Kapitel 2 und 3 (die neuen Lehrling), (Die Mission beginnt)
Es geht weit!
Entschuldigt, dass einige der Kapitel so kurz sind, aber für die Spannung ist das wichtig, zumindest glaub ich das.
Kapitel 2 (die neuen Lehrlinge)
Am nächsten Tag:
Die Ninja, die für die anstehende Mission eingeteilt sind, haben sich vor dem Eingangstor Konohas versammelt. Es waren schon fast alle da, nur Sakura und Shikamaru ließen noch auf sich warten.
Lee schaut sich ungeduldig um und auch Ino wirkt langsam genervt. Neji lehnt sich gegen das Tor und schielt immer wieder zu Tenten. Choji ist wie immer beim Essen, während Shino neben ihm steht und nur gelangweilt in den Himmel sieht. Endlich kommen Sakura und Shikamaru. Wütend staucht Ino die beiden zusammen.
„Was hat da so lange gedauert? Wir müssen los!“
Sakura zuckt nur mit den Schultern und Shikamaru gähnt, während er gelassen erwidert: „Mach nicht so einen wind. Man, wie lästig!“ Choji hält Ino zurück, die gerade drauf und dran ist über den Nara Sprössling herzufallen.
Als das geklärt war, setzt sich die Gruppe in Bewegung. Auf einem Baum hockt der Schatten, der schon bei Tsunade gewesen war. Zwei rote Augen mit kleinen Schlitzen sehen der Gruppe aufmerksam nach.
„Gut, sie sind auf dem Weg.“
Nach einigen Stunden kommt die Gruppe beim Hotel an. Ohne groß Zeit zu verschwenden spricht Sakura gleich mit dem Besitzer. Einem dicken, kleinen Kerl in einem recht teuren Anzug.
„Ich soll ihnen noch vielen Dank von Tsunade ausrichten.“, entgegnet Sakura Der Eigentümer sieht die Gruppe nur an und musterte die Mädchen genau. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
„Ist schon Okay. Ihr wisst aber, dass ich den Schein wahren muss und dass das hier kein normales Hotel ist?“
Während er das sagt schleicht er um Ino, Sakura und Tenten herum. Neji beobachtet das mit einer geballten Faust und auch Lee und Shikamaru waren kurz davor dem Besitzer an die Gugel zu springen. Als der Besitzer Ino an den Hinter fast, schreckt nicht nur diese auf, sondern auch Shikamaru.
Doch die Blondine kam dem Nara zuvor. Mit geübtem Griff drehte sie dem Kerl die Hand um und zischte mit wütender Stimme: „Anfassen verboten!!“
Der Besitzer sieht sie nur erschrocken an. Als sie ihn loslässt, sagt er: „Gut, aber wehe du benimmst dich so, wenn dich meine Gäste anfassen. Dann ist mein guter Will vorbei. Ich mach das nur, weil Tsunade ein gute Freundin ist.“
Die Gruppe nickt einstimmig und begleitet dann den Besitzer in das Hotel. In seinem Büro erläutert er noch einmal die Regeln seins Hotels.
„Also, die anderen Gäste dürfen nicht mitbekommen, dass ihr Ninjas seid. Klar? Wenn ein Kunde euch anspricht, habt ihr höflich zu sein und zu vorkommend. Verstanden?“
Er sieht zu Ino, die nur mit einem abwendigen Blick zur Seite schaut. Dann spricht der Besitzer weit.
„So, wenn das geklärt ist, wenden die Mädchen sich bitte an der Rezeption und sagen in welchen Bereich sie eingeteilt sind. Dasselbe gilt für die Jungs die hier arbeiten werden. Soviel ich weiß, sollen zwei von euch als Gäste einquartiert werden. Eure Zimmer sind im 3. Stock. Dort können sich die Mädchen auch umziehen. Bevor ihr noch meckert, die Kleidung ist Pflicht, egal wie sie ausfällt.“
Die Mädchen wurden nervös. Ihnen war bewusst, dass dieses Hotel auf knappe Kleidung Wert legte, besonders bei Frauen. Es sollte immerhin viel freie Haut gezeigt werden.
Einige Minuten Später waren die Mädchen in einem Zimmer untergebracht, so wie auch die Jungs. Sakura war eigentlich normal gekleidet, nur das diese Klamotten leicht zu entledigen waren. Ino hingegen hatte nur einen Tanger an und etwas das man nur mit viel, sehr viel Fantasie einen BH nennen konnte. Tenten ist im Badezimmer und ruft laut: „DAS zieht ich nicht an! Auf keinen Fall!!!“
Sakura und Ino sehen zur Tür und die blonde fragt. „Was ist der so schlimm? Sehe mich erst mal an!“
Langsam öffnet sich sie Tür und Tenten kommt mit einem Schwarzen Mini Rock hervor, der ihr gerade mal knapp über ihren Hintern geht. Dann noch ein schwarzes Korsett, das ihre Brust nur leicht verdeckt. Dazu war noch alles leicht durchsichtig gehalten. Sakura und Ino schluckten, denn wenn man es genauer betrat war Tenten eigentlich nackt.
„Oh, Gott. “, entfährt es Sakura, während Ino einziger Gedanken ist: „zum Glück muss ich das nicht tragen.”
Gerade als sich die drei Mädchen einigermaßen an die Kleidung gewöhnt hatten, kam Shikamaru durch die Tür und sagt: „Mädels Ihr So….“
Weiter konnte er nicht sprechen, da sich seine Augen bei dem Anblick der dreien weiteten. Sakura und Tenten kreischen gleich wie wild, als Shikamaru sie anstarrt.
Die Mädchen werden knall rot im Gesicht und Sakura und Tenten versuchen ihre Blöße zu Verbergen, während Ino wütend auf Shikamaru zugeht.
Sie holt weit aus und verpasst ihm einen kräftigen Schlag, der ihn rückwärts durch die Tür jagt. In diesen Augenblick kamen Neji und Lee den Gang herunter gerann. sie haben die Schreie von Sakura und Tenten gehört und dachten da sei etwas passiert. Sie sehen nur noch das Shikamaru an der Wand gelehnt liegt und Ino die Tür mit wucht zuschlägt, dabei ruft sie stink sauer: „Du Perverslin!“
Lee beugt sich zu dem Nara Sprössling runter und fragt: „Shikamaru was war den Los?“
Doch der konnte immer noch nicht sprechen, da er den Anblick der drei Mädchen nicht aus dem Sinn bekommt. Neji klopft an die Tür.
„Entschuldigt, aber wir sollen euch sagen, dass ihr euch nach unten begeben sollt.“
Mit diesen Worten drehte sich der Hyuuga um und ging mit einem immer noch verklärt blickenden Nara und einem ratlosen Lee schon einmal vor.
Nach einigen Minuten folgten die drei Mädchen dem Beispiel und gingen nach unten. Dort sahen sie auch gleich den Besitzer und einige der Jungs.
„So da sind wir.“ Verkündete Ino lauthals.
Neji dreht sich gleich um und erblick Tenten, die wie auch Sakura und Ino einen Mantel über gestreift hatten. Damit man sie nicht in solch einer Blöße sehen konnte. Der Besitzer hatte sich ebenfalls umgedreht und sagte: „Gut, ihr drei werdet schon heute einige Aufgraben übernehmen.“
Die Angesprochenen sehen erschrocken und mit verlegendem Blick zu dem Besitzer. „Nein, auf keinen Fall!“ schreit Sakura sofort und sieht den Besitzer böse an. Der lächelt nur und erwidert: „Keine Angst ihr seit vollkommen allein, es geht nur darum, dass ihr euch daran gewöhnt von Männer beobachtet zu werden. Einige meiner Angestellten zeigen euch was ihr zu Tun habt. Die einzigen Männer heute sind einige gute Freund von mir und sie wissen von euch, aber sie werde sich wie Gäste benehmen. So werden sie auch von Euch behandelt. Ihr sollt einfach lernen, wie man sich in so einem Hotel benimmt.“
Sakura, Ino und Tenten atmen erleichtert aus. Der Besitzer klatscht in die Hände und sofort tauchen 3 seiner Angestellten auf.
„So gut, du Sakura gehst mit Mina hinter die Bühne. Sie zeigt dir einige Techniken, die du wissen musst. Ino, du geht mit Rai und versuch nicht gleich meine Freunde zu verprügeln. Tenten, du wirst mit Maron gehen sie zeigt dir einiges was du machen musst.“
Dies sagte der Besitzer mit einem Lächeln auf den Lippen. Während die drei Mädchen von ihren Begleiterin weggeführt werde, legt der Besitzer seine Hand auf die von Neji und Lee und sagt: „Jungs, wir schauen uns jetzt ein mal an wie die drei das anstellen.“
Während der Besitzer lacht, war den Junges überhaupt nicht danach, immerhin ging es hier um ihre Kameradinnen und für einige waren sie sogar mehr als das. Der Besitzer bringt Neji und Lee zu dem Tisch an den schon Shikamaru und Sai sitzen. Nach einigen Minuten ertönt eine Stimme.
„Hotel Paradies präsentiert eine junge Kirschblüte!“
Auf der Bühne wird es dunkel und man sieht einen Schatten, der sich schüchtern auf die Bühne stehlt. Dann geht ein Scheinwerfer an und man sieht ein den Rücken einer jungen Frau. Langsam setzt die Musik ein. Mit verführerischen Bewegungen beginnt sich die Frau auszuziehen. Lee schlug, als sich die Frau herunter beugt, um ihren langen Rock herunterzuziehen.
Dabei sieht man ihren Hintern und einen rosa verzierten Tanger. Den Jungs wird ganz anders, als sie das sehen. Nur Shikamaru saß etwas gelangweilt da, da er immer noch das Bild von Ino vor sich hatte. Er wacht erst auf, als eine freundliche Stimme fragt: „darf in Ihnen etwas Zutrinken bringen?"
Als er aufsieht, erblickt er Ino, die mit einem freundlichen Lächeln Shikamaru ansieht. Lee sieht erstart zu ihr und fragt: „Ino? Bist du das?“
Sie sieht nur verschwitz zu ihm und sagt: „Ja, Lee.“
Auch Neji war überrascht. Doch Shikamaru lächelt nur und erwidert: „Ja, ich würde gerne was Süßes haben.“
Er lächelt sie dabei verschwitz an und Ino lächelt genauso zurück. Doch kurz darauf erwidert sie mit einem ernsten Blick.
„Dann hol es dir selbst!“
Der Besitzer sieht Ino ernst an und sagt: „Na, das war wohl nichts, noch ein mal.“
Ino schreckt zurücke und mit einem Seufzer senkt sie ihren Kopf. Dann sieht sie wieder Gespielt freundlich zu Shikamaru und fragt: „So gut, und was soll es sein?“ er grinst nur hinterlistig und erwidert: „Na eine hübsches, junges Mädchen wäre nicht schlecht.“
Ino zuckt zurück und wird rot. Verlegen sieht sie zu Boden. Neji sieht mit einem seltsamen ernsten Blick zu ihm. Lee stand der Mund weit offen, als er diese Worte vernimmt. Ino kann kaum sprechen vor Verlegenheit und stottert: „Äh… ein… hübsches Mädchen?“
Shikamaru grinst weiter und geht dann näher an Ino heran. Ihr Wanger färbt sich noch roter, als sie Shikamarus Gesicht vor dem ihren sieht. Ihr Herz schlägt schneller, als sie seine Stimme hört.
„Aber keine blonde Zicke.“
Auf einmal wird Inos Gesichtausdruck wütend und sie ballt ihr Faust, um sie Shikamaru um die Ohren zu hauen. Doch er kann ausweichen, dabei verliert Ino ihr Gleichgewicht und fällt Shikamaru direkt in die Arme. Nun wird auch er rot und sieht sie verschwitz an. Auf einmal spürt er etwas seltsam Weiches an seiner Hand. Gedankenverloren drückt er zu, was Ino aufschreien lässt.
Sie erhebt sich gleich und verschränkt ihr Arme vor ihren Brüsten, wobei sie verlegen auf den Boden sieht. Nun verstand auch der Nara was er da eigentlich gedrückt hatte und sah ebenfalls verlegen zur Decke. Als sich Ino wieder gefangen hat, sieht sie mit roten Wangen und freundlichen Lächeln zu Shikamaru und fragt: „Hat es dir gefallen?“
Er war verwirrt und ohne groß nachzudenken nickt er.
“Dann nimm dass!“, schrie sie ihn an, bevor sie ihm ihr Faust ins Gesicht knallte, sodass er nach hinten Fliegt. Mit stampfenden Füssen rauscht sie davon. Shikamaru liegt auf dem Boden und mummelt: „Oh Mann, die versteht auch keinen Spaß. Wie anstrengend.“
Auf der Bühne war die junge Frau bereits bei ihrem BH angekommen. Mit einer leichten Bewegung dreht sie sich langsam um und hält ihr Hände vor ihren entblößten Brüsten. Lee erstarrt, während Neji nur verblüfft sagt: „Sakura?!“
Mit hoch rotem Kopf steht sie nun auf der Bühne. Lee läuft in zwischen Blut aus der Nasse. Nur der Besitzer grinst und sagt: „Sie ist wirklich talentiert.“
Als Lee noch geistesabwesend zu Sakura starrt, hört Neji etwas ganz das ihn herumschnellen lässt.
„Nein lassen sie das!“
Es war Tentens Stimme, die an sein Ohr drang. Erschrocken sieht er wie sich ein Mann an Tenten zu schaffen machte. Sofort steht er auf und rennt zu ihr. Mit einem Schlag bringt er den Mann von Tenten ab. Er aktiviert sein Byakugan und sieht direkt durch den Gegner hindurch. Seine bedrohliche Stimme ist das einzige, was der verstörte Mann hört.
„Du lässt die Finger von ihr! Ist das Klar?!“
Der Mann sieht ihn nur verwirrt an, als Tenten Neji auf die Schulter klopft und sagt: „Neji hör auf, das war nur Trennung, um zu sehen wie ich auf einer solchen Sache reagier.“
Neji sieht sie verlegen an, senkt seinen Kopf und erwidert: „Entschuldigungen sie bitte.“
Der Mann erhebt sich und erwidert ein leise geflüstertes: „Schon gut“
Der Besitzer schüttelt nur den Kopf und sagt: „Was soll das Bloß werden?“
Die Gruppe übt noch etwas weiter, bis es Zeit war schlafen zu gehen.
Unterdessen war Hinata noch in Konoha. Sie hatte keinen Schlaf gefunden, sodass sie nun gedankenverloren auf ein Foto blickte, dass vor 4. Jahren aufgenommen worden war. Sie seufzt und legt sich dann wieder in ihr Bett
„Ob er irgendwann wieder zurückkommt?“, flüstert sie leise, während ihr eine Träne über die Wangen läuft.
Kapitel 3 (Die Mission beginnt)
Am nächsten Morgen stehen Kiba und Hinata an den Toren von Konoha. Ungeduldig warten sie auf die Zielpersonen.
Kiba geht zu Hinata und fragt: „Ist alles Okay?“
Sie nickt etwas zaghaft, bevor sie dann doch erwidert:„Ja. Es ist nur, dass ich ein wenig Angst habe.“
Kiba legt seine Hand auf ihr Schulter.
„Ich passe schon auf dich auf…“, meint er mit einem aufbauenden Grinsen im Gesicht, während er sich kurz zu seinem Hund umdreht.
„Richtig, Akamaru?“
Dieser bellt nur und stupst Hinata dann mit seiner kalten Nase kurz an. Die lächelt zaghaft und legt ihre Hand auf die Schnauze von Akamaru. Sanft streicht sie über das weiche Fell des Hundes. In diesem Moment kommen auch schon die Zielpersonen auf sie zu. Die Drei sind in schwarze Mäntel gehüllt, sodass man ihr Äußeres nur erahnen kann. Begleitet werden sie von Tsunade.
„So das sind Ihre Begleiter. Die beiden sorgen dafür, dass Sie gut bei ihrem Hotel ankommen“, erklärt Tsunade.
Hinata versteckt sich etwas hinter Akamaru. Einer der Männer beugt sich belustigt zu ihr vor und flüstert mit einem schiefen Grinsen: „Die sieht ja ganz niedlich aus.“
Hinata beginnt zu zittern und versteckt sich noch etwas mehr hinter Akamaru, der nur mit einem Knurren die drei Männer ansieht. Auch Kiba sieht die drei Böse an. Doch bevor er auch nur etwas sagen kann, geht Tsunade schon dazwischen.
„Vergessen Sie nicht, dass Sie alle drei einen Vertrage unterzeichnet haben.“ ,meinte Tsunade mit einem scharfen Blick aus ihren eisblauen Augen heraus. Nachdem sich die Gemühter etwas beruhigt haben, machen sich die drei Männer zusammen mit Kiba und Hinata auf dem Weg. Als die kleine Gruppe außer Hörweite ist, wendet sich Tsunade an eine Person, die sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hat:
„So, der Rest liegt bei dir! Pass gut auf, die Drei haben es faustdick hinter den Ohren.“
Hinter den Toren von Konoha ist ein Paar Schuhe zusehen und ein kleiner Teil eines Armes, auf dem eine Tätowierung zu sehen ist. „Ja, ich Weiße.“ Kaum hatte die Person das gesagt, verschwindet sie auch schon blitzschnell. Nur Tsunade stand noch da und schmunzelt während sie sagt: „Das wird eine ganzschöne Überraschung werden.“
Die kleine Gruppe ist schon seit einigen Minuten unterwegs und die drei Männer unterhalten sich im Flüsterton.
„Ich find ja die Kleine ganz süß. Ob ich mich mal etwas amüsieren gehe soll?“
„Hör auf Zero“, entgegnet einer der anderen.
„Ach komme schon, die ist doch bestimmt noch Jungfrau! Und der Kleine mit seinem Köter ist sicher schnell aus dem Weg geräumt.“
„Nein wir haben einen Vertrag.“
Nun meldet sie auch der andere zu Wort. „Na und? Lass den Kleinen doch seinen Spaß. Seit wann halten wir und an Verträge!“
„Vergesst nicht, dass die beiden Ninjas sind.“
„Ach was! Ich habe mich mal etwas über die beiden informiert. Sie ist nur Chuunin und er ist erst vor kurzem zum Jounin geworden. Außerdem...“ ,die Kaputze verrutschte etwas, sodass man ein böses Grinsen erkennen konnte. „...ist sie sehr schüchtern. Wird Zeit, dass sie mitbekommt was ein richtiger Mann kann.“
„Gut!“ ,gab der vernünftige unter den Drein nun seufzend auf. „Aber wartet noch, bis wir eine kleine Pause machen und weit genug von Konoha weg sind.“ Die beiden andern Männer grinsen hinterlistig.
Unterdessen beobachteten Hinata und Kiba die drei misstrauisch. Nach einem kurzen Seitenblick, fällt Kiba dennoch Hinatas trauriges Gesicht auf.
„Was hast du den Hinata?“ ,fragt er, während sein Blick immer noch auf den drei Gestallten vor ihnen ruht. Hinata seufzt nur und erwidert nichts. Doch Kiba verstand schon und schmunzelt.
„Ist es schon wieder wegen Naruto?“
Hinata schreckt auf und sieht zu Kiba, der grinst nur und erwidert: „Der wird schon irgendwann zurückkommen. Aber es ist auch deine eigenen Schuld, dass du jetzt leidest. Warum hast du ihm denn auch nicht gesagt was du für hin fühlst?“
Hinata wird rot und antwortet zögerlich.
„Nun… ja es … es ist nicht… so einfach.“
Kiba schüttelt den Kopf und erwidert: „Du und deine Zweifel! Weist du was, ich glaube, dass sich Naruto schon längst in dich verliebt hatte, aber er ist halt ein Depp uns er hatte wohl gehopft dass du den ersten Schritt machst.“
Hinatas Blick ist unterdessen auf den Boden gerichtet. Seufzend wendet sie ihr gerötetes Gesicht zur Seite.
Inzwischen ist die kleine Gruppe schon einige Kilometer weit von Konoha entfernt. Plötzlich wendet sich einer der Drei Kunden an die beiden Ninja.
„Machen wir eine kleine Paus?“
Kiba und Hinata nicken und setzen sich dann auf einen kleinen Baumstamm, der am Wegesrand liegt, während sich die drei anderen zusammen hocken und unterhalten. Auf einmal kommt einer der drei Männer auf Kiba und Hinata zu und fragt: „Sagt mal läuft zwischen euch beiden etwas?“
Kiba sieht den breit grinsenden Mann vor ihm misstrauisch an, wobei er nicht bemerkt, dass sich die beiden anderen von hinten anschleichen. Auch Hinata, die durch diese Frage vollkommen aus dem Konzept geworfen wird, sieht nur verlegen zu Boden. Als Kiba gerade antworten will, wird von hinten gepackt und auf den Boden gezogen. Einer der andere hatte sich Akamaru geschnappt, der bis jetzt nur leise knurrend zu den Füßen seines Herrn gelegen hatte. Mit einem Band haben sie ihm das Maul zugebunden. Kiba wird währenddessen ein Knebel in den Mund gesteckt. Hinata war erschrocken, das nutze natürlich einer der Männer aus. Er stellt sich vor ihr packt sie am Arm. Sie versucht sich von ihm loszureißen, doch egal was sie versuchte es gelingt ihr nicht. Der Kerl stößt sie unsanft zu Boden und sieht sie bedrohlich grinsend an.
„So Kleine, du wirst jetzt lernen was ein richtiger Mann alles kann.“
Als Hinata das hört, versucht sie sich wieder aufzurappeln, doch da halten sie auch schon die anderen beiden Männer fest. Sie blickt verzweifelt und angsterfüllt zu Kiba, doch der kann nichts machen da. Er und Akamaru sind fest verschnürt und mit einem Jutsu zur Ruhe gebracht worden. Hinata spürt wie einer der Männer mit seiner Hand zwischen ihren Schenkeln langsam nach oben wandert. Sie kneift ihre Bein zusammen und schreit verzweifelt.
„Nein! Lasst mich in Ruhe!“
Sie versucht sich zu befreien, indem sie mit ihren Händen herumfuchtelt. Hinata war vor Schreck so gebannt, dass sie nicht einmal in der Alge war ihr Byakugan zu aktivieren. Einer der Männer hinter ihr bekommt sie zufassen und drückten sie erneut auf den Boden. Der vor ihr beugt sich tief über sie und flüstert in einem schaurigen Ton: „Schreien ist völlig sinnlos. Hier ist keiner, der dir helfen kann.“
Kaum hatte er das gesagt, öffnet er auch schon den Reißverschluss von Hinatas Jacke. Sie zittert am ganzen Körper und sieht mit großen Augen und vor Angst völlig gelähmtem Körper, wie er nun ihre Hose öffnet und sie mit einem Ruck herunterzieht. Sie schlisst panisch ihre Augen, als er sich an seiner eigenen Hose zuschaffen macht. Alles scheint unglaublich laut. Ihr klopfendes Herz, das leise Kichern der andern beiden Männer und das Geräusch, das der Reißverschluss des Mannes über ihr machte. Sie beginnt leise zu weinen. In ihrem Kopf war nur ein Gedanke: ‚Hilfe. Nein! Helft mir doch! Bitte!’
Auf einmal spürt sie wie sich etwas Hartes gegen ihre intimste Stelle drückt, die nur noch von ihren Slip verborgen wird, vor Schreckt schreite sie laut sie:
„NARUTO HILF MIR!!“
Doch niemand wird sie hören, dass war ihr in diesem Moment so klar wie das Gefühl, als der Kerl ihr mit groben Fingern den BH vom Körper reißt. Ihre Brust ist nun entblößt, nur noch ihr Slip war ihr geblieben. Hinata weinte nun bitterlich. Hatte Tsunade nicht extra einen Bann über sie gelegt, der ihr sie schützen sollte. Warum passierte dann nicht? Der Kerl weil gerade unsanft nach Hinatas Bussen greifen, als ein eigenartiger Blitz von dieser ausgeht der ihn mit einem heftigen Ruck von Hinata runterreißt.
Als er sich wieder gefangen hat, fragt er verwundert: „Was war das?“
Einer der anderen, die die nun leise vor sich hin weinende Hinata festhalten sagt: „Tsunade hat einen speziellen Bann um die Klein gelegt. Aber ich weiß schon wie wir den umgehen können.“
Er greift nach der Hinatas Kunaitasche, die auf dem Boden liegt und zieht eins von den Kunais heraus. Bedrohlich geht er auf den vollkommen panisch blickenden Kiba zu und sagt: „So Klein, wenn du es nicht zu lässt, wird dein kleiner Freund hier sein Leben aushauchen.“
Hinatas Augen weiten sich angsterfüllt. Ihr ist klar, dass die drei keinen Spaß machten. Solche Taten waren bereits in ihren unterlagen verzeichnet.
„Kiba...“ ,flüstert die Dunkelhaarige mit verweinter Stimme. Sie sieht verzweifelt zu ihm. Er schüttelt mit großer Kraftanstrengung den Kopf.
Doch Hinata wollt ihn nicht im stich lassen und flüstert mit vor Angst zitterndem Köper: „Na gut.“
Kibas Augen weiten sich, als Hinata das sagt. Der Kerl hockt sich wieder über sie und zieht ihr den Slip herunter. Hinata kommen dabei nur noch heftiger die Tränen. Ihre Beine werden angewinkelt. Wie eine Puppe lässt sie alles über sich ergehen. Mit geschlossenen Augen und Tränen auf ihren Wangen sagt sie leise: „Naruto es tut mir leit.“
Doch erneut zückt ein Blitz auf und der Kerl über Hinata wird wieder von ihr heruntergerissen und dieses Mal heftig gegen einen Baum geschleudert.
