. Sakura, Sasuke, stellt euch bitte nebeneinander vor mir auf. Kakashi, du gehst am Besten hinter mich.“

Die drei Ninjas taten wie geheißen und sogleich formte die Hokage mehrere Fingerzeichen. Es sah recht kompliziert aus. Sakura und Sasuke sahen sich ängstlich, bzw. verwundert an. Doch beide gaben einen erschrocken Aufschrei von sich, als auf einmal bunte, kleine Blitze um sie herum zuckten. In verschiedenen bunten Farben und Formen umgab das Licht die Zwei und so plötzlich wie die Blitze kamen, waren sie auch schon wieder verschwunden.

„Und?“

Erwartungsvoll sah Tsunade Sakura und Sasuke an. Auch Kakashi schien neugierig. Langsam sahen die Zwei an sich hinunter.

„Ja! Ich bin wieder in meinem Körper!“ jubelte Sakuras innere Stimme los. Doch sofort wusste sie, dass etwas nicht stimmte.
 

Sasuke sah erst an sich hinab und dann zu Sakura. Was er sah erschütterte ihn. Er war noch immer in Sakuras Körper. Doch irgendetwas hatte sich verändert.

„Ja! Ich bin wieder in meine Körper!“ hörte er auf einmal eine Stimme in seinem Kopf sagen.

Erschrocken riss er die Augen auf.

„Was?“ flüsterte Sasuke erschrocken.
 

Sakura musste, zu ihrem Unglück, feststellen, dass sie noch immer in Sasukes Körper steckte.

Als sie Tsunades und Kakashis neugierige Blicke spürte, sagte sie enttäuscht: „Nein. Wir sind immer noch nicht wieder in unseren eigenem Körper.“

Sakura merkte nicht, wie Sasuke etwas vor sich hin flüsterte. Betröppelt verließen Sasuke und Sakura das Büro der Hokage. Kakashi kam nicht mit ihnen, worüber Sasuke froh war.

Nach einiger Zeit fragte Sasuke leise: „Sag mal, hast du auch so eine… Stimme im Kopf?“

Der Uchiha kam sich albern vor. Er zweifelte inzwischen an seinem Verstand. Das musste Einbildung oder so was sein.

„Eine Stimme im Kopf?“ fragte Sakura. Erst jetzt viel ihr auf, dass ihre innere Stimme noch gar nichts zu dem missglückten Versuch gesagt hatte. Sollte sie Sasuke denn überhaupt von ihrer inneren Stimme etwas sagen?

„Ja, ich habe da so eine Stimme im Kopf. Ich weiß, es hört sich albern an, aber sie sieht aus wie du und redet auch wie du.“

Sofort blieb Sakura angewurzelt stehen, als Sasuke dies gesagt hatte.

„Du… du hast meine…?“

„Ja, man ei! Jetzt bin ich wieder in meinem Körper, aber Sakura ist nicht da! Aber dafür ja du, Sasuke!“ meine Sakura innere Stimme, die jetzt irgendwie Sasuke innere Stimme war.

Sakura erklärte Sasuke kurz, dass sie schon immer eine innere Stimme hatte und das anscheinend bei dem Versuch von Tsunade diese zwar wieder in dem richtige Körper war, aber Sasuke und Sakura nicht.

„Aber weißt du was? Jetzt geht sie mir wenigstens nicht mehr auf die Nerven. Jetzt muss du mit ihr klar kommen.“

Grinsend sah die Kunoichi Sasuke an. Dieser konnte nicht glauben, dass das auch noch auf ihn zu kam. Erst bekam er seine, bzw. ihre Tage, dann hatte er auch noch Sakuras innere Stimme in sich. Schlimmer konnte es echt nicht mehr werden.

„Ich mach mich dann mal. Wenn was ist, ruf einfach an, okay?“

Sakura machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung, da sie bereits vor dem Haus der Harunos angekommen waren. Sasuke sah ihr noch einen Moment ungläubig nach, ehe er ins Haus ging. In seinem Zimmer angekommen, ließ er sich erst einmal auf das Bett fallen.

„Boah, das wird bestimmt lustig mit uns. Wir können uns alles erzählen!“ legte die innere Stimme los.

„Und weißt du was das Tollste ist? Egal was du auch denkst oder sagst, ich bekomme alles mit! Von nun an bist du nicht mehr alleine!“

Sasuke hatte sich vorhin geirrt. Es ging noch schlimmer. Wenn die nervige Stimme in seinem Kopf den ganzen Tag so weiter machte, war er spätestens morgen für die Klapse so weit. Das konnte nun wirklich keiner aushalten. Doch sofort fragte er sich auch, wie Sakura das immer schaffte.

„Also ehrlich, jetzt sei mal kein Spielverderber! Ich bin gar nicht nervig und anstrengend schon gar nicht!“ schimpfte die innere Stimme los.
 

Okay, hier ist das nächste Kapi! *g* Das ist zwar ein klein bisschen kürzer als die anderen und, so denke ich zumindest, an einigen Stellen doof beschrieben, aber ich hoffe doch trotzdem ganz dolle, dass es euch gefallen hat *smile*

Nun gut, dann hoffe ich doch mal, dass ich viele Kommis bekomme! ^^

Ach ja, bevor ich es vergesse, die Idee mit dem Tausch von der inneren Stimme von Sakura kam von ecky3000. Dann hier mal deine Widmung! *g*

Danke schön Ecky! Und jetzt konnte ich die Idee auch aufschreiben, net so wie in der Stadt! *smile*

Dann mal bis zum nächsten Kapi!^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (18)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2015-06-02T10:27:22+00:00 02.06.2015 12:27
Armer, armer Sasuke XD
Sakura ist bald alle Sorgen los und Sasuke dreht durch :/
Von: abgemeldet
2014-05-10T16:56:28+00:00 10.05.2014 18:56
Das war ein Bombenkapitel!!! Dickes fettes Lob dafür! :'D
Wie du Sakura erklären hast lassen, das war einfach göttlich :')
Ich hab richtig mitgefühlt mit den beiden, ich hatte die ganze Zeit über so ein Peinlichkeitsgefühl haha
Aber mit dem Schluss hätte ich ja so gar nicht gerechnet! Sakuras innere Stimme ist jetzt bei Sasuke?! Na das kann ja heiter werden :'D Daumen hoch für diese einfallsreiche Idee!!
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel :DD
Von:  Florida-beachgirl
2008-07-08T14:57:00+00:00 08.07.2008 16:57
Hihi tja da sieht man es doch ganz deutlich! Mädchen haben es schwerer als Jungs!
Naja ICH wusste das ja schon immer, aber ich denke auch dei männlichen Leser wissen das jetzt hihi

Tolles Kapitel ^^

GlG F-B
Von:  yodaime
2008-03-07T21:17:06+00:00 07.03.2008 22:17
das kapi is echt klasse!!
ich glaub wenn ich dir jetzt immer das gleiche sage wirds langweilig....
also ich mach mich man an das nächste kapi^^

deine yodaime
Von:  Lysette
2007-09-11T17:33:40+00:00 11.09.2007 19:33
Oh mein Gott.
Sasuke kann einem ja fast leid tun^^
O.K. er tut mir leid, dem Armen bleibt aber auch nichts ersparrt^^

ich liebe diese innere Stimme^^
hdl
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-17T15:39:13+00:00 17.08.2007 17:39
Zuerst bekam ich nen Schock beim erklären der Binden und Tampons dann einen Lachanfall und der inneren Stimme und zumm schluß kamm in mir ehrliche Mitleid vür den armen Sasuke auf.
^_______________________________^
Das war das beste Kapitel bisher.
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2007-08-14T18:17:16+00:00 14.08.2007 20:17
wieder eine HAMMA kapitel.echt das ist genial.^^
bei Sasuke kann man ja schon Mitleid bekommen. Erst die Tage und dann noch eine nevige innere Stimme. xD
jetzt lernt der mal die welt der Frauen kennen und ihre Probleme. Scheint ja ziemlich damit zu überfordert zu sein. Frage mich nur wie es wohl wäre, wenn dieser Seelentausch in ganz Konoha statt finden würde. *sich vorstell*
dann wären die Probleme ja noch größer. xDD
Von:  Millhiore_Firianno
2007-07-09T19:22:54+00:00 09.07.2007 21:22
ja sasu hat die TAGe das is echt so derbe
wie kommst du nur auf so genailes=?
Von:  Blanche-Neige
2007-07-07T22:57:40+00:00 08.07.2007 00:57
OK. Das fällt jetzt wohl unter: schlimmer geht immer.
Das war ja so geil.
Wirklich gut gemacht.
hdl
Von: abgemeldet
2007-07-01T18:58:12+00:00 01.07.2007 20:58
Also *schnüff* ich bin gerührt für die Widmung

colles Kapitel echt klasse gemacht


Zurück