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Pandora-Der Stein des Lebens

Ein neuer Detective Boy?
von

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Wiedersehen in der Halle

Am Samstag fand das Karateturnier statt. Ran hatte mit Aoko und Keiko abgemacht, dass sie sich in der Detektei Mori treffen würden, damit sie zusammen mit Rans Vater dahin fahren konnten.

„Wie gut, dass der Junge mit Professor Agasa fährt. Sonst hätten wir nicht mehr so viel Platz im Auto.“, meinte Kogoro. Die Detective Boys wollten auch mitkommen und Conan meinte, er würde mit ihnen von Professor Agasas Haus mitfahren.

Sonoko holte Makoto vom Flughafen ab und so würde sie mit ihm kommen. Am Ende würden sie sich alle in der Halle treffen.
 

„Na, wenn das mal gut geht.“, dachte Conan, als er bei Professor Agasa angekommen war.

Er hatte das Gefühl, dass sie sich in der Menschenmenge nicht wieder finden würden. „Und warum kommst du überhaupt mit?“, zischte er Yuki zu, der mit strahlenden Gesicht sich den Detective Boys angeschlossen hatte, die schon fieberhaft vom Karate redeten. „Na, ich gehöre doch zu euch Detective Boys.“, erwiderte Yuki fröhlich. „Seit wann, machst du einen auf Detektiv?“, blaffte Conan ihn an. „Ich kann alles sein, wenn ich will.“, meinte Yuki und schenkte ihn ein kühles Lächeln, dass Conan ebenso kühl erwiderte. „Ja, ja... war ja klar.“

Ai schmunzelte. „Selbst im Kinderkörper müsst ihr euch streiten.“ Die Detective Boys waren schon im Auto und hörten nicht, was Conan, Yuki und Ai redeten. „Wir streiten nicht. Wir sehen nur, wer der schlaure von uns beiden ist.“, meinte Yuki. „Obwohl doch klar ist, dass ich klüger bin, als du.“, fügte er hinzu. „Eingebildet bist du nicht, aber dank mir sind dir ein paar Aktionen, als Dieb fehlgeschlagen.“, erwiderte Conan. „Ts... Aber so richtig durchschaut hast du mich auch nie. Wie oft wolltest du mich schon ins Gefängnis bringen?“, entgegnete Yuki mit hämischen Grinsen.

„Pah! Deine billigen Zaubertricks bringen dich aber nicht weiter, als Detektiv.“, sagte Conan.

„Billige Zaubertricks?“, wiederholte Yuki empört.

„Das ist mir alles zu blöd. Ich habe keine Lust euren albernen Streit weiter anzuhören.“, meinte Ai und stieg ins Auto.

„Wo bliebt ihr? Wir kommen noch zu spät!“, rief Professor Agasa.

Conan und Yuki stiegen ins Auto. Als sie saßen, mussten sie feststellen, dass sie leider nebeneinander sitzen mussten. Sie verschänkten beide die Arme und schauten in entgegengesetzte Richtung.
 

Währendessen trafen Aoko und Keiko in der Detektei Mori ein. „Sie sind also Detektiv Kogoro Mori.“, sagte Aoko und musterte Kogoro. „Mein Vater hat schon von Ihnen erzählt.“

„Dein Vater?“, fragte Kogoro mit hochgezogenen Augenbraun.

„Ich bin die Tochter von Inspektor Nakamori.“, antwortete Aoko.

„Ach, der immer wieder erfolglos versucht Kid zu fangen.“, stellte Kogoro fest.

„Paps!“, fuhr Ran ihren Vater an. „Ist schon gut. Mein Vater ist wie besessen darauf Kid zu schnappen. In letzter Zeit hört man ja nichts von ihm und mein Vater hat nicht viel zu tun.“, sagte Aoko. Sie versuchte zu lächeln, was aber nicht recht gelang. „Müssen wir nicht los?“, fragte Keiko und sah auf die Uhr. „Du hast recht!“, sagte Ran und sie stiegen alle ins Auto ein.
 

Sie waren in wenigen Minuten angekommen und Ran musste in die Umkleidekabine, um sich umzuziehen. Auf dem Weg traf sie auf Professor Agasa und die Detective Boys. „Hallo Ran.“, begrüßte Professor Agasa sie. „Alles gute beim Turnier.“

„Danke.“, lächelte Ran. „Die anderen sind dort drüben. Ich muss jetzt wirklich los.“ Mit den Worten rannte sie zu der Umkleidekabine. Conan öffnete den Mund. Er wollte ihr auch alles gute wünschen, aber die Worte kamen einfach nicht über die Lippen und sie war schon in der Menschenmenge verschwunden. Er sah noch einen Augenblick in die Richtung, in die Ran verschwunden war und folgte dann den Kindern. „Hey! Hier sind wir!“, reif Professor Agasa. Conan sah wie Kogoro und zwei Mädchen, die er zuvor noch nie gesehen hatte zu ihnen gelaufen kam. „Wir haben Ran getroffen und sie hat gesagt, dass ihr hier seid.“, meinte Professor Agasa.

Kogoro betrachtete die Kinder skeptisch. „Hört mal, das ist kein Kinderspielplatz hier! Ich will nicht, dass ihr hier rumlauft und irgendein Unfug anstellt!“, mahnte er die Kinder in einen unfreundlichen Ton. „Geht klar!“, antworteten die Kinder, außer Ai, Conan und Yuki.

Yuki hatte sich hinter den Rücken von Professor Agasa versteckt, als er Aoko erblickte. „Was hat die hier zu suchen?“, dachte er. Nicht, dass sie ihn entlarven würde.

„Seid ihr Freunde von Ran?“, fragte Professor Agasa die zwei Mädchen.

„Wir haben sie zufällig getroffen und sie hat uns eingeladen.“, antwortete Keiko. „Ich hieße Keiko Momoi und das ist meine Freundin Aoko Nakamori.“, stellte die blonde mit den zwei Zöpfen sich selber und ihre Freundin vor. „Nakamori?“, schoss es Conan durch den Kopf. „Doch nicht etwa...“

Aoko betrachtete Conan eingehend. „Ein Junge mit einer Brille, der bei den Moris lebt...“, murmelte sie. Dann hockte sie sich runter, um Conan ins Gesicht zu sehen. „Mein Vater hat von dir erzählt. Du bist doch dieser kleine Conan, der schon oft geholfen hat Kaito Kid zu verjagen.“ Sie lächelte ihm freundlich zu. „Dann bist du die Tochter von Inspektor Nakamori?“, hackte Conan nach. „Ja.“, nickte Aoko. Dann richtete sie sich wieder auf, um die anderen Kinder zu betrachten. „Und ihr seid alle befreundet?“, fragte sie. „Wir sind die Detective Boys und lösen jeden Fall!“, riefen Genta, Mitsuhiko und Ayumi gemeinsam.

Conan verdrehte die Augen. „Nein nicht schon wieder! Müssen sie sich den jedes mal so vorstellen?“, dachte er. Aoko schien das jedenfalls nichts aus zu machen. Sie lächelte den Kindern zu. „Ach wirklich?“, sagte sie. „Dann weiß ich ja, an wen ich mich wenden kann, wenn ich Probleme habe.“ Das meinte sie natürlich nicht ernst. Das sah man zum einen an ihren Gesichtsausdruck und zum anderen, hat sie den Detective Boys nicht von ihrem Problem erzählt, dass sie ihren Freund vermisste, aber sie wollte den Kindern einfach eine Freude machen, was ihr auch gelungen war, denn Genta, Mitsuhiko und Ayumi strahlten.

Anschließend warf sie einen Blick auf den Jungen, der sich hinter Professor Agasa versteckte. „Nanu, was ist mit dir? Warum so schüchtern? Ich tu dir nichts, keine Angst.“, sagte sie und hockte sich runter zu den Jungen. Dann, als sie in sein Gesicht blickte und sein zerzaustes Harr betrachtete, klopfte ihr Herz unerklärlicher Weise wie wild. Er sah aus, wie... Als er noch klein war... Aber das ist abwegig...Er war ein kleiner Junge, nichts weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Leonya
2009-11-07T15:55:33+00:00 07.11.2009 16:55
ich finde deine geschichte toll hoffe es geht bald weiter.
die idee mit kaito kid is supi^^
Von:  Yuzuru-pan
2009-08-27T20:31:00+00:00 27.08.2009 22:31
Armer Kaito, jetzt hat er aber ein Problem ^^
Aber wie niedlich er sich hinter Agasa versteckt :D
Bitte schreib schnell weiter, ich will wissen wie es weiter geht^-^
Von:  AkephalosXx
2009-08-03T18:49:15+00:00 03.08.2009 20:49
OMG ich finde die Idee einfach nur süß XD
würde mich freuen wenn du (schnell) weiterschreiben könntest ^_^
Bin mal gespannt was noch alles passiert...
Mach weiter so :-D

LG Nemanja
Von:  Orientalo
2009-07-22T11:51:30+00:00 22.07.2009 13:51
Super Fanfic^^
Gut geschrieben und tolle Geschichte. Würd ich freuen wenn es bald weitergehen würde :)

lg kiss
Von:  Cygni
2009-07-02T18:19:27+00:00 02.07.2009 20:19
omg, kaito kid??
und dann mit aoko? uhh, was das noch werden wird...

aber du bist auch fies, einfach an der stelle aufzuhören...
böse^-^

glg stellax3
ps:könntsst du mir ne ens schicken wenns wieter geht?
Von:  KaitoDC
2009-05-24T19:13:37+00:00 24.05.2009 21:13
endlich haste mal wieder weiter geschrieben!! *freu!* nun, ich mag wirklich dienen schreibstil! und puh.... wenn Aoko das mit Kaitos Schrumpfen erfährt, muss er sich aber warm anziehen! nun, aber wirklich niedlich von Kaito, sich hinter Agasa zu verstecken;)
bitte schreib bald weiter
lg
KaitoDC

Von: abgemeldet
2009-05-24T18:56:44+00:00 24.05.2009 20:56
heeeeeeeeeeeeeeeey...^^
ein super, megatolles chap...xD
ich hoff es geht bald weiter, mach weiter so...^^
vlg
Von:  JO89
2009-05-23T11:38:04+00:00 23.05.2009 13:38
Also zu ein paar Fehlern....

Einmal hast du egschrieben:
Aber so richtige durchschaut hast du mich auch nie. (Seite 1)
Bei richtig ist das e zu viel :D

Und dann steht noch:
"Sie verschenkten beide die Arme...."
sie verschränkten

Auf Seite 2
Aoko und Keiko trafen ein... nicht an...

sie stiegen alle ins Auto ein, nicht im Auto...

Ran hatte das Gefühl, dass dieses Verschwinden von Shinichi und Kaito Kuroba irgendwie zusammenhängt
zusammenhing du schreibst in der Vergangenheit...

Sie waren in wenigen Minuten angekommen und Ran musste in die Umkleidekabine, um sich umzuzeihen
umzuziehen... Buchstaben vertauscht...

"...", meinte Professor Agasa (Seite3)

Ein Junger mit Brille....
bei Junge ist ein r zu viel...

der schon oft geholfen hat Kaito Kid zu verjagen.... du hast das hat vergessen :)

aber das ist abwegig,... das ist hast vergessen...

so und jetzt zum Kapitel an sich :)
Es war genial!! Ich liebe es :D Und es war schön flüssig zu lesen :D
Freu mich auf die Fortsetzung :D
Ach ich find die Situation am Schluss soo niedlich :D
Kaito hinter Agasa und Aoko schaut ihn an :D

Mach weiter so :D

LG JO89


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