Corruption of the Mind
Erstellt: 13.05.2007
Letzte Änderung: 28.10.2007
Letzte Änderung: 28.10.2007
abgeschlossen
Deutsch
65709 Wörter, 25 Kapitel
65709 Wörter, 25 Kapitel
Hauptcharaktere: Brad Crawford
Brad kommt im Alter von 14 Jahren nach Rosenkreuz und erst als er die Aufmerksamkeit eines gewissen Instruktors gewinnt, gewinnt er auch die Chance zu überleben. Am Ende wird er aber nicht mehr die selbe Person sein.
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: "Du wirst kaum dein erstes Jahr hier überstehen und für Rosenkreuz ist das ganz sicher kein Verlust"Kapitel 2: "Mir ist nicht mehr zu helfen – oder wussten Sie das noch nicht"Kapitel 3: "Ihr seid alle lauter kleine Ratten. Man steckt euch ins Labyrinth und ihr rennt, rennt, rennt"Kapitel 4: "Ich will dich lediglich ein bisschen desensibilisieren"Kapitel 5: "Alles andere ist bloß soziale Programmierung. Seid fruchtbar und mehret euch…"Kapitel 6: "Man fasst doch kein fremdes Eigentum an"Kapitel 7: "Diese Frage wirst du mir besser nicht stellen"Kapitel 8: "Ich kann mit dir machen, was ich will"Kapitel 9: "Ein Gefängnis, auch für die Wärter"Kapitel 10: "Und wie genau soll _das_ mich vom Trinken abhalten?"Kapitel 11: "Ich glaube nicht, dass der noch schlechter werden kann"Kapitel 12: "Man möchte ihm keine Bitte abschlagen"Kapitel 13: "Das ist kein großer Trost, da wir jetzt anscheinend als Set daherkommen"Kapitel 14: "Wo ist die Kamera versteckt?"Kapitel 15: "Ich bin nicht Ihr Schoßhund!"Kapitel 16: "Wenn es etwas geändert hätte, hätte er sich selbst eine Ohrfeige verpasst"Kapitel 17: "Es ist besser, jemand anderen zu töten, als selbst zu sterben"Kapitel 18: "Noch mehr Leute, vor denen er sich blamieren konnte"Kapitel 19: "Wo nur hast du dir diesen Umgangston abgeschaut"Kapitel 20: "Hast du genug von meinen Avancen?"Kapitel 21: "Ein paar Tote, wenn man der Statistik Glauben schenken darf"Kapitel 22: "Ich bezweifle, dass dir die Antwort gefallen würde"Kapitel 23: "Oder auch jemand anderen sterben zu lassen"Kapitel 24: "Ich hasse Sie"Kapitel 25: "Eine rationale Entscheidung konnte auch unter Zwang gefällt werden"
Naja, Schneider wird wohl nicht mehr allzu lange warten, bis er sich Brad holt, oder?
Vielleicht will er ihm auch nur etwas Angst machen und wartet doch noch?
Das auf dem Schießstand war richtig schön.
Der Schluss jedoch ist wirklich unfährt.
Jetzt muss man wieder eine Woche warten, bis man weiß, wie es weiter geht.
lg
Vielleicht will er ihm auch nur etwas Angst machen und wartet doch noch?
Das auf dem Schießstand war richtig schön.
Der Schluss jedoch ist wirklich unfährt.
Jetzt muss man wieder eine Woche warten, bis man weiß, wie es weiter geht.
lg
Auch dieses Kapitel hat für mich eine Kernaussage.
Lustigerweise betrifft sie unseren Meinungsaustausch zu Crawford.
Diese scheinbare Eiseskälte, Emotionslosigkeit...
wird gut vorbereitet durch das von Dir geschilderte Trainingsprogramm.
Wenn er beim Schwimmen nur noch über die Disziplin funktioniert,
das Denken abstellt, einfach nur handelt...
erkenne ich viel davon wieder.
tough
Lustigerweise betrifft sie unseren Meinungsaustausch zu Crawford.
Diese scheinbare Eiseskälte, Emotionslosigkeit...
wird gut vorbereitet durch das von Dir geschilderte Trainingsprogramm.
Wenn er beim Schwimmen nur noch über die Disziplin funktioniert,
das Denken abstellt, einfach nur handelt...
erkenne ich viel davon wieder.
tough
Kommentar zu: Kapitel 8: "Ich kann mit dir machen, was ich will"
Ein unspektakuläres Kapitel, aber interessant.
Alltag im Sommercamp 'Rose und Kreuz' (Parodiethema *g*).
Brad unruhig, sucht Schneiders Gesellschaft.
Der gibt Nestwärme. Ein bisschen Stockholm-Syndrom... .
Gut erweiterte Basis für kommende Dinge.
Und, fast untergegangen, der Hinweis, dass Brads Talent mit der
Zunahme der Wahrnehmungen auch besser beherrschbar sein wird.
Doppelter Trost.
tough
Alltag im Sommercamp 'Rose und Kreuz' (Parodiethema *g*).
Brad unruhig, sucht Schneiders Gesellschaft.
Der gibt Nestwärme. Ein bisschen Stockholm-Syndrom... .
Gut erweiterte Basis für kommende Dinge.
Und, fast untergegangen, der Hinweis, dass Brads Talent mit der
Zunahme der Wahrnehmungen auch besser beherrschbar sein wird.
Doppelter Trost.
tough
Die Kernaussage kommt ziemlich am Anfang dieses Kapitels.
Sinngemäß: '...wir sind, was das Umfeld in uns sieht...'
Für mich der Schlüssel zum fast allem, was hier geschieht.
Wechselwirkung zwischen Selbstwahrnehmung und Ausstrahlung,
dann wieder die Umkehrung -
höherer Respekt der Außenwelt, aufgewertetes Selbstbild.
Meiner Meinung nach stärkt Schneider seinem Schützling body and mind.
Sinnvolle Aktion. Schneider ist kein Dummer.
Da er auch kein selbstloser Wohltäter sein wird, lass ich mich
überraschen... .
tough
Sinngemäß: '...wir sind, was das Umfeld in uns sieht...'
Für mich der Schlüssel zum fast allem, was hier geschieht.
Wechselwirkung zwischen Selbstwahrnehmung und Ausstrahlung,
dann wieder die Umkehrung -
höherer Respekt der Außenwelt, aufgewertetes Selbstbild.
Meiner Meinung nach stärkt Schneider seinem Schützling body and mind.
Sinnvolle Aktion. Schneider ist kein Dummer.
Da er auch kein selbstloser Wohltäter sein wird, lass ich mich
überraschen... .
tough
Kommentar zu: Kapitel 6: "Man fasst doch kein fremdes Eigentum an"
Von: Kralle
2007-08-26T15:28:13+00:00
26.08.2007 17:28
ja, aber nur langsam .... das ist unfähr, aufzuhören, bevor es eine antwort gibt!
ich mag schneiders humor^^
mfg
Kralle
ich mag schneiders humor^^
mfg
Kralle
Perspektiven erhält Crawford.
Möglichkeiten, fremde Ziele und eigene zu verbinden, neu zu definieren.
Menschen sind deshalb Überlebenskünstler, weil sie das vermögen.
Man nennt es Anpassung.
Es geht weit über Vegetieren, bloßes Überleben hinaus.
Bist in diesem Kapitel ein schönes Stück in der Umorientierung
voran gekommen. Ich gehe weiter mit. Denn der Weg erscheint mir vertrauenswürdig, weil auf sicherer Argumentation basierend.
tough
Möglichkeiten, fremde Ziele und eigene zu verbinden, neu zu definieren.
Menschen sind deshalb Überlebenskünstler, weil sie das vermögen.
Man nennt es Anpassung.
Es geht weit über Vegetieren, bloßes Überleben hinaus.
Bist in diesem Kapitel ein schönes Stück in der Umorientierung
voran gekommen. Ich gehe weiter mit. Denn der Weg erscheint mir vertrauenswürdig, weil auf sicherer Argumentation basierend.
tough
Crawford mit dem ersten Anflug von Machtbewusstsein.
Nur eine Andeutung, gut dosiert.
Kann ich gut nachvollziehen.
tough
Nur eine Andeutung, gut dosiert.
Kann ich gut nachvollziehen.
tough
Also im dritten Kapitel lässt Du Crawford die Hoffnung verlieren.
Die unausgesprochene Drohung gegen den Rest seiner Familie...
und beinahe absichtlich zerschmettert er die letzten Reste von Hoffnung,
die Sehnsucht nach seinem Rudel.
Reißt es sich vom Herzen, schmerzhaft, aber überlebenswichtig.
Formt aus den Scherben Mauersteine.
Und wird in genau diesem Moment zu _Crawford_.
Ohne ironische Betonung.
Machtvoll, weil alle Rest-Emotion hinter einem Bollwerk verborgen bleibt. Dauerdissoziiert. Unangreifbar, weil kein Ziel erfassbar.
Ohne Pathos, unspektakulär, glaubhaft.
Ich finde es müßig, Deinen guten Umgang mit der deutschen Sprache zu loben. Das sollte Grundvoraussetzung für alle Schreiber sein.
Aber dann wären die Archive doch verdammt... übersichtlich.
tough
Die unausgesprochene Drohung gegen den Rest seiner Familie...
und beinahe absichtlich zerschmettert er die letzten Reste von Hoffnung,
die Sehnsucht nach seinem Rudel.
Reißt es sich vom Herzen, schmerzhaft, aber überlebenswichtig.
Formt aus den Scherben Mauersteine.
Und wird in genau diesem Moment zu _Crawford_.
Ohne ironische Betonung.
Machtvoll, weil alle Rest-Emotion hinter einem Bollwerk verborgen bleibt. Dauerdissoziiert. Unangreifbar, weil kein Ziel erfassbar.
Ohne Pathos, unspektakulär, glaubhaft.
Ich finde es müßig, Deinen guten Umgang mit der deutschen Sprache zu loben. Das sollte Grundvoraussetzung für alle Schreiber sein.
Aber dann wären die Archive doch verdammt... übersichtlich.
tough
Wieder bin ich erstaunt, was Du Dich traust...
mir einfach so die Regeln bei Rosenkreus erklärst.
In diesem Kapitel steckt viel Basis-Wissen für die kommende Fic.
Du machst Deine Sache gut, erklärst nicht kaputt, sondern lässt
dem Leser seinen Glauben an die eigene Intelligenz/Fantasie.
Das mag ich sehr, das lässt mich weiter lesen.
Nur die 'Antworten', die Statements zu Deinen beiden ersten
Kommis fand ich ebenso störend, wie die daneben liegenden
Kommentare selbst.
Wenn Dir ein Leser sehr am Herzen liegt, dann gib ihm doch per ENS
einen Hinweis. Es ist definitiv Dein Ding, aber Riesenklappentexte
überwinden zu müssen, ehe ich in die eigentliche Fic einsteigen kann,
macht mich... etwas nöckelig.
Sry, das musste ich grundlegend ablassen.
Bin halt eine böse alte Frau *g*
tough
mir einfach so die Regeln bei Rosenkreus erklärst.
In diesem Kapitel steckt viel Basis-Wissen für die kommende Fic.
Du machst Deine Sache gut, erklärst nicht kaputt, sondern lässt
dem Leser seinen Glauben an die eigene Intelligenz/Fantasie.
Das mag ich sehr, das lässt mich weiter lesen.
Nur die 'Antworten', die Statements zu Deinen beiden ersten
Kommis fand ich ebenso störend, wie die daneben liegenden
Kommentare selbst.
Wenn Dir ein Leser sehr am Herzen liegt, dann gib ihm doch per ENS
einen Hinweis. Es ist definitiv Dein Ding, aber Riesenklappentexte
überwinden zu müssen, ehe ich in die eigentliche Fic einsteigen kann,
macht mich... etwas nöckelig.
Sry, das musste ich grundlegend ablassen.
Bin halt eine böse alte Frau *g*
tough
Dass Du Schneider liebst, ist kein Wunder. Du bist seine Herrin über Leben und Tod. Alle anderen dürfen sich gruseln, oder ihn betrachten, wie ein gefährliches Reptil.
So wirkt er auf mich.
Diese _Ausdruckslosigkeit_ hat er mit denen gemein.
Aber besonders aufgefallen ist mir die absichtliche Beiläufigkeit, mit der er durch Crawfords Gedanken striff, darin blätterte.
Er zeigt dem Jungen/Leser, dass er eine Absicht verfolgt.
Für Launenhaftigkeit nach Art eines Schuldig scheint er mir nicht geeignet. Und das ist die Frage, die mich zu den weiteren Kapis zieht:
was, zur Hölle, hat er vor?
Lange Fic, aber nicht langweilig. Im Gegenteil.
Ich mag sie, weil ich mich keine Sekunde frage, wie lang das Kapi, der
gesamte Text wohl noch geht, weil Du das schwere Thema Vergangenheit bei Rosenkreuz aufgenommen hast, weil mich die Story hinein katapultiert... .
Hatte gestern schon angelesen, aber unterbrochen, weil ich mein Hirn halbwegs gebrauchstüchtig wollte.
Normalerweise neige ich dann beim 2. flush zum überfliegen des Bekannten. Das habe ich heute nicht gemacht.
Ist so ungefähr mein Höchstlob.
Bin ungeduldig und arrogant. Lese gern auf meinem Niveau.
Und das kann ich hier bei Dir.
Werde es mit Genuss tun.
tough
So wirkt er auf mich.
Diese _Ausdruckslosigkeit_ hat er mit denen gemein.
Aber besonders aufgefallen ist mir die absichtliche Beiläufigkeit, mit der er durch Crawfords Gedanken striff, darin blätterte.
Er zeigt dem Jungen/Leser, dass er eine Absicht verfolgt.
Für Launenhaftigkeit nach Art eines Schuldig scheint er mir nicht geeignet. Und das ist die Frage, die mich zu den weiteren Kapis zieht:
was, zur Hölle, hat er vor?
Lange Fic, aber nicht langweilig. Im Gegenteil.
Ich mag sie, weil ich mich keine Sekunde frage, wie lang das Kapi, der
gesamte Text wohl noch geht, weil Du das schwere Thema Vergangenheit bei Rosenkreuz aufgenommen hast, weil mich die Story hinein katapultiert... .
Hatte gestern schon angelesen, aber unterbrochen, weil ich mein Hirn halbwegs gebrauchstüchtig wollte.
Normalerweise neige ich dann beim 2. flush zum überfliegen des Bekannten. Das habe ich heute nicht gemacht.
Ist so ungefähr mein Höchstlob.
Bin ungeduldig und arrogant. Lese gern auf meinem Niveau.
Und das kann ich hier bei Dir.
Werde es mit Genuss tun.
tough