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Ich hasse dich... oder doch nicht?

Typische Sasu/Saku wahrscheinlich noch ein paar weitere! 8 Kappi wartet auf freischaltung
von

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Diagnose Koma

BoaHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hab die FF totaly forgotten :o

Tut mir total leid!!! Ehrlich!! Aber jetzt mach ich mal weiter, mit nem dramatischen Kapitel...

Vorrausgesetzt ich kriege dis so hin wie ich will...

Lasst euch überraschen...

Viel spaß ;)
 

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"Das ist doch Scheiße!" Naruto beklagte sich wieder mal.

"Naruto... Sakura muss halt operiert werden. Meinst du mir fällt es leicht hier draußen auf dieses Scheiß Ergebnis warten zu müssen?" Sasuke ging es sichtlich Mies.

Aber nicht wegen dem Kampf, sondern wegen der Operation.

Als sie nämlich im Krankenhaus ankamen, brach Sakura sofort zusammen.

Tsunade checkte sie durch, und schnell stand fest: Sie hatte schwere innere Verletzungen, Lebenswichtige Organe wurden verletzt.

Naruto und Sasuke wussten sofort, woher sie diese Verletzungen hatte.

Und nach Aufforderungen der älteren, erzählten sie das Orochimaru sie gegen einen Berg geknallt hatte.

Aber natürlich tauchte eine Frage bei den Freunden auf: Wenn sie so verletzt war, wieso konnte sie dann weiter kämpfen?

Doch Tsunade lieferte ihnen kurz darauf die Antwort:

"Weil sie Ausdauer hat. Und sie hegt tiefe Gefühle für jeden einzelnden von euch. Bei dem einem mehr" Sie schaute zu Sasuke, "Bei dem anderen weniger. Ihr Ansporn war der das sie sich wünschte bei euch zu sein, wenn sie sterben würde. Sie wollte euch einfach nur noch einmal sehen, und sicher gehen, das es euch gut geht!"

Und seit dem saßen sie alle ungeduldig im Warteraum.
 


 

Sie machten sich Vorwürfe, und dachten an ihre Zeit mit Sakura, so als ob sie Tod wäre.

Sasuke war so ziemlich der einzige der positiv dachte.

Aber er lief hin und her, hin und her. Er war total nervös, das sah man.

Es herrschte Totenstille. Nur das ticken der Uhr im Warteraum war zu hören.

Manchmal lief ein Arzt hektisch an der Tür vorbei, und machte die Anwesenden sichtlich nervös.

Tenten seufzte, und Neji guckte sie an.

"Schon komisch... Neji war Tod, und jetzt soll er auf einmal so Fit sein das er nicht mal operiert werden muss. Und Sakura... Ich will gar nicht das-"

"Was auch immer du jetzt auch sagen wollte, heb's dir auf. Denn noch lebt Sakura... Und Tsunade ist eine erfahrene Ärztin, sie lässt Sakura nicht so einfach wegsterben!" Wie gesagt, Sasuke dachte sehr positiv.

Nun herrschte wieder stille. Temari stand kurz auf, ging auf Toilette.

Shikamaru guckte ihr nach, so als ob er ihr folgen wollte, um sicher zu gehen das es ihr gut ginge.
 


 

Und dies hätte er besser tun sollen. Denn kurz nach dem sie dem Raum verlassen hatte, hörten sie etwas zu Boden fallen.

Shikamaru sprang auf, und rannte raus.

"Fuck, Temari!"

Nun sprangen auch Ino, Hinata und Tenten auf. Sie rannten raus, raus zu Shikamaru und Temari. Ersteres hielt letzteres im Arm.

Tränen liefen ihm über die Wangen.

"Shit!", flüsterte Tenten.

Ino drehte sich um, und rannte weg, suchte einen Arzt.

"Koko!" Ino fand eine, ihre Arbeitskollegin.

"Ino! Oh man, das mit Sakura tut mir so leid!"

"Was ist mit ihr?" Temari war vergessen.

"Was? Wisst ihr es denn noch nicht? Saku-chan ist in ein sehr tiefes Koma gefallen, wird wahrscheinlich nie wieder wach!"

Erschrocken guckte Ino ihre Freundin an, mit einem Blick der Koko fragte: Willst du mich verarschen? Sakura doch nicht! Sie nicht!

"Temari ist zusammen gebrochen... Sie braucht Hilfe...", murmelte sie und lief zurück. Ino war wie in Trance. Sakura konnte nicht im Koma liegen! Wie sollte das denn bitte schön gehen?

Sakura Haruno, war doch eine reine Kämpfer Natur! Da hatte sie nicht so einfach in ein Koma zu fallen, wer hatte ihr das denn bitte schön erlaubt?

Ino lehnte sich gegen eine Wand, und sank diese hinab. Sie weinte, hatte Angst davor, das Sakura nie wieder wach werden würde.

Angst davor nie mehr mit ihr zu Streiten.

Angst davor eine ihrer besten Freundinnen zu verlieren...

Angst davor Sakura nie mehr zu haben.
 


 

Nach ca. 5 min. stand Ino auf, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie lief in den Warteraum, wo ihre Freunde sie anguckten. Temari und Shikamaru fehlten, was ja nicht verwunderlich war.

Aber die Luft war immer noch voller Spannung. Also wussten sie noch nichts von Sakura's Zustand.

Ino beschloss es ihnen zu sagen.

"Leute..." Jeder guckte sie erwartungsvoll an.

"Sakura liegt in nem tiefen Koma, und wird eventuell nie mehr Wach!", gab sie monoton von sich.

Doch bevor sie sich versah stand Sasuke vor ihr, knallte sie gegen eine Wand und brüllte:

"SPINNST DU? WIE KANNST DU SOWAS IM MONOTON VON DICH GEBEN??? ICH DACHTE DU UND SAKURA WART MAL BESTE FREUNDE!!! DA MUSS DOCH NOCH EIN ANDERES GEFÜHL ALS HASS DA SEIN???!!! DU HAST NICHT EINE MIMIK DABEI GEZOGEN ALS OB DU EIN EISKALTER MENSCH WÄRST!!!"

"MAN HALT DIE LUFT AN!" ,fing Ino ihre Verteidigung an, "ICH WEIß DAS DU AM BESTEN SAGEN KANNST, DAS ES SCHEIßE IST IM MONOTON SO WAS ZU VERKÜNDEN, DU BIST JA IMMERHIN DIE NEGATIVSTE PERSON DIE ICH KENNE! UND AUßERDEM, KANNST DU NICHT BEURTEILEN, WIE ICH MICH DABEI FÜHLE! DENN IM GEGENSTAZ ZU DIR UND DEN ANDEREN WEIß ICH ES SCHON EIN PAAR MINUTEN LÄNGER ALS IHR! WAS MEINST DU, WARUM ICH ERST SPÄTER REINKAM? RICHTIG! WEIL ICH DAS MIT SAKU ALS ERSTE ERFAHREN HAB VON UNS! UND WEIßT DU WAS? ICH HAB GEHEULT! ICH HATTE ANGST, ICH KONNTE MIR DAS NÄMLICH NICHT VORSTELLEN EINER MEINER BESTEN FREUNDINNEN NIE MEHR LACHEN ZU SEHN, NIE MEHR WEINEN ZU SEHN, NIE MEHR MIT IHR STREITEN ZU KÖNNEN! WEIßT DU WAS DAS FÜR EIN GEFÜHL IST? NEIN? KANNST DU JA AUCH GAR NICHT, WEIL DU EIN SCHEIß EMOTIONSLOSER IDIOT BIST!"
 


 

Sasuke ließ diese Sache nicht über sich ergehen. Er hatte schnell ein Rechtfertigung parat.

"WAS WEIßT DU DENN BITTE SCHÖN, DU AFFEKTIERTE KUH? SEIT DEM TOD MEINER ELTERN HATTE ICH NUR NARUTO UND SAKURA! UND ICH LIEBE SAKURA! SIE IST MIR WICHTIGER ALS MEIN BESCHISSENES LEBEN! UND OHNE SIE WILL ICH AUCH GAR NICHT MEHR LEBEN! WAS MEINST DU? DU HAST DEINE FAMILIE NOCH! ICH HAB NUR SAKURA! UND DAS EINZIGE WAS ICH MIR WÜNSCHE IST MIT IHR ALT ZU WERDEN, MEINEN CLAN MIT IHR NEU AUFZUBAUEN! IM GEGENSATZ ZU DIR BIN ICH ALLEINE! IM GEGENSATZ ZU DIR VERGEB ICH MEIN VERTRAUEN NICHT EINFACH SO AN EINE FALSCHE PERSON! SAKURA KANN MAN VERTRAUEN! IM GEGENSATZ ZU ANDEREN WEIß ICH BEI IHR MIT SICHERHEIT DAS SIE MICH NICHT NUR WEGEN MEINER HERKUNFT UND MEINES AUSSEHENS LIEBT! SIE KENNT MEIN INNERES, SIE KENNT MICH! SIE LIEBT DIE PERSON, DIE IHR SO GESCHADET HAT! UND DAFÜR LIEBE ICH SIE! WEIL SIE EINZIGARTIG IST, IM GEGENSATZ ZU DIR! SO NE DUMME KLEINE SCHLAMPE WIE DU ES BIST GIBT ES MINDESTENS NOCH 20.000 MAL AUF DIESER SCHEIß WELT!"

Ino holte aus, und klebte ihm eine.

Sasuke ließ von ihr ab. Ino ging weg, und setzte sich neben Sai. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich ran.

Sasuke boxte gegen die Wand, und brüllte laut dabei:

"FUCK!" Dann sank er zu Boden. Die Freunde hörten nur Schluchzer. Sasuke war am weinen.

Tenten bekam Mitleid, ging zu ihm und nahm ihn in den Arm.

"Keiner von uns will das!", flüsterte sie. Dabei rannen ihr selber Tränen über die Wangen.

Doch Sasuke löste sich aus der Umarmung, und ging raus, wollte für sich sein.

Traurig schauten die Freunde ihm nach.
 


 

Doch Sasuke lief unterdessen hoch.

Hoch auf's Dach.

Es regnete. Er blickte hinauf in den Regen, und erinnerte sich an die Beerdigung vom 3. Kagen.

Da sagte Sakura zu ihm: Selbst der Himmel trauert mit uns...

Und nun trauerte er um eine Konoichi, die so gerne in ihn guckte. Der Himmel weinte.

Genau so wie er. Er! Sasuke Uchiha! Er zeigte wieder mal Schwäche! Doch er schämte sich nicht dafür. Denn er hatte richtige Angst...

Und auch wenn er es nie zugeben würde: Er konnte Ino verstehen, er war ja immer hin in der selben Lage.

Er schloss die Augen und setzte sich auf den Boden. Sakura tauchte vor seinem inneren Auge auf.

Wie sie weinte, wegen ihm, als er dabei war den größten Fehler seines Lebens zu begehen.

Der Tag an dem er Konoha und damit auch Sakura verließ.

Plötzlich machte sich eine Erinnerung in ihm breit.

Als Sakura ihm was gestand...
 


 

+++++++++++++++++++++++++

Flashback...109

Sasuke: Klar du hast Recht... Wir sind ein gutes Team gewesen und haben gemeinsam viel Erlebt. Aber das alles ändert nichts daran, das ich mich letztendlich für die Rache entschieden habe. Sie ist mein Ziel, meine Lebensaufgabe! Ich bin eben nicht wie Naruto oder du.
 

Sakura: Ja du machst es wieder, du kapselst dich jetzt ab, oder? Du warst es doch, der mir sagte wie Unerträglich die Einsamkeit ist. Und inzwischen weiß ich genau wie sie sich anfühlt. Im Gegensatz... zu dir... habe ich Freunde und Familie... aber wenn du nicht mehr da bist... werde ich auch Einsam sein! Ich bitte dich, du darfst nicht gehen, ja? ich würde das nicht aushalten!
 

Vor Sasuke's inneren Auge erschien das Team 7 Foto.

Sasuke: Von hier an geht jeder von uns seinen eigenen, neuen Weg alleine.
 

Sakura: Tu das nicht! Ich Liebe dich und ich will nicht das du weg gehst! Du müsstest nicht einsam sein, Sasuke! Ich könnte dich begleiten! Wir könnten deinen Weg gemeinsam gehen, du musst es nur wollen, okay? Du... Du kannst dich immer auf mich verlassen, Sasuke! Ich bitte dich! Ich flehe dich an, bleib bei mir, ja? Vielleicht brauchst du ja meine Hilfe. Zu zweit sind wir doch viel Stärker, glaub mir! Bitte nehm mich mit! Wenn du nicht bleiben willst, dann... dann komm ich mit...! Sasuke, nehm mich doch bitte mit, ja?
 

Sasuke: Deine Oberflächlichkeit.. nervt mich einfach!

Er geht wieder los.
 

Sakura: Bitte geh nicht weg! Wenn du jetzt gehst, dann schrei ich Sasuke!
 

Er verschwand, und tauchte hinter ihr auf...
 

Sasuke: Sakura...Ich danke dir für alles...

Und schlägt ihr auf den Nacken.
 

Sakura: //Sasuke...Uh...//
 

FlashbackEnd...

++++++++++++++++++++++
 

//Sterbe nicht ohne mich, Sakura! Ich liebe dich!//
 

„Du solltest nicht daran denken, sonder zu ihr runter gehen und es ihr sagen!“ Er dreht sich um. Da stand kein geringerer als Neji.

„Schnauze!“

„Ich kann dich verstehen... Wir sind gleich, besser gesagt verdammt ähnlich!“

Sasuke guckte zu Boden.

Neji startete einen neuen Anlauf:

“Ich weiß wie du dich fühlst! Sakura ist ein wirklich wunderbarer Mensch, und niemand will sie verlieren, denn ohne sie fehlt etwas... Also geh zu ihr! Und auch wenn sie schläft, denk ich das sie deine Stimme im Unterbewusstsein wahr nimmt! Sag ihr, das sie aufwachen kann, versuch sie einfach zum Leben zu bringen!“

Nun guckte Sasuke seinen Kumpel scharf an. Neji seufzte und lief zu ihm.

„Keine Sorge, ich bin mit Tenten Glücklich, du Eifersüchtiger Sack!“ Er stockte. Er wusste nicht ob er es sagen sollte.

„Du hast es wegen Tenten gemacht!“ Neji nickte.

„Was ist aus uns geworden?“ Sasuke guckte Neji fragend an.

„Ich meine , guck uns doch mal an: Wir zwei reden über Sakura und Tenten! Die beiden Mädchen die uns damals so genervt haben! Und jetzt... Würden wir für sie Sterben...“

„Findest du es schlimm?“ Sasuke flüsterte nur.

Neji schüttelte den Kopf.

„Ich Liebe es...“ Er lachte schrill auf.

Sasuke guckte ihn nur an. Er war nicht Sauer darüber, das Neji jetzt am lachen war, denn er wusste das Neji es nur machte, weil er es nötig hatte.
 

Ohne noch was zu sagen, stand Sasuke auf und ging zurück ins Krankenhaus.

Er hatte ein Ziel. Und das hieß nicht Warteraum, oder Anmelderaum!

Es hieß Aufenthaltsort von Sakura!

Mit jedem Schritt wurde er schneller. Irgendwann rannte er die Treppen runter (die die er und Naruto in Folge 107 oder 108 hoch gelaufen sind, um auf dem Dach gegen einander zu kämpfen). Plötzlich stolperte er, und stürzte die restlichen 11 Treppen runter.

Er kam mit dem Kopf und mit dem rechten Arm auf.

Der Arm knackte laut, als er aufkam und sein Kopf brummte.

Sein Gesicht verzog sich zu einem Schmerz verzehrten.

Trotzt der Schmerzen, in seinem wahrscheinlich gebrochenen Arm, und im Kopf, wobei es sich wahrscheinlich um eine Gehirnerschütterung handelte, stand er auf und rannte weiter.
 

Er rannte den Flur entlang, und guckte durch die Fenster, um in die einzelnden Räume zu gucken.

In einem sah er Temari und Shikamaru. Shikamaru saß auf einem Stuhl neben dem Bett. Temari selber lag schlafend oder Leblos da.

Shikamaru selber, weinte. Auch er schien Angst zu haben.

Sasuke blieb stehen. Denn plötzlich sprang Shikamaru auf, und brüllte ihren Namen.

Als Sasuke genauer hinschaute, sah er das Temari’s Herz wohl ausgesetzt war, denn auf dem Display war nur eine grade Linie zu sehen, keine Zacken.

(Ihr wisst hoffentlich , was ich meine... Die Dinger, worauf man sieht wie stark das Herz grad schlägt oder besser gesagt, wie hoch der Blutdruck und der Puls ist, worauf die Ärzte immer bei einem Notfall gucken, um die Patienten wieder zu beleben...)

Sasuke wandte sich ab. Ärzte rannten auf ihn zu, wollten wohl zu Temari und Shikamaru.

Als die Ärzte drin waren, kam Shikamaru raus, und guckte Sasuke verbittert an.

„Tod... Tema-chan ist Tod... Das darf nicht wahr sein!“ Er lehnte sich gegen eine Wand, und hielt sich die Hände vor sein Gesicht.

Sasuke begriff, und rannte weiter. Er störte hier eh nur. Er hörte Shikamaru noch zusammen Sacken, bis er gegen jemanden knallte.

Der jemand fiel hin. Es war Shizune.

„Sasuke!?“

„Wo ist Sakura?“

„Darf ich dir nicht sagen! Sie ist in einem Raum, wo nur Ärzte rein dürfen, oder Verwandte!“

„BIN ICH ETWA NICHT EINE ART VERWANDTE VON IHR?“

Shizune stand auf und argumentierte:

“Nein, Sasuke! Du bist ihr Freund! Nicht mehr, und nicht weniger!“

„ABER INO UND SO DÜRFEN ZU IHR, ODER WAS? AUßERDEM, BIN ICH NICHT NUR EIN FREUND, SONDERN IHR] FREUND!“

„Sasuke...!“

„SAG MIR WO SAKURA IST!!!!!!!!“

„Ich darf nicht!“

„SHIZUNE!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

„Lauf den Gang runter, dann geh Links lang. Den zweiten Gang Rechts, und dann die vierte Tür Rechts. Sag das du ihr Cousin bist, dann lassen sie dich rein! Versuch dein bestes... Ohne Sakura ist es Langweilig!“ Sasuke nickte, und rannte wieder los.
 

Er rannte die Strecke die Shizune ihn vorgegeben hatte, und das mit Chakra in den Füßen.

Nach zwei Minuten stand er vor zwei Wachleuten.

„Dieser Raum darf nur von Verwandten betreten werden!“, sagte der eine „Schrank“.

„Ich bin ihr Cousin 5. Grades!“ Der Wachmann nickte, und antwortete:

„Dann müsste das deine Mutter im Raum sein!“

„Weiß nicht, bin ja nicht ihr einziger Cousin!“, kam gelassen zur Antwort, was ihn selbst total erschrak.

Der zweite Wachmann nickte, und öffnete die Tür. Sasuke betrat den Raum, und schloss die Tür hinter sich.

Da saß Sakura’s Tante an ihrem Bett, und hielt ihre Hand. Sie weinte.

„Frau Haruno?“ Ihre Tante schaute auf, in der Hoffnung, es wäre einer der Ärzte.

Doch als sie Sasuke erblickte, wurde ihr Blick anders.

„Wer bist du? Es dürfen nur Verwandte rein!“

„Ich weiß...“ Sie stand auf, und wollte zur Tür, da er ja als Unbefugter in diesem Raum war.

„Ich bin ihr Freund!“ Sie guckte ihn erschrocken an.

„Saku-chan hat einen Freund?! Das wusste ich gar nicht! Komm setz dich!“, sagte ihre Tante nun, und deutete auf ihren Stuhl.

Sasuke nickte, und setzte sich auf den Stuhl. Sakura’s Tante stellte sich daneben.

„Wie bist du hier rein gekommen?“

„Hab gesagt ich wäre ihr Cousin 5. Grades!“

„Und wer bist du?“

„Sasuke Uchiha!“

„Wegen dir hat meine Maus, doch so lange geweint! Gut das ihr zusammen seit... Ihre Trauer hatte keiner mehr so richtig Aushalten können. Wir waren selber nicht mehr normal, wurden von ihrer Trauer angesteckt.“ Sie seufzte.

Sasuke starrte ununterbrochen auf Sakura’s schlanken, zierlichen Körper.

Wie sie da lag. Man könnte meinen, je mehr man sie anfassen würde, desto mehr zerfiel sie in sich, und zerbrach somit.

Sasuke nahm ihre Hand in seine, und streichelte diese so Sanft, als ob er damit erreichen wollte das ihre in sich zerbrechende Schönheit, wie die Kirschblüten im Sommer, wieder anging zu Blühen, ihre Schönheit wieder zu verstrahlen.
 


 

Nach ein paar Minuten Schweigen, fing Sakura’s Tante, Yoshino, das Gespräch erneut an.

„Wie doll liebst du sie?“

„Mehr als mein Leben, wieso?“

„Frag nur....“

Sasuke nickte, doch wusste nicht wie er die Antwort zu deuten hatte.

Er beschloss sich wieder SEINER Sakura zu widmen.

Und diesmal streichelte er ihre Hand nicht nur, sondern fing auch an, mit ihrem schlafenden Körper zu sprechen:

„Maus... Verlass mich bitte nicht... Ohne dich wäre ich nichts...“

Yoshino guckte den Uchiha erstaunt an. Er sprach mit einem, an etliche Schläuchen hängendem, Mädchen, welche wahrscheinlich eh nie wieder Aufwachen sollte.

Er als Uchiha! Das war schon stark verwunderlich!

„Ich liebe dich... Wenn du mich verlässt, bringe ich mich um... Kurz nach deinem Tod...“

Yoshino lächelte. Er liebte sie wirklich, er hatte es nicht nur so gesagt.

„Maus... Erinnerst du dich gar nicht mehr?... Damals... Damals als du dich so gefreut hast, mit MIR in einem Team zu sein..? Oder als du um mich getrauert hattest, als du dachtest Haku hätte mich getötet... Oder als Orochimaru mir das Juin verpasst hatte, und du mich und Naruto unter Einsatz deines Lebens beschützt hast. An dem Tag hast du dir wegen UNS die Haare abgeschnitten... Und hast mich zur Vernunft gebracht, in dem ich deine Tränen auf meinem Arm spürte... Du hattest mich Arm, hast geweint... Oder als ich gegen Yoroi gekämpft habe, oder zuspät zu meinem Finalkampf gegen Gaara kam! Mitten im Krieg, hast du nach mir gesucht. Und als Gaara mich töten wollte, hast du den Angriff abgeblockt, wärst dabei aber beinahe selber gestorben...

Bei der Beerdigung des 3. Hokagen hast du mit mir total Weise gesprochen... Du bist mir ent- gegengefallen, als ich zu Naruto wollte, und du raus aus seiner Wohnung wolltest.

Auf unserer Mission, wo wir Kakashi’s wahres Gesicht sehen wollten. War schon lustig..

Als du beinahe wegen mir gestorben wärst, weil du mir meinen Hintern retten wolltest, als ich, während unserer Mission mit Idate, und mit mir von Klippen gefallen bist...

Oder als du während der Mission beinahe Ertrunken wärst... Und dachtest ich hätte dich gerettet... Als du mich im Krankenhaus gepflegt hattest... Und kurz darauf versucht hattest, mich vom Gehen zu hindern... Doch ich ging zu Orochimaru...

Oder vor kurzer Zeit... Als wir uns zum ersten mal, nach zweieinhalb Jahren wieder sahen, als du Sai gewürgt hattest... Wo ich dich beinahe getötet hätte...

Maus... Kein anderes Paar, hat so viel mit erlebt wie wir... Lass es jetzt bitte nicht zu ende gehen! Diese Zeit ist besser als alles andere! Du bist mir wichtiger als mein Leben! Ich brauche dich doch! Was soll denn aus mir werden, wenn du nicht mehr bei mir bist? Wer hilft mir denn immer, wenn ich im tiefsten Loch überhaupt fallen würde? Du, als meine Stütze, darfst mich nicht verlassen... Ohne dich kann ich nicht mehr Leben!“

Tränen rannen ihm über die Wangen. Und auch Yoshino weinte.

Sie berührten die Sätze des Uchihas. Durch die Aussagen von ihm, merkte sie, das er echt der einzige für Sakura sein konnte.

Sie hatten so viel durch gemacht. Ihnen jetzt das alles zu nehmen... Das wäre Grausam!

Sie wandte sich ab, konnte es nicht mehr sehen, wie Sasuke litt.

Sie verließ den Raum, und ließ die zwei alleine.
 


 

3 Wochen vergingen.

Nach dem Temari 3 Tage Tod war, kam sie auf einmal wieder zu sich. Shikamaru brach zusammen.

Sasuke besuchte Sakura regelmäßig, auch wenn er wusste, das nur er sie Volltexten konnte, nicht umgekehrt.

Sakura wurde in einem anderen Raum verlegt, wo auch Freunde rein konnten.

Also weinten die Mädchen, Naruto und Kiba mit Sasuke mit.

Sie hörten ihm immer zu, als ob er ein großer Redner, besser gesagt Revolutionär wäre.

Tenten brachte meistens Blumen mit, und schlief mit Sasuke und Neji bei Sakura, wollten nicht weg von ihr, in ihrer Schlimmsten Lebenszeit.

Tenten saß dann meistens auf den Schoß von Neji, und mit dem Oberkörper auf dem Bett von Sakura.

Sasuke saß auf einem Stuhl, hatte Sakura’s Hand in seiner, und den Kopf auf der Matratze.

Einmal träumte er...

Träumte von einer besseren Zeit....

Als er wach wurde, weinte er wieder...

Übernahm Sakura’s Job...

Kurz darauf schlief er wieder ein...
 

Am nächsten Morgen wurde er wach... Wusste nicht wo er war...
 

//Wo bin ich? Achso ja... Im Krankenhaus...

Warum tut mein Rücken so weh? Oh.. Ich sitze ja schief da.//
 

Sasuke setzte sich auf. Als erstes fielen ihn Neji und Tenten ins Auge. Beide schliefen, und das eng an einander gekuschelt.

Er selbst hatte Sakura an seiner Hand. Doch diese bewegte sich.

Plötzlich hörte er jemand Summen. Es war eine wunderschöne Melodie. Er guckte sich im Raum um.

Sie waren alleine.
 

„Sasuke...“

Er guckte zu Neji und Tenten. Beide schliefen weiterhin.
 

„Sasuke...“

Sie waren immer noch zu viert.
 

„Schatz...“

Er hörte Sakura’s Lachen. Schnell wanderte sein Blick zu ihr.
 

„Morgen!“

„Sakura?“

“So sieht’s aus!“ Sie lachte wieder.

„Hey! Warum ziehst du so ein Gesicht?“ Sasuke schüttelte den Kopf. War das Wahr? Oder doch eher ein Traum?

Er schloss die Augen. Wollte nicht vor ihr Weinen...

„Komm schon, Schatz! Ich will dir in deine Augen sehen... Sieht man ja immerhin nicht alle Tage!“ Wieder lachte sie.

Sasuke öffnete die Augen. Doch der Raum strahlte nur so das Licht aus. Er sah nix mehr, nur noch Sakura.

Doch diese verwandelte sich plötzlich in Orochimaru.

„Deine schönen Sharingan! Und dein Körper!“ Orochimaru lachte grauenhaft los.
 

„Nein!“, rief er, und fiel vom Stuhl.
 

„Sasuke!“, hörte er eine Stimme.
 

„Nein!“

„Sasuke!“, rief die Stimme wieder.

Sasuke schloss die Augen, hielt sich die Arme über den Kopf.
 

„Nein!“
 

„Sasuke!“ Er öffnete die Augen.

Naruto stand bei ihm. Sofort guckte Sasuke zu Sakura.

Doch sie war weg, verschwunden.

Hektisch guckte er sich im Raum um. Sie konnte doch nicht einfach weg sein! Oder war sie etwa???

Nein! Das konnte nicht sein!!! Sakura konnte nicht... Oder etwa doch?!
 

„Keine Sorge!“ Erschrocken guckte er Hinata an.

„Sakura-chan musste auf’s Klo!“

„Sie ist Wach?!“ Sasuke’s Gesicht wurde heller.

„Seit 5 Minuten. Das erste was sie tat, war, das sie versuchte dich Wach zu kriegen. Aber du wurdest einfach nicht Wach. Plötzlich musste sie auf’s Klo, und ging deshalb. Sie müsste gleich zurück kommen!“, erklärte Ino.

„Und was macht ihr hier?“ Im Raum stand die ganze Clique.

„Wir wollten sie besuchen gehen. Kurz bevor wir reinkam, hörten wir Tenten schreien, und rannten rein. Sakura war Wach!“

Er guckte seine Freunde an.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Sakura kam rein. Sasuke guckte sie mit großen Augen an.

„Sakura....“

„Sasuke...“

Tränen stiegen beiden in die Augen. Sie rannten beide aufeinander zu, und fielen sich um den Hals.

„Endlich!“, flüsterte Sasuke.

Er löste die Umarmung, und küsste sie. Sie erwiderte. Sie konnten sich gar nicht mehr los lassen.

Nach dem Kuss guckten die beiden sich tief in die Augen, und Sakura lächelte ihren Freund zufrieden an. Nun lehnten sie jeweils von ihnen die Stirn gegeneinander.

„Mach das nicht nochmal!“, flüsterte Sasuke so leise, das nur Sakura das verstand.

Diese nickte.

„Tut mir Leid“, flüsterte sie.

„Ich liebe dich!“

„Ich dich immer 2x mehr wie du mich!“

„Geht nicht... Nach unendlich gibt es nämlich keine Zahl mehr...“ Sakura schmunzelte.
 

Die Tür ging ein weiteres Mal auf. Yoshino betrat den Raum. Sie hatte Tränen in den Augen, und wollte Sakura sofort in den Arm nehmen.

Doch als sie sah, das Sasuke und Sakura sich Umarmten, unterdrückte sie dieses Verlangen.

Sie lächelte Zufrieden.

„Genau so wie mit Maya und Saichi...“, murmelte sie.

Die Kinder guckten sie an.

„Sakura’s Eltern... Sie waren genau so verliebt, wie Sakura und Sasuke jetzt! Das einzige positive an ihrem Tod war, das sie zusammen gestorben sind... Sie haben sich bis zum Tod Geliebt!“, lächelte sie, und wischte eine Träne von sich weg.

„Echt? Wie romantisch!“, murmelte auch Ino, und guckte Sakura und Sasuke Glücklich an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie Gut die beiden zusammen passten. Wäre sie mit Sasuke zusammen gekommen, dann hätte sie so was wunderbares nie gesehen.
 

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Sooo

Mir egal, wie lang...xD *BääH*

Nee Scherz... Also Lang is es, was?

Is ne Art Entschädigung... Hab ich im Garten in der Langeweile geschrieben xD

Kommis Please xD

Und Werbung?! :P

Wär Nett xD

Baii Baii



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-05-18T19:11:02+00:00 18.05.2008 21:11
Ohje das Kappi war ganz schön tramatisch ö.ö
aber wieder suppi, bei daumen hoch
mach weiter so
gglg Rose


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