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Blicke sagen manchmal mehr als tausend Worte

Oder doch nicht?
von

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Gute Freundschaft!

Huhu alle zusammen! Dies ist das 2 letzte Kapitel und ihr könnt euch alle bei DN_Kiba

Bedanken^^*sie umarm* Sie hat mich dauernd daran erinnert! Euch allen Danke für die Kommis!!!!!!*euch alle umarm*

ICH EMPFEHLE DAS LIED: LOST IN YOU VON DEN SUGABABES!!!!

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Gute Freundchaft!
 

Temaris Griff um ihre Tasche und ihren Fächer wurde fester. Mit wehendem Mantel stand sie vor dem großen Tannenbaum und war den Tränen nah. Er war nicht hier! Es war vorbei! Ohne es zu merken hatte sie begonnen zu weinen. Der ganze Schmerz, die Hoffnungslosigkeit und die Wut ließen den ganzen Frust ausbrechen. Ihre Knie gaben nach und sie fand sich einige Sekunden später im Schnee wieder. Voller Wut schlug sie auf den Boden ein. Warum war er nicht hier? Kam sie zu spät? War es eine seiner verdammten Lügen? War sie wirklich wieder auf eine dumme Lüge reingefallen? Schluchzend und mit Tränen in den Augen sah sie zu dem Baum hoch. Dieser leuchtete in aller Pracht und versuchte sie zu ermutigen, auch wenn es ihr nur ein trauriges Lächeln abrang. Durch ihren Kummer geblendet, erkannte sie nicht dass es immer noch Hoffnung gab. Sie erhob sich abermals schluchzend und griff nach ihren Sachen. Sie würde noch heute nach Hause gehen. Sie konnte nicht hierbleiben und die Pärchen um sich zu sehen und daran zu Grunde zu gehen. Sie wusste dass nur Feiglinge sich verkrochen und flüchteten, doch sie wollte im Moment nichts anderes und sie wäre wirklich gerne ein Feigling gewesen auch wenn es sie blamiert hätte, schlimmer als das hier wäre es sicher nicht. Zitternd straffte sie sich und versuchte klar zu denken. ´Auf Wiedersehen Kiba! Ich weiß es kommt spät,......zu spät aber ich liebe dich!` Sie drehte sich um als eine Hand sich auf ihre Schulter legte und sie am Gehen hinderte. „Warte Temari!“
 

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Kiba holte abermals aus und streckte einen weiteren Oto-ninja mit einem Hieb nieder. Blut spritze ihm in sein kaltes Gesicht. Die Bluttropfen klepten ihm an seinen Wimpern und ließen ihn einige Male blinzeln. Akamarus blutverschmierte Leftzen hoben sich abermals, was Kiba knurrend zur Kenntnis nahm. Ein weiterer Feind wurde durch einen geschickten Spung auf seine Schultern und einem kraftvollen Tritt an den Kopf ins Land der Toten geschickt. Akamarus Blick wanderte zu seinem Herrschen welcher sich abermals in Angriffsposition brachte als er wieder ein fremdes Chakra wahrnahm. Kiba bemerkte den Blick seines Kameraden und schenkte ihm ein Mit-mir-ist-alles-in-Ordnung-Blick, auch wenn der Hund ihn weiterhin misstrauisch beäugte. Kiba würde Tsunade gerne über den Jordan schicken, wegen ihr war alles vorbei! Er hatte sie nicht mehr gesehen, konnte sie nicht mehr sehen und würde sie nicht mehr sehen, dazu war sie zu verletzt von ihm. Wegen ihr war alles vorbei, wegen diesem Auftag, wegen ihm! Voller Wut stach auf die Feinde ein, die alle etwas überrascht über seine Raserei waren und schnell etwas Abstand suchten. Sie war weg und er hatte sie nicht aufhalten können! Er fühlte sich so hilflos, so alleine und in seinem Blutrausch merkte er nicht mal dass er selbst blutete, aus unzähligen Wunden, denn die einzige Wunde die er spürte, war die Wunde in seinem Herzen. Diese war so groß dass er sich fragte ob sein Herz noch heil oder schon zerschmettert war.
 

Es wurde dunkler und er spürt wie seine Kräfte nachließen, er hatte schon zuviel Chakra verloren. „Der Konohaabschaum ist bald am Ende, genießen wir es ihm beim Sterben zuzusehen!“, rief ein Oto-nin, worauf Kiba ihn hasserfüllt und mit Mordlust in den Augen ansah. „Schau nicht so bescheuert, du bist bald am Ende und niemand wird dir helfen, du kannst dir ja nicht mal selbst helfen, wie erbärmlich!“, höhnte der feindliche Ninja weiter. „Sicher hast du bei all dem Geturtel in eurem beschissenen Dörfchen das Kämpfen vergessen, aber wie auch immer, du bist hilflos, allein und dazu noch ziemlich dumm. Einfach alleine hierher zu kommen, sollte ich sagen du wärst mutig oder einfach nur dumm? Ich tippe auf Zweites du unfähiges Stück Dreck!“ Der Oto-nin klatschte lachend in die Hände und die anderen Ninjas lachten und gaben ebenfalls Beifall, während sie Shuriken und Kunais auf ihn niederwarfen. Kiba konnte alles nur noch verschwommen erkennen und konnte dem entsprechend auch nicht ausweichen. Blut spritze nach allen Seiten und Akamaru wollte seinem Herrschen helfen, aber dieser hielt ihn mit einem Lächeln auf. „Bleib weg! Bitte!“ Der Hund verstand nicht ganz, blieb aber trotzdem stehen. „Du glaubst ich wäre alleine?“, rief er dem Oto-nin zu während er sich schwerfällig erhob. Mit einem blutverschmierten Kunai in der Hand sah er zu den Ninjas hoch. Es waren etwa 25, oder einige mehr die er wegen der Dunkelheit nicht sah. Der Blutgeruch um sich täuschte seine Nase und er war auf alles gefasst. „Ich war, bin und werde nie alleine sein!“, schrie er während sein Herz um seinen Hals leicht leuchtete, da der Mond es kurz beschien. Er sammelte seine Kraft und sprang, die Oto-nins schrieen erschrocken. Kiba trennte dem Oto-nin, der ihn so schändlich verspottet hat, den Kopf von den Schultern und raste auf den Ästen zu den anderen Ninjas, welche panisch darüber dass ihr Chef tot war, in alle Richtungen davonliefen. Kiba hetzte hinter ihnen her, er wollte ihr Blut, er wollte sie töten. Sein Verstand war abgeschaltet. Akamarus Bellen drang nicht zu ihm, das Blut rauschte in seinen Ohren. Er sprang und vergas die Umwelt. Ein fataler Fehler, als eine Briefbombe sich an seinen Körper heftete. Er bemerkte das Stück Papier. Seine Augen weiteten sich panisch. Er war in freiem Fall doch er konnte sich nicht rühren, aus Angst die Bombe, die an sein Fleisch heftete war, würde hochgehen. 3 Oto-nins sprangen mit schallendem Gelächter auf ihn zu und verletzten ihn im Fall mit ihren Kunais doch er konnte sich nicht bewegen, er war wie gelähmt. `Scheiße!` Er fiel, sein Blut, sein Herz mit ihm. Der Sturz würde ihn töten, sein Chakra war fast aufgebraucht, seine Wunden fast nicht mehr kurrierbar! `Müsste mein Leben nicht an mir vorbeiziehen?` Seine Augen sahen alles nur verschwommen und er bemerkte die weiteren Wunden die die Oto-nins ihm zufügten nicht. In seinem Kopf herrschte Dunkelheit, das Einzige was er sah war Temaris lächelnde Gesicht. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Der Boden näherte sich ihm. Die Oto-nins waren zurückgesprungen und suchten auf den Bäumen Schutz, wenn Kiba unten aufschlagen würde, würde alles in die Luft gehen! Der Konoha-nin nahm sein Schicksal hin, mit einem Lächeln. Sein Silberherz leuchtete. Dann wurde alles durch eine Explosion erschüttert....
 

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Temari drehte sich ruckartig um. Ein enttäuschter Seuftzer entfloh ihr. Kankuro stand vor ihr. „Hey Tema-chan ich und Gaara werden noch etwas hier bleiben ok?“ Er schaute verlegen zu seiner Schwester, welche leicht lächelte. „Es ist wegen Matsuri und Isabiri nicht?“ Kankuro sah schmollend und rot weg. Sie lächelte. „Ich kanns euch leider nicht verbieten!“ Er sah sie grinsend an. „Ich werde in Suna dann auf euch warten und bitte sorgt dafür dass ich nicht schon so früh Tante werde ok?“ Sie grinste neckend worauf Kankuro sie gepielt sauer ansah, sie dann aber in die Arme schloss. „Danke!“ Temari schloss ihre Arme um ihren Bruder und im Inneren flüsterte eine leise Stimme: Freu dich für ihn! Doch das stellte sich als schwer heraus, zu schwer. Sie seufzte im Inneren und löste sich von Kankuro welcher sie lächelnd ansah und sich dann winkend von ihr entfernte. Aber er ging noch nicht denn er blieb kurz stehen und drehte sich zu ihr. „Temari lauf nicht vor dem Glück davon, du hast Gaara und mir immer geholfen, warst für uns da, um uns zu helfen und uns zu unterstützen, es würde mich traurig stimmen wenn der Mensch der so viel für mich und Gaara gemacht hat, selbst kein Glück bekommt!“ Seine Stimme war ernst, so ernst wie sein Blick. Temari sah ihn nur stumm an, nickt dann aber. „Danke...“ Sie flüsterte es, doch er hatte verstanden. Sie hatte den Kopf gesenkt und die Tränen stiegen in ihre Augen. Als sie den Kopf wieder hob war ihr Bruder weg. Sie fiel auf die Knie und schluchzte leise. Ihre Tränen tropften in den Schnee und hinterließen kleine Löcher. Ein humorloses und trauriges Lächeln legte sich auf ihre Züge und sie schluchzte wieder. Warum sollte sie hier bleiben? Er war weg und würde nicht kommen, sie wusste es. Warum sollte sie hier auf ihr ‚Glück’ warten, wenn es nie ankam? Die Sehnsucht nach ihm war groß und sie wünschte sich nichts sehnlichseres als ihn bei sich zu haben. Die Schluchzer ebten ab und sie wischte sich mit ihren kalten Händen übers Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet und sie zitterte. Ohne Gefühlsregung in den Augen erhob sie sich und nahm ihre Sachen, die wie schon leicht mit Schnee bedeckt waren. Ein letzter Blick galt dem Baum der sich wie ein Riese vor ihr erhob, dann setzte sie sich in Bewegung, als sie wieder aufgehalten wurde. „TEMARI!!!“ Sie drehte sich um und erstarrte...
 

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Der Knall zerriss alles und ein tiefer Krater hatte sich in den Boden gefressen. Die Oto-nins kamen aus ihren Versteckten und lachten hämisch. Der neue Anführer hob den Arm, alle wurden still. „Wir haben unsere Mission beendet und nun ab nach Hause!“ Alle grölten, doch plötzlich zerrissen panische Schreie die lockere Stimmung. Alle sahen sie zu zwei ihrer Kollegen die von Kunais durchbohrt zu Boden gingen. Aus dem Dunkelen kamen 3 Gestalten. Der Schnee legte sich federleicht auf die 3. Akamaru knurrte agressiv, Kiba hatte einen kalten Gesichtsausdruck aufgelegt und der dritte im Bunde welcher kein Anderer als Shino war sah nur emotionlos hinter seiner Sonnenbrille zu den feindlichen Ninjas. Diese sahen verwundert zu Kiba. „Du hättest tot sein müssen!“ Kiba lächelte kalt. „Das bin ich aber nicht!“ Seine Stimme triefte von Hass und Kälte.
 

Flashback:
 

Kiba hatte die Augen geschlossen und wartete auf sein Ende. Mit den Gedanken war er bei Temari und in der Realität im freien Fall, als er plötzlich ein leises Summen hörte. Er öffnete ein Auge und erkannte einen Käfer der das Siegel langsam und vorsichtig von seinem Bein entfernte. Kiba lächelte. Im nächsten Moment ging alles ganz schnell, die Note war von seinem Bein gelöst, er und der Käfer sprangen, bzw, flogen weg und die Note fiel begleitet vom dichten Schneefall und einem Kunai, welches sich durch das Papier bohrte, zu Boden und explodierte. In der Zeit hatte Kiba sich grinsend zu Shino gesellt. „Danke Kumpel es war ziemlich knapp!“ Shino nickte nur kurz doch er war genauso froh wie sein Freund. Akamaru schmiegte sich an sein Herschen und war nur glücklich. Kiba fühlte sich durch die durch ihn strömende Erleichterung federleicht und er lächelte wieder. Ein glückliches Lächeln. Dann tarten sie zu ihren Gegnern.
 

Flashback Ende
 

Shino wandte sich an seinen besten Freund. „Geh zu ihr ich übernehme ab hier!“ Kiba sah seinen Freund fragend an. „Was?“ Shino sah ihn einfach an. „Du hast nur noch wenig Zeit, sie wird weg sein ehe du kommst wenn du dich nicht beeilst! Lauf schon!“ Shino hatte ihn noch nie angeschrieen, noch nie. Kiba zuckte zusammen, nickte dann aber. Sein Freund hatte Recht. Kiba klopfte ihm auf die Schulter. „Danke Kumpel!“ Shino nickte und Kiba zog ein Kunai und rannte durch die Menge der Feinde nach Hause. Im Laufen streckte er noch einige Feinde nieder und wurde selbst noch einige Male getroffen, doch sein Wunsch sie zu sehen trieb ihn weiter und unterdrückte die Schmerzen. ‚Temari!’ Er rannte um das Vierfache bei dem Gedanken an sie, an ihr Lächeln, ihre Stimme, an sie. Seine Wunden bluteten, der Kimono hatte nichts feierliches mehr an sich nur ein genauer Blick verriet einem was er einmal gewesen war, doch stören tat es ihn nicht. Er hatte die Mauer von Konoha erreicht und überquerte sie mit einem Sprung. Der Schnee und der kalte Wind bließ ihm ins Gesicht, doch sein Blick galt nur der Gestalt welche sich vom Baum entfernte. Er schlitterte über den Boden, spürte wie seine Rippen, seine Beine schnerzten und schrie aus vollem Hals. „TEMARI!!!“ Die junge Frau blieb erstarrt stehen und drehte sich erschrocken um, als sie in Kibas Arme gezogen wurde. Sie stieß kurz einen erschrickten Aufschrei aus, entspannte sich dann und musterte ihn. Er hatte unzählige Wunden und blutete aus ihnen. Sein Kimono war zerrissen und sein Gesicht übersäht von Kratzern und Blutflecken. Sie sah in seine Augen die sie traurig, glücklich und sehnsüchtig ansahen. Eine Träne verwischte die Blutflecken von seinen Wangen und er schloss die Augen mit einem Lächeln, was ihr Herz vor Freude schreien ließ. Sie hob die Hand und es klatschte. Seine Augen waren weit aufgerissen vor Angst, Verwirrung und Trauer. Benommen stolperte er zurück und sah sie traurig an.Er war verletzter als je in seinem Leben und das von einem Menschen den er liebte, vergötterte, nie verlieren wollte. Vielleicht klang seine Frage dumm aber er stellte sie trotzdem, sein Herz schrie, weinte und quälte sich, seiner Träne folgten weitere. „Warum......?“ Der eisige Wind nahm die Frage mit, nahm sie in den Himmel, weit weg.....
 

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Ich weiß nicht wann das letzte Kap kommt habe viel zu tun aber wenn sich noch einige Leute finden die das Ende erfahren wollen, sollen sie schreiben!*gg*

Bis zum nächsten Mal!*wink*
 

Bye eure FMC :) (^-^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-04-07T18:04:37+00:00 07.04.2009 20:04
echt ma wie kann man bei so einer stelle einfach aufhören?!
Von: abgemeldet
2008-06-11T20:46:10+00:00 11.06.2008 22:46
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHH,
du kannst doch hier nich einfach aufhören, was soll denn das????????
jetzt grad wo' s spannend wird und dann sagst du auch noch, dass du nich weiß wann du weiter schreibst... das kannst du uns doch nich an tuen *heul*
BITTE, BITTE lass uns nich so lange warten!!! *ganz lieb guck*
Von:  Bernsteinseele
2008-03-22T02:27:35+00:00 22.03.2008 03:27
schöne Story, auch wenn Kiba/Tema nit unbedingt mein Lieblingspairing ist :)
Von:  CrazyOrangeWitch
2008-02-19T19:26:36+00:00 19.02.2008 20:26
ich liebe deine story!!!!!! du hast voll geile einfälle! believe it ^^
lg DRT >.< mach weiter so
P.S. kannst du mir ne ENS schreiben wenns weiter geht fänd ich voll lüb ^^
Von:  Marron-Kaetzchen
2008-02-18T22:01:29+00:00 18.02.2008 23:01
Ahhhhh....

oh my god... das kann sie doch nicht tun... ihm einfach eine langen, obwohl er doch so verletzt ist...
aber das hat sie bestimmt nur so gemacht, weil er sie in dem glauben gelassen hat sie wäre alleinoder so... hoffe ich mal!^^
Ich mein irgendwo hat er es ja auch verdient, slebst wenn er los musste, irgendwer hätte ihr bescheid sagen können -.-
nunja genaugenommen ist tsunade an allem schuld.
aber ich hoffe mal stark für dich das es ein happy end für die beiden geben wird, nach diesem ewigen hin und her...
und wo wir jetzt soooo lange drauf warten mussten...
also
hat mir ansonsten wieder mal supa gefallen, ich warte sehnsüchigst...

by Marron-chan
Von:  CrazyOrangeWitch
2008-02-05T12:33:18+00:00 05.02.2008 13:33
juhuuuuuuuuuuu ich will auch unbediengt wissn wies weiter geht also schick mir büüüüüdde ne ENS ja machst du das?
hdl lg deine DRT
Von:  Tamatoshi
2008-01-28T13:56:45+00:00 28.01.2008 14:56
hey, für was war denn die ohrfeige?? ^^
der teil mit dem kampf war einfach super dramatastisch!!! man hat echt geglaubt das er dabei draufgegangenwär^^
echt klasse :D
ich freu mich schon aufs nächste chapi!!

SCHRANK
Von:  mainstream
2008-01-27T09:18:28+00:00 27.01.2008 10:18
omg tollst ^^ du hast weiter geschrieben
*wissen will wies weiter geht*
looos schreib schnell weiter waaah :D
du weist das ich dich sondst wieder die ganze zeit nerve *böse lach*

Von:  -Little-Akazukin-
2008-01-26T18:22:10+00:00 26.01.2008 19:22
*Kreisch*
AHHHHHHHH das war so hamma geil
will mehr lesen
also das heißt:
Schreib ganz, ganz, ganz, ganz, ganz u.sw. schnell weiter
^^
Temari-chan
Von:  Fangirly-Tay
2008-01-26T18:02:20+00:00 26.01.2008 19:02
WIE KANNST DU ES WAGEN?????

Oh man die FF ist so Hammerverboten das geht nicht! Ich LIEBE sie.
Aber du kannst doch nicht einfach so und jetzt aufhören??
Warum tust du mir das an???
*heul*
Mach bitte schnell weiter ja..und wenn nicht nerv ich dich jeden Minute mit einer ENS und nem GB eintrag, klar soweit??

Tay


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