Corruption of the Mind von cu123 ================================================================================ Kapitel 16: "Wenn es etwas geändert hätte, hätte er sich selbst eine Ohrfeige verpasst" --------------------------------------------------------------------------------------- Corruption of the Mind (Teil 16) Titel: Corruption of the Mind Teil: 16/25 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Brads Emotionalität gegen Herrn Schneiders gleichgültige Logik. Ich glaube das Ergebnis ist nicht schwer zu erraten ^^# Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @F4-Phantom: Es ist doch seltsam, dass wir alle Herrn Schneider ein bisschen misstrauen, nicht wahr? *lach* Hm, wenn dir Herr Schneider wirklich immer mehr ans Herz wächst, wird es dich sicher freuen, dass die Fortsetzung zu CotM jetzt fertig ist *unschuldig guck* Was soll ich sagen, Brad werde ich das Leben in dieser Fanfic noch um einiges schwerer machen, bevor es wieder besser wird. @Marluxia_XIII: Da ich mir nicht vorstellen kann, dass Herr Schneider (oder auch die anderen Instruktoren) sich die Zeit nehmen, sich selbst um ihre Wäsche zu kümmern, werden sie wohl generell Nummern eingenäht haben. Aber das steht ihnen natürlich frei selbst zu entscheiden. Ja, der Schlafanzug gehört jetzt Brad, er wäre sonst nicht in seinem Stapel gelandet. Herr Schneider hat dafür gesorgt, dass eine neue Nummer eingenäht wurde. Er wollte ja nur freundlich sein, weil Brad der Schlafanzug offensichtlich gefallen hatte. ^^ (*gg* Okay, er wollte ihn eher aufziehen, aber was soll’s. Der Humor des Instruktors muss Brad zwar nicht gefallen, aber Herr Schneider besitzt eindeutig welchen. ^^) @Jemma: Solange du das Weiterlesen nicht vergisst, ist es ja nicht so schlimm ^.~ Generell geht es mir auch so, dass ich immer die Szenen lustig finde, die es für Brad weniger sind… Liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache (und jetzt alle zusammen buchstabieren: S.c.h.a.d.e.n.f.r.e.u.d.e. *ehe* ^^#). Kann dich also sehr gut verstehen. In späteren Teilen ändert sich das allerdings. In dem Fall geht das Problem aber auch nicht mehr von Herrn Schneider aus *wieder ernst wird* Teil 16 „Wenn es etwas geändert hätte, hätte er sich selbst eine Ohrfeige verpasst“ Mit einem überraschten Einatmen schmolz er regelrecht in die Umarmung hinein, was nicht dazu beitrug, dass sich seine Gesichtsfarbe wieder normalisierte. „Was haben Sie gemacht?“, beschwerte er sich. „Nicht viel“, meinte der Instruktor bloß. „Und jetzt erzähl mir, was Anders dir gestern beigebracht hat.“ Er wurde still. Herr Schneider musste bemerkt haben, was er vorhin mit den Schilden getan hatte. Seine Stirn legte sich in Falten, als er sich möglichst genau ins Gedächtnis rief, was er gelernt hatte und ohne es zu merken, begann er an dem schwarzen Stoff von Herrn Schneiders Ärmel zu zupfen. „Anders hat mir erklärt, dass man mit Hilfe von Visualisierungen seine Schilde verstärken kann. Nur… man braucht auch Energie dazu und es war am leichtesten, auf Ihre zurückzugreifen.“ Erst als er es aussprach, wurde ihm bewusst, dass der Zweck ihrer Verbindung eigentlich in die umgekehrte Richtung lief. Unwillkürlich kaute er auf seiner Unterlippe. Hätte er das überhaupt machen dürfen? Nachträgliche Panik sorgte dafür, dass er jetzt blass wurde und der plötzliche Rückzug des Blutes aus seinem Kopf machte ihn schwindlig. „Dummkopf“, wurde er beinahe ungeduldig gescholten. „Wenn ich etwas dagegen hätte, hätte ich das ohne weiteres unterbinden können. Du kannst davon ausgehen, dass du es sehr genau wissen wirst, wenn du etwas falsch machst. Und wenn das eintrifft, wirst du auch dafür bestraft.“ Es war keine Drohung, nur eine Feststellung. Und er hatte ganz bestimmt nicht vor, sich davon zu überzeugen. Kalter Schweiß wurde ihm von der Stirn gestrichen, während Herr Schneider nachzudenken schien, dabei durch seine Erinnerungen streifte und die Höflichkeit besaß, das nicht vor ihm zu verbergen. „Ich kann dich also auch trainieren, um deine Schilde zu verbessern“, stellte der Instruktor schließlich fest. „Ja.“ Er gab es nicht gerne zu, aber alles Leugnen hätte nichts an der Tatsache geändert. „Gut, dann werde ich es tun.“ Warum nur musste Herr Schneider so zufrieden klingen? Dessen Hände kehrten nicht dorthin zurück, wo sie vorher geruht hatten, sondern begannen gedankenverloren über seine Arme zu streichen. Pure Energie folgte der Bahn der Berührungen, zuerst nichts anderes als ein Prickeln, dann fielen die Schilde, die sein Talent bis eben daran gehindert hatten, die Energie für seine eigenen Zwecke zu kanalisieren. Er erwartete unwillkürlich, wieder zu sehen, was in den nächsten Minuten passieren würde, aber das konnte nicht stimmen, denn er fand sich auf dem Schießstand wieder. Aus irgendeinem Grund schien Herr Schneider sauer zu sein, nicht wirklich wütend, aber die Art, wie sich der Ältere ihm näherte, konnte nichts Gutes bedeuten. Er wich zurück, in seiner Vision und auch in der Wirklichkeit, weigerte sich, weiter zuzusehen, als könnte er auf diese Weise entkommen. Und dann fiel er tatsächlich aus den Bildern heraus, in die Gegenwart, wo er sich gegen den Instruktor presste. Herrn Schneiders Körper wirkte wie ein Wall, der ihn gegen die Außenwelt abschirmte, obwohl ihr Größenunterschied gar nicht dafür ausreichen sollte und ein Zittern durchlief ihn, als ihm bewusst wurde, in welche Lage er sich gebracht hatte. Was für Signale sandte das bloß an den Älteren… Vorsichtig wandte er den Kopf, begegnete Herrn Schneiders Lächeln. Die Lider waren auf Halbmast, als der Instruktor ihn ansah. „Was wirst du morgen anstellen, hm?“ Er konnte nicht einmal entscheiden, ob sich Herr Schneider gerade wirklich dafür interessierte, was passieren würde, der Ausdruck in dem Eisblau ließ ihn wieder erstarren. Es war schon schwierig genug, nur seinen Kiefer zu bewegen. „Sie können meine Visionen auch sehen?“ Das Lächeln wandelte sich, leichter Spott begann es zu färben. „Nicht direkt, aber sobald du sie verarbeitet hast, kann ich sie in deinen Erinnerungen abrufen.“ Und bevor er etwas anderes sagen konnte, beugte sich der Instruktor zu ihm herunter und küsste ihn. Er wollte sich abwenden, aber seine Muskeln gehorchten ihm noch nicht. Auf einmal brannte sich die Körperwärme des Älteren durch dessen Kleidung in seinen Rücken, er war immer noch so eng an ihn gepresst, dass kein Haar zwischen sie passen würde. Seine Nervenbahnen waren hellwach, als Energie durch sie floss und sein Verstand schrie ihm zu, sich endlich zu wehren. Von Angst gelähmt spürte er, wie Herrn Schneiders Hände das Handtuch lösten und so jedem weiteren Fluchtgedanken vorbeugten, denn er würde ganz bestimmt nicht nackt durch Gegend rennen. Es kam erst wieder Leben in ihn, als der Instruktor die letzte Grenze überschritt und sein Missfallen äußerte sich darin, dass er Herrn Schneider in die Lippe biss. Der ruckte zurück und versetzte ihm eine Ohrfeige, die ihn Sterne sehen ließ, aber immerhin waren die Hände nicht mehr dort, wo sie nichts zu suchen hatten und die Erleichterung rief ein unüberlegtes Grinsen auf seine Lippen. Herr Schneider, der ihn eben noch angefunkelt hatte, stutzte und wischte sich dann mit dem Handrücken über die Lippe, betrachtete anschließend den roten Streifen. Ganz, ganz langsam begann ein Lächeln an den Mundwinkeln des Älteren zu ziehen. „Du hast Feuer in dir.“ Das Lächeln wurde ausgeprägter, als sich wieder ein Arm um seine Taille schlang und er wünschte sich, die Geistesgegenwart besessen zu haben, endlich von Herrn Schneider abzurücken. Doch jetzt war es zu spät und ihm begann bereits der Hals wehzutun, weil er den Kopf so verdreht halten musste, um den Instruktor nicht aus den Augen zu verlieren. Der küsste ihn wieder, dieses Mal aber nur auf die Nasenspitze, um anschließend über seinen Gesichtsausdruck zu lachen. „Ich freue mich schon darauf, dich wieder in meinem Bett zu haben.“ In den Worten lag keinerlei Ironie, Herr Schneider meinte das vollkommen ernst. „Du wirst schon noch lernen, es zu mögen…“ Etwas in ihm setzte aus. „Wie kommen Sie eigentlich auf die Idee, es könnte mir gefallen, mit einer wildfremden Person ins Bett zu gehen?“, zischte er den Instruktor an. „Und dann auch noch mit einem Mann?“ Herr Schneider zog nur eine Augenbraue hoch. „Es hat den Vorteil, dass ich weiß, was dir gefallen wird. Und was das andere Problem angeht: wir haben noch genug Gelegenheit, uns besser kennenzulernen.“ Die arrogante Gleichgültigkeit verschlug ihm tatsächlich die Sprache. Er sackte in sich zusammen, weil ihm diese Worte seine eigene Hilflosigkeit vor Augen geführt hatten. Herrn Schneider war es vollkommen egal, wie er selbst darüber dachte. Was auch immer sich vorletzte Nacht geändert hatte, der Instruktor wollte ihn jetzt und hatte nicht vor, es sich anders zu überlegen. „Du bist selbst schuld“, murmelte der Ältere in sein Ohr, während er versuchte, das Handtuch wieder zu gut es ging zu richten, allerdings innehielt und auf die leise Stimme zu lauschen begann. „Meine Schilde waren fast vollständig unten, das passiert, wenn ich zu viel trinke.“ Ein innerliches Schulterzucken lag in dieser Aussage. „Aber dir hat das nichts ausgemacht.“ „Das wussten Sie doch schon von Anfang an“, gab er genauso leise zurück. „Es besteht ein Unterschied zwischen Wissen und Fühlen.“ Er war so ein Idiot gewesen… Herr Schneider war offen und er hatte ihn _gestreichelt_. Wenn es etwas geändert hätte, hätte er sich selbst eine Ohrfeige verpasst. „Mach es dir selbst leichter. Vergiss, was du weißt und lass dich auf das ein, was du fühlst. Du kannst nichts mehr ändern.“ Mit kühler Sachlichkeit. Als würde ihm der Instruktor erzählen, dass es gesund ist, täglich Obst und Gemüse zu essen. Die Lippen strichen über seinen Hals, hinterließen einen warmen Abdruck auf seiner Schulter. Er erschauderte und seine Ablehnung sammelte sich als Knäuel aus Übelkeit in seinem Magen. Es war falsch und ein paar Worte würden es nicht richtig machen. Verzweifelt hielt er die Hände fest, die wieder ihre Wanderung aufgenommen hatten und wünschte sich, ihm wäre schlecht genug, dass er sich übergeben konnte. Aber da war immer noch der Teil von ihm, der auf die Berührungen reagierte, weil der Instruktor Recht hatte und es sich wirklich gut anfühlte. Herr Schneider befreite sich nicht aus seinem Griff, saß viel zu ruhig da, als wartete dieser ab, dass er sich endlich an den Gedanken gewöhnen würde, von ihm angefasst zu werden. Aber er hatte nicht vor, sich daran zu gewöhnen. Sein Griff wurde fester, Fingernägel bohrten sich wieder in die Haut des Älteren, hinterließen ihre Spuren, die er beinahe fasziniert betrachtete. Es weckte den Wunsch in ihm, Herrn Schneider stärker zu verletzen, so lange, bis dieser nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. „Das schaffst du nicht“, wurde ihm belustigt versichert. Dann stand der Instruktor auf, strich ihm mit einem nachsichtigen Lächeln durch die Haare. „Wir sehen uns, Brad.“ Es wäre ihm lieber gewesen, die Verachtung zurückzuhaben, statt wie ein Haustier getätschelt zu werden. Den Rest des Tages verbrachte er mit der Angst, zu dem Instruktor gerufen zu werden. Und nicht einmal, als er abends in sein eigenes Bett kroch, konnte er so ganz glauben, dass er noch einmal davongekommen war. Herr Schneider wechselte auch den ganzen nächsten Vormittag über kein Wort mit ihm, aber als er nach der Mittagspause zum Schießstand hinüberging, war der Instruktor auch dort. Es war mehr als ablenkend, den Blick der eisblauen Augen in seinem Nacken zu spüren und er konnte sich beim besten Willen nicht auf sein Training konzentrieren. Dass es den anderen Schülern in Herrn Schneiders Nähe nicht besser ging, war da kein besonders großer Trost. Einige warfen Herrn Rudert fragende Blicke zu, vielleicht hofften sie, dass ihr Trainer den anderen Instruktor wegschicken würde. Doch von dem Empathen kam nur ein schmales Lächeln. „Zeigt mal, wie ihr unter ein bisschen Stress arbeitet. Ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass euch unser Gast daran hindert, die Zielscheiben zu treffen.“ Zur Abwechslung wurde nicht nur er verspottet, alle zuckten unter den Worten zusammen. Er biss die Zähne zusammen und sein nächster Schuss ging wenigstens nicht völlig daneben, doch allein seine Brille verwandelte ihn noch lange nicht in einen Scharfschützen. Das Kribbeln verschwand aus seinem Nacken und als er sich vorsichtig umdrehte, war Herr Schneider dabei, die Reihe von Schülern entlangzuwandern. Anscheinend war der Instruktor wirklich daran interessiert, die Ergebnisse zu vergleichen. Nachdem er sein erstes Magazin verschossen hatte, ließ Herr Rudert die Zielscheibe heranfahren und betrachtete sie abschätzend. Ein Kopfschütteln bestätigte, was ihm schon längst klar war, nämlich dass er wieder viel zu schlecht abgeschnitten hatte. „So wird das nichts, Crawford…“ Magensäure brannte in seiner Kehle und er schluckte dagegen an. „Herr Schneider wird später noch mit mir üben“, murmelte er beschämt und hoffte, auf diese Weise wenigstens einer Strafe zu entgehen. Gleich darauf starrte ihn ein überraschtes Augenpaar an. „Er will sich mit einem Anfänger wie dir abgeben? Du kannst dich glücklich schätzen.“ Damit ging der Instruktor weiter zum nächsten Schüler. Mit zitternden Fingern lud er nach. Sich glücklich schätzen? Aber sicher doch… Er glaubte Galle zu schmecken und feuerte ohne lange zu zielen eine Kugel nach der anderen in die erneuerte Zielscheibe. Es war erstaunlich, dass er auf diese Weise überhaupt etwas traf, aber im Moment war er zu aufgewühlt, um sich darüber Gedanken zu machen, dass er hier Munition verschwendete. Das Training endete für seinen Geschmack viel zu schnell, er hätte gerne noch mehr Dampf abgelassen und den Moment hinausgezögert, da er mit Herrn Schneider allein sein würde. Doch schließlich gingen die anderen Schüler, um ihre Waffen zu reinigen und Herr Rudert verschwand mit ihnen. Normalerweise hätte er ab jetzt frei, aber das Wort ‚Freizeit’ hatte Herr Schneider ja längst aus seinem Plan gestrichen. Er hörte dessen Schritte, als der Instruktor näher kam, hinter ihn trat. „Nun ja, Brad. Deine Leistung lässt wirklich zu wünschen übrig, aber ich konnte mich davon überzeugen, dass die anderen nicht viel besser sind.“ Die Herablassung in den Worten war nicht zu überhören. „Wollen Sie mir etwa erzählen, Sie wären von Anfang an perfekt gewesen?“, erwiderte er ätzend, bevor ihn die Nähe des Älteren wieder zu einem Eisklotz werden ließ. Die Wut half ihm wenigstens dabei, innerlich einen gewissen Abstand zu wahren. „Wer ist schon perfekt, mein Junge?“ Gänsehaut bildete sich unter der Hand, die in seinen Nacken gelegt wurde. „Aber ja, ich hatte ein Händchen hierfür. Und ich habe es nicht verloren.“ Damit wurde ihm die Waffe abgenommen, die er gerade nachgeladen hatte und ohne dass die Berührung unterbrochen wurde, schoss Herr Schneider. Fassungslos weiteten sich braune Augen. Jeder einzelne Schuss hatte ins Schwarze getroffen und das, obwohl der Instruktor die ganze Zeit hinter ihm gestanden hatte. „Es ist alles eine Frage der Konzentration“, meinte Herr Schneider auf diesen Gedanken hin amüsiert. „Und des Talentes, natürlich.“ Die Zweideutigkeit der Bezeichnung entging ihm nicht und im Falle des Instruktors war ganz sicher nicht dessen Telepathie gemeint. „Hm…“, brummte der zustimmend, immer noch viel zu nahe. Er konnte warmen Atem an seinem Hals spüren und wollte unwillkürlich ausweichen, als sich auch schon ein Arm um seine Taille schlang. „Dein Talent hingegen kann dir wirklich weiterhelfen, das hast du schließlich bereits unter Beweis gestellt.“ Er hatte was?! Er vergaß seinen Widerwillen, versuchte sich umzudrehen, sein Gesicht endete vielleicht drei Zentimeter entfernt von dem des Instruktors. Sein Herz begann ihm buchstäblich bis zum Halse zu schlagen, er spürte den beschleunigten Puls unter seiner Haut pochen. „Dir ist es immer noch nicht eingefallen? Herr Schumann war von der Begegnung mit deinem Talent nicht besonders angetan.“ Seine Lippen formten ein lautloses ‚Oh’ und dann schlug sein Herz noch schneller und für eine Sekunde wurde ihm direkt schwindlig. Es war nicht völlig nutzlos? Finger zupften an schwarzen Strähnen und er hob den Blick wieder zu den eisblauen Augen, in denen ganz klar Belustigung stand. „Nein, nicht nutzlos, ungenutzt.“ Ein Lächeln folgte dieser Aussage. „Mein erstes Urteil war ein wenig voreilig. Aber du musst aufhören, dich zu weigern, dein Talent einzusetzen.“ So etwas Ähnliches hatte auch Anders gesagt. „Er ist ein kluger Junge. Deswegen mag er mich auch nicht.“ Herr Schneider lachte leise. „Und jetzt fang an dich zu konzentrieren.“ Das alte Magazin wurde entfernt und gegen ein volles ausgetauscht, ehe ihm der Instruktor die Waffe zurückgab. ~TBC~ Mal ein kleines bisschen länger geraten als üblich, aber hier war die beste Stelle für eine Trennung. ^^ Auf das, was Brad in seiner Vision gesehen hat, werdet ihr noch eine Woche warten müssen. Der Junge macht sich langsam, was? Wenn es doch bloß bei diesen eher geringen Problemen für ihn bleiben würde… cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)