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Seelenwanderung

Oder:Was passiert, wenn Sasuke und Sakura im Körper des anderen sind?
von

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Abendessen

Also immer wenn Sasuke oder Sakura im Körper des anderen mit anderen außer Sakura, Sasuke oder Kakashi reden, und beide sind anwesend, dann ist die Person °…° gekennzeichnet, damit ihr wisst, dass das die Person im anderen Körper ist. *g*
 

Als Sasuke bei Sakura zu Hause ankam, überkamen ihn Zweifel an dem Plan von seinem Sensei.

„Ich hab solange nicht mehr mit einer Familie gelebt.“

Mit einem tiefen Seufzer schloss er vorsichtig die Tür auf. Kaum hatte er die Tür hinter sic geschlossen, sah Sasuke eine große, schwarze Dogge auf ihn zu gerannt kommen. Bevor der Schwarzhaarige, nun jetzt eher Rosahaarige, reagieren konnte, lag er schon auf dem Boden, unter der Dogge begraben. Schwanzwedelnd drückte der Hund Sasuke auf den Boden und leckte ihm mit seiner, vor Speichel nur so triefenden Zunge über das Gesicht.

„Igitt!“ war alles was Sasuke herausbrachte.

„Sugar! Bei Fuß!“ hörte Sasuke eine Frauenstimme sagen und sofort sprang die Dogge von ihm und rannte auf die Frau zu.

„Sugar?“ dachte sich der Uchiha nur.

„Sakura, also wirklich. Was stellst du nur immer an? Ich habe mir Sorgen gemacht. Geht es dir denn wieder besser?“

Mit einem besorgten Ausdruck auf dem Gesicht, stand die Frau da, streichelte den Hund und sah die vermeintliche Sakura an.

„Äh… ja. Alles okay.“

Umständlich stand Sasuke auf und wischte sich über das nasse Gesicht.

„Du wirkst aber noch ganz blass. Willst du etwas essen, Liebling?“

Für einen Moment wusste Sasuke nicht, was er sagen sollte. Die Frau vor ihm musste Sakuras Mutter sein. Erst jetzt fiel ihm die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter sein. Rosa Haare und grüne Augen, och war Frau Haruno an Weiblichkeit besser bestückt als ihre Tochter.

„Ich mag nichts essen“, sagte Sasuke dann irgendwann, als Frau Haruno noch besorgter dreinschaute.

„Ich geh dann mal in mein Zimmer.“

Schnell rannte Sasuke die Treppe im Flur hoch. Er wusste, dass Frau Haruno ihn misstrauisch nachschaute, doch das war ihm jetzt egal. Nachdem Sasuke in einen Flur mit vier Türen angelangt war, bleib er erst einmal sehen und überlegte kurz, wo er lang musste. Sakura hatte ihm einen Plan des Hauses gezeichnet. Daher holte Sasuke den Zettel heraus und sah ihn sich an. Die erste Tür rechts von ihm war das Bad. Die zwei Türen gegenüber waren das Schlafzimmer der Eltern und der Raum zum Wäsche waschen. Die letzte Tür führte zu einem Flur, der, wie Sasuke kurz darauf feststellte, gleichzeitig als Arbeitszimmer genutzt wurde. Dort musste er lang. Zunächst interessierte es Sasuke nicht, wie es dort aussah. Daher ging er zu einer Tür am Ende des Zimmers links. Der Einzigsten. Dahinter war wieder ein Flur. Rechts an den Wänden waren Fenster, links drei Zimmer und am Ende des Ganges eine weitere Tür. Dort hing ein Namensschild, wo „Sakura“ darauf stand.

„Das muss ihr Zimmer sein!“ dachte sich Sasuke und ging dort hin. Langsam öffnete er dann die Tür. Die Gefahr, dass es doch das Zimmer eines weiteren Familienmitgliedes war, bestand immer noch. Doch zu Sasukes Erleichterung war es Sakuras Zimmer.

Es war ein großes, helles Zimmer mit Dachschrägen. Die Wände waren zu ¾ gelb, dann kam eine gelb-rote Borte und darunter war das restliche Viertel in einem angenehmen rot. Ein gemütlich aussehendes Bett stand in der Mitte. Daneben ein großer Schrank aus Holz, mit etliche Kommoden dabei. Auf der linken Seite stand ein großer, ordentlicher Schreibtisch. Daneben dasselbe, nur etwas kleiner.

„Sieht ganz annehmbar aus“, murmelte Sasuke und setzte sich auf den schwarzen Schreibtischstuhl. Erneut ließ er seinen Blick durch das Zimmer gleiten, als er auf dem zweiten, kleineren Schreibtisch ein schwarzes Telefon und dazugehöriger Anlage sah. Sofort griff Sasuke nach dem Hörer und wählte eine Nummer.
 

Sakura hatte sich bereits einen Überblick über Sasukes Wohnung gemacht, als das Telefon klingelte. Da dieses im Wohnzimmer stand, ging Sakura dorthin und hob ab.

„Sakura Haruno“ meldete sie sich, ehe ihr einfiel, das sie ja ab jetzt Sasuke Uchiha war.

„Ähm, ich mmmmeine“ stotterte Sakura los, als ihre eigene Stimme sie unterbrach.

„Sakura Haruno, hm?“ Du solltest dir besser angewöhnen dich anders zu melden.“

„Oh Sasuke!“

Erleichtert atmete Sakura aus.

„Puh, ich hatte schon Angst, was passiert wäre, wenn du es nicht gewesen wärst.“

„Ah ja, schön für dich. Und, hast du mir nicht vielleicht vergessen was zu sagen?“

„Hm? Was denn?“

Da Sakura nicht wusste, wovon Sasuke sprach, überlegte sie noch kurz nach. Als dann Sasuke antwortete, musste sie schmunzeln.

„Oh ja, Sugar. Das hab ich wirklich vergessen zu sagen. Aber ansonsten ist alles in Ordnung?“

„Na ja, deine Mutter hab ich schon kennen gelernt, aber den Rest noch nicht. Wie nennst du denn deine Mutter immer?“

„Mum. Aber du solltest dich vor meinen Brüdern in acht nehmen. Ich weiß nicht, ob ich dir gesagt hab, das es Zwillinge sind. Sie sehen sich sehr ähnlich, aber ich hab kein Problem sie zu unterscheiden.“

„Ach wie nett, das du mir das jetzt auch schon sagst!“ meckerte Sasuke los.

„Tut mir Leid. Aber es gibt einen tollen Trick, die beiden voneinander zu unterscheiden. Der ältere von dem Beiden ist Yutaka. Der andere Kaito. Also, die beiden haben grüne Augen, doch Yutaka hat noch einen kleinen Grünstich in seinen Augen. Ja und Mai wirst du wohl erkennen oder?“

„Ach ja, danke schön. Und sonst gibt’s nix?“

„Ähm…“

Nach kurzem Überlegen verneinte Sakura dann.

„Mein Vater kommt gleich Heim. Ihn nennst du übrigens einfach nur Dad.“

„Noch was?“

Sasuke klang etwas genervt. Anscheinend hatte Sakura doch einiges vergessen zu erzählen.

„Kannst du nicht vorbei kommen? Ich weiß ja nicht, ob ich schon gleich die ersten Tage so überstehe…“

Das verwunderte Sakura. Das hätte sie nicht gedacht. Sasuke brauchte sie anscheinend. Der Gedanke gefiel ihr.

„Klar. Dann lädst du mich also zu meinem eigenen zu Hause zum Essen ein?“

„Wenn du es so ausdrücken willst. Deine Mutter ruft. Also irgendwie meine. Also, dann beeil dich.“

Danach legte Sasuke sofort auf. Lächelnd setzte sich Sakura auf das Sofa.

„Sasuke will sich mit mir treffen! Das ist aber toll. Okay, meine Eltern und der Rest meiner Familie wird auch da sein, aber trotzdem, Sasuke hat gesagt ich soll mich beeilen!“

Noch während Sakuras innere Stimme ihr eifrig zustimmte, ging sie aus dem Haus. Den Weg hatte sie sich ja gemerkt und war schnell bei sich zu Hause, also ihrem vorerst ehemaligen Daheim. Gerade wollte sie nach ihrem Schlüssel suchen, da fiel der Kunoichi ein, dass sie den Schlüssel Sasuke gegeben hatte. Daher ging sie zur Haustür und klingelte.

Schon nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet. Sakura musste sich zwingen, ihrem Bruder Yutaka nicht eine freche Antwort entgegen zu schleudern, als dieser fragte, ob sie Sakuras Freund sei.

°Sakura° setzte einen grimmigen Blick auf und ging dann einfach an Yutaka vorbei.

„Hey Sakura. Dein Freund ist hier!“ rief er die Treppe hinauf. Nach kurzer Zeit sah Sakura dann, wie Sasuke in ihrem Körper die Treppe hinunter kam.

„Ach halt’s Maul!“ sagte °Sakura°.

Als dann °Sakura° unten ankam, tat sie etwas, womit die echte Sakura nicht gerechnet hätte.

Sasuke umarmte sie und raunte ihr zu: „Und, wie war ich?“

Sakura konnte nicht antworten. Hastig versuchte sie so gleichgültig auszusehen, wie Sasuke ist immer tat. Es gelang ihr auch einigermaßen, doch Yutaka beobachtete die beiden interessiert. Bevor er jedoch einen Kommentar dazu abgeben konnte, war Frau Haruno da und begrüßte °Sasuke° herzlich.

„Hallo. Ich bin Sakuras Mutter. Du kannst mich einfach Momoka nennen. Das ist Sakuras ältester Bruder Yutaka. Sein Zwillingsbruder und Sakuras kleine Schwester, sowie meinen Mann wirst du später noch kennen lernen.“

Höflich nickte °Sasuke° und sagte dann: „Ja danke schön, Momoka.“

„Das Essen ist noch nicht fertig. Wollt ihr beide solange noch in Sakuras Zimmer?“ fragte Frau Haruno. Nachdem beide Genins genickt hatten, fügte sie noch hinzu: „Ich finde es ja total süß, das Sakura dich eingeladen hat. Sie hatte ja noch nie einen Freund und sonst ist immer nur Naruto hier….“

„Ja ja Mum. Es reicht!“

Schnell packte °Sakura° °Sasuke° und zog ihn die Treppe hinauf. Sakuras innere Stimme beschwerte sich in dieser Zeit lauthals.

„Man. Mum muss aber auch immer so viel reden! Das war doch total peinlich. Und das auch noch vor Sasuke!“

In Gedanke stimmte Sakura ihrer inneren Stimme zu. Sie hatte sich sehr beherrschen müssen, ihre Mutter nicht anzumeckern oder vor Scham im Boden zu verschwinden.

In Sakuras Zimmer angekommen, setze sich Sakura aus Gewohnheit auf ihr Bett. Sasuke machte es sich auf dem Schreibtischstuhl bequem.

„Danke schön“, murmelte Sakura. Es war ihr peinlich, das Sasuke jetzt noch mehr über ihre Gefühle erfahren hatte.

„Passt schon. Und, wie war ich? Hab ich bis jetzt nicht alle toll an der Nase herumgeführt?“

Gegen seinen Willen lächelte Sasuke. In Sakuras Körper machte es ihm gar nichts aus, seine Gefühle offen zu zeigen.

„Du hast das ganz toll gespielt. Aber Yutaka und Kaito sind immer total nervig. Bei den Beiden kannste noch ein bisschen ruppiger sein. Das schadet denen gar nicht.“

„Ja, ich hab ja gemerkt, dass Yutaka nervig ist.“

„Die beiden im Doppelpack ist noch viel anstrengender. Und wenn dann noch Mai dazu kommt…“

Sakura musste lachen, als sie daran dachte, wie Sasuke von den dreien nervlich total fertig gemacht wurde.

„Was gibt es da denn zu lachen?“ fragte Sasuke neugierig.

„Och gar nix“, meinte Sakura mit einer Unschuldsmiene.

Da dies bei Sasuke etwas merkwürdig aussah, musste der echte Sasuke darüber lachen, was Sakura wiederum total verwirrte.

„Und was lachst du so blöd?“ wollte Sakura wissen. Doch noch ehe Sasuke ihr antworten konnte, hörten die beiden Genins eine Frauenstimme von unten sie rufen.

„Ich glaub, jetzt gibt es essen“, meinte Sakura und stand auf. Zusammen verließen die Beiden das Zimmer und gingen nach unten Sakura ging voran ins Esszimmer und setzte sich an einen freien Platz. Neben ihr nahm Sasuke platz.

„So Sasuke, das hier ist mein Mann Takumi.“

Während Momoka dies sagte, deutete sie auf Sakuras Vater. Sasuke, in Sakuras Körper, folgte ihren Gesten genau.

„Und das hier ist Yutakas Zwillingsbruder Kaito und unsere jüngste hier Mai.“

Mit einem Kopfnicken grüßte °Sasuke° alle nacheinander.

„So, und jetzt lasst uns anfangen zu essen.“

Während des Essens bombardierte Mai °Sasuke° nur so mit Fragen. Sakura wusste ja, dass ihre kleinere Schwester ebenfalls auf Sasuke stand und das war ihr ebenfalls peinlich. Doch Sasuke erlöste sie kurz darauf.

„Jetzt ist aber genug Mai. Sasuke ist hier schließlich Gast!“

„Er macht sich echt gut, ne?“ meinte Sakuras innere Stimme.

Sakuras war dankbar dafür, dass Sasuke das alles so locker nahm. Wahrscheinlich wäre sie total ausgeflippt, doch Sasuke war ganz gelassen und aß weiter.

„Hey Kaito, gib mir doch mal das Salz.“

„Warum sollte ich Yutaka? Du sitzt doch viel näher dran als ich!“

Und dann fingen die Zwillinge an sich zu streiten.

„Oh man, jetzt machen die das wieder“, dachte sich Sakura genervt.

Unauffällig stupste Sakura Sasuke in die Seite und flüsterte: „Die beiden wollen mich verarschen. Sie tun gerade so, als wären sie der jeweils andere. Ich mache dem immer ein Ende.“

Dankbar nickte Sasuke und sagte dann genervt: „Hey ihr Beiden! Hört auf mit dem Blödsinn. Ihr könnt Sasuke sowieso nicht in die Irre führen.“

„Och man, du Spielverderber!“

Doch die Brüder hörten tatsächlich auf und der Rest des Essens verlief ohne weitere Zwischenfälle. Sobald das Essen fertig war, stand °Sakura° auf und ging mit °Sasuke° hinauf in ihr Zimmer. Dort angekommen meinte Sasuke gestresst: „Oh man, ist das immer so bei euch?“

„Nein, eigentlich nicht. Das ist nur, weil du, äh, ich da bin. Meine kleine Schwester steht nämlich auf dich.“

Grinsend sah Sakura Sasuke an, der sich lediglich durchs Haar fuhr.

„Ach ja, ich hoffe du erinnerst dich daran, dass du immer gestylt aus dem Haus gehst“, meinte Sakura. Als sie kurz auf ihre Armbanduhr schaute, sah sie wieder zu Sasuke und meinte: „Oh, ich sollte jetzt besser gehen. Auch wenn die Lieblingsbeschäftigung meiner Mutter das Verkuppeln ist, mag sie es gar nicht, wenn ich so spät noch Besuch habe. Gleich wird sie dir einen Vortrag halten, was du alles falsch gemacht hast und weshalb ich jetzt gehe, aber wenn ich noch länger bleibe, dann kommt sie hoch und schmeißt mich indirekt raus. Daher mach ich mich jetzt.“

Kurz lächelte Sakura Sasuke noch einmal zu und ging dann aus dem Zimmer. Dann beeilte sie sich, damit sie nicht ihren Brüdern oder noch schlimmer ihrer Mutter oder Mai begegnen konnte. Als sie das Haus dann verlassen hatte, ging sie schnell zu Sasukes Wohnung.

„Er hat sich heute echt merkwürdig verhalten. Erst umarmt er mich, dann nimmt Sasuke meine Hand und er hat mich immer aus den peinlichen Situationen gerettet. Ach, ich find das ja schon irgendwie toll.“

Als Sakura in der Wohnung ankam, merkte sie, dass sie auf die Toilette musste. An sich war so etwas ja kein Problem, doch wenn man im Körper einer anderen Person steckte und diese auch noch männlich war, öffnete sich eine neue Dimension in Sachen Probleme.

„Scheiße! Wie soll ich denn aufs Klo? Oder mich umziehen und duschen?“

Sakura überlegte fieberhaft, als ihr klar wurde, dass Sasuke dieselben Probleme haben wird. Der Gedanke daran, ließ Sakura rot werden.

„Nun gut. Ich werde einfach nicht hingucken und nicht darüber nachdenken.“

Mit dieser Idee ging Sakura ins Bad und öffnete langsam die Hose. Die junge Kunoichi schluckte einmal, schloss die Augen und erleichterte sich.

Mit einem erleichterten Seufzer ließ sich Sakura in ihr neues Bett fallen. Es war sehr anstrengend gewesen sich auch noch umzuziehen. Was noch alles Sakura bevorstand wollte sie lieber nicht wissen. Schon nach kurzer Zeit war Sakura eingeschlafen und träumte nur wirres Zeug.
 

Sasuke war damit beschäftigt sich umzuziehen. Den ganzen Abend hatte Sasuke keinen mehr aus der Familie gesehen, nachdem Momoka ihm die Predigt gehalten hatte, die Sakura bereits angekündigt hatte. Der Uchiha hatte sich damit rausgeredet, dass es ihm noch nicht wieder so gut ginge. Doch das war nicht das einzigste Problem gewesen. Wie Sakura musste auch Sasuke auf Toilette, doch hatte er damit nicht so ein großes Problem gehabt, wie er befürchtet hatte. Jetzt jedoch stand er einem großen Hindernis gegenüber. Nur in Unterwäsche bekleidet stand Sasuke in Sakuras Zimmer und versuchte den roten BH aufzumachen.

„Man, wie bekommen das nur die ganzen Weiber hin? Das sind doch voll die Verrenkungen!“

Als der Uchiha nach Ewigkeiten, wie es ihm schien, endlich dieses „Ding“ aufbekommen hatte, schmiss er ihn schnell weg und versuchte nicht an sich hinunter zu gucken. Es war schon eine Versuchung, doch er blieb Standhaft. Schnell zog sich Sasuke das dünne, rosa Nachthemd an. Als er daraufhin sich an einem großen Wandspiegel betrachtete, musste Sasuke schon eingestehen, dass Sakura gar nicht so schlecht aussah.

„Was denke ich denn jetzt schon wieder für einen Schwachsinn? Erst verhalte ich mich so komisch und jetzt diese Gedanken!“

Um diese Hirngespinste los zu werden, legte sich Sasuke ins Bett. Nach kurzer Zeit war er dann eingeschlafen. Der heutige Tag war doch anstrengender gewesen, als erwartet.
 

Das war dann das 2. Kapi *g* Hoffe doch mal es hat euch gefallen.^^ Auf die Details beim Umziehen bin ich dann doch jetzt nicht so eingegangen, wie ich erst wollte, aber das macht doch hoffe mal nix! *smile*

Aber hinterlasst mir dann bitte noch gaaaaaanz viele Kommis! *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  dragonfighter
2015-06-02T09:16:17+00:00 02.06.2015 11:16
Das war der Knaller!!! Mir hat es riesig gefallen XD
Aber Sasuke tut mir da schon etwas mehr leis :/
Von: abgemeldet
2014-05-10T15:40:12+00:00 10.05.2014 17:40
Zuerst war ich verwirrt, aber mit der Zeit konnte ich das Kapitel flüssig runterlesen :) Das liegt aber nicht an dir, solche Körpertauschsachen sind immer irrsinnig schwierig zu schreiben, da muss man sich erst reingewöhnen, dann funktionierts eh ganz super.
 
Also dieses Kapitel hat mir echt gut gefallen!! :)
Und jaaaaaaa die beiden mussten aufs Klo hahaha, aber sie habens ja recht gut überstanden ^^
Das muss echt schräg sein, als Junge plötzlich den Körper eines Mädchens zu haben und umgekehrt..
 
Die Szene, in der Sasuke versucht hat, sich den BH zu öffnen, war ja einfach nur göttlich :'D Das war so witzig ^^
Ich düs schnell zum nächsten Kapitel, ich bin jetzt nämlich süchtig nach dieser FF ;D
Antwort von:  Yuri91
10.05.2014 17:41
*g* Danke, danke, danke ^.^
Von:  Florida-beachgirl
2008-07-08T12:04:06+00:00 08.07.2008 14:04
Haha zu geil xD also ich würde mir das nicht nehmen und mich doch mal angucken wenn ich im Körper eines Jungen wäre hihi


oh... das hat jetzt hoffentlich niemand gelesen... *rot werd*

LG F-B....
Von:  yodaime
2008-03-07T19:46:14+00:00 07.03.2008 20:46
omg wie ich mich totlache!!!
ich habe morgenauf jeden fall muskelkater im bauch!!
sasuke, sasuke....der wird ja immer komischer^^
lg yodaime

Von:  Lysette
2007-09-09T14:59:44+00:00 09.09.2007 16:59
Wie geil^^
naja, wenn ich in Sasukes körper stecken würde
XD
o.K. lassen wir das
Kappi war echt cool^^
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-17T09:50:37+00:00 17.08.2007 11:50
^____^
Ich hab meinen spass an der FF gehabt.
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2007-08-14T17:25:26+00:00 14.08.2007 19:25
xD wie geil.
das kapi ist echt klasse geworden aber manchmal war das schon etwas verwirrend.^^
die beiden können schon einen leid tun. vor allem bei ihren kleinen problemchen. war echt witzig das ganze. darüber kann mann doch nur lachen.^^

Von:  Millhiore_Firianno
2007-07-09T19:16:16+00:00 09.07.2007 21:16
gut weitergeschreibselt^^
ja das umziehen is echt saulusdisch *o*
Von:  Blanche-Neige
2007-07-07T20:20:07+00:00 07.07.2007 22:20
OMG! Ist das verwirrend.
Aber sau lustig. An das Umzihen hab ich noch gar net gedacht.
Gott war das lustig.
Ich kann net mehr. Allein dieser Abend. Genial.
Total geil^^
hdl
Von:  Blanche-Neige
2007-07-07T20:18:12+00:00 07.07.2007 22:18
OMG! Ist das verwirrend.
Aber sau lustig. An das Umzihen hab ich noch gar net gedacht.
Gott war das lustig.
Ich kann net mehr. Allein dieser Abend. Genial.
Total geil^^
hdl


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