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A ninja's life 2

Heiratswahn in Konoha
von

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Unvorhergesehenes

~ give me a long kiss tonight and everything will be alright ~
 


 

„Na, wenn das mal nicht Uchiha und Pinky sind!”

Die beiden Angesprochenen fuhren erschrocken auseinander und drehten sich um. Gesprochen hatte ein Junge in ihrem Alter, der einen grauen Mantel und darunter einen schwarzen Ganzkörperanzug trug und außerdem auffällige, violett schimmernde Haare hatte. Begleitet wurde er von einem Mädchen, welches nicht weniger auffällige hellblaue Haare hatte und sehr viel Haut zeigte. Wie sie bei dieser Eiseskälte so herumlaufen konnte, war Sakura ein Rätsel.

„Yasume.“, begrüßte sie den alten Bekannten mit geheuchelter Freundlichkeit. „Lange nicht gesehen. Und du bist Yuki, nicht wahr?“, fragte sie nun mit echter Freundlichkeit die Kunoichi. Diese nickte nur und sah feindselig an Sakura vorbei zu Sasuke. Dieser hatte sie vor zweieinhalb Jahren beim Chuuninexamen… Nun ja, recht übel zugerichtet. Auch wenn Sakura der Meinung war, dass sie eine Runde vorher Yasume um einiges schlimmer verunstaltet hatte… Nadeln in jedem Quadratzentimeter seines Körpers zu haben war wohl nicht sonderlich angenehm, aber er hatte sie ganz gemein provoziert. Und das öfter als einmal, sodass sie ihn nicht nur in einen Igel verwandelt hatte, nein, sie hatte ihm auch einen richtig schönen Fausthieb verpasst, als er kurze Zeit später ihr ganzes Team beleidigt hatte, und ihm mindestens dreimal einen Tisch über den Schädel gezogen. Eins musste man ihm lassen; so unverschämt er auch war, er war wirklich hart im Nehmen.

„Wusste ich’s doch. Was macht ihr beide denn hier?“, fragte Yasume. Egal was er sagte, es klang immer spöttisch und provozierend.

„Was geht dich das an?“, fragte Sasuke.

„Hmm… Das eigentlich nichts, aber es geht mich sehr wohl was an, ob ihr eine Aufenthaltsgenehmigung habt.“, erklärte Yasume und grinste. Fragend sah Sakura Sasuke an. Er war Teamleiter, er musste sich um so etwas kümmern.

„Ich wusste doch, ich hab was vergessen…“, murmelte Sasuke zerknirscht.

„Tja, dann muss ich euch jetzt leider festnehmen.“, verkündete Yasume und grinste triumphierend. Sekunden später waren die Beiden gefesselt und wurden abtransportiert. Der Sicherheitsdienst in Kiri funktionierte wirklich ausgezeichnet.
 

„Herzlichen Glückwunsch, Uchiha.“, knurrte Sakura gereizt, als sie nun endgültig in einem wunderbar feucht modrigen Kerker aneinandergefesselt waren.

„Danke, wofür denn?“, knurrte Sasuke zurück.

„Du hast dafür gesorgt, dass ich zum fünfhundertsten Mal gefangen bin.“, knurrte Sakura.

„Genau genommen war das unser Freund Yasume.“, stellte Sasuke knurrend klar.

„Er hätte aber keinen Grund dazu gehabt, wenn du uns die Aufenthaltserlaubnis besorgt hättest!“

„Ich weiß gar nicht, was du hast. Die Nacht verbringen wir schön im Trockenen…“

„Na, wenn du das hier trocken nennst…“

„Wenigstens trockener und wärmer als draußen, oder? Und Morgen werden wir dann vom Mizukagen verhört und kommen frei. Also, was ist so schlimm daran?“

„Die Tatsache, dass ich hier mit dir in einem feuchten, modrigen Kerker sitze, gefesselt bin und das schon zum fünfhundertsten Mal. Dabei waren die Kerker und sonstige Plätze an denen ich in Suna festgehalten wurde um einiges komfortabler…“

„Was veranstaltet ihr denn da? Einen Wettbewerb, wer am besten knurren kann?“, fuhr eine schnarrende Stimme dazwischen. Sasuke und Sakura hatten nämlich die ganze Zeit geknurrt, damit ihr Bewacher, Yasume, nicht mitbekam, wovon sie redeten. Sakura kam plötzlich eine Idee.

„Sag mal, Yasume?“, begann sie mit süßlich hoher Kleinmädchenstimme.

„Was ist?“, fragte dieser.

„Du bist doch Neffe des Mizukagen, oder?“

„Ja, wieso?“

„Kannst du uns dann nicht irgendwie hier raus hauen? Oder wenigstens ein gutes Wort für uns einlegen? Bitte!“, bettelte Sakura. Sasuke verdrehte die Augen, was allerdings niemand mitbekam, weil Sakura an seinen Rücken gefesselt Yasume zugewandt war.

„Wieso sollte ich das tun?“, fragte Yasume.

„Na ja… Also… Um der guten alten Zeiten wegen…“, meinte Sakura, nicht sonderlich überzeugend. Sasukes Meinung nach hätte sie das lieber lassen sollen…

„Also, wenn ich so überlege, was du damals alles mit mir angestellt hast…“, überlegte Yasume.

„Das tut mir heute so Leid!“ Sasuke spürte, wie Sakura die Finger hinter dem Rücken kreuzte. „Bitte, bitte!“, fügte sie noch zwinkernd hinzu. Also, vor zwei Jahren hätte sie so noch nicht um einen Gefallen gebeten…

„Also, ich weiß nicht…“, meinte Yasume und grinste amüsiert.

„Komm schon, du musst doch Mitleid mit uns Unterbelichteten haben, oder?“, ragte Sakura und hörte sich verzweifelt an. So langsam benahm sie sich richtig peinlich…

„Na ja, ihr hattet damals doch auch kein Mitleid mit einem euch Unterlegenen, oder?“

„Aber du bist doch bestimmt zu vernünftig, oder emotional viel zu stark, um nachtragend zu sein!“ Wenn sie jetzt noch zu heulen angefangen hätte, wäre das Klischee vom armen, hilflosen Mädchen komplett gewesen. Schon merkwürdig, wenn man bedachte, dass sie vor zwei Jahren total dagegen rebelliert hatte… Yasume lächelte derweil und erhob sich.

„Eins muss man dir lassen: Diskutieren kannst du!“, sagte er noch, grinste süffisant, was Sasuke als Urheberrechtsverletzung empfand, und ging. Na, wenn der wüsste…

„Was war das denn?“, knurrte Sasuke, als Yasume garantiert außer Hörweite war.

„Die Waffen einer Frau.“, knurrte Sakura und spuckte auf den Boden. „Wäre effektiver gewesen, wenn ich nicht gefesselt wäre.“

„Ah ja.“

„Du hast gesagt er steht auf mich, oder? Naruto zum Beispiel hätte ich seinerzeit damit rumgekriegt…“

„Mit tieferem Ausschnitt würdest du ihn so auch heute noch rumkriegen…“

Sakura lachte. „Ja, vielleicht. Aber es ist echt ekelhaft, sich so benehmen zu müssen…“

„Es ist ekelhaft, dir zuzuhören, wenn man deinen wahren Charakter kennt.“

„Bitte, keine endlosen Diskussionen jetzt, okay? Es ist nämlich genauso ekelhaft, deinen wahren Charakter überhaupt zu kennen…“

„Schön zu sehen, dass du immer noch nicht glaubst, dass ich mich innerhalb von zwei Jahren verändert haben könnte…“

Sakura atmete tief durch. Nur nicht provozieren lassen. Lieber einschlafen, ja genau. Das war momentan am ungefährlichsten.

Sasuke spürte, wie Sakuras Körper sich entspannte und sie ihn, schon wieder, als Kopfkissen missbrauchte. Na, die hatte vielleicht Nerven…
 

„Eure Namen sind Uchiha Sasuke und Haruno Sakura?“, fragte der Mizukage am nächsten Tag und sah herablassend auf die beiden hinunter. Dieser Kage sah aus wie ein Kage, benahm sich so und saß sogar auf einer Art Thron. Wieso, verdammt noch mal, konnte Sakura nicht unter so einem gelernt haben? Den nahm man doch auf Anhieb viel ernster als Tsunade… Bis man sie mal schreien hörte. Aber egal, die beiden nickten.

„Und was macht ihr hier?“, fragte der Mizukage weiter. Das war schlecht. Wenn der jetzt nämlich herausfand, dass sie nach einem Uchihakind suchten, würde der es für sich behalten wollen. Das sahen beide ein. Aber Sasuke wusste natürlich wie immer nicht, was er jetzt unternehmen sollte. Wer leitete diese Mission eigentlich?

„Wir suchen nach Verwandten… Von mir.“, log Sakura, sehr überzeugend übrigens.

„Na, wenn es hier Haare wie deine geben würde, würde ich das wissen…“, bemerkte Yasume. Wer hatte dem eigentlich erlaubt, sich am Verhör zu beteiligen?

„Och, ich weiß nicht, Yasume.“, meinte der Mizukage. „Sie könnte eine entfernte Verwandte von dir sein, oder?“ Das fanden wohl alle lustig, außer Sakura und Yasume. Waren lila und rosa einander denn so ähnlich? Der Mizukage verlor übrigens gerade ein wenig von dem Respekt, den Sakura ihm gegenüber gehabt hatte.

„Ist ja auch egal, wo wollt ihr denn suchen?“, fragte der Mizukage nun etwas lockerer.

„Es soll da so einen Clan geben, der irgendwo nördlich von hier sein soll…“, meinte Sakura nur.

„Ein Clan ohne Namen? Okay, wenn ihr irgendwo fündig werden solltet, dann da…“, murmelte der Mizukage. „Aber ich kann euch trotzdem nicht einfach so gehen lassen. Wer versichert mit, dass ihr keinen Mist baut oder mich ausspionieren wollt?“

Oh, oh. Das war’s dann wohl. Wie sollte man dem Kerl weismachen, dass sie keine Spione waren?

„Ich.“

Okay, jetzt war wirklich was kaputt.

„Bist du dir sicher?“, fragte der Mizukage.

„Ja.“, antwortete Yasume ungerührt. „Ich bürge für die beiden. Sollten sie irgendwas anstellen, ich bin dafür verantwortlich, okay?“

Der Mizukage schien kurz zu überlegen.

„Alles klar, ihr könnt gehen.“
 

Sakura konnte ihr Glück kaum fassen. Yasume hatte sich für sie eingesetzt! Triumphierend lächelte sie Sasuke zu. Der Zweck heiligte doch bekanntlich die Mittel, oder? Und sie hatte nebenbei seine Mission zum zweiten Mal gerettet.

Yasume hatte sie bis zum nördlichen Dorftor begleitet. Nun waren sie rauf und dran, zu gehen.

„Danke Yasume.“, strahlte Sakura ihn an. „Wie können wir uns je erkenntlich zeigen?“

Oha, dachte Sasuke. Jetzt sülzt die schön wieder rum.

„Wir haben ja leider nichts, um uns bei dir zu revanchieren, aber vielleicht irgendwann Mal…“, grenzte Sakura ein. Der Kerl musste ja nicht unbedingt wissen, dass Sasuke mit einem kleinen Vermögen in der Hosentasche herumlief.

„Ach, ich wüsste da was…“, meinte Yasume. Er kam grinsend und kam auf Sakura zu. Noch bevor sie irgendetwas tun oder sagen konnte, küsste Yasume sie.

Sakura spürte, wie innerlich irgendetwas starb. Wahrscheinlich die Überreste ihres naiven, zwölfjährigen Ichs, die noch nicht in die ewigen Jagdgründe eingegangen waren. In diesem Moment hätte sie allerdings jede ihrer Fantasien bevorzugt, jede einzelnen. Sie verfluchte Naruto dafür, dass er damals Durchfall gehabt hatte, denn jeder, wirklich jeder Junge wäre für einen ersten Kuss besser geeignet gewesen als der. Dumm war allerdings, dass sie sich auch nicht wehren konnte; wenn sie das täte, könnte sie genauso gut ihr Testament machen. Also ließ sie es über sich ergehen, bis Yasume von ihr abließ. Er grinste sie nur wieder ganz ekelhaft an.

„Ich bin der Neffe des Mizukagen, du die Meisterschülerin der Hokage. Das wäre genau die richtige Verbindung.“

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen legte jemand ihr eine Hand auf die Stirn und zog sie mit sich.

„Ich denke, auf dieses tolle Angebot wird sie zurückkommen, wenn sie Mal nicht aufgrund einer Mission hier ist, vielen Dank. Auf Wiedersehen.“ Sasuke zog sie aus dem Dorf heraus. Sakura konnte sehen, wie Yasume ihnen hinterher grinste.
 

„Was war das denn?“, regte Sakura sich auf, sobald sie außer Hör- und Sichtweite waren und spuckte auf den Boden.

„Ein Heiratsantrag.“, stellte Sasuke fest.

„WAS?“, fauchte Sakura und sah ihn entsetzt an. „Meint der das ernst?“

„Ja, klar.“ Sasuke fragte sich langsam wirklich, wieso Sakura sich so blöd anstellte.

„Aber…“, stammelte Sakura. „Ist die Ehe nicht ein Liebesbund? Wie kommt der Kerl darauf, dass ich ihn…?“

Sasuke sah sie an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Dann begann er, ja, tatsächlich, zu lachen.

„In Suna hattet ihr wohl nicht diese tolle Belehrung, was?“, fragte er.

„Wovon auch immer du redest, es ging wohl schlecht, oder?“, fauchte Sakura ihn an. Er grinste nur weiter in sich hinein.

„Na, dann werde ich dich mal desillusionieren…“
 

~ Flashback ~
 

Merkwürdigerweise waren alle in Sasukes Altersgruppe am heutigen Tage in die Akademie bestellt worden. Iruka stand vor ihnen und wirkte leicht peinlich berührt, was er während Sasukes gesamter Akademiezeit nur im Biologieunterricht getan hatte. Desinteressiert ließ er seine Augen durch den Raum wandern. Er saß ganz am Rand, neben ihm Naruto. Auf der anderen Seite waren ziemlich viele Mädchen, die ihn, oder Naruto, oder Neji, der neben Hinata saß, die neben Naruto saß, anglubschten. Dann begann Iruka zu sprechen.

„Also, as kommt vielleicht recht plötzlich für euch, aber…“, er räusperte sich. „Ihr seid jetzt alle im Heiratsfähigen Alter, wisst ihr?“ Mit fünfzehn? Interessant… „Und deswegen soll ich euch erklären, was das überhaupt bedeutet.“ Heiraten? Hatten sie da nicht schon Mal drüber geredet? „Also, es gibt da so etwas, das nennt sich Heiratspolitik.“ Welch eine Neuigkeit. „Die wird sowohl innerhalb wie auch außerhalb der einzelnen Dörfer betrieben, national und international. Dabei gibt es bestimmte Klassen. Die oberste Klasse bilden die großen Clans mit Kekkei Genkai. Also zum Beispiel Sasuke, Hinata und Neji.“ Öfter Mal was neues. „Die heiraten meistens Leute mit sehr rezessiven Genen, also hellen Haaren und Augen, damit sich das Kekkei Genkai auch weitervererbt. Oder eben untereinander, damit neue Kekkei Genkai entstehen können…“ Sasuke fühlte sich auf einmal sehr angesprochen. Nur dumm, dass zwar zwei Hyuugamädchen in seinem Alter, die eine aber ein Flittchen und die andere mit seinem besten Freund liiert war…

„Am zweithöchsten sind die Clans ohne Kekkei Genkai, die aber eine oder mehrere bestimmte Techniken immer weiter praktizieren. Wie zum Beispiel…“ Iruka sah sich um Raum um. „Die Naras, Yamanakas, Akimichis, Aburames und Inuzukas. Dort gibt es ebenfalls viele Hochzeiten untereinander.“ Wieso wurde nur nicht erwähnt, dass es in manchen Clans auch üblich war, Cousins und Cousinen zu verheiraten?

„Danach kommen die, die zwar keinem Clan angehören, dafür aber mit irgendeiner Berühmtheit verwandt sind. Wie Naru… Äh… Konohamaru zum Beispiel.“ Netter Versprecher. Dabei war doch nun wirklich jedem aufgefallen, dass Naruto dem Yondaimen wie aus dem Gesicht geschnitten war, nur ihm selbst eben noch nicht… „Also, die heiraten dann meistens Leute aus anderen Dörfern, um Bündnisse zu schmieden. Die kleineren Clans übrigens auch…“ Nur, um zu erklären, wieso Kiba andauernd in Kiri war…

„Und zu guter Letzt kommen dann die, die weder einem Clan angehören, noch mit jemand Berühmtes verwandt sind. Die heiraten dann meistens auch in andere Dörfer ein. Ähm…“ Iruka sah sich wiederum suchend um, aber Naruto kam ihm mit dem Beispiel zuvor.

„So wie Sakura-chan zum Beispiel!“

„Ja, genau…“ Iruka schien nun endgültig den Faden verloren zu haben. „Also… Das war dann auch schon alles, nur, damit ihr wisst, was demnächst auf euch zukommt oder so… Ihr könnt gehen.“
 

~ Flashback Ende ~
 

Sakura schwieg.

„Tolle Aussichten…“, meinte sie schließlich. „Ich werde gezwungen so einen… so einen… So einen wie den zu heiraten!“

„Tja, was soll ich sagen? Ich wird wahrscheinlich die Freundin meines besten Freundes heiraten müssen…“, meinte Sasuke. Sakura schüttelte sich.

„Oder wir machen’s einfach wie die meisten Ninjas, auf Ewig unliiert bleiben. Hat Tsunade ja auch geschafft…“

„Du kannst das vielleicht, ich nicht.“

„Ach ja, stimmt. Dann sähe es ja übel aus für den Uchiha-Clan, was?“

„Mhm.“

„Aber wir finden ja jetzt deine Nichte, also Notfalls…“, meinte Sakura und grinste unbeschwert.

„Apropos, gut dass du eben so schnell geschaltet hast.“

„Irgendjemand muss diese Mission ja am Leben erhalten.“, grinste Sakura und streckte ihm die Zunge raus. „Und jetzt haben wir sogar alle was gemeinsam, oder?“

„Was denn?“, fragte Sasuke skeptisch.

„Einen absolut grauenhaften ersten Kuss.“, stellte Sakura fest. „Es sei denn du fandest es so toll…“

„Nein, fand ich nicht.“, fuhr Sasuke dazwischen, bevor Sakura ihren Satz beenden konnte. Diese lachte wiederum.

„Dachte ich auch nicht!“

Wow, die unbeschwerte Sakura von vor vier Jahren war zurück. Aber hoffentlich nicht für lange.
 

„Wer ist da?“, fragte eine männliche Stimme, als Sasuke einige Stunden später an das Tor eines Anwesens klopfte, welches laut der Unterlagen aus dem Waisenhaus der Familie gehörte, die Natsuki adoptiert hatte.

„Uchiha Sasuke. Und Haruno Sakura.“ Sakura fühlte sich irgendwie zurückgestellt.

„Uchiha?“ Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein Mann mittleren Alters trat heraus. „Kannst du das beweisen?“

Sasuke verdrehte die Augen, nur um sie im nächsten Moment rot werden zu lassen. Der Mann vor ihm warf sich in den Staub.

„Kommen sie rein, Uchiha-sama, kommen sie rein…“, murmelte er. Sasuke betrachtete ohne überrascht.

„Na, das ist ja Mal ein netter Empfang.“, bemerkte Sasuke und trat ein. Sakura, die sich übergangen fühlte, folgte ihm. Der Mann schloss das Tor hinter ihnen.

„Ruf Takeshi-sama!“, befahl er einem Mädchen, welches ihnen entgegen geeilt kam. „Mikotos Sohn ist hier!“

„Welcher?“, fragte das Mädchen.

„Na der, der noch lebt!“, fuhr der Mann sie an.

„Itachi-sama?“

„Nicht so ganz auf dem neusten Stand, was?“, raunte Sakura Sasuke grinsend zu, während dieser kurz vor einem Ausraster zu sein schien.

„NEIN du dumme Nuss, der andere!“, schnauzte der Mann das Mädchen an, allerdings auch erst, nachdem er Sasukes Miene gesehen hatte. Das Mädchen stürzte davon, in das eigentliche Anwesen hinein. Bisher befanden sie sich nur im Vorhof. Der Mann wandte sich nun wieder Sasuke zu.

„Bitte verzeiht Naoko ihre Unwissenheit. Wir werden unser Möglichstes tun, um euch einen angenehmen Aufenthalt zu bescheren. Euch und eurer reizenden… Verlobten? Dienerin?“

Jetzt wurde Sakura langsam sauer. Sie und Dienerin? Von Sasuke? Niemals!

„Sie ist meine Begleitung.“, stellte Sasuke klar. „Nicht mehr, nicht weniger. Behandeln sie sie also anständig.“ Schönen Dank auch.

„Selbstverständlich… Selbstverständlich…“, murmelte der Mann leicht verwirrt. „Also, mein Name ist Susumu, und ihr seid… Äh…“

„Uchiha Sasuke. Immer noch.“, murrte Sasuke.

„Verzeiht, bitte, Uchiha-sama, ich habe nur Uchiha verstanden, wisst ihr?“

„Woher kennen sie meine Mutter?“, fragte Sasuke.

„Oh, das wird Euch Takeshi-sama erklären.“, meinte Susumu. Er schien wirklich recht verwirrt von Sasukes Fragen. Das Mädchen von eben kam wieder zurück.

„Takeshi-sama ist bereit, Uchiha-sama zu empfangen.“, erzählte sie außer Atem. „Wenn Ihr mir bitte folgen mögt, Uchiha-sama…“

Sasuke tat wie ihm geheißen. Auch Sakura folgte, was das Mädchen zu irritieren schien.

„Ähm…“, machte sie und sah Sakura skeptisch an.

„Was auch immer sein mag, sie kommt mit.“, stellte Sasuke klar. Naoko nickte.

„Natürlich…“, murmelte sie.

Takeshi war offenbar der Leiter des Clans. Sein Raum war groß und prachtvoll, mehrere Stammbäume hingen an den Wänden.

„Uchiha Sasuke-sama.“, begrüßte er und verneigte sich im Sitzen. Sasuke ruckte leicht mit dem Kopf, Sakura beugte sich ein Wenig. „Nehmen Sie bitte Platz. Und äh… Ihre reizende Begleiterin…“

„Setzt sich auch.“, stellte Sasuke klar. Irgendwie gefiel Sakura die Situation überhaupt nicht, als sie sich schräg hinter Sasuke setzte. Eine Position, die ihr nur zu vertraut war.

„Ich habe mich schon gefragt, wann sie endlich hier auftauchen werden.“, sagte Takeshi und betrachtete Sasuke aufmerksam. „Sie sehen ihrer Mutter sehr ähnlich.“

„Woher kennen sie meine Mutter?“, fragte Sasuke.

„Ihre Mutter Mikoto ist hier aufgewachsen.“, erklärte Takeshi. „Sie war eine weit entfernte Verwandte ihres Vaters, wissen sie? Unser Clan wurde ursprünglich von einem Uchiha gegründet, der Konoha verlassen hatte. Vor ewigen Zeiten, aber manche von uns tragen immer noch das Sharingan in sich. Seit jeher stellen wir dem Uchihaclan in Konoha Ehepartner zur Verfügung, wie ich es gerne ausdrücke. Es ist noch nicht allzu lange her… Knapp dreißig Jahre, glaube ich, da ist ihr Vater hier erschienen um sich nach einer Frau umzusehen. Mikoto war gerade siebzehn Jahre alt und die Älteste Tochter meines Großcousins. Ja, wir nehmen es sehr genau mit den Familienverhältnissen. Ja, jedenfalls haben ihre Eltern dann geheiratet und wie es scheint hat Mikoto ja auch zwei fähige Söhne bekommen, nicht wahr?“ Er zwinkerte. „Sie haben ihren Bruder nach dieser Katastrophe getötet, oder?“

„Ja.“, bestätigte Sasuke. Sakura fühlte sich einfach mal warnend angesehen.

„So, und was führt sie zu uns?“, fragte Takeshi. „Wollen sie sich nach einer Ehefrau umsehen?“

„Nein.“, stellte Sasuke klar. „Ich suche nach der Tochter meines Bruders. Sie sollen sie adoptiert haben.“

„Wen? Natsuki?“ Takeshi lachte triumphierend. „Ich wusste doch, dass ich eine echte Uchiha erkenne, wenn ich sie sehe. Ja, sie ist hier. Wozu wollen Sie sie? Um sie zu töten und ihre Rache somit zu komplettieren?“

Das war eine berechtigte Frage. Wozu wollte Sasuke die Tochter seines Bruders eigentlich finden?

„Nein, eigentlich nicht.“, erklärte Sasuke. „Es ist nur, wenn ich direkte lebende Verwandte habe, dann würde ich sie gerne kennenlernen. Außerdem gehört sie nach Konoha.“

„Stimmt, sie sollte Kunoichi werden.“, stimmte Takeshi ihm zu. „Alles klar, ich verstehe. Wir hielten es für sicherer, sie hier zu behalten, falls Kirigakure auf sie aufmerksam werden sollte. Leider sind wir normalerweise keine Ninjas. Mikoto ist auch Kunoichi gewesen, oder? Eine ziemlich gute sogar, wie ich gehört habe.“

„Zu ihrem Todeszeitpunkt war sie Jonin.“, bestätigte Sasuke.

„Ja, die Uchihas sind zu Großem geboren…“, murmelte Takeshi erinnerungsselig. „Soll ich Natsuki holen lassen?“

„Ich bitte darum.“

Takeshi klatschte in die Hände. Ein Dienstmädchen trat in den Raum und verneigte sich tief. Auf Takeshis Befehl hin eilte sie aus dem Raum. Kurze Zeit später kam sie mit einem kleinen Mädchen zurück. Dieses Mädchen hatte trotz ihrer sechs Jahre eine überwältigende Ausstrahlung. Und ansatzweise die Falten ihres Vaters. Außerdem hatte sie seine Haare, seine Frisur und seine Augen. Sie trug einen violetten Kimono mit orangefarbenem Obi. Vorne auf den Kimono war klein das Uchihazeichen gestickt. Natsuki verbeugte sich tief vor Sasuke und Sakura, dan setzte sie sich kurz auf, wandte sich Takeshi zu und verbeugte sich noch einmal so tief. Gut erzogen war sie schon Mal.

„Natsuki“, sprach Takeshi sie mit viel kälterer Stimme an. „Dies ist dein Onkel. Er wird dich morgen mitnehmen. Hast du das verstanden?“ Die Kleine verbeugte sich nur noch einmal. Takeshi nickte befriedigt. „Sehr schön. So, und jetzt“, er klatschte in die Hände und mehrere Dienstmädchen erschienen. „Bereitet das Abendessen zu und holt meine Töchter. Wir wollen zusammen speisen! Deckt auf für…“ Er warf Sasuke einen fragenden Blick zu.

„Sie bleibt.“, sagte dieser nur. „Und sie auch.“ Sakura wusste zwar nicht welches, aber ein „sie“ hatte sie angesprochen.

„Nun gut, dann deckt für sieben Personen.“
 

Takeshis Töchter waren genau so, wie Sakura erwartet hatte. Groß, spindeldürr und vor allem nervig. Setsuko, Sachiko und Sadako hießen sie. Sie sahen aus wie Drillinge, aber das lag daran, dass Sachiko und Sadako Zwillinge waren und Setsuko nur ein knappes Jahr älter. Alle drei saßen schweigend Sasuke gegenüber, kicherten verhalten und klimperten mit den Wimpern. Sakura selbst saß links von Sasuke, neben ihm und Natsuki. Irgendwie waren sie so übereingekommen. Takeshi saß an der Kopfseite des Tisches. Er bot ihnen Alkohol zu dem wirklich guten Essen, war aber er Einzige, der trank. Sakura mochte das Zeug einfach nicht, Sasuke schien auch nicht sonderlich begeistert. Das konnte aber auch mit den schmachtenden Blicken zusammen hängen, die die drei Mädchen ihm gegenüber ihm zuwarfen. Sakura lachte in sich hinein, sie würde höllisch aufpassen müssen, damit sie sich heute Abend nicht in Nadeln oder Ähnliches legte, denn die Blicke, mit denen die Schwestern sie bedachten, kannte sie zur Genüge.

Später am Abend erdreistete sich Takeshi sogar dazu, Sakura zusammen mit Natsuki wegzuschicken. Sie solle doch mal schauen, welche Kleidung das Mädchen am nächsten Tag zur Abreise anziehen sollte. Als Kunoichi müsste sie sich da doch am Besten auskennen. Anscheinend hielten die sie wirklich für so etwas wie Sasukes Dienerin. Unverschämtheit. Als Sakura dann wieder kam fragte Takeshi sehr schnell nach dem geeigneten Schlafplatz.

„Wollen sie beide einzeln untergebracht werden oder zusammen?“, fragte er, wenn auch recht zaghaft. Sasuke musterte kurz die Mädchen ihm gegenüber, dann Sakura, schien eine Weile nach zu denken und entschied dann:

„Wir wollen ihnen so wenige Umstände wie möglich machen, also bringen sie uns zusammen unter.“
 

„Toll gemacht, wirklich, ganz toll gemacht Uchiha!“, fauchte Sakura, während sie sie tatsächlich Heftzwecken aus ihrem Futon schütteln musste.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte Sasuke genervt.

„Du sitzt da, mindestens zwei Stunden, mit drei Mädchen an einem Tisch, die ganz eindeutig deinem Charme erlegen sind, wirst dann gefragt, ob du alleine oder mit mir in einem Zimmer schlafen willst und nimmst dann auch noch das Doppelzimmer! Das ist ja wohl eine Frechheit! Nicht, dass es mir was ausmachen würde, aber sollte ich morgen beim Frühstück vergiftet werden oder ähnliches mache ich dich dafür verantwortlich, verstanden?“

„Komm mal wieder runter.“, murmelte Sasuke genervt. „So schlimm wird’s schon nicht.“

„So schlimm wird’s schon nicht? SO SCHLIMM WIRD’S SCHON NICHT? Schlimm genug, dass ich in Konoha deinetwegen mit Hassbriefen und Briefbomben bombardiert werde, nein, jetzt muss ich hier auch schon mit Mordanschlägen rechnen! Ich sage dir eins: Unterschätze niemals, aber auch niemals, eifersüchtige Mädchen, hörst du? Wer dir einmal erliegt und nicht desillusioniert wird würde für dich über Leichen gehen, verstanden? Fangirlies sind nichts, womit man leichtfertig umgehen sollte, erst recht nicht, wenn man in weiblicher Begleitung ist. Die denken doch jetzt Gott weiß was! Sollten sie mich im Schlaf erdrosseln wird mein ruheloser Geist dich Nacht für Nacht heimsuchen, verstanden?“, beendete Sakura ihr Wort zum Sonntag und überzeugte sich, dass ihr Futon nun heftzweckenfrei war. Sasuke drehte ihr den Rücken zu und schien zu schlafen. Sakura verdrehte die Augen. „Jetzt tu bloß nicht so, als hättest du nicht zugehört, kapiert, Uchiha? Das zieht bei mir nicht!“

Sasuke stöhnte genervt auf.

„Was glaubst du wohl, was mir lieber ist? In einem Zimmer mit dir, wo ich doch von dir hundertprozentig weiß, dass du nichts mehr von mir willst, oder alleine und in Gefahr, jederzeit von eine dieser Hühner überfallen zu werden? Sieh es doch als Kompliment an, dass ich dir zutraue, mit den Mordanschlägen fertig zu werden.“ Auch Sakura stöhnte nur genervt auf.

„Das zeigt mal wieder, dass du überhaupt nicht kapiert hast, worum es mir ging.“, stellte sie fest. Was auch immer Sasuke darauf erwiderte, sie hörte es nicht. Sie war nämlich schon eingeschlafen.
 

Sakura überlebte das Frühstück ohne irgendwelche Mordanschläge und übrigens in derselben Gesellschaft wie das Abendessen. Nur dass die drei Schwestern sich diesmal nicht ganz so affig benahmen. Nach dem Frühstück wurden vier von fünf Mädchen rausgeschickt, Sakura durfte wieder einmal bleiben und der Unterhaltung von Sasuke und Takeshi beiwohnen. Takeshi hatte während der Mahlzeiten bereits heftig mit dem Zaunpfahl, oder gleich dem nächstbesten Wald, gewunken, dass es ja Tradition wäre, dass die Uchihamänner sich ihre Frauen bei seinem Clan holen würden und überhaupt würde Sasuke ja so bezaubernd mit seinen Töchtern aussehen. Deswegen war das Thema dieser Unterredung auch kein bisschen überraschend.

„Uchiha, ich hoffe, sie haben sich bei uns wohlgefühlt.“, begann er ganz harmlos.

„Ja, sehr, ich danke.“, sagte Sasuke monoton.

„Ich muss zugeben, ich habe schon ein wenig gehofft, dass sie mich um eine meiner Töchter bitten würden… Also, ich würde ihnen nur zu gerne eine überlassen…“

„Vielen Dank, aber ich versichte.“, sagte Sasuke nur.

„Wissen Sie, es ist Tradition, und ihre Mutter hätte das sicher auch so gewollt…“

„Verzeihen sie, ich habe bereits andere Pläne.“, stellte Sasuke klar. Na, wenn das mal gut ging. Sakura war sich nämlich ziemlich sicher, dass Sasuke keinesfalls andere Pläne hatte.

„So, haben sie?“, fragte Takeshi skeptisch. „Wie sollen die denn aussehen?“

Könnt ihr euch vorstellen wie es aussieht, wenn Sasuke Uchiha errötet? Nun, Sakura konnte es bis zu diesem Augenblick nicht, somit war es ein Glück, dass sie schräg hinter Sasuke stand, ansonsten wäre ihr die knallrote Farbe an den Rückseiten seiner Ohren nämlich entgangen. Und zusammen mit der Tatsache, dass Sasuke nun wirklich in Verlegenheit gebracht worden war, trug dies dazu bei, dass sie sich dazu entschloss, die Sache in die Hand zu nehmen. Sie ging auf Sasuke zu und stellte sich dicht neben ihn.

„Ja, das hat er.“, meinte sie und kuschelte sich an ihn, während sie ihm gleichzeitig gekreuzte Finger in den Rücken drückte und hoffte, dass er nicht zu überrascht aussah. „Er wird nämlich mich heiraten.“, behauptete sie, reckte sich nur ein wenig, Sasuke war maximal fünf Zentimeter größer, und küsste ihn.

Was auch immer in ihr gestorben war, als Yasume sie geküsst hatte, war jetzt wieder da. Lauter und nerviger denn je; diese uralte Gestalt in ihrem inneren, die die letzten Jahre wohl verschlafen hatte, führte so etwas wie einen Freudentanz auf, als Sasuke sogar darauf einging.

„Ja, sie hat Recht.“, erklärte er, nachdem Sakura sich wieder von ihm gelöst hatte und er sie immer noch im Arm hielt. „Wir müssen uns in Konoha nur zurückhalten, wissen Sie?“

„Ja, so etwas habe ich mir schon gedacht.“, lachte Takeshi. „Tut mir Leid, dass ich sie in Bedrängnis gebracht habe. Jetzt nehmen sie Natsuki und gehen sie wieder zurück, aber lassen sie von sich hören.“

„Vielen Dank.“, sagte Sasuke, verbeugte sich leicht, Sakura, die er immer noch festhielt, verbeugte sich etwas tiefer, und ging, Sakura an der Hand.
 

„So, Uchiha, und jetzt sag mir Mal eins: Wer hat hier die Mission am Leben erhalten? Du oder ich?“, fauchte Sakura gereizt, als sie das Anwesen endlich hinter sich gelassen hatten. Natsuki hielten beide an der Hand und sie hatten seit der oben erwähnten Szene kein Wort mehr gewechselt.

„Ja, ja, danke dass du jetzt schon zum dritten Mal so toll geschaltet hast, ich bin dir zu ewigem Dank verpflichtet und so weiter. Zufrieden?“, murmelte Sasuke genervt.

„Ja, danke.“, fauchte Sakura zurück. Natsuki schien nicht auf die beiden zu achten, sie blickte stur gerade aus. Sie hatte bisher kein Wort gesprochen, was Sakura merkwürdig fand. Aber Sasuke war damals ja auch nicht sonderlich gesprächig gewesen. Wie sehr sie das doch vermisste.
 


 

Na? Euch hat's nicht gefallen, was? xDDD Ich schreib über Nebensächlichkeiten irgendwie viel zu viel... Und ich will Action uû na ja, nächstes Kapitel... Wäre ja noch schöner, wenn die so ungeschoren davon kommen würden...



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Enyxis
2011-04-14T14:24:57+00:00 14.04.2011 16:24

OH MEIN GOTT.....ICH WUSSTE ES! ICH WUSSTE ES!!! >< Dieser Yasume würde noch für Ärger sorgen...
Aber das wo Iruka da ähm XD "Aufklärt über Heiratspolitik" ...omg die ärmste...(stellt Naruto [sry] wirklich noch in dem Punkt so dumm an Oo?)
XDD Was ich echt lustig (aber i-wie gemein) fand war wo Sasu und Sauk vor dem Haus standen un der Typ dann meinte "Mikotos Sohn is hier" un die Tusse dann "Welcher?"...XD i-wie gemein XD
Die beiden tun mir echt leid Oo was is bloß bei denen in den letzten 2 Jahren passiert? <.<...Also...dieser Takeshi nervt....

Tolles Kapi XD ähm...wie alt sie Natsuki? Oo 4? höchstens...glaub ich XD
Von: abgemeldet
2008-12-29T15:05:40+00:00 29.12.2008 16:05
Nummer 3!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ^o^

Beim ersten Abschnitt kam mir eben folgendes in den Sinn: "Begleiterin/Bettbekanntschaft/Matratze" oO
Ey, ich liebe diese Umschreibung einfach xDD

Emo-Sakura O_____O
Sie ist innerlich gestorben uû Und Sasuke zu küssen ist ihr Ritzen ._.
Sehr tiefsinnig, Kimilein oO
xD

Und ich mag das (den?oO) Flashback =3
Die Zwischenkommentare der Autorin sind iwie immer mit das beste xD
Und wieso handelt mein darauf folgender Gedanke von Käse? oO
Von Autorin zu Käse... noch mehr tiefsinniges Zeug xD
Aber wieso werden Sasuke und so dahin bestellt um sich 'ne 5-Minuten-Rede anzuhören? oO Ich würd' mich ja leicht verarscht fühlen oO
Takeshis Töchter (in Takeshis Castle xD) find ich lustig xDD

"Sieh es doch als Kompliment an, dass ich dir zutraue, mit den Mordanschlägen fertig zu werden."

Sowas ähnliches hast du mir doch auch schon mal gesagt oO
Worum ging's damals noch mal? ~.~

Kimi will Actiöööööön ^o^
Und Sunny will weiter dumme Kommis schreiben ö.ö
Von:  Linchan
2008-03-31T16:09:33+00:00 31.03.2008 18:09
XDDD!! also mir hat das kapi gefallen^^

Ach, Yasume ist ein komischer kauz XDDD (wenigstens kein kauziger Eremit XDDD *Pokito hau*) ich find ihn cool....... XDDD auch wenn er sakuras ersten Kuss geklaut hat XDD aber irgendwie hab ichs geahnt und außerdem passte es einfach prima in die szene XD an sich ist es auch einfach viel realistischer wenn die charas ihren ersten kuss nicht gerade von dem bekommen mit dem sie dann am ende ihr leben verbringen XD

die szene in Takeshis Castle (XDDD) war ziemlich cool^^ da war einfach schön diese... Höflichkeit gegenüber einigen und Unhöflichkeit gegenüber anderen dargestellt....^^' Takeshi war ja ziemlich 'nett' zu der armen natsuki oô' hmm, auf sie bin ich ja eh gespannt^^

und.. YAY XDD Sakura hat ihn geküsst! XDD wuhuu^^ Auch wenns ein zweckkuss war, wars süß ^.^
Von: abgemeldet
2007-12-13T19:35:02+00:00 13.12.2007 20:35
Nya nya^^
Ich würde mal sagen, da ist ein krasser Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Kuss^^
Dieses Kapi gehört auch zu einem meiner Lieblingskapitel von dir^^
Uii es geht mit Action weiter!! °(^^)°
Von:  Azalee
2007-09-04T19:50:33+00:00 04.09.2007 21:50
gefällt mir wirklich sehr
boah ey dieser yasume wie kanne ers wagen sakus ersten kuss so zu ruinieren
aber der zweite kuss war klasse
ist echt genial geworden
mach spaß zu lesen

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-06-27T12:48:33+00:00 27.06.2007 14:48
Armes Saku den ersten Kuss versaut...Nunja tolles Kapi
Von: abgemeldet
2007-04-22T19:04:35+00:00 22.04.2007 21:04
ok die beiden kussszenen waren echt anders als man sich die vorstellt^^
und sasuke errötet zu sehen!!! das wäre ein echt zu genial^^
vielen dank für die ens und ich amch schnell weita^^
bis zum nächsten *g*
Von:  sweetangle
2007-04-22T18:13:27+00:00 22.04.2007 20:13
das hat mir super gut gefallen. war einfach klasse. aber was ist denn mit der kleinen??
Warum redet sie nciht.
schreib schnell weiter ja??
sasuke und sakur asind voll der hammer.
wann kommen die denn zusammen???

bussi sweety
Von: abgemeldet
2007-04-22T17:44:39+00:00 22.04.2007 19:44
das ist einfach nur GEIL!!!!><
ich weiss nich wie ich ohne diese ff überhaupt leben könnte...*seufz* sie ist mein ein und alles...
also das chap...einerseits hätte ich den yasume (oder wie der arsch heißt) am liebsten umgebracht...-.-
andererseits hätte ich dich beim sasuXsaku-kuss knutschen können...XD
das war einfach nur sweet!!!^^
und diese eine family ist irgendwie...merkwürdig...ich weiss ja nich wie ich es ausdrücken soll, aber die sind auch etwas rassistisch -.-
außerdem finde ich natsuki knuddelig, frag mich noch wieso...

also hiermit verleihe ich dir mal wieder meine 1*...
mach mal weiter, ich halt´s nich mehr aus!! ><

sasu
Von:  Miralana
2007-04-22T15:59:29+00:00 22.04.2007 17:59
War ja klar das das yasume war^^
Aber ich fand das Kapi mega geil, mit allem und so, hoffentlich schreibst du schnell weiter^^
Mira


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