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Am Set des Lebens

...was wir spielen
von

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Der Botschafter

Erstens: VIELEN DANK an alle Kommentatoren für die motivierenden Worte!!!

Zweitens: Ich hoffe dieses Kapitel ist lang genug ;-D Ich habe mich bemüht aber auch beeilt (Nakamura-sama lässt uns ja schon lang genug auf neue Kappis warten!)

Drittens: Viel Spass beim Lesen! Endlich kommt der berüchtigte Engländer aus Kap. 4 so langsam wieder ins Spiel... höhöhö! Aber noch wird nix verraten.
 


 

Der Botschafter
 

Eine unsichtbare Uhr tickte in Kyokos Kopf und wies sie auf das unerhörte Andauern ihrer Tatenlosigkeit hin. Die natürliche Reaktionszeit war längst abgelaufen und noch immer rührte sich Keiner von ihnen oder sagte wenigstens etwas Lockerndes. Nein. Mit jeder Sekunde gerieten sie stattdessen mehr in Erklärungsnot. Warum? Worauf wartete Er? Worauf wartete SIE ???

<Zieh dich zurück!> sagte eine sachliche Stimme immer wieder, <Das ist doch ganz leicht!> aber eine unerklärliche Spannung hielt die Schauspielerin fest in Position. Ihr fiel nichts ein, um dieses, was auch immer es war, aufzulösen.

Stunden schienen zu verstreichen. Ihre Gedanken waren matt vom ständigen Achterlauf, durch jenes fiese kleine Organ in ihrem Kopf, das stets dann auf Sendepause ging, wenn sie es gerade brauchte. Unruhe baute sich massenhaft in ihr auf, ein starker Drang sich zu bewegen, doch konnte sie weder vor noch zurück.

„Tsuruga-san?“ Tatsächlich hatte es ihr Mund doch geschafft, ohne Hilfe der oberen Schaltstelle Worte zu formen. „Diese ähm… Situation… ist etwas… na ja… fragwürdig…? Finden Sie nicht?“ Erklang es in seltsam fremder Tonlage und automatisch zogen sich ihre Braunen kritisch nach oben. Sie verzog das Gesicht, allerdings ohne sicher zu sein, wessen Verhalten wohl wunderlicher war. Seines oder ihr Eigenes?

„Ah…!“ Ren wurde bleich. Wie sollte es DAS erklären?

Die Peinlichkeit des Augenblicks knisterte im schmalen Luftraum zwischen Ihnen.

„Ent-… Nein. Ich und Du - und dann… hm…!“

Verflucht! Wieso redete er, wenn er nichts zu sagen wusste? Das tat er doch sonst nie! Verflucht! Verflucht! War EINMAL eine Regieanweisung wirklich nötig, entfiel sie natürlich…!!

Seine linke Hand fuhr aufgeregt durch sein nasses Haar. Er war erstmal einige wenige Zentimeter zurückgewichen und blinzelte um Klarsicht. Seine Mundwinkel zuckten nervös. Nun galt es zunächst Zeit zu gewinnen...!!

Etwas Kaltes schien seine Speiseröhre hinunterzulaufen. Wenn er jetzt etwas Dummes tat, könnte sie ihn womöglich sofort einfach hier stehen lassen! Er wollte sie nicht anlügen, nicht DIESES Mädchen. Aber die Wahrheit… Die Wahrheit würde sie garantiert verschrecken! Im Gegensatz zu Fuwa hatte Kyoko für ihn ja nie etwas Tieferes empfunden; würde ihn also mit Leichtigkeit aus ihren Gedanken und ihrem Herzen auf ewig verbannen können. ER war nicht wesentlich für sie, auch wenn sie sich vielleicht sorgte, zu ihm aufsah, sich einschüchtern und ärgern ließ. Er war höchstens eine Randgestalt, ein oberflächlicher Bekannter oder vielleicht auch ein schlechtes Vorbild …

Hn…! Seine ganze Hilflosigkeit drückte ihn schlagartig nieder. Wie sollte er jemanden, der nichts mehr fürchtete als die eigenen Gefühle, jemals dazu bringen sich in ihn zu verlieben? Er war abhängig von ihr und konnte sie doch nicht haben!

Das bittere Zerrbild eines Lächelns stahl sich über sein Gesicht. <Wie schnell man doch auf den Boden der Tatsachen zurückfindet! Eben noch habe ich tatsächlich geglaubt, dass… Aber wahrscheinlich war es nur wieder so ein eigenartig überdrehter Moment. Hätte ich nicht von mir erwartet; jedenfalls nicht von Ren Tsuruga, der doch niemals die Kontrolle verlieren würde. Ha! So ist das wahre Leben nun mal eben nicht! Es ist…“

„Es ist lediglich hoffnungslos.“

<EEEEEHHHHHH!!?> „W-wie bitte? Was?“ Entsetzt starrte Kyoko in sein auf einmal zutiefst deprimiertes Gesicht. „Was ist hier hoffnungslos?“ Unbegreiflich schien ihr dieser drastische Stimmungsumschwung und ängstigte sie daher umso mehr.

„Hoffnungslos?“

„S-Du hast doch gerade gesagt, dass ES hoffnungslos sei… Was denn nur?“ ALLES hatte Kyoko erwartet: einen dummen Spaß, einen dämlichen Schauspieltrick, eine hämische Bemerkung, irgendetwas sehr Ernstes oder sogar den jähen Ausbruch einer schweren geistigen Störung, möglicherweise verursacht durch die Schrecknisse der letzten Tage.

Aber diese Unglückseligkeit! Hatte er die nicht gerade erst überwunden? Hatte er nicht eben noch gelacht? Warum nur, sprach er dann von Hoffnungslosigkeit? Ein Mann wie ER!

„Nein. Es ist schon gut.“

„Eh? Nichts ist gut! Wieso hoffnungslos? Das ist schlecht! Ich will das jetzt wissen.“

„Kyoko-chan…“

„Ja?“

„…“

„Hm?“

„Es war nur… Ich bin sehr froh, dass du gesagt hast, was du gesagt hast. Ich wünschte nur, ich könnte alles so annehmen. Da ist so vieles das ich will… und doch es geht einfach nicht.“

„Warum nicht?“

„Weil dabei alles zerstört werden könnte, das mir lieb ist.“ Ren bemühte sich sie nicht auffällig anzusehen.

<Ach echt? Irgendwie klingt das rätselhaft… Dennoch…>

„Wissen — Weißt du, ähm… Ren. Ich denke ich verstehe dich.“

„Wirklich?“

„Manchmal glaubt man, alles würde schon gut werden; aber dann wird einem klar, dass man eigentlich gar nichts weiß und keinen Einfluss hat und überhaupt ganz alleine ist. Das ist schlimm und tut auch sehr weh… Einmal, da habe ich z.B. geträumt in einem riesigen Raum zu sein. Darin befanden sich zahlreiche Türen. Sonst nichts. Und obwohl niemand dort war, redete von irgendwo eine Stimme zu mir. Eine hinterlistige, gemeine Stimme die mich immerfort aufforderte, eine Tür zu wählen. Natürlich fragte ich sie, was denn dahinter sei, jedoch bekam ich keine rechte Antwort. Alles könne sich auf der anderen Seite befinden, erzählte mir der unsichtbare Fremde: Himmel oder Hölle, Tod oder Leben oder einfach nur Leere… Da ich also nicht wusste, was dort war, wagte ich auch nicht, eine Tür zu öffnen, denn ich wollte ja leben! Ich versuchte die Türen zu vergleichen, aber sie unterschieden sich nicht. Ich wollte sie zählen und stellte fest, dass es dreihundert Türen waren. Dreihundert! Wie sollte man da eine Entscheidung treffen? Mein Verstand versagte! Ich harrte aus. Rannte herum. Raufte mir die Haare. Schrie und schlug um mich. Eine Ewigkeit brachte ich in dem Raum zu, gab auf und wurde allmählich älter. Irgendwann beobachtete ich, dass die Türen zu verschwinden begannen und der Raum um mich rückte immer näher. Bald war nur noch eine einzige Tür übrig, aber ich war längst zu schwach und zu resigniert um sie zu öffnen. So verschwand auch diese Letzte, sodass ich glaubte, nun sterben zu müssen. Stattdessen aber wachte ich auf und lag in meinem Bett… Verstehst du, was ich damit sagen will? Egal, was wir tun oder wie wir entscheiden, immer folgen daraus Konsequenzen, die wir nicht beeinflussen können, selbst wenn wir uns dazu entscheiden nix zu tun. Der einzige Unterschied dabei ist, dass wenn wir zögern, uns die Zeit nach und nach alle unsere Gelegenheiten rauben wird, die wir nicht zu nutzen wagten.“

„Ist das so? Denkst du wirklich? Aber wenn das Risiko…“

Kyoko nickte verstohlen. Sie hatte sich selbst eine Standpauke mitgehalten!

„Aber wen das Risiko…?“

„Besteht denn kein Risiko, das zu verlieren, was dir so lieb ist, wenn du nicht versuchst, das zu bekommen, was du dir wünschst?“

„Ähm…“

„Ja? Ren?“

„Wahrscheinlich hast du Recht.“ Ein kurzes aber aufrichtiges Lächeln. „Ich bin froh, dass du da bist.“

„!!!“ Verlegen brachte das Mädchen nur ein schwaches Nicken zustande. „Wir – wir sollten jetzt besser reingehen.“ murmelte sie kaum hörbar und lief schnell in Richtung Dachluke voran.

„Richtig.“ Ren folgte ihr mit vollem Herzen. In seinem verwirrten Zustand mochte er keine Entscheidung treffen, aber seine Hoffnungslosigkeit zumindest wich einem ungewohnten Gefühl von Vertrauen, welches er jetzt noch nicht deuten konnte.
 

„Sieh nur zu, dass du schnell trocken wirst, sonst bekommst du noch einen Rückfall.“ Der Schauspieler schnappte sich den rechten Ärmel seiner Kollegin und ließ daraus einen dünnen Wasserstrahl auf den Boden niederregnen.

„Na, das wäre dann ja wohl auf jeden Fall deine Schuld!“ Konterte diese mit einer gespielt vorwurfsvollen Miene, welche der Durchgeweichten erst verging, als ihr Gegenüber plötzlich einen sehr überzeugend bedrohlichen Ausdruck annahm. „Du meinst also, ich sollte mich besser PERSÖNLICH davon überzeugen, dass hier alles in Ordnung geht.

„Waaaah! NEIN! Nicht nötig. Gute Nacht!“

Peng! Und damit war die Türe zu.

Halb enttäuscht, sie so fix losgeworden zu sein, halb lachend verließ Ren den Schauplatz ihrer unromantischen Verabschiedung mit einem leisen „Schlaf gut.“
 

Kyoko blickte zur Uhr. Halb zwölf. Sowas! Sie hätte gedacht, es wäre später…

Der Ausflug zum Dach war ihr beinahe solange wie ein ganzer Tag vorgekommen. Ihre noch geschwächten Glieder kribbelten, während sie sich langsam erwärmten. „Der hat Ideen.“ Unwillkürlich musste sie wieder grinsen. Ren schien ihr doch in der Tat der unmöglichste Typ auf Erden zu sein! Verwundertes Kopfschütteln folgte diesem Gedanken. In den letzten Tagen war er ihr irgendwie immer »menschlicher« erschienen. Ein wirklicher, vorstellbarer Charakter schimmerte inzwischen durch die undurchdringliche Gentleman-Schicht des erhabenen Tsuruga. Eigentlich unterschied er sich kaum noch von ihr selbst; hatte Wünsche, Ängste und normale (wenn auch oft unerklärliche) Gefühle und Gedanken.

<Schon seltsam ihn so greifbar vor sich zu haben, wie einen gewöhnlichen Zwanzigjährigen. Bisher fand ich ihn eher wie ein höheres Wesen, zu dem man aufblicken muss und das für alles Herkömmliche absolut unerreichbar ist. Undenkbar sich ihn als jemanden vorzustellen, der so vieles gelitten haben soll; eine verletzliche, unsichere und dennoch bewundernswert mutige Persönlichkeit. Obwohl er seinen Gottstatus vor meinen Augen verloren hat, muss ich ihn nun mehr schätzen als vorher…“

Es war zuviel. Zuviel um nur einmal darüber nachzudenken. Wenn sie klar sein wollte, was von ihrem Sempai zu halten war, musste sie dieses Thema gewiss erst öfter aufrufen. Für heute hatte sie genug gegrübelt. Die Müdigkeit bemächtigte sich wie ein Virus jeder Zelle ihres Körpers und daher schlüpfte sie nach einer echten Katzenwäsche nur rasch in ein trockenes Nachthemd und fiel bald darauf in einen tiefen Schlaf.
 

Ren war lange noch nicht soweit. Nachdem er sich zum Schlafen fertig gemacht hatte, fiel ihm auf, dass er hellwach war. Seine Sinne angespannt auf die totenstille Umgebung gerichtet lag er im Halbdunkel des wenig gemütlichen Krankenzimmers und dachte über das nach, was er gehört hatte:

So ist es mit allem, was wir tun. Jede unserer Entscheidungen ist - wie eine dieser Türen - ein Schritt ins vollkommen Ungewisse. Nur mit dem Unterschied, dass unser Verstand mal die eine oder die andere Wahl für die Bessere hält und wir uns einbilden, planen zu können.

Das ist ein Irrtum ohne den wir nicht zu Leben imstande wären. Alles kann sich stets zu Allem wenden: Gut zu Schlecht und Hass zu Liebe oder umgekehrt. Aber weil uns die Ungewissheit in den Wahnsinn treibt, denken wir nach bevor wir etwas tun. Und weil wir vor so Vielem Angst haben, suchen wir nach Sicherheiten, die keine sind, da alles Entscheiden hinfällig und dem Zufall gnadenlos ausgesetzt ist. In Wahrheit nämlich gleicht eine Tür der anderen… Was für eine Chaostheorie! Aber war das, was Kyoko ihm sagen wollte als sie unerwartet bei in sein Zimmer geplatzt kam? Wohl kaum! Anscheinend hatte sie bei der Aufregung völlig vergessen, damit rauszurücken, was IHR auf dem Herzen lag? Bestimmt gab es einen wichtigen Grund, wenn sie es freiwillig auf sich nahm ihn zu *stören*. Ob er noch mal hingehen und nachfragen sollte? Viertel Eins? Nein, dann lieber nicht. Morgen würde sich sicher eine bessere Gelegenheit bieten. Soviel Gentlemen haftete noch an ihm, das kaum genesene Mädchen nicht im Schlaf zu stören.

Wie um sich abzulenken dachte er an Isamu. Seine Schwester - Halbschwester. Ein bisschen machte sie ihm Angst… Viel von ihm spiegelte sich in ihr; viel von Koon! Es war gleich einer lebendig gewordenen Verbindung in die Vergangenheit… Und dann dieser Hakura! Er stöhnte, fixierte Kyokos Bild auf der Innenseite seiner Lider und nahm sich fest vor, so bis zum morgen mit geschlossenen Augen zu auszuharren!
 

Der nächste Tag:
 

„Ja!?“ Kyoko hatte gerade fertig gefrühstückt, als ein lebhaftes Klopfen an der Tür sie aufschreckte. Mit einem lauten Knall wurde diese nun aufgerissen, etwas schnelles prallte frontal mit ihr zusammen und riss sie prompt nieder. „Meine Güte, Maria-chan!“ rief Yashiro alarmiert. „Mach langsam!“

„O-nee-sama!“ Quietschte der kleine Kugelblitz entzückt, -Beide waren zum Glück unbeschadet auf dem nun ein ganzes Stück verschobenem Bett gelandet- dann schlangen sich die dünnen Ärmchen des Mädchens mit eiserner Kraft um den Oberkörper der total überrumpelten Schauspielerin.

„Ich war ja sooooo besorgt! Wie kannst du mir das bloß antun? Du UND Ren-sama!“

„Es tut mir…“

„Bin ich froh, dass euch nichts passiert ist. Ich hab dir doch noch gar nie gesagt, wie lieb ich dich habe!“ Tränen schossen aus den großen Klugen Kulleraugen der jungen Märtyrerin. Etwas kurzatmig ob der kraftvollen Liebesbezeugung, aber gerührt streichelte Kyoko das blonde Lockenköpfen. <Sie hat sich wirklich gesorgt. Sie ist ein tolles Kind…>

„Nun gib uns aber auch mal eine Chance, du diabolische Rotznase!“ mischte sich jetzt eine wohlbekannt forsche Stimme ein. „Kanaee! Miss Menno!“ Kyoko schien vor lauter Glück förmlich zu Floriszieren, während zwischen ihren besten Freundinnen unbemerkt ein gesundheitswidriger Blick ausgetauscht wurde. „Du bist auch da!“

„Selbstverständlich bin ich da. Ich muss mich doch vergewissern ob meine einzige Mit-Love-me-Praktikantin noch lebt.“

„Hehehe… Wie schön! Das ist lieb von dir.“

Die Anderen im Raum stutzen bei diesem außergewöhnlichen Freundinnendialog, gaben sich aber mit Kyokos ungetrübter Fröhlichkeit zufrieden, der die harsche Art ihrer Kumpanin gewohnt zu sein schien.

„Takarada-san! Sie auch?“ Erst jetzt fielen ihr auch die beiden letzten in elegante hellgraue Anzüge gekleideten Besucher auf, die sich nur schlecht von der Wandfarbe abhoben.

„Guten Morgen, Mogami-kun.“ Der überspitzt vornehme Ton des sonst so aufgedrehten Takarada befremdete das Mädchen und gespannt wartete sie auf das, was da noch zu kommen drohte. „Wie schön dich so wohl auf zu sehen. Ich möchte dich jetzt selbstverständlich noch nicht mit Geschäftlichem belasten, ABER ich muss dir unbedingt jemanden vorstellen.“ Der unüblich konservativ gekleidete Präsident wirkte wie ein Papagei im Nebelkrähenkleid. Er deutete mit feierlich gewichtiger Miene auf seinen Begleiter: Einen hoch gewachsenen breitschultrigen Europäer mit streng zurückgekämmtem rötlichem Haar und unergründlichen moosgrünen Augen. „Das ist Mr. Kit Warringer-Stone. Er kommt direkt aus London mit einem wahrhaft unglaublichen Angebot…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-03-20T08:06:51+00:00 20.03.2008 09:06
Wow, tolles Chap.
Philosophisch, irgendwie, aber unglaublich interessant!

*zum nächsten Chap hüpft*
Von:  Serenade
2007-12-06T13:59:02+00:00 06.12.2007 14:59
Kein Kuss, aber eine schöne Weißheit fürs Leben. Einfach verpackt in eine kluge Überlegung und so wahr...
Wie so viele andere schon sagten: Gutes Kap und wieder gut und spannend geschrieben.
Bin gespannt auf das Angebot, also gleich weiterlesen!

LG; Serenade
Von:  DarkEye
2007-09-17T16:43:00+00:00 17.09.2007 18:43
hihi
ein unglaubliches angebot
???
was ist das bloß?
nur weiter so
dark
Von:  Riafya
2007-09-17T14:59:39+00:00 17.09.2007 16:59
Das Kap war zwar gut (wie immer^^), aber, dass sie sich nicht geküsst haben...!!!! Na was soll's, irgendwann wird das schon werden...hoffe ich. Was das wohl für ein Angebot ist? Und wie es überhaupt weitergeht?
Mann, warum müssen eigentlich alle Fanfic-Schreiber es so spannend machen? Ach ja, richtig, damit es spannend ist...
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die doch bestimmt bald kommen wird, oder?^^
Bis dann
Ayako
Von: abgemeldet
2007-09-16T21:45:00+00:00 16.09.2007 23:45
Richtig schön geschrieben. Hat irfendwie etwas melancholisches.
Bin schon gespannt was sich hinter diesem Angebot verbirgt.
Gut, dass Ren noch nich völlig aufgegeben hat. Er soll bloß durchhalten bis Kyoko es auch merkt auch wenn das ein bissen lange dauern könnte. xD
Hoffe du schreibst schnell weiter.^^

MfG Umi-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-09-16T20:08:30+00:00 16.09.2007 22:08
och menno...*schmoll*
da habe ich mich so auf einen kuss zwischen denen gehofft und dann das
...*seufz*...na ja ist jetzt auch egal der inhalt des Kaps war so toll das er den "nicht da gewesenen kuss" wieder wegmacht...*grins*
mach schnell weiter das Kap war an manchen stellen richtig lustig^^
freu mich schon auf das nächste Kap


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