Seelenwanderung

Ausflug zu den heißen Quellen

Als Sasuke am Morgen aufwachte, musste er erst einmal überlegen wo er war.

„Ach ja, ich bin ja bei Sakura.“

Noch leicht schläfrig setzte sich der Uchiha auf.

„Sakuraaaaa!“

Gut gelaunt und kreischend kam Mai ins Zimmer gestürmt und sprang auf Sakuras Bett.

Zunächst überrascht, dann genervt sah Sasuke seine neue Schwester an.

„Was ist los?“ fragte er dann genervt.

„Wann kommt Sasuke wieder? Ich mag ihn wieder sehen!“

„Warum das denn?“

„Denkst du nur dir gehört Sasuke? Ich will schließlich auch seine Freundin werden. Und ich habe viel mehr Chancen als du!“

Sasuke sah Mai nur mit hochgezogener Augenbraue an, ehe ihm einfiel, das Sakura das wahrscheinlich nicht machen würde. Sie würde ihre kleine Schwester anmeckern oder sie aus dem Zimmer schmeißen. Beide Ideen gefielen ihm.

„Verschwinde. Lass mich in Ruhe.“

„Hast du wieder deine Tage? Man bist du wieder zickig.“

„Was? Hau ab oder ich versohl dir den Hintern!“

So ließ Sasuke nicht mit sich reden, egal in was für einem Körper er steckte.

„Hey Mädels, was macht ihr denn schon wieder?“

Im Türrahmen stand Yutaka und sah seine beiden Schwestern an.

„Sakura ist wieder total zickig. Ich hab gar nix gemacht, aber sie wollte mich hauen!“

Mit einer Unschuldsmiene sprang Mai auf und rannte zu ihrem Bruder.

„Ach weißt du, Sakura hat einfach nur wieder Liebeskummer, weil sie wieder nicht bei Sasuke landen konnte.“

Grinsend sah der älteste der Geschwister seine vermeintliche Schwester an.

„Ach, halt’s Maul!“

Genervt hatte Sasuke das Kopfkissen gepackt und es nach Yutaka und Mai geworfen. Bevor es sein Ziel erreichen konnte, hatte Yutaka die Tür schnell zugeschlagen.

„Ist ja gut!“ hörte man ihn noch vor der geschlossenen Tür sagen, ehe die Schritte im Flur verstummten.

„Man, ist das nervig. Wie hält Sakura das die ganze Zeit aus?“ fragte sich Sasuke und stand auf.

„Aber ist Sakura echt in mich verliebt? Ich dachte immer es ist nur ne Schwärmerei oder so was. Na ja, das ist ja auch egal.“

Während Sasuke vor dem Kleiderschrank stand und sich das rote Kleid und die grüne Hose heraus nahm, hörte er wie jemand an der Zimmertür klopfte.

„Herein.“

„Morgen Liebling. Na, wie geht es dir?“

„Gut.“

Sasuke sah zur Tür, wo Sakuras Mutter stand.

„Na gut. Was möchtest du denn Frühstücken?“

„Nix.“

„Sakura Schatz, geht es dir wirklich gut?“

Sasuke wollte wieder eine genervte Antwort geben, ehe ihm einfiel, das Sakura wohl ganz anders mit ihrer Mutter umging.

„Wirklich… Mum. Mir geht es gut. Ich hab heute Morgen nur keinen Hunger.“

„In Ordnung. Ich bin dann in der Küche.“

„Ich glaube, ich gehe gleich zum Training. Ich komm dann am Abend wieder.“

„Mach das Schatz. Viel Spaß.“

Nach diesem kleinen Mutter-Tochter Gespräch verschwand Frau Haruno in die Küche und Sasuke war wieder alleine. Schnell zog sich der Uchiha um und versuchte erneut nicht an sich hinunter zu schauen. Auch jetzt gelang es ihm, wobei es eine große Selbstdisziplin von ihm abverlangte, was ihn etwas irritierte. Da Sasuke jetzt keine Lust hatte das Bett zu machen, ging er ins Bad. Dort machte er sich soweit fertig, bis er seine Haare sah. Die rosa Haare standen wirr in alle Richtungen ab. Es sah aus als hätte Sasuke geradewegs in eine Steckdose gegriffen und einen Stromschlag abbekommen.

„Jetzt weiß ich, was Sakura damit meinte, dass ich mich morgens stylen soll.“

Seufzend griff Sasuke nach der Bürste und nach Haarspray und Gel. Ungeschickt versuchte der Uchiha die Haare zu einer annehmbaren Frisur zu verwandeln. Nach geschlagenen 35 Minuten, war er mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden. Als der Uchiha dann auf die Uhr schaute, traf ihn beinahe der Schlag.

„Was? Es ist schon so spät?“

Schnell rannte Sasuke aus dem Haus zum Trainingsplatz. Dort sah er schon von Weitem Naruto und Sakura. Nach einigen weiteren Schritten konnte er sie auch hören, wobei er noch nicht genau verstand worum es ging.

„Sasuke, du verhältst dich total anders. Irgendwie schräg.“

„Tu ich gar nicht du Baka.“

Genervt und mit verschränkten Armen stand °Sasuke° vor Naruto.

„Aber…“ begann Naruto, ehe er °Sakura° sah.

„Ah, Sakura! Du stimmst mir doch sicherlich zu, wenn ich sage das….“

„Nein. Sicherlich nicht. Dir stimme ich in tausend Jahren nicht zu.“

Sasuke war genervt. Erst Mai und Yutaka, dann noch Naruto. Dieser Tag konnte nicht noch Schlimmer werden.

Noch bevor die drei Genins anfangen konnten sich richtig zu streiten, tauchte Kakashi auf.

„Morgen Leute!“

Während der grauhaarige Sensei seine Hand zum Gruß hob, las er sein Flirtparadies.

Gerade wolle Sakura „zu spät“ brüllen, als ihr einfiel, dass das jetzt lieber Sasuke machen sollte. Naruto war anscheinend aufgefallen, das mit Sasuke etwas nicht stimmte. Daher wollte Sakura ihre Rolle noch besser spielen und schaute genervt drein.

„Sie sind viel zu spät Sensei!“ rief Naruto Kakashi entgegen. Dieser nahm es locker hin.

„Ja, ja. Ich habe euch etwas mit zu teilen. Tsunade hatte die glorreiche Idee, dass die Teams etwas zusammen unternehmen. Daher wird das Team von Guy, Kurenai und Asuma mit uns in ein Bad gehen.“

Sasuke und Sakura konnten ihren Ohren nicht trauen.

„Das kann nicht sein. Ich kann doch nicht mit so vielen Jungs in ein Bad gehen!“ dachte sich Sakura verzweifelt, während ihre innere Stimme ihrer perversen Phantasie freien Lauf ließ.

Sasuke erging es nicht sehr anders. Mit vier weiteren Mädchen bzw. Frauen in einer heißen Quelle zu sitzen, ließ seine Stimmung nur noch weiter in den Keller fallen.

„Diese Idee kam doch bestimmt von dir Sensei!“ meinte Naruto.

„Nein. Wieso von mir? Guy kam mit dem Vorschlag. In einer halben Stunde treffen wir uns dann bei den Bädern. Ich glaub, Guy hat die gemischten Quellen gebucht…“

Nachdem Kakashi dies gesagt hatte, verschwand er in Gedanken versunken.

„Oh, Sakura. Hast du gehört? Gemischte Bäder!“

Grinsend verschränkte Naruto seine Arme hinter dem Kopf und sah Sakura an.

Die echte Sakura musste sich stark zusammen reißen, um Naruto nicht grün und blau zu schlagen. Das übernahm Sasuke für sie.

„Ah! Sakura! Sei doch nicht immer so brutal!“ jammerte der Blonde herum.

„Pah. Ich geh jetzt“, sagte °Sakura° und machte sich auf den Weg nach Hause. Hämisch grinsend sagte °Sasuke° zu dieser Aktion nur: „Geschieht dir Recht. Baka.“

Danach machte sich auch °Sasuke° auf den Weg zu seiner Wohnung.

„Ach, Sasuke ist ja so gut! Aber in der Umkleide ist er dann mit der doofen Ino–Tussi zusammen. Und später wird sie sich bestimmt voll an mich ranschmeißen, aber da mach ich sie fertig. Da werde ich ihre Träume wie Seifenblasen platzen lassen!“

Während Sakura noch weiter an diesem Plan herumfeilte, kam sie bei der Wohnung an und suchte nach Badesachen. Nach einiger Zeit der Suche, hatte Sakura gefunden wonach sie suchte und packte ihre Tasche. Danach ging Sakura zu dem Bad, wo sich alle treffen sollten.
 

Leise schloss Sasuke die Haustür auf. Er wollte nicht, dass ihn irgendjemand bemerkte. Noch weitere dumme Kommentare konnte er heute nicht mehr vertragen. In Sakuras Zimmer angekommen, ging er zielstrebig auf die Schublade zu, wo sich ihre Unterwäsche befand. Dort war auch ein rosa Bikini, den er einpackte und ging dann zu dem Treffpunkt.

„Nicht nur ich muss mich in der Umkleide mit den nervenden Hühnern herumplagen, nein, auch Sakura ist mit den ganzen Jungs alleine. Das gefällt mir gar nicht.“

Während Sasuke noch überlegte, warum er diesen Gedanken hatte, sah er bereits den Eingang des Bades, wo das Team von Kurenai, Guy und Asuma bereits vollständig anwesend war. Gerade kam Naruto mit einer großen Tasche winkend angerannt.

„Sakura!“ rief Lee Sasuke entgegen, als er ihn erblickte.

Sasuke versuchte überzeugend zu klingen und sagte, als er bei der Gruppe ankam: „Hallo Lee.“

Gerade als Lee anfing °Sakura° mit Vorschlägen für ein Date zu bombardieren, kam °Sasuke° dazu. Sogleich stürzte sich Ino auf ihn.

„Oh, Sasuke! Hallo. Wie geht es dir denn?“

Strahlend umarmte Ino °Sasuke°. Doch dieser schob ihre Arme beiseite und ging lässig weiter.

„Sie spielt mich echt gut. Ob ich mich wohl auch so gut mache wie Sakura?“ fragte sich Sasuke und folgte mit seinem Blick Sakura.

„Wie zu erwarten fehlt nur noch Kakashi. Wollen wir dann schon mal rein gehen?“ schlug Kurenai vor. Fast alle anwesenden Ninjas stimmten dem zu, daher machte sich die große Gruppe daran, ins Bad zu gehen, nachdem sich alle begrüßt hatten.

„Die Jungs nach links, Mädchen nach rechts.“

Während Asuma dies sagte, wies er mit den Armen in die jeweilige Richtung. Sasuke und Sakura machten sich, mit einiger Überwindung, zu den entsprechenden Umkleiden.

„Hey ihr! Findet ihr nicht auch, dass Sasuke heute wieder umwerfend aussieht?“ fragte Ino in die Runde.

„Ja stimmt. Aber Neji sieht ja auch nicht schlecht aus. Oder Naruto, stimmt’s Hinata?“ grinsend schaute Tenten Hinata an. Diese wurde nur knallrot und schaute verlegen auf den Boden.

Sasuke war das nur Recht. In der Zeit wo die drei Mädchen über Jungs, Mode und den neuesten Tratsch redeten, konnte er sich ungestört umziehen. Gerade als er fertig war und hinaus gehen wollte, rief Ino ihn zurück.

„Hey Sakura! Warte!“

„Was ist denn?“

Langsam drehte sich Sasuke um. Als er Ino, Tenten und Hinata erblickte, musste er damit kämpfen nicht rot zu werden oder peinlich berührt auf den Boden zu gucken. Daher fixierte er einen Punkt an der Wand über Inos Schulter.

„Okay, sie sind alle drei fast nackt, aber davon darf ich mich nicht ablenken lassen.“

Immer wieder sagte sich Sasuke diesen Satz, während die drei Kunoichi alle langsam ihre Kleidung auszogen und dann nur noch in Unterwäsche bekleidet waren.

„Sag mal Sakura, warum beteiligst du dich neuerdings nicht mehr an unseren Gesprächen? Du hast auch gar nix zu Sasuke gesagt. Hast du inzwischen aufgegeben um ihn zu kämpfen oder was?“ fragte Ino grinsend und öffnete ihren roten BH.

Sasuke musste erst einmal tief Schlucken und sah schnell woanders hin. Zu seinem Glück hatte Hinata bereits ihren schwarzen Bikini angezogen, sodass Sasuke dort ungehindert in ihre Richtung gucken konnte.

„Von wegen. Ich gebe niemals auf. Du wirst jämmerlich verlieren. Darauf hast du mein Wort, Ino.“

Zickig guckte °Sakura° ihre ehemalige beste Freundin an. Diese war inzwischen auch fertig mit anziehen. Sie trug einen blauen Bikini, Tenten einen grünen.

„Mädels, seit ihr soweit?“

Kurenai streckte den Kopf in die Tür und verhinderte somit, dass sich Ino und °Sakura° streiten konnten.

„Wir kommen!“ rief Tenten und die vier Mädchen machten sich auf den Weg zu den Quellen.

„Guy hat aber auch immer so komische Ideen. Warum muss es denn unbedingt gemischt sein?“

Während Kurenai dies fragte, sie bei der großen Quelle an. Dampf stieg empor, sodass man nicht viel sehen konnte. Doch dem Geschrei und Geplätscher zu urteilen, waren die Jungs bereits alle fertig.
 

Für Sakura war das Erlebnis in der Umkleide eine weitere Erfahrung in ihrem Leben, das sie nicht noch einmal wiederholen musste.

Kiba, Naruto, Lee und Guy hatten sich, während des Umziehens, nur Quatsch gemacht. Egal wie viel sie an hatten liefen sie durch die Kabine und jagten sich. Kakashi ignorierte es und zog sich, wahrscheinlich wegen der Maske, in einer separaten Kabine um. Shikamaru, Neji und Shino ließen sich nicht von dem kindischen Benehmen der anderen beeindrucken und zogen sich ungestört um. Asuma versuchte zu Beginn halbherzig die spielenden Jungs zu beruhigen, ließ es aber nach kurzer Zeit bleiben und zog sich ebenfalls um. Choji währenddessen aß seelenruhig eine Tüte Chips leer und begann erst danach sich anzuziehen.

Sakura kramte nach der Badehose und versuchte alles um sich herum zu ignorieren. Leider gelang es nicht ganz. Sie war schnell umgezogen und als sie aufschaute, stand ihr Neji nackt gegenüber. Gerade zog er seine schwarze Boxershorts an, als Sakura ihn, unfreiwillig, musterte.

„Wow! Nicht schlecht. Das lässt sich aber sehen. Du könntest, wenn es bei Sasuke nicht klappt, auf Neji umsteigen.“ schlug Sakuras innere Stimme vor. Schnell drehte sich Sakura um und sah, wie Naruto und Kiba sich mit Handtüchern bekriegten. Das ganz nackt.

Bei dem Anblick von so viel Männlichkeit, machte Sakura nur große Augen.

„Sasuke, kommst du?“

Kakashi riss sie aus ihren Gedanken und so konnte sie den Blick von den ganzen Jungs lösen. Schnell rannte sie ihrem Sensei hinter her.

„Also, von mir aus können wir so was öfters machen. Mir hat’s gefallen.“

„Du bist echt zu pervers!“ meckerte Sakura in Gedanken.

„Nun, ich bin deine innere Stimme. Ich sage nur das, was du nicht denken oder sagen magst!“ meinte ihre innere Stimme grinsend.

„Sasuke, das tut mir wirklich Leid, dass du das alles mit ansehen musstest.“

„Oh Sensei. Das geht schon in Ordnung. Also ich meine… Danke. Wenn du nicht gewesen wärst…“

Sakura beendete den Satz nicht, doch Kakashi wusste trotzdem, was sie ihm hatte damit sagen wollen.

„Und, wie läuft es so bis jetzt?“

„Na ja, es ist recht ungewohnt. So alltägliche Dinge werden total peinlich.“

Ein roter Schimmer verfärbte Sakuras Wangen leicht, doch Kakashi schien es nicht zu bemerken.

„Tsunade weiß leider immer noch nichts. Also müsst ihr Beide noch ne Weile so weiter leben.“

Inzwischen waren Schüler und Lehrer bei der Quelle angekommen. Langsam stieg Kakashi hineinen und Sakura folgte ihm.

„Ah, das tut gut.“

Das heiße Wasser umgab Sakura angenehm und löste ein Gefühl der Gemütlichkeit bei ihr aus. Nach kurzer Zeit kamen Shino, Neji und Asuma. Die zwei Jonins unterhielten sich ein wenig, als Neji Sakura ansprach.

„Sag mal, nerven dich die Mädchen immer noch so?“

Die Kunoichi wollten schon zickig reagieren, doch mehrere Gründe hinderten sie daran, als sie Nejis Blick begegnete. Zum Einen die Tatsache, das sie jetzt Sasuke war und zum Anderen hatte sie Neji nackt gesehen. Es kostete Sakura einige Anstrengungen um nicht rot zu werden und so normal zu antworten, wie es nur ging.

„Ach, damit hab ich mich inzwischen abgefunden. Was ist eigentlich mit dir und Tenten? Ich hab ja das Gefühl, dass sie auf dich steht.“

Sakura wusste es nicht genau. Tenten erzählte nur immer von Neji, daher dachte sie, dass sie in Neji verliebt sei. Doch da irrte sich die Kunoichi.

„Tenten soll in mich verliebt sein? Hab ich dir nicht vor ein paar Tagen erzählt, dass sie auch in dich verknallt ist?“ fragte Neji.

„Stimmt. Hab ich schon wieder vergessen.“

Sakura versuchte schnell das Thema zu wechseln. Zu ihrem Glück kamen da auch schon Kiba, Lee, Choji, Guy und Naruto. Mit einigem Geschrei und Wasser spritzend sprangen die Jungs in die Quelle.

„Benehmt euch, ja?“ bat Kakashi und unterhielt sich dann weiter mit Asuma.

„Heute werde ich einigen meiner Verehrerinnen klar machen, dass sie keine Chance bei mir haben.“ sagte °Sasuke° zu Neji.

„Na endlich. Das hab ich dir doch schon mehrmals gesagt. Jetzt wirst du endlich vernünftig. Oder hast du dich verknallt?“

Neugierig schaute der Hyuuga °Sasuke° an.

„Ich wusste nicht, dass die beiden so gut befreundet sind“, dachte sich Sakura und antwortete dann: „Das wirst du schon sehen, wen ich alles abserviere. Aber ob ich mich verknallt hab oder nicht,… Nun, wenn es so wäre, bist du der Erste, dem ich es erzähle.“

„Ah! Sasuke!“

Kreischend stürzten sich Ino und Tenten auf °Sasuke°. Dieser versucht noch auszuweichen, doch Neji ließ dies nicht zu und flüsterte nur: „Mal schauen, was du so machst.“

Langsam stiegen auch Kurenai, Hinata und °Sakura° in die heißen Quellen.

„Gut. Jetzt muss ich mich mal nicht um die nervenden Gänse kümmern“ dachte sich Sasuke und suchte sich ein ruhiges Plätzchen.

„Jetzt ist aber mal gut! Geht runter von mir!“

Mit ein paar Handgriffen hatte sich Sakura von den zwei Kunoichi befreit und als sie Sasuke sah, ging Sakura auf ihn zu.

„Lasst ich in Ruhe, ja?“ meinte °Sasuke° genervt und setzte sich dann neben °Sakura°.

„Na, jetzt weißt du, wie nervig das immer ist“, flüsterte °Sakura° und beobachtete die schmollende Ino und Tenten. Die Jonins saßen alle beieinander und versuchten ihre Schüler zu ignorieren. Shino, Kiba, Naruto und Lee diskutierten gerade über Waffen, Shikamaru und Choji aßen Chips und Neji versuchte sich zu entspannen. Hinata, Ino und Tenten hatten sich zurück gezogen und redeten über Jungs und deren Verhalten. Kurz schaute Naruto zu seinen Teamkameraden hinüber und schrie erschüttert: „Ah! Sakura! Sasuke!“

Alle Anwesenden schauten überrascht zu den Zwei. °Sasuke° saß mit weit aufgerissenen Augen da und sah verwirrt °Sakura° an. Diese hatte ihre Lippen auf seine gedrückt und löste nun den Kuss.

„Was?“ war alles was °Sasuke° herausbrachte, ehe das totale Chaos in der heißen Quellen ausbrach.
 

Bitte schön, das nächste Kapi!^^ Also ich muss mich dafür entschuldigen. Mir gefällt teilweise mein Schreibstil nicht, also wenn es euch genauso ergeht… ´tschuldigung.

Aber ich möchte hier auch die Gelegenheit nutzen und Real_Naruto danken. Er hatte ja die gleiche Idee wie ich mit der ff, nur war ich schneller!^^ Aber ich lasse auch einige Ideen von ihm hier mit einfließen. Das mit den heißen Quellen stammt von ihm und daher ein fettes DANKE SCHÖN an dich! *g*

Und hinterlasst mir wie immer vieeeeeele Kommis! *smile*